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DE4411970C2 - Plombe für einen Sterilisierbehälter - Google Patents

Plombe für einen Sterilisierbehälter

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DE4411970C2
DE4411970C2 DE19944411970 DE4411970A DE4411970C2 DE 4411970 C2 DE4411970 C2 DE 4411970C2 DE 19944411970 DE19944411970 DE 19944411970 DE 4411970 A DE4411970 A DE 4411970A DE 4411970 C2 DE4411970 C2 DE 4411970C2
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DE
Germany
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seal
sensitive adhesive
pressure sensitive
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coated
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DE19944411970
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DE4411970A1 (de
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Lorenz Dipl Ing Gabele
Wolfgang Schwanke
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Aesculap AG
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Aesculap AG
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Publication date
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Plombe für einen Sterili­ sierbehälter zur Aufnahme von chirurgischen Instrumen­ ten oder dergleichen, der ein Unterteil, einen auf die­ ses abgedichtet aufsetzbaren Deckel und einen den Dec­ kel am Unterteil sichernden Verschluß aufweist, wobei die Plombe zur Sicherung des Verschlusses in der ver­ schlossenen Stellung ein stab- oder fingerförmiges, in eine Öse des Verschlusses einschiebbares Einsteckele­ ment und einen Verbinder aufweist, der mit dem hinte­ ren, nicht in die Öse eingeschobenen Ende des Einsteck­ elementes verbunden und mit dem durch die Öse ragenden Ende des Einsteckelementes unlösbar verbunden ist, wo­ bei der Verbinder einen mit Haftkleber beschichteten Bereich aufweist, der neben dem freien Ende des Ein­ steckelementes angeordnet ist und längs einer Faltlinie auf das freie Ende des Einsteckelementes faltbar ist.
Eine solche Plombe ist aus der DE 40 22 952 C1 bekannt. Es handelt sich dabei um eine sehr günstige Konstrukti­ on, da diese Plombe in einfacher Weise angelegt werden kann und eine hohe Sicherheit beim Sterilisiervorgang bietet. Das Schließen einer solchen Plombe erfolgt ein­ fach durch Umfalten des Verbinders auf das freie Ende des Einsteckelementes, durch den auf dem Verbinder an­ geordneten Haftkleber ergibt sich eine gute Klebever­ bindung.
Diese reicht in fast allen Fällen aus, trotzdem kann es für bestimmte Anwendungszwecke wünschenswert sein, die Festlegung der Plombe im Schließzustand noch dauerhaf­ ter auszugestalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Plom­ be dahingehend zu verbessern, daß eine weitere Erhöhung der Verschlußsicherheit erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Plombe der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch das freie Ende des Einsteckelementes zumindest in einem Teil des Bereiches mit Haftkleber beschichtet ist, in dem der mit Haftkleber beschichtete, auf das freie Ende des Einsteckelementes gefaltete Bereich des Verbinders am Einsteckelement anliegt, und daß das Ein­ steckelement an seinem hinteren Ende eine Sollbruch­ stelle aufweist.
Durch diese zusätzliche Beschichtung des freien Endes des Einsteckelementes mit Haftkleber wird beim Umfalten des Verbinders auf das Einsteckelement erreicht, daß zwei Klebeschichten einander gegenüberliegen und fest gegeneinander gedrückt werden. Eine solche Klebeverbin­ dung ist wesentlich haltbarer als eine Klebeverbindung, bei der nur eine der beiden aneinander anliegenden Flä­ chen mit Haftkleber beschichtet ist. Diese Doppelbe­ schichtung führt somit zu einer ganz erheblich erhöhten Haftung im Bereich des umgefalteten Verbinders und da­ mit zu einer erhöhten Sicherheit der Plombe. An sich ist diese doppelte Beschichtung von Anhängerzetteln für Gepäckstücke bereits aus der DE 36 36 977 A1 und aus der DE 23 58 707 A1 bekannt.
Durch die verbesserte Verklebung im Bereich des freien Endes des Einsteckelementes einerseits und durch die Sollbruchstelle am gegenüberliegenden, hinteren Ende des Einsteckelementes andererseits wird sichergestellt, daß in jedem Falle eine Trennung im Bereich der Soll­ bruchstelle erfolgt und nicht im Bereich der Klebestel­ le am freien Ende. Es ist daher für das Bedienungsper­ sonal in jedem Fall ersichtlich, daß hier die Klebe­ plombe ihre volle Funktion aufrechterhalten hat und daß die mechanische Zerstörung aufgrund einer Gewalteinwir­ kung, also beispielsweise einer gewaltsamen Öffnung des Sterilisierbehälters, erfolgt ist, nicht aufgrund eines Nachgebens der Verklebung. Man erhält dadurch eine zu­ sätzliche Funktionskontrolle für die Plombe.
