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DE4413288C2 - Vorrichtung zur Selektion von Bauschutt - Google Patents

Vorrichtung zur Selektion von Bauschutt

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DE4413288C2
DE4413288C2 DE19944413288 DE4413288A DE4413288C2 DE 4413288 C2 DE4413288 C2 DE 4413288C2 DE 19944413288 DE19944413288 DE 19944413288 DE 4413288 A DE4413288 A DE 4413288A DE 4413288 C2 DE4413288 C2 DE 4413288C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Selektion von Bauschutt mit einer Fördereinrichtung zum Zuführen des zu trennenden Materials auf eine i.w. horizontale Vibrationsrinne und mit einem nachgeordneten Windsichter zum Absondern von Leichtstoffen, an den sich Sammelorgane für die voneinander getrennten Stoffe anschließen.
Bei derartigen Vorrichtungen hat der Windsichter die Aufgabe, Leichtstoffe, beispielsweise Papier, Kunststoffteile, Materialreste aus Styropor, Holz oder dgl., von den schwereren Mineralstoffen zu trennen. Da insbesondere bei Bauschutt der Anteil an schweren Stoffen verhältnismäßig groß ist, bilden diese am Ende der Fördereinrichtung vor dem Luftaustritt des Windsichters eine verhältnismäßig dicke, ununterbrochene Schicht, die das Ausblasen der Leichtstoffe durch den Windsichter behindert.
In der DE 37 08 180 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Bauart beschrieben und dargestellt. Bei dieser werden die zur Wiederaufbereitung vorgesehenen Stoffe über ein Transportband auf ein Schwingsieb aufgegeben, wo schon eine Aufteilung in vier Fraktionen mit unterschiedlichen Größenklassen erfolgt. Die erste Fraktion mit den kleinsten Teilchen fällt bereits über das Schwingsieb nach unten, während die anderen drei Fraktionen in drei nebeneinander angeordnete Auslaufkanäle gelangen, in denen sie zunächst schräg nach unten und anschließend auf waagrechte Abschnitte der Kanäle fallen. Die waagrechten Abschnitte der Kanäle, die nochmals als Schwingförderer ausgebildet sind, führen die gröberen Fraktionen in drei Sichtraumschächte, wo Ausblasdüsen Verunreinigungen, Z.B. Holz oder Kunststoff, durch jeweils eine Öffnung in eine sogenannte Entspannungskammer blasen. In dieser fallen die Verunreinigungen durch eine untere Austragsöffnung auf ein Förderband.
Bei diesem bekannten System hat das dem Transportband nachgeordnete Schwingsieb die Aufgabe, das Material in Fraktio­ nen aufzuteilen, die dann - über schräg nach unten führende Kanäle - nochmals auf Schwingförderer fallen, um anschließend über eine Schrägfläche in den Bereich der Ausblasdüsen zu gelangen. Abgesehen davon, daß der konstruktive Aufwand bei der Vorrichtung mit einem Schwingsieb und drei Schwingförderern beträchtlich ist, sind die in jedem Sichtraumschacht vorgesehenen Ausblasdüsen nicht in der Lage, aus dem herabrutschenden Material die leichteren Verunreinigungen einwandfrei herauszublasen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die von den waagrechten Kanalabschnitten herunterrutschenden Stoffe eine Schicht bilden, die wie ein undurchdringlicher Vorhang vor den Ausblasdüsen herunterrutscht und deren Öffnungen mit der Zeit verstopft.
Ähnliche Schwierigkeiten sind auch bei der Müllsortiervorrichtung gemäß EP 0 303 034 A2 zu erwarten. Hier wird das Material über zwei Förderbänder zugeführt, zwischen denen eine Blasöffnung dafür sorgen soll, das Material zu bewegen und grob zu entmischen. Hinter dem zweiten Förderband gelangt das Material in einen Fallschacht mit einer Siebwand, durch die hindurch Blasluft leichte und flächige Gegenstände herausblasen und gegen eine Unterdruck-Siebtrommel fördern soll. Auch hier fällt der Müll vom Förderband in Form eines dichten, undurchdringlichen Vorhangs vor der Siebwand herunter, so daß es nicht gelingt, die leichteren Bestandteile vollständig gegen die Siebtrommel zu blasen.
