DE4416154C2 - Durchflußregelventil - Google Patents
DurchflußregelventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Durchflußregelventil, bei
dem die von Ventilsitz und Verschlußstück gebildete erste
Drosselstelle mit einer einstellbaren zweiten
Drosselstelle in Reihe liegt und mit dem Ventilgehäuse
ein Stellgliedgehäuse verbunden ist, das durch eine
bewegliche Trennwand in zwei Druckräume unterteilt ist,
die mit zu Druckbezugsbereichen vor bzw. hinter einer
Drosselstelle führenden Kanälen verbunden sind, wobei
der erste Kanal, der den einen Druckbezugsbereich mit
dem ersten Druckraum verbindet, durch die Ventilspindel
verläuft.
Durchflußregelventile sind im Stand der Technik vielfach
bekannt.
Aus der DE 37 41 676 C2 ist ein Durchflußregelventil
bekannt, bei dem die von Ventilsitz und Verschlußstück
gebildete Drosselstelle mit einer einstellbaren zweiten
Drosselstelle in Reihe liegt und mit dem Ventilgehäuse
ein Stellgliedgehäuse verbunden ist, das durch eine mit
dem Verschlußstück über eine Ventilstange verbundene,
bewegliche Trennwand, wie Membran, in zwei Druckräume
unterteilt ist, die jeweils mit zu Druckmeßpunkten vor
bzw. hinter der zweiten Drosselstelle führenden Kanälen
verbindbar sind. Dabei verläuft der eine Kanal durch
die Ventilstange zu einem internen Druckmeßpunkt. Die
zweite Drosselstelle ist dabei durch mindestens einen
mit einer Öffnung im Ventilgehäuse zusammenwirkenden
Ausschnitt in der Umfangswand eines zur Ventilachse
konzentrischen Dreheinsatzes gebildet. Das Stellglied
gehäuse ist dazu drehbar mit dem Ventilgehäuse aber
drehfest mit dem Dreheinsatz verbunden.
Bei einer derartigen Ausbildung des Durchflußregelventiles
ist außer dem Ventilsitz für das erste Verschlußstück
eine radiale Öffnung im Ventilgehäuse vorgesehen, die
mit dem besonders ausgebildeten Ausschnitt in der
Umfangswand des Dreheinsatzes zur Bildung der zweiten
Drosselstelle zusammenwirkt. Dies ist
herstellungstechnisch aufwendig.
Aus der gattungsbildenden DE 37 41 676 C2 ist ein
zweites Verschlußstück bekannt, welches drehbar ist.
Dieses Verschlußstück wirkt mit einer Öffnung in der
Trennwand zum Abgangskanal zusammen.
Aus der US 42 50 915 und der DE 29 27 402 C2 sind
Durchflußregelventile bekannt, bei denen
Verschlußstücke auf den gleichen Ventilsitz einwirken,
jedoch von unterschiedlichen Seiten. Hieraus resultiert
eine erheblich vergrößerte Bauform.
Aus der GB 15 34 937 ist eine Ausbildung bekannt, bei
der ein Verschlußstück auf den Ventilsitz einwirkt,
während ein anderes Verschlußstück auf eine Dichtfläche
des ersten Verschlußstückes einwirkt.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Durchflußregelventil der angegebenen Art zu schaffen,
welches konstruktiv einfach ausgebildet und einfach zu
handhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die zweite Drosselstelle durch ein koaxial zum
ersten Verschlußstück angeordnetes auf der
Ventilspindel axial verschiebliches zweites
Verschlußstück gebildet ist, welches mit dem Ventilsitz
zusammenwirkt und mit der Trennwand verbunden oder
bewegungsgekoppelt ist, daß der zweite Kanal einen
hinter der ersten Drosselstelle und vor der zweiten
Drosselstelle liegenden Druckbezugsbereich mit dem
zweiten Druckraum des Stellgliedgehäuses verbindet und
daß der erste Kanal den Druckbezugsbereich vor der
ersten Drosselstelle mit dem ersten Druckraum
verbindet.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüche
angegeben.
Das erfindungsgemäße Ventil arbeitet als Durchflußregler.
