DE4414887A1 - Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen - Google Patents
Ab- und Überlaufarmatur für BadewannenInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/22—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
- E03C1/23—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ab- und Überlaufarmatur für
Badewannen.
Es ist bereits eine Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen
oder sonstige sanitäre Einrichtungsgegenstände bekannt
(DE-PS 25 49 723), bei der der Verschlußstopfen des Ablauf
ventils mit Hilfe einer Drehrosette geöffnet und geschlossen
wird, die am Überlaufgehäuse gehaltert ist. Die Verbindung
zwischen der Drehrosette und dem Verschlußstopfen geschieht
mit Hilfe eines Bowdenzugs.
Es sind weiterhin derartige Armaturen bekannt, bei denen die
Übertragung der Bewegung der Drehrosette mit Hilfe von
Stangen und Hebeln oder auch über eine Hydraulik vorgenommen
wird.
Das Überlaufgehäuse wird hinter der normalerweise runden
Überlauföffnung angeordnet, so daß aus optischen Gründen die
Drehgriffe, sofern solche vorhanden sind, ebenfalls kreisrun
de Form aufweisen, damit sie die Öffnung optisch abdecken.
Kreisrunde Drehgriffe haben darüber hinaus den Vorteil, daß
sie in beliebiger Winkelposition angebracht werden können.
Aufgrund unterschiedlicher Einbaugegebenheiten und unter
schiedlicher Wannengrößen ist nach der Montage im Normalfall
eine bestimmte Winkelposition des Handgriffs nicht gegeben.
Daher bieten sich kreisrunde Drehgriffe an.
Zum Betätigen des Verschlußstopfens im Ablaufventil dient
üblicherweise ein Hebel, der den Verschlußstopfen an der
Unterseite seines Schafts angreifend anhebt und absenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab- und
Überlaufgarnitur für Badewannen, Duschwannen o. dgl. zu
schaffen, die der Benutzer leichter bedienen kann und die ihm
eine Anzeige darüber liefert, ob das Ablaufventil geöffnet
oder geschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Garnitur
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Überlaufgarnitur verbes
sert die Benutzungsmöglichkeiten für den Benutzer bei der
ständigen Benutzung der Badewanne oder Duschwanne. Nach wie
vor kann die Überlauföffnung durch eine kreisrunde Grundform
des Handgriffs abgedeckt werden. Aufgrund der langgestreckten
Form der Erhebung, die sich im wesentlichen über den gesamten
Durchmesser des Drehgriffs erstreckt, kann der Benutzer mit
einem Blick die Stellung des Ventils erkennen. Darüber hinaus
läßt sich eine Umstellung der Betätigungseinrichtung von dem
Benutzer mit größerer Sicherheit durchführen, auch wenn er
nasse oder seifige Hände hat. Es ergibt sich also ein zweifa
cher Benutzungsvorteil für den Benutzer.
Die beiden Endstellungen der Betätigungseinrichtung, die den
beiden Endstellungen des Ablaufventils bzw. des Verschluß
stopfens entsprechen, können in Weiterbildung der Erfindung
insbesondere durch Anschläge in der Betätigungseinrichtung
selbst definiert werden.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
mindestens eine Endstellung, vorzugsweise beide Endstellun
gen, in der Betätigungseinrichtung durch eine Verrastung
feststellbar bzw. festlegbar sind. Unbeabsichtigte Verstel
lungen werden dadurch erschwert und dem Benutzer wird eine
fühlbare Anzeige gegeben, ob er die Endstellung erreicht hat.
Als Getriebeverbindung zwischen der Betätigungseinrichtung
und dem Ablaufventil kann vorzugsweise ein Bowdenzug vorgese
hen sein. Dies ist eine Betätigungseinrichtung, die aufgrund
der Flexibilität des Bowdenzugs Vorteile hat. Andere Getrie
beverbindungen sind allerdings auch möglich.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Bowdenzug mit
der Betätigungseinrichtung über eine Verzahnung verbunden
ist. Hierdurch wird die feste schlupffreie Verbindung zwi
schen der Betätigungseinrichtung und dem Ablaufventil herge
stellt, wobei gleichzeitig für einen geringen Platzbedarf
gesorgt werden kann. Beispielsweise kann die Betätigungsein
richtung ein zahnradähnliches verdrehbares Element aufweisen,
in das eine Verzahnung des Bowdenzugs eingreift.