In dem DE-Prospekt "Sortieranlage für Wertstoffe aus der "Grünen Tonne" mit Hilfe der LINDEMANN-Trenneinrichtung" ist ein Förderer mit einem nicht weiter erläuterten, kammartigen Ende gezeigt, das über einem Drehteller liegt, der körperförmige Teile von flächigen Materialien trennen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mit konstruktiv geringem Aufwand eine möglichst vollständige Absonderung der Leichtstoffe von den schwereren Stoffen erreicht.
Bei einer Vorrichtung der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von dem in Förderrichtung vorderen Ende der Vibrationsrinne Finger abstehen, die einen Kamm bilden, der über dem in einer vertikalen Ebene liegenden Luftaustritt des Windsichters liegt.
Diese Lösung hat den erheblichen Vorteil, daß das zu selektierende Material nach der Auflockerung auf der - einzigen - Vibrationsrinne nicht als undurchdringlicher Vorhang vor dem Luftaustritt des Windsichters herunterfällt oder herunterrutscht, sondern am Ende der Vibrationsrinne durch den Kamm in zwei Fraktionen aufgeteilt wird, die in zwei voneinander beabstandeten Schichten vor dem Luftaustritt des Windsichters herunterfallen. Auf diese Weise können die in den beiden Fraktionen vorhandenen Leichtstoffe noch besser ausgeblasen werden. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß dabei am Ende der Selektionierung ein Reinigungsgrad von mehr als 90% erzielt werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die Finger des Kammes einen gegenseitigen Abstand von etwa 50 mm haben. In diesem Fall besteht die erste, durch den Kamm durchfallende Schicht aus schwereren Gegenständen mit einer Dicke bis zu 50 mmm, während die über den Kamm hinweglaufende, zweite Schicht aus größeren Gegenständen besteht. Die auf diese Weise hergestellte Fraktionierung erlaubt einen sehr guten Luftdurchtritt für eine möglichst vollständige Absonderung der Leichtstoffe.
Das dem Luftaustritt des Windsichters gegenüberliegende Sammelorgan kann als schräg nach oben transportierendes Unterdruckförderband ausgebildet sein, an dem die abgesonderten Leichtstoffe festgehalten werden. Diesem Unterdruckförderband kann ein Abzugsförderband nachgeordnet sein, auf das die Leichtstoffe von dem Unterdruckförderband abgegeben werden.
Zwischen dem Windsichter und dem Unterdruckfördererband ist nach einer Weiterbildung der Erfindung ein Förderband für den Abtransport der von den Leichtstoffen abgetrennten Stoffe angeordnet, das unter dem Unterdruckförderband und dem Windsichter liegt und die Stoffe quer zur Förderrichtung des Unterdruckförderers abtransportiert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt das dem Unterdruckförderband nachgeordnete Abzugsförderband in einer Luftberuhigungszone, deren Querschnitt in Förderrichtung zunimmt. Über dieser Luftberuhigungszone kann ein Abluftabzug mit Staubfilter angebracht sein.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung der Fig. 1.
Die in Figuren dargestellte Vorrichtung zur Selektion von Bauschutt ist mit ihren wesentlichen Teilen in einem Gehäuse 10 untergebracht. Das zu trennende Material wird über eine als Bandförderer ausgebildete Fördereinrichtung 12 in das Gehäuse 10 transportiert, wo es auf eine Vibrationsrinne 14 fällt, die von einem nicht dargestellten Motor mit Unwuchterreger 16 angetrieben wird. Das vordere Ende der Vibrationsrinne 14 ist als Kamm 18 ausgebildet, der aus einer Reihe parallel nebeneinander angeordneter Finger 20 besteht, die einen gegenseitigen Abstand von etwa 50 mm haben.