Der Regler besteht aus dem Gehäuse mit Ventilsitz und
Funktionsteilen. Auf den Ventilsitz wirken unabhängig
voneinander zwei Verschlußstücke (Ventilkörper). Der
Öffnungsgrad des einen Verschlußstückes (ersten
Verschlußstückes) wird über eine Verstelleinrichtung
definiert vorgegeben. Die Position des zweiten Verschluß
stückes wird durch eine druckgesteuerte Trennwand,
vorzugsweise in Form einer Membran, bestimmt. Die
Druckabnahme für die Membran ist so ausgeführt, daß die
Druckdifferenz zwischen dem Ventilsitz und dem ersten
Verschlußstück als Regelgröße dient. Durch die Verstellung
des zweiten Verschlußstückes wird nun diese Druckdifferenz
konstant gehalten. Damit bleibt auch der Durchfluß
konstant. Damit das Ventil von Differenzdruckschwankungen
unabhängig arbeiten kann, ist das zweite Verschlußstück
druckentlastet, d. h., der höhere Druck auf der Anström
seite wird auch auf die durch ein Dichtelement getrennte
Oberseite geführt.
Das Stellgliedgehäuse, welches die Membran haltert, ist
drehfest mit dem Ventilgehäuse verbunden. Die Einstell
spindel ist drehfest, jedoch in axialer Richtung
verschiebbar mit der kopfseitig des Stellgliedgehäuses
angeordneten Handhabe verbunden, die als
Sollwerteinsteller ausgebildet ist. Diese Handhabe und
damit der Sollwerteinsteller ist drehbar, jedoch in
axialer Richtung unverschiebbar mit dem Stellgliedgehäuse
verbunden. Der Sollwert kann direkt auf dem Sollwert
einsteller abgelesen werden, dem eine drehfest am
Ventilgehäuse befestigte Anzeigevorrichtung zugeordnet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird die
Regelmembran (Trennwand) auf der Ventilspindel axial
verschoben. Hierdurch ist es möglich, zwei axial
verschiebbare Verschlußstücke einzusetzen, die beide
auf den Ventilsitz des Gehäuses wirken. Durch die
besondere Befestigung und Ausbildung des Sollwertstellers
auf dem Stellgliedgehäuse ist es zudem möglich, den
Sollwerteinsteller besonders groß auszubilden und den
Sollwert direkt abzulesen.
In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, ein
solches Durchflußregelventil mit einer Differenzdruck
begrenzung auszustatten. Hierbei wird eine zweite
bewegliche Trennwand (Membran) in dem Stellgliedgehäuse
angeordnet, auf die der Druck des Heizungsvorlaufes
zusätzlich aufgeschaltet wird. Hierdurch wird
zusätzlich der Differenzdruck zwischen Vorlauf und
Rücklauf begrenzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Durchflußregelventil im
Mittellängsschnitt;
Fig. 2 eine Einzelheit in der Blickrichtung des Pfeiles
II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 ein Durchflußregelventil mit Differenzdruck
begrenzung in der Ansicht gemäß Fig. 1.
Das in den Zeichnungen dargestellte Durchflußregelventil
besteht aus einem Ventilgehäuse 1 mit einem Zulauf 2
und einem Ablauf 3. An dem Gehäuse sind noch Meßstutzen
ausgebildet, von denen der in der Zeichnung rechts
dargestellte um 90° um die Hochachse versetzt ist, um
ihn in der Zeichnungsebene darstellen zu können.
Im Ventilgehäuse 1 ist ein Ventilsitz 4 ausgebildet,
der mit dem ersten Verschlußstück 5 eine erste Drossel
stelle 8 bildet. Das erste Verschlußstück 5 ist starr
und durch ein Dichtelement 15 abgedichtet mit einer
Hohlspindel 6 verbunden. Die Hohlspindel 6 ist an ihrem
dem Verschlußstück 5 abgewandten Ende mit einem Stellteil
7 verbunden.
Eine zweite Drosselstelle 9 bildet der Ventilsitz 4
zusammen mit einem zweiten Verschlußstück 10, wobei die
zweite Drosselstelle 9 der ersten in Reihe geschaltet
ist. Das zweite Verschlußstück 10 ist axial beweglich
in einem Kopfstück 11 des Ventilgehäuses 1 gelagert.