Für die Ableitung des durch das Überlaufgehäuse fließenden
Wassers kann erfindungsgemäß ein Wellrohr vorgesehen sein,
das auf einen Stutzen des Überlaufgehäuses aufgesteckt bzw.
aufgeschoben ist und das mit seinem anderen Ende an dem
Ablaufventilgehäuse angeschweißt ist.
Die Vorderansicht der langgestreckten Erhebung auf den
Drehgriff kann ein langgestrecktes Oval sein, so daß sich
aufgrund der abgerundeten Enden ein angenehmes Griffgefühl
ergibt. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Erhebung
so weit vorspringt, daß ein Benutzer an ihr angreifen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus
den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Überlaufgehäuse
mit eingesetztem Drehgriff;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Überlaufgehäuse
der Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Betätigungsgriffs; und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil des Ablaufven
tils in geschlossenem Zustand.
In Fig. 1 ist der Schnitt durch die Wand 1 einer Badewanne im
Bereich von deren Überlaufloch gelegt. An der Badewannenwand
1 ist ein Überlaufgehäuse 2 befestigt, das im wesentlichen
vollständig an der rechts in Fig. 1 befindlichen Außenseite
der Badewanne angeordnet ist. In das Innere der Badewanne
ragt eine in dem Überlaufgehäuse 2 gelagerte Welle 3, die im
Querschnitt kreisförmig mit einer Abflachung ist, sowie eine
die Welle 3 umgebende Hülse 4. Die Welle 3 läßt sich verdre
hen.
Auf die Welle 3 ist ein Betätigungselement 5 in Form eines
Handgriffs aufgesteckt, der an seiner Innenseite einen
hohlzylindrischen Ansatz 6 aufweist. Der hohlzylindrische
Ansatz 6 entspricht in seiner Innenkontur der Außenkontur der
Welle 3. Der Ansatz 6 greift in den Zwischenraum zwischen der
Welle 3 und der Hülse 4 ein. Er kann in der dargestellten
Gebrauchsposition durch Eingreifen von Vorsprüngen 7 in
entsprechende Vertiefungen rastend festgelegt werden. Der
kreisförmige Außenumfang 8 des Handgriffs 5 ist in seiner
Abmessung so gewählt, daß die gesamte Überlauföffnung 9 und
die das Gehäuse 2 am Rand der Überlauföffnung 9 halternden
Teile abgedeckt sind.
Der Handgriff 5 enthält einen einen Teil einer Kugel bilden
den Basisteil 10, von dem ausgehend eine Erhebung 11 zur
Vorderseite des Griffs 5 vorspringt. Die Erhebung 11 reicht
in der dargestellten Position fast bis an den Außenrand 8 des
Handgriffs 5 heran.
Das Überlaufgehäuse 2 weist an seiner nach unten gerichteten
Seite einen zylindrischen Stutzen 12 auf, auf den das obere
Ende 13 eines Wellrohrs 14 aufgeschoben bzw. aufgesteckt ist.
Wenn das Wasser in der Badewanne durch den Zwischenraum
zwischen dem Betätigungselement 5 und der Wand 1 bis zu der
Unterkante der Überlauföffnung 9 gelangt, so strömt es bei
weiterem Steigen durch die Überlauföffnung 9 in das Innere
des Überlaufgehäuses 2 und von dort durch den Stutzen 12 in
das Wellrohr 14. Das Wellrohr 14 ist im Bereich seines in den
Zeichnungen nicht dargestellten anderen Endes mit einem
Ablaufventilgehäuse verbunden, insbesondere verschweißt, das
an der Unterseite der Badewanne in dessen Ablaufloch befe
stigt ist.
Der Schnitt der Fig. 2 zeigt, daß der Stutzen 12 seitlich
gegenüber der Drehachse der Welle 3 versetzt angeordnet ist.
