DE4412776C1 - Verwendung einer Vorrichtung zum Anklemmen des Bohrgestänges eines Bohrwerkzeugs für Bohrungen zur Erschließung von Erdöllagerstätten an eine Antriebseinrichtung für das Bohrwerkzeug - Google Patents
Verwendung einer Vorrichtung zum Anklemmen des Bohrgestänges eines Bohrwerkzeugs für Bohrungen zur Erschließung von Erdöllagerstätten an eine Antriebseinrichtung für das BohrwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer
Vorrichtung zum Anklemmen des Bohrgestänges eines Bohr
werkzeugs an eine Antriebseinrichtung für das Bohrwerkzeug
gemäß der dem Anspruch 1 entsprechenden Art bei der Her
stellung oder Überarbeitung von Bohrungen, die der Er
schließung von Eröllagerstätten dienen.
Der Herstellung derartiger Bohrungen dienen traditio
nell Bohrvorrichtungen, bei denen der Bohrstrang, welcher
im allgemeinen aus einem dessen vorderes Ende bildenden
Bohrwerkzeug besteht, an welches sich nach oben eine das
Bohrwerkzeug vortreibende Schwerstange anschließt, von der
aus sich wiederum nach oben ein verschraubbares Bohrge
stänge erstreckt. Außerhalb der Bohrung setzt sich der
Bohrstrang in einer Mitnehmerstange, der sogenannten Kel
lystange fort, deren oberes Ende in einem Bohrhaken dreh
bar gelagert ist. Der Bohrhaken ist üblicherweise an einem
Flaschenzugblock befestigt, der mittels eines über die
Krone des Bohrmastes mehrfach umgelenkten Seils getragen
wird. Der Vortrieb des Bohrwerkzeugs in der Bohrung er
folgt durch Nachlassen des Seiles.
Dem Antrieb eines derartigen Bohrstranges dient ein
in Bodennähe angeordneter Drehtisch. Der Drehtisch umfaßt
eine Mitnehmeröffnung, die einen mehreckigen - meist qua
dratischen - Querschnitt aufweist. Durch die Mitnehmeröff
nung erstreckt sich die einen entsprechenden Querschnitt
aufweisende Kellystange, wobei die Abmessungen ihres Quer
schnitts gerade so gewählt sind, daß sie in der Mitnehmer
öffnung axial verschiebbar ist. Beim Tiefergehen des Bohr
stranges kann die Kellystange daher in der Mitnehmeröff
nung hinabgleiten.
Wie aus der obigen Darstellung unmittelbar ersicht
lich ist, entspricht die maximale Länge, die eine Bohrung
kontinuierlich vorangetrieben werden kann, der Länge der
Kellystange. Ist deren oberes Ende im Bereich des Dreh
tisches angelangt, so muß die Bohrung unterbrochen werden,
um einen neuen Bohrgestängeteil, dessen Länge etwa der
Länge der Kellystange entspricht, nachzusetzen. Der Halte
rung des Bohrgestänges während des Nachsetzens dient eine
unterhalb des Drehtisches angeordnete Spannvorrichtung -
die sogenannte Abfangvorrichtung - welche üblicherweise
eine manuell betätigbare Spannzange umfaßt, die zur Auf
nahme der Gewichtskraft des Erdbohrstranges geeignet ist.
Dabei ist die Spannzange derart konzipiert, daß Kräfte,
die entgegen der Gewichtskraft nach oben wirken, zu einem
Lösen der Spannzange führen, da bei einer derartigen tra
ditionellen Bohrvorrichtung eine nach oben gerichtet Bewe
gung des Bohrstranges lediglich zum Lockern des Seiles
führen würde, wodurch dieses leicht aus seinen Führungen
springen könnte. Es ist mit anderen Worten bei einer der
artigen traditionellen Bohranlage nicht möglich, beim
Tiefgehen des Bohrstranges auf diesen einen aktiven Vor
schub durch zusätzlichen, in Bohrungsrichtung gerichteten
Druck auszuüben. Auch ist es bei einer derartigen, konven
tionellen Bohranlage mit einem Drehtisch als Antrieb für
das Bohrgestänge nachteilig, daß die maximale Länge der
Kellystange wegen des von ihr auf das Bohrgestänge zu
übertragenden Drehmoments begrenzt ist und die Bohrturmhö
he nicht vollständig für einen kontinuierlich gefahrenen
Bohrvorschub - einem sogenannten Schuß - genutzt werden
kann.
