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DE4413115A1 - Seitlich zusammensetzbarer und lösbarer Verbinder - Google Patents

Seitlich zusammensetzbarer und lösbarer Verbinder

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DE4413115A1
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DE
Germany
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connector
housing
socket
wire
connection
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DE4413115A
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Shigemitsu Inaba
Shigemi Hashizawa
Hidehiko Kuboshima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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Publication date
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
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    • HELECTRICITY
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Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der seitlich (oder vertikal) zusammengesetzt und gelöst werden kann.
Bei einem herkömmlichen horizontal zusammensetzbaren und lös­ baren Verbinder ist es bei dicken Drähten schwierig, diese zu biegen, was in vielen Fällen eine übermäßige Länge des Verbin­ ders erforderlich machte, wodurch ein effektiver Gebrauch und eine wirtschaftliche Platzausnutzung nicht befriedigend er­ reicht werden konnte.
Um dieses Problem zu lösen, ist ein vertikal zusammensetzbarer und lösbarer Verbinder vorgeschlagen worden. Zum Beispiel ist ein Aufbau bekannt, bei dem ein Kontaktteilstück und ein Draht- Klemmteilstück zueinander L-förmig angeordnet sind, wobei das Klemmteilstück mit einem Ende des Kontaktteilstücks verbunden ist.
Beim vertikal zusammensetzbaren und lösbaren Verbinder mit die­ sem Aufbau ist die Höhe des Verbinders jedoch groß, da ein durch das Kontaktteilstück und das Draht-Klemmteilstück gebil­ deter Anschluß L-förmig ist. Wenn der Anschluß in einem Gehäuse untergebracht werden soll, werden zwei Hälften eines geteilten Gehäuses zusammengefügt, wodurch eine ausreichende Wasserdich­ tigkeit nicht erreicht werden kann.
Da auch die Achsen der beiden Drähte oder Leitungen nicht mit­ einander übereinstimmen, wenn die Verbinder zusammengefügt werden, tritt als weiteres Problem auf, daß zur Montage ein übermäßiger Platzbedarf besteht.
Diese Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend genannten Nachteile und Probleme zu umgehen. Aufgabe der Erfindung ist es, einen vertikal zusammensetzbaren und lösbaren Verbinder mit einem Verbindungsstecker und einer Verbindungsbuchse zu schaf­ fen, dessen Höhe zur Erreichung eines kompakten Aufbaus bei zusammengesetztem Verbinder reduziert ist, der wasserdicht und staubdicht ist und der den Platzbedarf bei der Montage eines Kabelbaumes reduziert.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird gelöst durch einen verti­ kal zusammensetzbaren und lösbaren Verbinder mit einem Ver­ bindungsstecker, der einen Anschlußstecker mit einer Drahthal­ terung und mit einer senkrecht zur Richtung der Drahtlänge angeordneten Anschlußzunge umfaßt und der ein den Anschluß­ stecker umgebendes Gehäuse mit einer Kerbe an seinem vorderen Ende umfaßt, welches in Richtung der Anschlußzunge offen ist; und mit einer Verbindungsbuchse, die eine Anschlußbuchse mit einer Drahthalterung und mit einer senkrecht zur Richtung der Drahtlänge angeordneten Anschlußöffnung umfaßt und die ein die Anschlußbuchse umgebendes Gehäuse mit einer Kerbe an seinem vorderen Ende umfaßt, welches in Richtung der Anschluß­ öffnung offen ist.
Wenn die Anschlußzunge in die Anschlußöffnung eingeführt wird, werden die mit Kerben versehenen vorderen Teilstücke der beiden Verbinder miteinander verbunden, wobei die seitliche Abweichung der beiden Drähte senkrecht zu ihren Achsen reduziert wird.
Der Anschlußstecker wird im Gehäuse des Verbindungssteckers durch einen Stopper gehalten und die Anschlußbuchse wird im Gehäuse der Verbindungsbuchse ebenfalls durch einen Stopper gehalten.
