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DE4411724C2 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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Publication number
DE4411724C2
DE4411724C2 DE19944411724 DE4411724A DE4411724C2 DE 4411724 C2 DE4411724 C2 DE 4411724C2 DE 19944411724 DE19944411724 DE 19944411724 DE 4411724 A DE4411724 A DE 4411724A DE 4411724 C2 DE4411724 C2 DE 4411724C2
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DE
Germany
Prior art keywords
knitting machine
flat knitting
lock part
machine according
lock
Prior art date
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Application number
DE19944411724
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English (en)
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DE4411724A1 (de
Inventor
Anton Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Dorus GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG filed Critical Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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Publication of DE4411724A1 publication Critical patent/DE4411724A1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit we­ nigstens einem Nadelbett, an dem verschwenkbare, mit we­ nigstens einem Platinenschloßteil eines Schloßschlittens steuerbare Platinen vorgesehen sind.
Flachstrickmaschinen dieser Art mit verschwenkbaren Pla­ tinen sind beispielsweise aus der DE 41 02 207 A1 oder der DE 39 17 934 A1 dersel­ ben Patentinhaberin oder der DE 39 35 763 A1 bekannt. Die zum Verschwenken der steuerbaren Platinen vorgesehenen Schloßteile sind bei diesen Anordnungen fest mit dem Schloßschlitten beispielsweise über eine Platinenschloß­ platte verbunden. Das Maß, wie weit die schwenkbaren Pla­ tinen über den Kammspalt der Maschine hinweg bewegt wer­ den, also den Kammspalt überdecken, ist dabei festgelegt und nicht veränderbar. Soll der Schwenkbereich der schwenkbaren Platinen geändert werden, muß bei den her­ kömmlichen Einrichtungen dieser Art das Platinenschloß­ teil ausgewechselt werden, was zu zusätzlichen Standzei­ ten und damit einer Verringerung der Produktivität der Maschine führt, zusätzliche Bauteile und deren Lagerhal­ tung erforderlich macht und Montageaufwand darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art dahinge­ hend zu verbessern, daß das Verschwenken der schwenkbaren Platinen in unterschiedlichem Maße, und damit das mehr oder weniger weite Abdecken des Kammspalts mit dem Plati­ nenfinger veränderbar ist, ohne daß das Platinenschloß­ teil ausgetauscht werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß das Platinenschloßteil bezüglich des Schlittens in seiner Lage quer zur Schlittenlaufrichtung veränderbar ist. Durch die Lageänderung des Platinenschloßteils bezüglich des Schlittens quer zur Schlittenlaufrichtung erhält der die Steuerenden der Platinen führende Kanal des Platinen­ schloßteils eine zum Nadelbettkamm unterschiedliche Lage, so daß dadurch der Schwenk- und Schließbereich der schwenkbaren Platinen verändert wird und eingestellt wer­ den kann, ohne daß dafür das Platinenschloßteil ausge­ wechselt werden müßte. Abgesehen von der Tatsache, daß dadurch die Maschinenstandzeiten und der Montageaufwand wesentlich geringer sind, und das Vorhalten von unter­ schiedlichen Schloßteilen nicht erforderlich ist, ergeben sich insbesondere auch bessere Möglichkeiten, die Maschi­ ne an unterschiedliche Strick- und Mustererfordernisse auf einfache Weise anzupassen, so daß dadurch die Ein­ satzvielfalt und Mustervariation mit einer derartigen, erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine erhöht wird.
Vorzugsweise ist das Platinenschloßteil an einer festen Pla­ tinenschloßplatte des Schlittens verschiebbar angeordnet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist zur Verschiebung des Platinenschloßteils auf der festen Platinenschloßplatte ein in Schlittenlaufrich­ tung verschiebbarer Riegel mit zur Schlittenlaufrichtung schräg verlaufenden Langlöchern vorgesehen, in die je­ weils ein mit dem Platinenschloßteil fest verbundener Stift hineinragt. Durch Verschieben des Riegels in Schlittenlaufrichtung wird die Platinenschloßplatte dabei quer zur Schlittenlaufrichtung verschoben.
Der Riegel ist dabei vorzugsweise in einer in Schlitten­ laufrichtung verlaufenden Nut der Platinenschloßplatte geführt.