Seit etwa zehn Jahren sind daher Bohranlagen in Be
trieb, bei denen der Antrieb direkt mit dem oberen Ende
des Bohrgestänges verbunden ist und im Bohrmast in Rich
tung der Achse des Bohrgestänges verlagert werden kann.
Bei diesem sogenannten Kraftdrehkopfbetrieb wird das Dreh
moment von in dem Bohrmast integrierten Schienen aufgenom
men, mit welchen der feststehende Teil des Antriebs zu
sammenwirkt.
Durch diese Anordnung des Antriebs, durch die - wie
bereits erläutert - keine Kellystange mehr benötigt wird,
kann die gesamte Bohrmasthöhe für einen Schuß ausgenutzt
werden, bevor ein weiterer Bohrgestängeteil nachgesetzt
werden muß.
Üblicherweise wird ein derartiger Antrieb bei Bohr
anlagen eingesetzt, bei denen der Bohrstrang nicht wie bei
der beschriebenen traditionellen Bohranlage von einem Seil
getragen wird, sondern der Kraftdrehkopf direkt mit einem
hydraulischen Andruckzylinder verbunden ist, über den zum
Niederbringen des Bohrstranges zusätzlich Druck auf das
Bohrgestänge ausgeübt werden kann. Dabei ist der maximal
ausübbare Druck selbstverständlich durch das Eigengewicht
der Bohranlage begrenzt, sofern diese nicht fest im Boden
verankert ist.
Da durch Verwendung des hydraulischen Vorschubsystems
nur Betriebszustände auftreten, bei denen der Bohrstrang
keine Zugbelastung auf seine obere Halterung ausübt, son
der der Bohrstrang gegen die Halterung drückt, muß dafür
Sorge getragen werden, daß die Druckbelastung nicht zu
einem Lösen des Bohrstranges führt. Da die bekannten Ab
fangvorrichtungen Kräfte nur in einer Richtung des Bohr
gestänges aufnehmen können, finden bei Bohranlagen mit
hydraulischem Vorschubsystem zwei Abfangvorrichtungen
bekannter Bauart Verwendung, die jedoch derart angeordnet
sind, daß sie in entgegengesetzter Richtung wirksam sind.
Bei einem derartigen Antrieb befindet sich üblicher
weise zusätzlich eine untere Abfangvorrichtung feststehend
in Bodennähe und entspricht in ihrer Wirkungsweise derje
nigen, die bei der konventionellen Bohranlage oberhalb des
Drehtisches angeordnet sein kann.
Nachteilig ist bei einer derartigen Bohranlage mit
Kraftdrehkopf und hydraulischem Vorschubsystem, daß sich
der konstruktive Aufwand durch den Einbau zweier Abfang
vorrichtungen - neben der unteren Abfangvorrichtung -
erhöht und daß von dem Bedienpersonal beim Nachsetzen
eines Bohrgestängeteils nunmehr zwei Abfangvorrichtungen
betätigt werden müssen, wodurch sich die Ausfallzeiten der
Bohranlage verlängern, zusätzliche Arbeitskraft benötigt
wird und das Bedienpersonal einem erhöhte Verletzungsrisi
ko ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
vorbeschriebene Bohranlage mit Kraftdrehkopf hinsichtlich
dieser Nachteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung, bei der eine Abfangvorrichtung mit einem
externen Antrieb zum Öffnen und Schließen, die Kräfte in
beiden Längsrichtungen des Bohrgestänges aufnehmen kann,
zum Anklemmen des Bohrgestänges eines Bohrwerkzeugs an
eine als Kraftdrehkopfausgebildete Antriebseinrichtung
für das Bohrwerkzeug nachgeschaltet ist, gelöst.
Dadurch, daß die Anfangsvorrichtung ein hydraulisch
betätigbares Spannfutter aufweist, welches mindestens zwei
einander gegenüberliegende, etwa senkrecht zur Bohrgestän
geachse verlagerbare Spannglieder umfaßt, welche im akti
vierten Zustand der Spannvorrichtung das obere Ende des
Bohrgestänges zwischen sich einspannen, kann die Abfang
vorrichtung über einen externen Hydraulikantrieb geöffnet
und geschlossen werden. Wesentlich für die Funktionssi
cherheit der Vorrichtung ist es, daß diese einen Halter
für die Spannglieder aufweist, der diese in Richtung der
Bohrgestängeachse fixiert. Durch diese Maßnahme wird ge
währleistet, daß auch in axialer Richtung des Bohrstranges
nach oben gerichtete Kräfte, die z. B. - wie bereits erläu
tert - durch das hydraulische Vorschubsystem oder durch
einen in der Bohrung herrschenden Öldruck hervorgerufen
werden können, nicht zu einem Lösen der Spannvorrichtung
führen kann.