Ein äußerer Rand eines der Gehäuse des Verbindungssteckers und der Verbindungsbuchse ist als Siegelwandung ausgebildet und an einem äußeren Rand des anderen Gehäuses ist ein Siegel ange­ bracht, wobei die Siegelwandung und das Siegel beim Zusammen­ setzen des Verbindungssteckers mit der Verbindungsbuchse zu­ sammen einen Versiegelungseffekt erzielen.
Wenn die Anschlußzunge des zum Verbindungsstecker gehörigen Anschlußsteckers in die Anschlußöffnung der zur Verbindungs­ buchse gehörigen Anschlußbuchse eingeführt wird, so behindern sich die Gehäuse des Verbindungssteckers und der Verbindungs­ buchse gegenseitig nicht und können in engem Kontakt zueinan­ der miteinander verbunden werden, da die vorderen Teilstücke der beiden Gehäuse eingekerbt sind. Als Folge davon ist der für diesen Vorgang benötigte Platzbedarf extrem gering.
Die Anschlußzunge des Anschlußsteckers ist senkrecht zur Draht­ richtung angeordnet und die Anschlußöffnung der Anschlußbuchse ist ebenfalls senkrecht zur Drahtrichtung angeordnet. Wenn daher die Anschlußzunge in die Anschlußöffnung eingeführt wird, haben beide Drähte dieselbe Richtung und fluchten miteinander. Als Folge davon kann der Platzbedarf für einen Kabelbaum und insbesondere die Höhe des Verbinders extrem reduziert werden, wobei eine Verbindung der beiden Drähte auf einfache Weise erreicht werden kann.
Wenn weiterhin die beiden Verbinder miteinander verbunden wer­ den, so erzielen die an den jeweiligen Gehäusen vorgesehenen Versiegelungseinrichtungen zusammen eine Versiegelung gegen Feuchtigkeit und Staub.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste­ hend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels für einen erfindungsgemäßen, vertikal zusammensetzba­ ren und lösbaren Verbinder;
Fig. 2(a) eine Schnittdarstellung entlang der Schnittachse x-x von Fig. 1 eines in Fig. 1 gezeigten Verbindungssteckers;
Fig. 2(b) eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Verbindungs­ steckers;
Fig. 2(c) eine Frontansicht des in Fig. 1 gezeigten Verbin­ dungssteckers;
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines in Fig. 2(a) gezeigten Anschlußsteckers;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines in Fig. 2(a) gezeigten Schirmkastens;
Fig. 5(a) eine Schnittdarstellung entlang der Achse X-X einer in Fig. 1 gezeigten Verbindungsbuchse;
Fig. 5(b) eine Untersicht der in Fig. 1 gezeigten Verbindungs­ buchse;
Fig. 5(c) eine Frontansicht der in Fig. 1 gezeigten Anschluß­ buchse;
Fig. 6 eine Detaildarstellung einer in Fig. 5(a) gezeigten An­ schlußbuchse; und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines in Fig. 5 gezeig­ ten Schirmkastens.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der erfindungsgemäße, vertikal zusammensetzbare und lösbare Verbinder 1 eine Verbindungsbuchse 10 und einen Verbindungsstecker 40, die beide in einem Gehäuse­ kasten 81 untergebracht sind.
Der Aufbau und Zusammenbau des Verbindungssteckers 40 wird zuerst anhand von Fig. 2 beschrieben.
Der Verbindungsstecker 40 umfaßt ein Gehäuse 41, einen An­ schlußstecker 42, eine elektrisch leitfähige Tülle 54 und eine Halterung 55.
Der Aufbau des Gehäuses 41 wird zuerst beschrieben. Das Gehäu­ se 41 ist im wesentlichen parallelflachförmig, besteht aus isolierendem Kunstharz oder ähnlichem und ist einteilig ausge­ bildet. Ein Draht 2 wird in einer mittleren Höhlung des Gehäu­ ses 41 in Längsrichtung gehalten und das Gehäuse 41 besitzt ein vorderes Teilstück 59, von dem ein obenliegender Teil ausge­ kerbt oder entfernt ist. Zur vereinfachten Erklärung wird die­ ses parallelflachförmige Gehäuse 41 in einen oberen Deckel 41A und einen unteren Boden 41B aufgeteilt.