Eine Sollwertfeder 12, die sich an einem gehäusefesten
Anschlag (in der Zeichnung unten) und an einem mit dem
zweiten Verschlußstück 10 gekoppelten zweiten Anschlag
13 abstützt, kann das zweite Verschlußstück in axialer
Richtung bewegen. Der zweite Anschlag 13 ist fest mit
dem zweiten Verschlußstück 10 verbunden und zwar über
ein hülsenartiges Element, das mit dem Verschlußstück
in dem Ausführungsbeispiel einstückig ausgeführt ist
und welches unter Bildung eines später noch beschriebenen
Kanales die Hohlspindel 6 koaxial umgibt.
Der zweite Anschlag 13 ist somit bezüglich seiner Bewegung
fest mit dem zweiten Verschlußstück 10 gekoppelt. Durch
ein Dichtelement 14 wird die Oberseite des zweiten
Anschlages 13 gegen die Unterseite desselben abgedichtet.
Durch Kanäle 17, 18 wird der sich zwischen der ersten
und zweiten Drosselstelle einstellende Druck P2 auf die
Oberseite des zweiten Anschlages 13 und der sich im Ab
laufstutzen einstellende Druck P3 auf die Unterseite
des zweiten Anschlages geführt. Der im Zulaufstutzen
anstehende Druck P1 wird durch die Hohlspindel 6 auf
die Oberseite einer beweglichen Trennwand 16 (Membran)
geführt, die in einem Stellgliedgehäuse 21 randseitig
eingespannt ist und radial innenliegend mit Bestandteilen
verbunden ist, die mit dem zweiten Verschlußstück 10
bewegungsmäßig gekoppelt sind. Ein Dichtelement 19 auf
der Hohlspindel 6 dichtet die so gebildeten Druckräume
P1 und P2 auf beiden Seiten der Membran ab. Dadurch,
daß die Membran (16) fest mit dem Kopfstück 11 des
Ventilgehäuses und fest mit dem zweiten Anschlag 13
verbunden ist, kann der zweite Anschlag 13 auf der
Hohlspindel 6 durch die Membran 16 axial verschoben
werden. Dies führt zu einer axialen Verschiebung des
zweiten Verschlußstückes 10. Hierdurch wird erreicht,
daß der Differenzbetrag zwischen P1 und P2 immer annähernd
konstant gehalten wird.
Das Stellteil 7 ist mittels Gewinde 20 mit dem Stellglied
gehäuse 21 verbunden. Die in Form eines Handrades
ausgebildete Handhabe 22 ist axial nicht verschiebbar,
jedoch drehbar auf dem Stellgliedgehäuse 21 gelagert
und über eine Verzahnung 23 drehfest, jedoch axial
verschiebbar mit dem Stellteil 7 verbunden. Bei Drehung
des Handrades 22 wird das erste Verschlußstück 5 axial
verschoben und so ein definierter Drosselquerschnitt
an der Drosselstelle 8 eingestellt.
Das Handrad 22 ist außenseitig mit einer Skala 30
bedruckt, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich. Der
eingestellte Durchflußwert wird von dem Zeiger 24
angezeigt, der gehäusefest gehalten ist. Der Zeiger 24
kann mit einem Ausschnitt versehen sein, durch den ein
Blockierstift 25 gesteckt werden kann, der in Nuten des
Handrades 22 eingreift und dieses blockiert. Durch diesen
Blockierstift 25 kann ein Plombierdraht 31 gezogen werden,
der das unbefugte Entfernen des Blockierstiftes
verhindert. In Druckentnahmestutzen, die mit den
Druckräumen P1 und P2 in Verbindung stehen, können
Meßventile 27 angeschlossen werden, so daß die Drücke
P1 und P2 kontrolliert werden können. Da der Öffnungsgrad
des ersten Verschlußstückes 5 bekannt ist, kann auch
der tatsächliche Durchfluß ermittelt und dokumentiert
werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein Durchfluß
regelventil mit Differenzdruckbegrenzung gezeigt. Der
Aufbau ist analog der Darstellung in Fig. 1 und 2.
Zusätzlich ist jedoch eine zweite Membran 28 in dem
Stellgliedgehäuse 21 angeordnet, die ebenfalls mit dem
auf der Hohlspindel 6 beweglichen Teil, welches mit dem
zweiten Verschlußstück 10 gekoppelt ist, axial auf der
Hohlspindel 6 beweglich ist. Durch diese zweite Membran
28 wird ein zusätzlicher Druckraum P4 geschaffen. Die
Druckräume P4 und P1 sind durch ein Dichtelement 29
getrennt. Durch die axiale Verschiebung auf der Hohl
spindel 6 wird auch das zweite Verschlußstück 10 axial
verschoben, bis das Gleichgewicht der Kräfte wieder
hergestellt ist. Der Druck P4 wird von dem Heizungsvor
lauf abgegriffen und durch eine hydraulische Verbindung
auf die Oberseite der Membran 28 geleitet. Wird nun das
gewünschte Druckniveau überschritten, so schließt das
zweite Verschlußstück 10 das Ventil. Die Druckdifferenz
zwischen P4 und P1 wird so auf den gewünschten Wert
begrenzt.