Die prinzipielle Wirkungsweise derartiger Abfangvor
richtungen ist zwar aus dem Wasserbau bereits bekannt.
Eine technische Verwandtschaft zu entsprechenden Vorrich
tungen, die bei der Herstellung von Ölbohrungen Verwendung
finden, besteht nicht, da einerseits Ölbohrungen eine im
Bereich einer Größenordnung größere Tiefe erreichen, ande
rerseits beim Wasserbau derartige hydraulische Vorschubsy
steme keine Verwendung finden und das Problem eines hohen
Ölgegendrucks in der Bohrung gar nicht auftritt.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Abfangvorrichtung dargestellt.
Wenn im folgenden von "oben" bzw. "unten" die Rede
ist, so beziehen sich die Angaben auf die in der Zeichnung
dargestellte aufrechte Betriebsstellung der Abfangvorrich
tung.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete An
triebseinrichtung für einen Bohrstrang umfaßt einen Kraft
drehkopf 1, welcher eine aus diesem nach unten herausra
gende, rohrförmige Abtriebswelle 2 antreibt. Nach oben
kommuniziert die rohrförmige Abtriebswelle 2 mit einem
feststehenden Spülrohr 3, an welches über einen Spülrohr
krümmer 4 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Aus
laufschlauch für die Spülflüssigkeit und das Bohrgut an
schließbar ist.
Das untere Ende der Abtriebswelle 2 weist ein koni
sches Außengewinde 5 auf, auf welches ein ein entsprechen
des Innengewinde 6 aufweisendes Zwischenstück 7 aufge
schraubt ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Antriebsein
richtung 100 umfaßt das Zwischenstück 7 eine nicht näher
dargestellte Sicherungskupplung, welche zur Vermeidung von
Beschädigungen der Antriebseinrichtung bzw. des Bohrwerk
zeugs das übertragbare Drehmoment auf einen Maximalwert
begrenzt. Das untere Ende des Zwischenstücks 7 bildet ein
Flansch 8, an welchen eine in der Zeichnung als Ganzes mit
10 bezeichnete Abfangvorrichtung für das Bohrgestänge 9
angebracht ist.
Im folgenden soll die Abfangvorrichtung 10 im einzel
nen erläutert werden. Sie umfaßt einen starr mit dem
Flansch 8 verbundenen Käfig 11, welcher über Rollenlager
12 in dem feststehenden Gehäuse 13 der Abfangvorrichtung
10 um die Achse S des Bohrgestänges 9 drehbar gelagert
ist. Im Innenraum 14 des Käfigs 11 ist drehfest ein aus
wechselbarer Mitnehmerzapfen 15 angeordnet, welcher an
seinem unteren Ende ein konisches Außengewinde 16 trägt,
auf welches das Bohrgestänge 9 mit einem an seinem oberen
Ende vorgesehenen, entsprechenden Innengewinde 17 auf
schraubbar ist. Die Auswechselbarkeit des Mitnehmerzapfens
15 dient der Montagefähigkeit von Bohrgestängen 9 unter
schiedlichen Durchmessers. In Fig. 1 sind beidseitig der
Achse S zwei Bohrgestänge 9 unterschiedlichen Durchmessers
mit den dazu passenden Mitnehmerzapfen 15 dargestellt.
Von dem Käfig 11 erstreckt sich konzentrisch zur
Achse S nach unten ein Halter 18, welcher mit dem Käfig 11
verschraubt ist. Der Halter 18 weist einen zylindrischen
Innenraum 19 auf, welcher der axialen Führung eines einge
führten Bohrgestänges 9 dient. Daher ist der Halter 18 -
wie der Mitnehmerzapfen 15 - dem jeweiligen Durchmesser
des Bohrgestänges 9 anzupassen. In seinem unteren Bereich
weist der Halter 18 zwei einander gegenüberliegende, sich
symmetrisch zur Achse S erstreckende Öffnungen 20 auf, in
welchen jeweils ein senkrecht zur Achse S verlagerbares
Spannglied 21 ruht. Die radial nach außen weisenden Seiten
22 der Spannglieder 21 verlaufen schräg zur Achse S, der
art, daß der Abstand zwischen den Seiten 22 und der Achse
S nach oben zunimmt.