Eine Siegelwandung 52 erhebt sich von einem vorderen Teilstück des oberen Deckels 41A des Gehäuses 41 und eine nach oben hin offene Paßöffnung 49 ist in diese Siegelwandung 52 eingebracht. Ein Paßvorsprung 48 mit gabelförmigem Querschnitt ist in dieser Paßöffnung 49 ausgebildet. Eine Einführöffnung 57 zum Einsetzen eines Stoppers 46 ist neben der Vorderseite der Siegelwandung 52 vorgesehen.
Eine Siegelwandung 51 verläuft von einem vorderen Endteilstück des unteren Bodens 41B des Gehäuses 41 vertikal nach unten und eine Siegelwandung 50 erstreckt sich horizontal nach vorne von einem unteren Ende der Siegelwandung 51. Ein abgestuftes Teil­ stück 58 zur Halterung eines Kontaktteilstücks 42B des An­ schlußsteckers 42 ist ebenso am vorderen Endteilstück des unte­ ren Bodens 41B vorgesehen.
Das Gehäuse 41 umfaßt weiterhin einen metallenen Schirmkasten 47, von dem ein Teil im Gehäuse 41 eingebettet ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besitzt der Schirmkasten 47 an der Oberseite seines vorderen Endteilstücks eine Kerbe 47C und ein großer Teil dieses Schirmkastens, mit Ausnahme seines hinteren End­ stücks 47A, wird beim Gießvorgang des Gehäuses in das Kunst­ harzgehäuse 41 eingebettet. Das hintere Endstück 47A des Schirmkastens 47 steht mit der Innenfläche des hinteren End­ stücks des Gehäuses 41 in Berührung und ist auf seiner Innen­ seite offen.
Nachfolgend wird der Aufbau des Anschlußsteckers 42 anhand der Fig. 3 beschrieben.
Der Anschlußstecker 42 besteht aus elektrisch leitfähigem Me­ tall und ist einteilig ausgebildet. Dieser Anschlußstecker besitzt an seinem hinteren Ende ein Drahthalterungs-Teil­ stück 42A zum Einklemmen eines Kupferleiters 3, um eine elek­ trische Verbindung herzustellen. Der Anschlußstecker besitzt an seinem vorderen Ende auch ein Kontaktteilstück 42B, das nach oben offen U-förmig ausgebildet ist.
Das Kontaktteilstück 42B besitzt eine Anschlußzunge 43, die neben einer Paßnut 44 nach oben ragt. Ein unteres Ende der Anschlußzunge 43 besitzt eine rechtwinklige Kante 42D.
Eine Ausnehmung 42C zum Eingriff mit einem später beschriebe­ nen Stopper 46 ist an einem Verbindungsteil zwischen dem Drahthalterungs-Teilstück 42A und dem Kontaktteilstück 42B aus­ gebildet.
Nun wird die Verbindung des Drahtes 2 mit dem oben beschriebe­ nen Anschlußstecker 42 beschrieben.
Wenn eine äußere Ummantelung vom Draht 2 entfernt wird, so wird eine Abschirmung 4 freigelegt. Wenn die Abschirmung 4 und eine innerhalb der Abschirmung 4 liegende Schicht entfernt werden, wird der Kupferleiter 3 freigelegt. Bei freigelegtem Kupferlei­ ter 3 und freigelegter Abschirmung 4 wird das vordere Endstück des Kupferleiters 3 in die Drahthalterung 42A eingeführt und durch Zusammendrücken der Drahthalterung festgeklemmt. Als Folge davon ist der Kupferleiter 3 mit dem ganzen Anschluß­ stecker 42 elektrisch verbunden.