Claims (6)
1. Durchflußregelventil, bei dem die von Ventilsitz (4)
und einem ersten Verschlußstück (5) gebildete erste
Drosselstelle (8) mit einer einstellbaren zweiten
Drosselstelle (9) in Reihe liegt und mit dem
Ventilgehäuse (1) ein Stellgliedgehäuse (21)
verbunden ist, das durch eine bewegliche Trennwand
(16) in zwei Druckräume (P1, P2) unterteilt ist, die
mit zu Druckbezugsbereichen vor bzw. hinter einer
Drosselstelle führenden Kanälen verbunden sind, wobei
der erste Kanal, der den einen Druckbezugsbereich mit
dem ersten Druckraum (P1) verbindet, durch die
Ventilspindel (6) verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Drosselstelle (9) durch ein koaxial
zum ersten Verschlußstück (5) angeordnetes, auf der
Ventilspindel (6) axial verschiebliches zweites
Verschlußstück (10) gebildet ist, welches mit dem
Ventilsitz (4) zusammenwirkt und mit der Trennwand
(16) verbunden oder bewegungsgekoppelt ist, daß der
zweite Kanal (17) einen hinter der ersten
Drosselstelle (8) und vor der zweiten Drossel
stelle (9) liegenden Druckbezugsbereich mit dem
zweiten Druckraum (P2) des Stellgliedgehäuses (21)
verbindet und daß der erste Kanal den
Druckbezugsbereich vor der ersten Drosselstelle mit
dem ersten Druckraum (P1) verbindet.
2. Durchflußregelventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten
Verschlußstück (10) und dem zweiten Druckraum (P2)
eine Sollwertfeder (12) angeordnet ist, die in
Öffnungsrichtung auf das zweite Verschlußstück (10)
einwirkt, wobei die Sollwertfeder (12) sich an einem
gehäusefesten ersten Anschlag und einem mit dem
zweiten Verschlußstück (10) starr verbundenen zweiten
Anschlag (13) unter Federvorspannung abstützt, wobei
der zweite Anschlag (13) auf der der Sollwertfeder
(12) abgewandten Seite vom Druck im zweiten Druckraum
(P2) des Stellgliedgehäuses (21) und auf der anderen
Seite vom Druck (P3) beaufschlagt ist, der sich in
Durchströmrichtung hinter der zweiten Drosselstelle
(9) einstellt.
3. Durchflußregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußstück (10)
mittels einer die Ventilspindel (Hohlspindel 6)
koaxial umgebenden Führungshülse mit der Trennwand
(16) verbunden ist, wobei der zweite Kanal (17)
zwischen dem Mantel der Ventilspindel (Hohlspindel
6) und der Führungshülse ausgebildet ist und
einerseits in den Druckbezugsbereich zwischen erster
und zweiter Drosselstelle (8, 9) und andererseits in
den zweiten Druckraum (P2) des Stellgliedgehäuses
mündet.
4. Durchflußregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verschluß
stück (10) durch ein topfartiges Element gebildet
ist, welches das erste Verschlußstück (5) koaxial
übergreift und mit seiner Stirnrandkante an den
Ventilsitz (4) anlegbar oder von diesem unter Bildung
der zweiten Drosselstelle (9) abhebbar ist.
5. Durchflußregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Verschlußstück (5) mittels einer am Stellgliedgehäuse
(21) drehbar und axial unverschiebbar gehalterten
Handhabe (22) relativ zum Ventilsitz (4) axial
verstellbar ist.
6. Durchflußregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1)
Druckentnahmestutzen zum Anschluß von Meßventilen
(27) aufweist, deren einer mit dem Druckraum (P1) in
Durchflußrichtung vor den Drosselstellen (8, 9) und
deren anderer mit dem Druckraum (P2) zwischen den
Drosselstellen (8, 9) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
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