Der untere Bereich des Halters 18 ist von einem
Spannring 23 umgeben, dessen Innenfläche als sich nach
oben erweitender Konus, der mit den schrägen Seiten 22 der
Spannglieder 21 zusammenwirkt, ausgestaltet ist. Der
Spannring 23 ist über Rollenlager 24 um die Achse S dreh
bar in einem Gehäuseteil 25 gelagert. Die Gehäuseteile
13,25 sind mittels zweier einander gegenüber und mit der
Achse S in einer Ebene liegender Hydraulikzylinder 26 in
Richtung der Achse S verlagerbar miteinander verbunden.
Die Hydraulikzylinder 26 sind derart konzipiert, daß
durch eine Druckbeaufschlagung der Gehäuseteil 25 in Rich
tung des Gehäuseteils 13 verlagert wird. Durch den Innen
konus des Spannrings 23 werden hierbei die Spannglieder 21
in Richtung auf das Bohrgestänge 9 verlagert und klemmen
dieses ein.
Die gesamte Antriebseinrichtung 100 ist mittels an
dem Kraftdrehkopf 1 vorgesehenen Befestigungsaugen 27 über
in Fig. 1 nicht dargestellte Haken und Bügel oder einem
Schlitten, der auf einer ebenfalls nicht dargestellten
Schienenanordnung vertikal verlagerbar ist, befestigt.
Claims (1)
- Verwendung einer Abfangvorrichtung (10) zum Anklemmen des Bohrgestänges (9) eines Bohrwerkzeugs an eine in Rich tung der Achse (S) des Bohrgestänges verlagerbar in einem Bohrmast angeordnete, mit einem hydraulischen Vorschubsy stem verbundene Antriebseinrichtung (100) für das Bohr werkzeug,
die ein hydraulisch betätigbares Spannfutter auf weist, welches mindestens zwei einander gegenüberliegende, etwa senkrecht zur Bohrgestängeachse (S) verlagerbare Spannglieder (21) umfaßt, welche im aktivierten Zustand des Spannfutters das obere Ende des Bohrgestänges (9) zwischen sich einspannen, wobei die Abfangvorrichtung (10) einen Halter (18) für die Spannglieder (21) aufweist, der diese in beiden Richtungen der Bohrgestängeachse (S) fi xiert,
bei der Herstellung oder Überarbeitung von Bohrungen, die der Erschließung von Erdöllagerstätten dienen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4412776A DE4412776C1 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Verwendung einer Vorrichtung zum Anklemmen des Bohrgestänges eines Bohrwerkzeugs für Bohrungen zur Erschließung von Erdöllagerstätten an eine Antriebseinrichtung für das Bohrwerkzeug |
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DE4412776A DE4412776C1 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Verwendung einer Vorrichtung zum Anklemmen des Bohrgestänges eines Bohrwerkzeugs für Bohrungen zur Erschließung von Erdöllagerstätten an eine Antriebseinrichtung für das Bohrwerkzeug |
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DE4412776C1 true DE4412776C1 (de) | 1995-08-17 |
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DE4412776A Expired - Fee Related DE4412776C1 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Verwendung einer Vorrichtung zum Anklemmen des Bohrgestänges eines Bohrwerkzeugs für Bohrungen zur Erschließung von Erdöllagerstätten an eine Antriebseinrichtung für das Bohrwerkzeug |
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DE (1) | DE4412776C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108661578A (zh) * | 2018-05-18 | 2018-10-16 | 中煤科工集团重庆研究院有限公司 | 复合式液压动力头 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905214A1 (de) * | 1978-02-13 | 1979-08-16 | Varco Int | Abfangkeilanordnung |
DE3105565C1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-09-30 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 5140 Erkelenz | "Klemmvorrichtung für Bohrgestänge, Rohre oder ähnliche Gegenstände" |
US4715625A (en) * | 1985-10-10 | 1987-12-29 | Premiere Casing Services, Inc. | Layered pipe slips |
-
1994
- 1994-04-18 DE DE4412776A patent/DE4412776C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905214A1 (de) * | 1978-02-13 | 1979-08-16 | Varco Int | Abfangkeilanordnung |
DE3105565C1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-09-30 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH, 5140 Erkelenz | "Klemmvorrichtung für Bohrgestänge, Rohre oder ähnliche Gegenstände" |
US4715625A (en) * | 1985-10-10 | 1987-12-29 | Premiere Casing Services, Inc. | Layered pipe slips |
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CN108661578A (zh) * | 2018-05-18 | 2018-10-16 | 中煤科工集团重庆研究院有限公司 | 复合式液压动力头 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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