Parallel zu dem Stutzen 12 erstreckt sich ein ebenfalls
zylindrischer Ansatz 15, der zur Aufnahme und Befestigung
eines Bowdenzugs bestimmt ist.
Die Betätigungseinrichtung, mit der das Betätigungselement 5
verbunden ist, enthält ein Antriebselement 16, das bei
Verdrehung der Welle 3 von dieser mitverdreht wird. Das
Antriebselement 16 enthält im Bereich seiner Außenseite über
eine Bogenlänge des halben Umfangs eine Reihe von Zähnen 17,
die eine Zahnreihe bilden. In den Ansatz 15 wird das obere
Ende eines Bowdenzugs eingesetzt, der in der Figur nicht
dargestellt ist. Dabei wird die Umhüllung mit dem Ansatz 15
verbunden, während die Seele des Bowdenzugs mit einer Verzah
nung versehen ist, die in die Zähne 17 der Verzahnung des
Antriebselements 16 eingreift. Eine Verdrehung des Antriebs
elements 16 mit Hilfe des Betätigungselements 5 führt daher
zu einer Verschiebung der Seele des Bowdenzugs, die in
bekannter Weise über einen nicht dargestellten Hebel zu einem
Anheben des Verschlußkörpers 18 gegenüber dem Ablaufkelch 19
führt, siehe Fig. 4.
Das Antriebselement 16 weist auf seiner den Zähnen 17 abge
wandten Seite einen Steg 20 auf, der sich über etwa ein
Viertel eines Kreisbogens parallel zu dem Antriebselement 16
erstreckt und im Bereich seiner beiden Enden mit dem An
triebselement 16 verbunden ist. Dadurch ist ein konzentri
scher sich über einen Viertelbogen erstreckender Zwischenraum
21 gebildet, der den Steg 16 etwas elastisch nachgiebig
macht. Im Bereich der Mitte seiner Bogenlänge enthält der
Steg 20 einen Vorsprung 22, der von der Elastizität des Stegs
20 gegen die Innenseite der Hülse beaufschlagt wird. Die
Hülse enthält in ihrer Innenseite zwei Vertiefungen 23, die
einen Winkelabstand von 90° aufweisen. Das Eingreifen des
Vorsprungs 22 in jede der beiden Vertiefungen 23 bildet
jeweils eine der beiden Endstellungen der Betätigungsein
richtungen.
Die eine dieser Endstellungen, beispielsweise die in Fig. 2
dargestellte, entspricht der Verschlußstellung des Ablaufven
tils, in der also der Verschlußstopfen 18 unter seinem
Gewicht auf dem Ablaufkelch 19 aufliegt. Wird das Betäti
gungselement 5 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung im
Uhrzeigersinn verdreht, so gelangt der Vorsprung 22 nach
einer Viertelumdrehung in die obere Vertiefung 23, was die
Öffnungsstellung des Ablaufventils darstellt.
Fig. 3 zeigt nun die Vorderansicht des Betätigungselements 5.
Die Erhebung 11 weist etwa Knebelform bzw. die Form eines
langgestreckten Ovals auf, dessen Längsachse sich diametral
über fast den gesamten Durchmesser des ansonsten kreisrunden
Betätigungselements 5 erstreckt. Fig. 5 zeigt die Vorderan
sicht des Betätigungselements 5 in der Verschlußstellung des
Ablaufventils, wie sie Fig. 4 zeigt. Der Benutzer kann also
auf den ersten Blick erkennen oder mit dem ersten Griff
fühlen, daß das Ablaufventil jetzt geschlossen ist. Der
Verstellweg des Bowdenzugs ist so auf das Antriebselement 16
abgestimmt, daß bei einer Verdrehung um 90° das Ablaufventil
vollständig geöffnet ist. In diesem Fall ist dann die langge
streckte Erhebung 11 des Betätigungselements 5 senkrecht
angeordnet. Die senkrechte Stellung bedeutet also in sofort
erkennbarer Weise, daß das Ventil geöffnet ist. Aufgrund des
Vorspringens der Erhebung 11 gegenüber der sonstigen Oberflä
che des Betätigungselements 5, insbesondere im Bereich der
Enden der Erhebung 11, läßt sich das Betätigungselement sehr
leicht verdrehen, ohne daß bei seifigen oder nassen Händen
die Gefahr des Abrutschens besteht. Anstelle einer Betäti
gung des Verschlußstopfens 18 in Fig. 4 mit Hilfe eines
Bowdenzugs können selbstverständlich auch andere Übertra
gungselemente vorgesehen sein, beispielsweise ein Gestänge
oder eine Hydraulikleitung. Auch die Ankopplung des Bowden
zugs an die Betätigungseinrichtung kann anders gestaltet
werden, jedoch ist die dargestellte Ausführungsform die
bevorzugte Ausführungsform.