Als nächstes wird das Einsetzen des mit dem Draht 2 verbundenen Anschlußsteckers 42 in das Gehäuse 41 beschrieben. Der An­ schlußstecker 42 wird in das offene hintere Endes des Gehäuses 41 eingeführt und nach vorne geschoben und wenn die Kante 42D am unteren Ende der Vorderseite des Anschlußsteckers 42 an das abgestufte Teilstück 58 am unteren Boden 41B des Gehäuses 41 anstößt, wird die Tülle 54 in das offene hintere Ende des Ge­ häuses 41 eingepaßt, um dieses hintere Ende zu verschließen und zu versiegeln.
Nun steht die Innenseite der Tülle 54 mit der freigelegten Abschirmung 4 des Drahtes 2 in Berührung und die Außenseite dieser Tülle steht mit dem hinteren Endstück des entlang der Innenfläche des hinteren Endstücks des Gehäuses 41 befind­ lichen Schirmkastens 47 in Berührung, so daß diese Tülle die Abschirmung 4 mit dem Schirmkasten 47 elektrisch miteinander verbindet. Als Folge dieser Verbindung erzielt der Schirmkasten 47 einen Abschirmeffekt.
Danach wird das offene hintere Ende des Gehäuses 41 mit einer Halterung 55 aus Plastik versiegelt.
Wenn der oben beschriebene Vorgang abgeschlossen ist, wird der Stopper 46 nach unten in die im oberen Deckel 41A des Gehäuses 41 befindliche Einführöffnung 57 eingeführt und mit seinem vorderen Ende in die Ausnehmung 42C des Anschlußsteckers 42 eingepaßt, wodurch der Anschlußstecker 42 im Gehäuse 41 gehal­ ten und fixiert wird. Der Stopper 46 besteht aus Metall oder starrem Kunstharz, und das vordere Ende dieses Stoppers ist so ausgebildet, daß es mit der Ausnehmung 42C passend in Eingriff gelangt.
Der Zusammenbau des Verbindungssteckers 40 ist somit beendet.
Nun werden der Aufbau und Zusammenbau der Verbindungsbuchse 10 anhand der Fig. 5 beschrieben. Die Verbindungsbuchse 10 umfaßt ein Gehäuse 11, eine Anschlußbuchse 12, eine elektrisch lei­ tende Tülle 24 und eine Halterung 25.
Zuerst wird der Aufbau des Gehäuses 11 beschrieben. Das Gehäuse 11 ist im wesentlichen parallelflachförmig und besteht aus isolierendem Kunstharz oder ähnlichem und ist einteilig ausge­ bildet. Ein Draht 5 wird in einer mittleren Höhlung des Gehäuses 11 in Längsrichtung gehalten, und das Gehäuse 11 be­ sitzt ein in Längsrichtung vorderes Endteilstück 29, von dem ein unteres Teilstück ausgekerbt oder entfernt ist. Zur ver­ einfachten Erklärung wird das parallelflachförmige Gehäuse 11 in einen oberen Deckel 11A und einen unteren Boden 11B ein­ geteilt.
Am vorderen Endstück des oberen Deckels 11A des Gehäuses 11 ist eine Paßöffnung 19 vorgesehen, und in dieser Paßöffnung 19 ist ein sich nach unten erstreckender Paßvorsprung 18 vorgesehen. Der Paßvorsprung 18 besitzt einen gabelförmigen Querschnitt und wenn das Gehäuse 11 und das Gehäuse 41 zusammengefügt werden, greifen der aus Kunstharz gefertigte Paßvorsprung 18 und der aus Kunstharz gefertigte Paßvorsprung 48 in der Paßöffnung 49 des Gehäuses 41 ineinander. Eine Außenfläche des Paßvorsprungs 18 wirkt mit einer am vorderen Ende des oberen Deckels 11A ge­ bildeten Wandung zusammen, um eine nach unten offene Siegel­ öffnung 19C zu bilden. Ein Siegel 22 und eine Siegelhalterung 23 sind entlang der Wandung am vorderen Ende vorgesehen und im Winkel von 90° angeordnet.