Plomben mit Sollbruchstellen sind an sich bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 28 631 bekannt, jedoch handelt es sich dabei nicht um eine Klebeplombe, so daß die Kombination einer besonders guten Verklebung an ei­ nem Ende und einer Sollbruchstelle am anderen Ende nicht nahegelegt ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Plombe zu beiden Seiten der Faltlinie mit Haftkleber beschichtet ist. Dadurch ergibt sich durch die doppelseitige Haftkleber­ beschichtung eine optimale Haftung über eine größtmög­ liche Fläche, insbesondere wird durch diese Art der Be­ schichtung nicht nur eine verbesserte Klebung im Be­ reich des freien Endes des Einsteckelementes erreicht, sondern auch im Bereich des Verbinders selbst, der dem freien Ende des Einsteckelementes benachbart ist. Die ganze Plombe wird dadurch im Bereich des freien Endes des Einsteckelementes verstärkt und stabilisiert, so daß eine Beschädigungsgefahr praktisch ausgeschlossen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der gesamte mit Haftkleber beschichtete Bereich der Klebeplombe mit einer einzigen abziehbaren Abdeckfolie belegt ist. Es ist damit möglich, durch das Abziehen einer einzigen Abdeckfolie nicht nur den mit Haftkleber beschichteten Verbinderbereich sondern auch den mit Haftkleber beschichteten Teil des Einsteckelementes freizulegen, so daß auch das Anlegevorgang trotz des vergrößerten Haftkleberbereiches nicht erschwert wird.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß das Ein­ steckelement zur Ausbildung der Sollbruchstelle minde­ stens eine den Querschnitt schwächende Einkerbung auf­ weist, vorzugsweise werden zwei derartige Einkerbungen vorgesehen, die einander gegenüberliegen.
Es ist dabei günstig, wenn die Sollbruchstelle am Über­ gang des Einsteckelementes in den Verbinder angeordnet ist, der wesentlich breiter ausgebildet ist als das Einsteckelement. Daher ist der Verbinder nicht zerstö­ rungsgefährdet, im Falle der Gewalteinwirkung wird das Einsteckelement immer am Übergang zwischen Einsteckele­ ment und Verbinder abreißen. Dies ist auch für die Kon­ trolle der Klebeplombe förderlich, da die Bedienungs­ person gezielt diesen Bereich beobachten wird, um Be­ schädigungen festzustellen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Ste­ rilisierbehälters mit einer angelegten Klebeplombe;
Fig. 2: eine Teilseitenansicht des Verschlusses des Sterilisierbehälters der Fig. 1 mit einer Klebeplombe vor dem Verschließen und
Fig. 3: eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit ver­ schlossener Klebeplombe.
Die in der Zeichnung dargestellte Plombe 1 hat die Form eines rechteckigen Kärtchens oder eines rechteckigen Blat­ tes und besteht aus Papier, aus Pappe oder einem ähnlichen recyclingfähigen Werkstoff. Parallel zu den Längskanten 2 der Plombe 1 verlaufen im Abstand zueinander zwei Längs­ schlitze 3 und 4, die an einem Ende ringsum vom Material der Plombe umschlossen sind, während sie sich am anderen Ende jeweils zum anderen Längsschlitz hin so erweitern, daß eine Verbindung zwischen den beiden Längsschlitzen 3 und 4 hergestellt wird. Dadurch wird zwischen den beiden Längsschlitzen 3 und 4 ein zungen- oder fingerförmiges Einsteckelement 5 ausgebildet, das an seinem hinteren Ende in den ungeschlitzten Endbereich 6 der Plombe 1 übergeht, während es an seinem vorderen Ende frei endet und keine Verbindung zu dem umgebenden Material der Plombe 1 auf­ weist.
Die beiden Längsschlitze 3 und 4 werden an der Vorderseite des Einsteckelementes 5 durch eine quer zur Längsrichtung der Längsschlitze 3 und 4 verlaufende Faltlinie 7 be­ grenzt, die sich bis an die Längskanten 2 der Plombe er­ streckt und an ihren Endpunkten in Einkerbungen 8 und 9 der Plombe mündet.
Zu beiden Seiten der Faltlinie 7 schließen sich Bereiche 10, 11 an, die mit Haftkleber beschichtet sind. Der Be­ reich 10 erfaßt dabei das gesamte sich an die Faltlinie 7 anschließende Ende der Plombe 1, der Bereich 11 schließt sich unmittelbar an die Faltlinie 7 zur anderen Seite hin an und deckt die gesamte Breite der Plombe ab, also das freie Ende des Einsteckelementes 5 ebenso wie die benach­ barten, parallel zum Einsteckelement 5 verlaufenden und mit dem Bereich 10 in Verbindung stehenden Stege 12 und 13.