Das Betätigungselement könnte auch eine Verzahnung seiner
Innenbohrung aufweisen, so daß es sich auf die dann ebenfalls
mit einer Verzahnung versehene Betätigungswelle in unter
schiedlichen Winkelpositionen aufstecken ließe.
Claims (8)
1. Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen o. dgl. mit
- 1.1 einem Überlaufgehäuse (2),
- 1.2 einem Ablaufventil, das
- 1.2.1 einen bewegbaren Verschlußstopfen (18) aufweist,
- 1.3 einer Betätigungseinrichtung für den Verschluß stopfen (18), die
- 1.3.1 in dem Überlaufgehäuse (2) angeordnet und
- 1.3.2 mit dem Verschlußstopfen (18) getrieblich verbunden ist und
- 1.3.3 zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, von denen
- 1.3.3.1 eine den geschlossenen Zustand des Ablaufventils und
- 1.3.3.2 die andere dem geöffneten Zustand des Ablaufventils entspricht, sowie mit
- 1.4 einem Handgriff (5), der
- 1.4.1 auf seiner Vorderseite eine langgestreckte knebel artige Erhebung (11) aufweist und
- 1.4.2 derart mit der Betätigungseinrichtung verbindbar ist, daß
- 1.4.2.1 die Längsrichtung der Erhebung (11) in dem ge schlossenen Zustand des Ablaufventils waagrecht und
- 1.4.2.2 in dem geöffneten Zustand des Ablaufventils senk recht verläuft.
2. Ab- und Überlaufarmatur nach Anspruch 1, bei der die
beiden Endstellungen der Betätigungseinrichtung durch
Anschläge in der Betätigungseinrichtung definiert sind.
3. Ab- und Überlaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, bei der
in mindestens einer Endstellung die Betätigungseinrich
tung verrastend festlegbar ist.
4. Ab- und Überlaufarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die Getriebeverbindung einen Bowden
zug aufweist.
5. Ab- und Überlaufarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei bei der der Bowdenzug mit der Betäti
gungseinrichtung über eine Verzahnung (17) verbindbar
ist.
6. Ab- und Überlaufarmatur nach einem der Ansprüche 4 oder
5, bei der das der Betätigungseinrichtung zugeordnete
Ende des Bowdenzugs eine Verzahnung aufweist, die in
eine Zahnreihe (17) der Betätigungseinrichtung ein
greift.
7. Ab- und Überlaufarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der zwischen dem Überlaufgehäuse (2) und
dem Ablaufventilgehäuse ein Wellrohr (14) angeordnet
ist, das mit seinem einen Ende auf einen Stutzen (12)
des Überlaufgehäuses (2) aufgesteckt und mit seinem
anderen Ende an dem Ablaufventilgehäuse befestigt,
insbesondere angeschweißt ist.
8. Ab- und Überlaufarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die Erhebung (11) des Handgriffs (5)
die Form eines langgestreckten Ovals aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944414887 DE4414887C2 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944414887 DE4414887C2 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414887A1 true DE4414887A1 (de) | 1995-11-09 |
DE4414887C2 DE4414887C2 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=6516705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944414887 Expired - Fee Related DE4414887C2 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414887C2 (de) |
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- 1994-04-28 DE DE19944414887 patent/DE4414887C2/de not_active Expired - Fee Related
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