Eine sich vom hinteren Ende der Paßöffnung 19 erstreckende Hal­ terungswandung 13 dient der Halterung der Anschlußbuchse 12, wobei diese Halterungswandung 13 und ein Stopper 16 zusammen die Anschlußbuchse 12 im Gehäuse 11 halten.
Vom vorderen Ende des unteren Bodens 11B des Gehäuses 11 er­ streckt sich eine Wandung vertikal nach unten, wobei eine Siegelhalterung 20 und ein Siegel 21 entlang dieser sich nach unten erstreckenden Wandung vorgesehen sind und in einem Win­ kel von 90° angeordnet sind.
Eine Einführöffnung 27 zum Einführen des Stoppers 16 ist am vorderen Endstück des unteren Bodens 11B vorgesehen.
Das Gehäuse 11 umfaßt weiterhin einen metallenen Schirmkasten 17, von dem ein Teil im Gehäuse 11 eingebettet ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besitzt der Schirmkasten 17 an der Unter­ seite seines in Längsrichtung vorderen Endstücks eine Kerbe 17C und ein Großteil dieses Schirmkastens, bis auf sein hinteres Endstück 17A, wird während des Gehäusegießvorgangs in das Kunstharzgehäuse 11 eingebettet. Das hintere Endstück 17A des Schirmkastens 17 steht mit der Innenfläche des hinteren End­ stücks des Gehäuses 11 in Berührung und ist auf seiner Innen­ seite offen.
Anhand der Fig. 6 wird nun der Aufbau der Anschlußbuchse 12 beschrieben.
Die Anschlußbuchse 12 besteht aus elektrisch leitfähigem Me­ tall und ist einteilig ausgebildet. Diese Anschlußbuchse be­ sitzt an ihrem hinteren Ende ein Drahthalterungs-Teilstück 12A zum Festklemmen eines Kupferleiters 3, um eine elektri­ sche Verbindung herzustellen. Die Anschlußbuchse 12 besitzt ebenfalls an ihrem vorderen Ende ein Kontaktteilstück 12B, welches nach unten hin geöffnet U-förmig ausgebildet ist.
Elektrisch leitfähige Blattfedern 15 sind an der Innenfläche einer nach unten hin offenen Anschlußöffnung 14 im Kontakt­ teilstück 12B vorgesehen. Die elektrisch leitfähigen Blatt­ federn 15 dienen einer besseren elektrischen und mechanischen Verbindung mit der einzupassenden Anschlußzunge 43.
Eine Ausnehmung 12C zum passenden Eingriff mit einem später beschriebenen Stopper 16 ist im Verbindungsstück zwischen der Drahthalterung 12A und dem Kontaktteilstück 12B ausgebildet.
Nun wird die Verbindung des Drahtes 5 mit der oben beschrie­ benen Anschlußbuchse 12 beschrieben.
Wenn beim Draht 5 ein Kupferleiter 6 und eine Abschirmung 7 freigelegt sind, wird das vordere Endstück des Kupferleiters 6 in die Drahthalterung 12A eingeführt und in diese Draht­ halterung eingeklemmt. Als Folge davon ist der Kupferleiter 6 mit der gesamten Anschlußbuchse 12 elektrisch verbunden.
Als nächstes wird der Einbau der mit dem Draht 5 verbundenen Anschlußbuchse 12 in das Gehäuse 11 beschrieben.
Die Anschlußbuchse 12 wird in das offene hintere Ende des Gehäuses 11 eingeführt und nach vorne geschoben und wenn die am vorderen Ende der Anschlußbuchse 12 ausgebildete vordere Wandung 12D an die Halterungswandung 13 des Gehäuses 11 anstößt, wird die Tülle 24 in das offene hintere Ende des Gehäuses 11 eingepaßt, um dieses hintere Ende zu ver­ siegeln und zu verschließen.
