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DE4410939C2 - Lichtwellenleiter mit einer Markierung und Verfahren zum Aufbringen derselben - Google Patents

Lichtwellenleiter mit einer Markierung und Verfahren zum Aufbringen derselben

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Publication number
DE4410939C2
DE4410939C2 DE4410939A DE4410939A DE4410939C2 DE 4410939 C2 DE4410939 C2 DE 4410939C2 DE 4410939 A DE4410939 A DE 4410939A DE 4410939 A DE4410939 A DE 4410939A DE 4410939 C2 DE4410939 C2 DE 4410939C2
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DE
Germany
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marking
optical fiber
layer
optical waveguide
top layer
Prior art date
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DE4410939A
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DE4410939A1 (de
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Ulrich Oestreich
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Corning Research and Development Corp
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • B05D3/065After-treatment
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lichtwellenleiter mit einer au­ ßen angebrachten Markierung, über der eine Deckschicht aufge­ bracht ist, wobei die Deckschicht aus UV-härtbarem Lack be­ steht. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Auf­ bringen einer solchen Markierung.
Ein Lichtwellenleiter dieser Art ist aus der DE 31 42 374 C2 bekannt. Die Markierung des Lichtwellenleiters erfolgt dabei mittels Farbflecken, die durch Düsen auf die Außenfläche des Lichtwellenleiters aufgebracht werden. Am Ende des Markie­ rungsvorganges können die Lücken zwischen den Markierungen durch Aufbringen eines Klarlacks derart geschlossen werden, daß ein gleichmäßiger Außendurchmesser entsteht.
Aus der DE 34 27 835 C2 ist ein Verfahren zum Ringmarkieren eines Lichtwellenleiters bekannt, bei dem vor dem Aufbringen der Ringmarkierung eine Trocknung des vorher aufgebrachten und der Einfärbung dienenden Farbauftrages vorgenommen wird. Die Ringmarkierung und die davor erfolgte Einfärbung werden mit gleichartigen Färbemittel vorgenommen wobei jedoch die Ringmarkierung in einem stärker verdünnten Zustand aufgetra­ gen wird als die Einfärbung. Für die Einfärbung und die Ring­ markierung können bevorzugt PVC-Farben verwendet werden.
In der EP 0 581 680 B1 ist ein Lichtwellenleiter gezeigt, der oberflächlich mit ringförmigen Markierungen versehen ist. Lichtwellenleiter und Ringmarkierung sind außerdem mit einer Deckschicht aus UV-härtbarem Lack versehen. Die ringförmigen Farbmarkierungen können eine Dicke zwischen 0,1 bis einige µm, vorzugsweise weniger als 5 µm aufweisen. Der UV-härtbare Lack weist eine geringe Dicke, einige µm, vorzugsweise weni­ ger als 5 µm auf.
In der DE 34 27 835 C2 ist beschrieben, daß Ringmarkierungen für Lichtwellenleiter aus PVC-Farben bestehen können, wobei die außen auf die eingefärbte Hülle aufgebrachten Ringmarkie­ rungen so wenig auftragen, daß Dämpfungsverluste in der Faser aufgrund der Veränderung des Außendurchmessers vernachlässigt werden können.
In der DE 34 07 520 A1 wird zur farblichen Kennzeichnung ei­ nes Lichtwellenleiters dieser mit einer Farbe kontinuierlich und vollständig überzogen, anschließend in einer Heißluft- Trockenkammer getrocknet, mittels Umlenkrollen wieder zurück­ geführt und mit Ringmarkierungen versehen. Zur Trocknung der Ringmarkierungen kann die gleiche Trockenstrecke verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Markierung versehenen Lichtwellenleiter und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, der bzw. das eine beschädi­ gungsfreie Weiterverarbeitung ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch einen Lichtwellenleiter gemäß den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Das Verfahren zum Herstellen eines sol­ chen Lichtwellenleiters ist in Patentanspruch 4 angegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist. In der Figur ist ein Lichtwellenleiter LW dargestellt, der im Rahmen des Fertigungsvorganges von links nach rechts bewegt wird. Dieser Lichtwellenleiter weist eine der eigent­ lichen Lichtführung dienende Lichtleitfaser LF auf, die außen mit einer Schutzschicht (Coating) CT versehen ist, die ein- oder mehrschichtig ausgebildet sein kann. Mittels einer Mar­ kierungseinrichtung MD werden auf dem Lichtwellenleiter LW Markierungen angebracht, von denen im vorliegenden Beispiel zwei dargestellt und mit M1 und M2 bezeichnet sind. Diese Markierungen sind bevorzugt als Ringmarkierungen ausgebildet, d. h. sie laufen ringförmig um die Außenfläche des Lichtwel­ lenleiters LW herum. Sie können aber auch z. B. als Striche o. dgl. vorliegen. Beim Aufbringen von Ringmarkierungen ist die Markierungseinrichtung MD zweckmäßig mit einer oder mehreren schwingenden Düsen versehen, die eine oszillierende Bewegung quer zur Längsachse des Lichtwellenleiters LW ausführen. Für die Markierungen wird PVC Lack verwendet, der im wesentlichen aus Pigmentstoffen, einer PVC-Matrix und einem Lösungsmittel besteht. Der Vorteil eines derartigen Lackes ist vor allem die gute Haftung auf dem Coating CT, die leichte Verarbeit barkeit und der relativ niedrige Preis. Die Aufbringung der Markierungen M1, M2 erfolgt zweckmäßigerweise mit einer Schichtdicke von 1 µm bis 5 µm (im getrockneten Zustand).
Eine besonders gute Haftung der Markierungen M1, M2 (und auch einer nachfolgenden Deckschicht CO) wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Außenfläche des Lichtwellenleiters (LW) zu­ mindest in den Bereichen, in denen die Markierungen aufzu­ bringen sind, vorgewärmt wird. Im vorliegenden Beispiel ist dies durch eine z. B. in Form eines Heizstrahlers ausgebildete Heizeinrichtung HE angedeutet, die bei Ringmarkierungen den Lichtwellenleiter LW ringförmig zwischen sich einschließt. Die Temperaturerhöhung auf der Außenschicht des Coatings CT sollte zweckmäßig etwa zwischen 20°C und 60°C gewählt werden.
Durch die Markierungen M1, M2 ist die Oberfläche des Licht­ wellenleiters LW nicht mehr glatt. Dies hat zur Folge, daß die nach außen vorstehenden Markierungen M1, M2 bei der wei­ teren Verarbeitung, z. B. im Rahmen einer Verseilung oder der­ gleichen, leicht ganz oder teilweise wieder abgetragen wer­ den. Außerdem können derartige Durchmesseränderungen im Au­ ßenbereich bei Lichtwellenleitern zu Zusatzdämpfungen führen.
Um dies zu vermeiden ist eine Beschichtungseinrichtung CD vorgesehen, welche den markierten Lichtwellenleiter rundum mit einer Deckschicht CO versieht, deren Schichtdicke minde­ stens so groß gewählt wird, daß die Markierungen M1, M2 noch abgedeckt werden, also von außen nicht mehr zugänglich sind. Damit ist ein Abrieb oder eine sonstige Beschädigung der Mar­ kierungen M1, M2 nicht mehr möglich, da diese durch die Schutzschicht CO vollständig abgedeckt werden. Die Deck­ schicht CO besteht aus einem UV-härtbarem Lack vorzugsweise aus einem Acrylharzlack. Für die Aushärtung ist eine UV- Bestrahlungseinrichtung vorgesehen, die mit UVB bezeichnet ist.
Für die Schutzschicht CO werden zweckmäßig Schichtdicken zwi­ schen 1 µm und 5 µm gewählt. Insgesamt sollte die Aufdickung des beschichteten Lichtwellenleiters LW* gegenüber dem unbe­ schichteten Lichtwellenleiter LW möglichst nicht über 10 µm betragen.
Innerhalb der Beschichtungseinrichtung CD ist zweckmäßig eine rheologische Kalibrierdüse vorgesehen, welche das in flüssi­ ger Form aufgebrachte Material für die Schutzschicht CO zu einer gleichmäßigen ringförmigen Außenkontur auszieht und dadurch gleichmäßige Außendurchmesser gewährleistet.