Konstruktionsmäßig ist es vorteilhaft, wenn der Rie­ gel auf der dem Platinenschloßteil abgewandten Seite der Platinenschloßplatte vorgesehen ist. Die mit dem Platinenschloßteil fest verbundenen Stifte ragen dann durch entsprechende freie Bereiche der Platinenschloß­ platte hindurch in die Langlöcher des Riegels hinein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist der Riegel von Hand verschiebbar, wobei an der festen Platinenschloßplatte vorzugsweise ein Noni­ us vorgesehen ist, um die genaue Verstellung bzw. Ver­ schiebung des Riegels und damit die genaue, gewünsch­ te Lage des Platinenschloßteils manuell ein- bzw. ver­ stellen zu können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Motor, insbesondere ein Schritt­ motor, vorgesehen, der den Riegel und damit das Platin­ enschloßteil verschiebt, ohne daß die Bedienungsperson eingreifen muß. Dies hat den Vorteil, daß die Verände­ rung der Lage des Platinenschloßteils und damit der Schließbereich des Kammspalts durch die schwenkba­ ren Platinen ohne Abschalten der Flachstrickmaschine jeder Zeit und beispielsweise auch während eines Hubs verändert werden kann. Der Schrittmotor wird dabei entsprechend den für ein Strickteil oder einen Strick­ vorgang erforderlichen Bedingungen und Wünschen mit einem Strickprogramm in seiner Bewegung gesteu­ ert.
Die Erfindung und deren Vorteile wird bzw. werden nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung von relevanten Teilen der erfindungsgemäßen Flachstrick­ maschine und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels, mit dem das Platinenschloßteil in seiner Lage quer zur Schlittenlaufrichtung veränderbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt sind zwei V-förmig angeordnete Na­ delbetten 1, 2 vorgesehen, die zwischen ihnen einen Kammspalt 3 bilden. Neben festen Platinen 4, 5 sind am einen Nadelbett 1 verschwenkbare Platinen 6 mit Pla­ tinenfingern 7 vorgesehen. Die verschwenkbaren Pla­ tinen 6 sind um eine Welle 8 drehbar, so daß der Platin­ enfinger 7 den Kammspalt mehr oder weniger über­ deckt. Auf der den Platinenfingern 7 abgewandten Seite der schwenkbaren Platinen befindet sich jeweils ein Steuerarm 9 mit einem Steuerende 10, welches in einem Kanal 11 eines Platinenschloßteils 12 geführt ist, wenn der schematisch dargestellte Schloßschlitten 13 über das Nadelbett 1 hinweg bewegt wird.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, bewegt sich das Steuerende 10 der schwenkbaren Platine 6 bei Be­ wegung des Schloßschlittens 13 relativ zu diesem im Kanal 11, so daß die schwenkbare Platine 6 durch die Form des Kanals 11 eine Schwenkbewegung ausführt.
Befindet sich das Steuerende 10 in dem dem Nadel­ kamm näherliegenden Kanalbereich 11a, ist die schwenkbare Platine 6 so geschwenkt, daß der Platinen­ finger 7 den Kammspalt 3 überdeckt, wie dies in Fig. 1 durch die ausgezogen dargestellte Lage der schwenkba­ ren Platine 6 zu ersehen ist. Befindet sich das Steueren­ de 10 dagegen im Kanalbereich 11b (vergleiche Fig. 2), so befindet sich die schwenkbare Platine 6 in einer zu­ rückgeschwenkten Lage, in der der Platinenfinger 7 den Kammspalt 3 freigibt. Diese Schwenklage der schwenk­ baren Platine 6 ist in Fig. 1 strichliniert angedeutet.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung ist das den Kanal 11 für die Steuerenden 10 der schwenkbaren Platine 6 aufweisende Platinenschloßteil 12 in seiner Lage quer zur Schlittenlaufrichtung verän­ derbar. Wie sich aus Fig. 1 unmittelbar ergibt, ist es dadurch möglich, den Schwenkbereich der schwenkba­ ren Platine 6 und insbesondere den Bereich über der Kammspalt 3, der vom Platinenfinger 7 überdeckt wird, zu verändern.
In der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage der schwenkbaren Platine 6 überdeckt der Platin­ enfinger 7 den Kammspalt 3 vollständig, Soll der Kammspalt vom Platinenfinger 7 jedoch nur teilweise überdeckt werden, wird das Platinenschloßteil 12 quer zur Schlittenlaufrichtung vom Kammspalt weg verscho­ ben, wodurch der Platinenfinger 7 den Kammspalt 3 nicht mehr vollständig überdecken kann.
Eine besonders vorteilhafte, jedoch nicht ausschließli­ che Ausführungsform zum Verschieben des Platinen­ schloßteils 12 wird nachfolgend erläutert.
Das Platinenschloßteil 12 ist, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, auf der Unterseite einer Platinenschloß­ platte 14 verschiebbar angeordnet. Auf der dem Platin­ enschloßteil 12 abgewandten Seite der Platinenschloß­ platte 14 ist in einer Nut 15 ein Riegel 16 vorgesehen, der sich in dieser Nut in Schlittenlaufrichtung erstreckt. Der Riegel 16 weist wenigstens zwei Langlöcher 17, 18 auf, die im Riegel 16 in einem spitzen Winkel α zur Schlittenlaufrichtung verlaufen. In diesen Langlöchern 17, 18 liegt jeweils ein Stift 19, 20, der durch entspre­ chende Ausnehmungen in der Platinenschloßplatte 14 hindurchragt und mit dem Platinenschloßteil 12 fest ver­ bunden ist.