Nun steht die Innenfläche der Tülle 24 mit der freiliegenden Abschirmung 7 des Drahtes 5 in Berührung und die Außenfläche dieser Tülle steht mit dem hinteren Endstück des an der Innen­ fläche des hinteren Endstücks des Gehäuses 11 angeordneten Schirmkastens 17 in Berührung, so daß diese Tülle die Abschir­ mung 7 mit dem Schirmkasten 17 elektrisch verbindet. Als Folge dieser Verbindung besitzt der Schirmkasten 17 einen Abschirm­ effekt.
Danach wird die Halterung 25 aus Plastik zur Versiegelung in das offene hintere Ende des Gehäuses 11 eingepaßt.
Wenn der oben beschriebene Vorgang abgeschlossen ist, wird der Stopper 16 in die Einführöffnung 27 im unteren Boden 11B des Gehäuses 11 eingeführt und wird mit seinem vorderen Ende in die Ausnehmung 12C der Anschußbuchse 12 eingepaßt, wodurch die An­ schlußbuchse 12 im Gehäuse 11 gehalten und fixiert wird. Der Stopper 16 besteht aus Metall oder einem starren Kunstharz und das vordere Endstück dieses Stoppers ist so ausgebildet, daß es passend in die Ausnehmung 12C eingreift.
Der Zusammenbau der Verbindungsbuchse 10 ist somit abgeschlos­ sen.
Die so zusammengebauten Verbindungsstecker 40 und Verbindungs­ buchse 10 mit den damit verbundenen Drähten werden miteinan­ der verbunden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 werden der Verbindungsstecker 40 und die Verbindungsbuchse 10 in Richtung senkrecht zur Länge der Drähte 2 und 5, das heißt in Richtung des Pfeils 80, auf­ einander zubewegt, so daß die Anschlußzunge 43 aus Metall in die Anschlußöffnung 14 im aus Metall bestehenden Material ein­ geführt und eingepaßt wird. Gleichzeitig werden in der Paßöff­ nung 49 der Paßvorsprung 18 aus Kunstharz und der Paßvorsprung 48 aus Kunstharz ineinander eingepaßt und die Siegelwandung 52 aus Kunstharz wird in die Siegelöffnung 19C im Kunstharzmate­ rial eingepaßt.
Weiterhin schließt das Siegel 22 mit der Siegelwandung 52 ab und das Siegel 21 schließt mit der Siegelwandung 51 ab.
Somit sind die Verbindungsbuchse 10 und der Verbindungsstecker 40 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Dieser Auf­ bau wird vom Kasten 81 umschlossen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Verbinderhöhe H bei zusammengefügten Verbindern sehr gering und die Richtung des Drahtes 2 stimmt mit der Richtung des Drahtes 5 überein, wobei die beiden Drähte 2 und 5 nahe beieinander liegen, wodurch eine korrekte Verbindung der beiden Drähte 2 und 5 auf einfache Weise festgestellt werden kann. Da weiterhin durch die Siegel und die Tüllen eine Ver­ siegelung erzielt wird, kann eine hervorragende Wasserdichtig­ keit und Staubdichtigkeit erzielt werden.
Wie obenstehend beschrieben wurde, ist beim erfindungsgemäßen, vertikal zusammensetzbaren und lösbaren Verbinder die Anschluß­ zunge des Anschlußsteckers senkrecht zur Richtung der Länge des Drahtes angeordnet und ebenso ist die Anschlußöffnung in der Anschlußbuchse senkrecht zur Richtung der Länge des Drahtes angeordnet. Wenn daher die Anschlußzunge in die Anschlußöff­ nung eingepaßt wird, besitzen beide Drähte dieselbe Richtung und fluchten miteinander. Als Folge davon kann der Platzbedarf für einen Kabelbaum und insbesondere die Höhe des Verbinders extrem reduziert werden und die Verbindung der beiden Drähte, wie auch der gesamte Aufbau, kann auf einfache Weise erzielt werden. Weiterhin erfolgt beim erfindungsgemäßen, vertikal zusammensetzbaren und lösbaren Verbinder beim Einführen der Anschlußzunge in die Anschlußöffnung keine gegenseitige Behin­ derung der beiden Gehäuse, so daß diese eng miteinander verbun­ den werden können, da die vorderen Endstücke der Gehäuse des Verbindungssteckers und der Verbindungsbuchse ausgekerbt sind. Als Folge davon ist der für die Verbindung erforderliche Platz­ bedarf sehr gering.