Claims (9)

1. Lichtwellenleiter mit einer außen angebrachten Markierung (M1, M2), über der eine Deckschicht (CO), die aus einem UV- härtbaren Lack besteht, aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierung (M1, M2) in Form eines PVC-Lackes auf der Außenfläche des Lichtwellenleiters (LW) aufgebracht ist und
daß die Deckschicht (CO) als durchgehend glatte, einen gleichmäßigen Außendurchmesser aufweisende Beschichtung aus­ gebildet ist.
2. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (M1, M2) als Ringmarkierung aufgebracht ist.
3. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (CO) sowohl die Markierung (M1, M2)als auch die Außenfläche des Lichtwellenleiters (LW) vollständig bedeckt.
4. Verfahren zum Herstellen eines mit einer außen auf dem Lichtwellenleiter aufgebrachten Markierung versehenen Licht­ wellenleiters (LW), bei dem nach einem Markierungsvorgang ei­ ne Deckschicht (CO) in Form eines UV-härtbaren Lackes aufge­ bracht wird und anschließend durch Licht ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (M1, M2) in Form eines PVC-Lackes auf dem Lichtwellenleiter (LW) aufgebracht wird und daß die Deck­ schicht (CO) als durchgehend glatte, einen gleichmäßigen Au­ ßendurchmesser aufweisende Beschichtung ausgebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckschicht (CO) Acrylharzlack verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufbringung der Markierung (M1, M2) der Lichtwel­ lenleiter (LW) zumindest oberflächlich erwärmt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung mit einer Schichtdicke zwischen 1 µm und 5 µm aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufbringung einer Markierung (M1, M2) in Form von Ringen diese durch mindestens eine oszillierende Düse aufge­ bracht werden, deren Bewegungsrichtung quer zur Durchlauf­ richtung des Lichtwellenleiters verläuft.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der Deckschicht (CO) durch eine Kali­ brierdüse vorgenommen wird.
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Citations (5)

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