Wird der Riegel 16 in der Nut 15 in Schlittenlaufrich­ tung verschoben, bewirken die Stifte 19 und 20 in den Langlöchern 17, 18 des Riegels 16 eine Verschiebung des Platinenschloßteils 12 quer zur Schlittenlaufrich­ tung, so daß der Kanal 11 für die Steuerenden 10 der schwenkbaren Platinen 6 ebenfalls zur Schlittenlaufrich­ tung verschoben wird, und sich dadurch der Schwenk­ bereich der schwenkbaren Platine 6 ändert. Dies bedeu­ tet, daß der Überdeckungsbereich des Platinenfingers 7 über dem Kammspalt 3 verändert werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Riegel 16 von Hand verschoben. Dazu ist ein Nonius 21 am Riegel 16 ausgebildet, der jeweils die Stellung des Riegels, d. h. die Stellung des Platinenschloßteils 12 quer zur Schlittenlaufrichtung und damit den Schließbereich des Platinenfingers 7 über den Kammspalt 3 gegenüber einer Grundstellung 22 wiedergibt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungs­ form der Erfindung wird der Riegel 16 mit einem Motor, vorzugsweise einem Schrittmotor 23, bewegt. Dazu weist der Riegel 16 eine Zahnschiene 24 auf, in der ein von der Antriebswelle des Motors 23 angetriebenes Rit­ zel 25 eingreift und bei Drehung die Lage des Riegels 16 und damit den Schließbereich des Platinenfingers 7 über dem Kammspalt 3 steuert.
Die Erfindung wurde an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Dem Fachmann sind je­ doch zahlreiche Abwandlungen, Ausgestaltungen und Modifikationen möglich, ohne daß dadurch der Erfin­ dungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist die er­ findungsgemäße Anordnung nicht nur für das Ver­ schwenken von schwenkbaren Platinen eines Nadel­ betts, sondern auch im Zusammenhang mit dem ande­ ren Nadelbett 2 einsetzbar, wenn nur an diesem Nadel­ bett oder an beiden Nadelbetten schwenkbare Platinen vorgesehen sind. Weiterhin sind in Schlittenlaufrichtung nebeneinander mehrere der erfindungsgemäßen Anord­ nungen einsetzbar, beispielsweise so viel, wie die Flach­ strickmaschine Schloßsysteme aufweist. Die Riegel für die einzelnen Schloßsysteme können dabei miteinander verbunden sein und einheitlich durch einen einzigen Einstellvorgang, sei es per Hand oder Motor, verscho­ ben werden. Alternativ sind für jedes Schloßsystem voneinander unabhängige Riegel mit unabhängigen Einstellmöglichkeiten vorgesehen. Es ist auch möglich, anstelle des gesamten Platinenschloßteils 12 mit dem Kanal 11 nur den Teil des Platinenschloßteils 12 zu ver­ schieben, der einen äußeren Kurventeil 26 und/oder ei­ nen inneren Kurventeil 27 definiert.

Claims (9)

1. Flachstrickmaschine mit wenigstens einem Nadelbett (1, 2), an dem verschwenkbare, mit wenigstens einem Platinenschloßteil (12) eines Schloßschlittens (13) steuerbare Platinen (6) vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Platinenschloßteil (12) bezüg­ lich des Schloßschlittens (13) in seiner Lage quer zur Schlittenlaufrichtung veränderbar ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinenschloßteil (12) an einer festen Plati­ nenschloßplatte (14) des Schloßschlittens (13) ver­ schiebbar angeordnet ist.
3. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plati­ nenschloßplatte (14) ein in Schlittenlaufrichtung verschiebbarer Riegel (16) mit zur Schlittenlauf­ richtung schräg verlaufenden Langlöcher (17, 18) vorgesehen ist, in die jeweils ein mit dem Platinen­ schloßteil (12) fest verbundener Stift (19, 20) hin­ einragt.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Platinenschloßteil (12) beim Ver­ schieben des Riegels (16) mittels der in den Langlö­ chern (17, 18) ragenden Stiften (19, 20) in ihrer Lage quer zur Schlittenlaufrichtung verschiebbar ist.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) in einer in Schlittenlaufrichtung verlaufenden Nut (15) der Pla­ tinenschloßplatte (14) geführt ist.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) auf der dem Platinenschloßteil (13) abgewandten Seite der Platinenschloßplatte (14) vorgesehen ist.
7. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinen­ schloßteil (13) bzw. der Riegel (16) von Hand ver­ schiebbar ist.
8. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nonius (21) vorgesehen ist.
9. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinen­ schloßteil (13) bzw. der Riegel (16) mit einem Motor (23) verschiebbar ist.
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