Wie die Fig. 1 andeutet, wird durch den Kamm 18 am Ende der Vibrationsrinne 14 das zu trennende Material in zwei Fraktionen 22 und 24 aufgeteilt, von denen die erste Fraktion 22 aus Stoffen besteht, die kleiner als der Abstand der Finger 20 sind, während die zweite Fraktion 24 Stoffe größerer Abmessungen sind, die über den Kamm 18 hinweglaufen. Die beiden Fraktionen 22 und 24 bilden zwei vorhangartige Schichten, die vor dem in einer vertikalen Ebene liegenden Luftaustritt 26 eines Windsichters 28 nach unten auf ein Förderband 30 fallen, das unter dem Gehäuse 10 angeordnet ist. Das Förderband 30 transportiert die schwereren Stoffe quer zur Förderrichtung eines nachgeordneten Unterdruckförderbandes 32 ab. Dieses besteht aus einem endlosen Band mit siebartiger Lochung, das über eine Unterdruckkammer läuft, die mit einem Unterdruckerzeuger verbunden ist.
Der Windsichter 28 hat ein an sich bekanntes Gebläse 34, dessen nicht weiter dargestellter Ansaugstutzen mit der Unterdruckkammer des Unterdruckförderbandes 32 verbunden sein kann. Die Gebläseluft am Luftaustritt 26 des Windsichters 28 bläst die Leichtstoffe 36 aus den beiden vor dem Luftaustritt 26 herunterfallenden Fraktionen 22 und 24 aus, wodurch diese an dem Unterdruckförderband 32 festgehalten und schräg nach oben transportiert werden. Am oberen Ende des Unterdruckförderbandes 32 fallen die Leichtstoffe 36 auf ein Abzugsförderband 38, das sich in einer Luftberuhigungszone 40 befindet. Diese wird dadurch gebildet, daß deren Querschnitt in Förderrichtung des Abzugsförderbandes 36 zunimmt, wodurch eine abnehmende Geschwindigkeit erreicht wird. Über der Luftberuhigungszone 40 ist ein Staubfilter 42 angebracht. Die durch dieses strömende Luft wird über einen Abluftabzug 44 im oberen Teil des Gehäuses 10 abgegeben, der von einer Regenhaube 46 geschützt ist.
Das Abzugsförderband 38 fördert die Leichtstoffe 36 aus dem Gehäuse 10 heraus, wo sie nach unten abgegeben werden, beispielsweise in einen Sammelbehälter serienmäßiger Bauart. Das aus dem Gehäuse 10 herausragende Ende des Abzugsförderbandes 38 ist durch eine Verkleidung 48 gegen Regen geschützt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Selektion von Bauschutt mit einer Fördereinrichtung zum Zuführen des zu trennenden Materials auf eine im wesentlichen horizontale Vibrationsrinne und mit einem nachgeordneten Windsichter zum Absondern von Leichtstoffen, an den sich Sammelorgane für die voneinander getrennten Stoffe anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß von dem in Förderrichtung vorderen Ende der Vibrationsrinne (14) Finger (20) abstehen, die einen Kamin bilden, der über dem in einer vertikalen Ebene liegenden Luftaustritt (26) des Windsichters (28) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (20) einen gegenseitigen Abstand von etwa 50 mm haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Luftaustritt (26) des Windsichters (28) gegenüberliegende Sammelorgan als die Leichtstoffe (36) schräg nach oben transportierendes Unterdruckförderband (32) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdruckförderband (32) aus einem über eine Unterdruckkammer laufenden Band mit Luftansaugöffnungen besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Windsichter (28) und dem Unterdruckförderband (32) und unter diesen ein Förderband (30) für den Abtransport der von den Leichtstoffen (36) abgetrennten Stoffe angeordnet ist, dessen Förderrichtung quer zur Förderrichtung des Unterdruckförderbandes (32) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterdruckförderband (32) ein Abzugsförderband (38) für die Leichtstoffe (36) nachgeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsförderband (38) in einer Luftberuhigungszone (40) liegt, deren Querschnitt in Förderrichtung zunimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Luftberuhigungszone (40) ein Abluftabzug (44) mit Staubfilter (42) angebracht ist.
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