Wenn weiterhin die beiden Verbinder miteinander verbunden wer­ den, wirken die an den Gehäusen der beiden Verbinder vorge­ sehenen Versiegelungseinrichtungen in der Weise zusammen, daß eine Versiegelung gegen Feuchtigkeit und Staub erzielt wird.

Claims (5)

1. Seitlich zusammensetzbarer und lösbarer Verbinder (1), mit:
einem Verbindungsstecker (40), welcher umfaßt:
einen Anschlußstecker (42) mit einer Drahthalterung (42A) und
einer Anschlußzunge (43), die sich in einer Richtung senkrecht zur Länge eines ersten Drahtes (2) erstreckt; und
ein den Anschlußstecker (42) umschließendes Gehäuse (41) mit einer Kerbe an seinem vorderen Endstück (59), wobei die Kerbe in Richtung der Anschlußzunge (43) offen ist; und
mit einer Verbindungsbuchse (10), welche umfaßt:
eine Anschlußbuchse (12) mit einer Drahthalterung (12A) und einer Anschlußöffnung (14), die sich in einer Richtung senk­ recht zur Länge eines zweiten Drahtes (5) erstreckt; und
ein die Anschlußbuchse (12) umgebendes Gehäuse (11) mit einer Kerbe an seinem vorderen Endstück (29), wobei die Kerbe in Richtung der Anschlußöffnung (14) offen ist.
2. Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußzunge (43) in die Anschlußöffnung (14) eingeführt und eingepaßt wird, wobei die vorderen Endstücke der Kerben beider Verbinder (40, 10) zusammengefügt werden, wodurch eine seitliche Abweichung beider Drähte (2, 5) voneinander in senk­ rechter Richtung zu den Achsen beider Drähte (2,5) reduziert wird.
3. Verbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch:
einen ersten Stopper (46) zur Fixierung des Anschlußsteckers (42) im Gehäuse (41) des Verbindungssteckers (40); und durch einen zweiten Stopper (16) zur Fixierung der Anschlußbuchse (12) im Gehäuse (11) der Verbindungsbuchse (10).
4. Verbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich­ net durch:
eine erste elektrisch leitende Tülle (54) zur Einpassung in ein offenes hinteres Ende des Gehäuses (41) des Verbindungssteckers (40), um das hintere Ende des Gehäuses (41) des Verbindungs­ steckers (40) zu versiegeln; und durch
eine zweite elektrisch leitende Tülle (24) zur Einpassung in ein offenes hinteres Ende des Gehäuses (11) der Verbindungs­ buchse (10), um das hintere Ende des Gehäuses (11) der Verbin­ dungsbuchse (10) zu versiegeln.
5. Verbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch:
eine an einer Außenseite eines (41) der Gehäuse (41; 11) des Verbindungssteckers (40) und der Verbindungsbuchse (10) gebil­ dete Siegelwandung (51, 52); und durch
ein an einer Außenseite des anderen Gehäuses (11) vorgesehenes Siegel (21, 22), wobei beim Zusammensetzen des Verbindungs­ steckers (40) mit der Verbindungsbuchse (10) die Siegelwandung (51, 52) und das Siegel (21, 22) zusammen einen Versiegelungs­ effekt erzielen.
DE4413115A 1993-04-16 1994-04-15 Elektrische Kabelverbindung und Kontaktelement hierfür Expired - Lifetime DE4413115C2 (de)

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