Das Einsteckelement 5 weist über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Breite auf, lediglich an der Übergangsstelle zum verbreiterten Endbereich 6 der Plombe 1 ist der Querschnitt des Einsteckelementes 5 durch zwei seitliche Einkerbungen 15 und 16 auf gegenüberliegenden Seiten des Einsteckelementes 5 herabgesetzt. Dadurch wird an dieser Stelle, also am hinteren Ende 17 des Einsteck­ elementes 5, eine Sollbruchstelle ausgebildet.
Die beschriebene Plombe kann zur Plombierung des Ver­ schlusses eines Sterilisierbehälters verwendet werden, wie an Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Sterilisierbehälter 20 weist ein Unterteil 21 und einen abgedichtet aufsetzbaren Deckel 22 auf. Mittels eines Verschlusses 23 kann der Deckel 22 am Unterteil 21 festgelegt werden. Der Verschluß umfaßt dabei eine Lasche 24 mit einer Ausnehmung 25, durch welche bei geschlossenem Verschluß eine am Unterteil 21 des Sterilisierbehälters 20 angeordnete Öse 26 hindurch­ ragt. Zum Öffnen des Verschlusses muß die Lasche 24 an der Öse 26 vorbeigeschwenkt werden.
Um diesen Verschluß in der verschlossenen Stellung zu plombieren, wird die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Plombe verwendet. Bei verschlossener Lasche 24 wird dabei das Einsteckelement 5 mit seinem vorderen Ende in die Öse 26 eingeführt und vollständig durch diese hindurchgescho­ ben, bis das vordere Ende auf der gegenüberliegenden Seite der Öse wieder austritt. Dabei überdeckt der Endbereich 6 und der gesamte vordere Teil der Plombe 1 die Lasche 24.
Nach dem Einsetzen der Plombe 1 in dieser Weise wird eine die Haftklebebereiche 10 und 11 überdeckende Abdeckfolie 14 von den beiden mit Haftkleber beschichteten Bereichen 10 und 11 abgezogen, der Bereich 10 wird längs der Falt­ linie 7 auf den Bereich 11 umgefaltet und angedrückt, so daß die einander gegenüberliegenden Haftkleberschichten sich fest miteinander verbinden, und zwar sowohl im Be­ reich des freien Endes des Einsteckelementes 5 als auch im Bereich der beiden benachbarten Stege 12 und 13. Durch die doppelseitige Haftkleberbeschichtung ergibt sich eine aus­ gezeichnete Haftung in diesem Bereich, die die Material­ festigkeit des Einsteckelementes übertrifft, so daß bei einer Beschädigung der Plombe nicht die Klebestelle im Be­ reich der Haftklebebereiche 10 und 11 geöffnet wird, son­ dern eine Zerstörung des Einsteckelementes eintritt.
Dieser Zerstörungseffekt des Einsteckelementes wird da­ durch unterstützt, daß das Einsteckelement 5 im Bereich der Einkerbungen 15 und 16 bewußt geschwächt ist, so daß bei einer Beschädigung in diesem Bereich ein Abreißen des Einsteckelementes erfolgt.

Claims (5)

1. Plombe für einen Sterilisierbehälter zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder dergleichen, der ein Unterteil, einen auf dieses abgedichtet aufsetz­ baren Deckel und einen den Deckel am Unterteil si­ chernden Verschluß aufweist, wobei die Plombe zur Sicherung des Verschlusses in der verschlossenen Stellung ein stab- oder fingerförmiges, in eine Öse des Verschlusses einschiebbares Einsteckelement 5 und einen Verbinder aufweist, der mit dem hinteren, nicht in die Öse eingeschobenen Ende des Einsteck­ elementes verbunden und mit dem durch die Öse ragen­ den Ende des Einsteckelementes unlösbar verbindbar ist, wobei der Verbinder einen mit Haftkleber be­ schichteten Bereich aufweist, der neben dem freien Ende des Einsteckelementes angeordnet ist und längs einer Faltlinie auf das freie Ende des Einsteckele­ mentes faltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das freie Ende des Einsteckelementes (5) zumindest in einem Teil des Bereiches mit Haftkleber beschichtet ist, in dem der mit Haftkleber beschichtete, auf das freie Ende des Einsteckelementes (5) gefaltete Bereich (10) des Verbinders am Einsteckelement (5) anliegt, und daß das Einsteckelement (5) an seinem hinteren Ende (17) eine Sollbruchstelle (15, 16) aufweist.
2. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu beiden Seiten der Faltlinie (7) mit Haftkle­ ber beschichtet ist.
3. Plombe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte mit Haftkleber be­ schichtete Bereich (10, 11) der Klebeplombe (1) mit einer einzigen abziehbaren Abdeckfolie (14) belegt ist.
4. Plombe nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (5) zur Ausbildung der Sollbruchstelle (15, 16) mindes­ tens eine den Querschnitt schwächende Einkerbung aufweist.
5. Plombe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (15, 16) am Übergang des Ein­ steckelementes (5) in den Verbinder (Endbereich 6) angeordnet ist, der wesentlich breiter ausgebildet ist als das Einsteckelement (5).
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