DE4404668A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE4404668A1 DE4404668A1 DE4404668A DE4404668A DE4404668A1 DE 4404668 A1 DE4404668 A1 DE 4404668A1 DE 4404668 A DE4404668 A DE 4404668A DE 4404668 A DE4404668 A DE 4404668A DE 4404668 A1 DE4404668 A1 DE 4404668A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- internal combustion
- change
- combustion engine
- air
- rate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
- F02D41/068—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for warming-up
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/105—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the function converting demand to actuation, e.g. a map indicating relations between an accelerator pedal position and throttle valve opening or target engine torque
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine gemäß den Ober
begriffen der unabhängigen Patentansprüche.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung ist aus
der DE 27 51 125 C2 bekannt. Dort wird zur Steuerung der Lei
stung einer Brennkraftmaschine abhängig vom Fahrerwunsch eine
Drosselklappe im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine im Rahmen
eines Lageregelkreises eingestellt. Zur Anpassung des Zeitver
haltens der Verstellung des Fahrpedals und der Drosselklappe an
die dynamischen Verhältnisse der Gemischbildung und des Gemisch
transports wird die Änderungsgeschwindigkeit der Drosselklappe
abhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine begrenzt. Durch
diese Maßnahme ergibt sich im instationären Bereich eine gerin
gere Schadstoffemission.
Die optimale Konvertierungsrate eines Katalysators liegt in ei
nem sehr engen Fenster des Luft-Kraftstoffverhältnisses. Bei
stationären oder quasistationären Betriebszuständen des Motors
sorgt die Abgasregelung für die möglichst exakte Einhaltung die
ses Fensters. Gibt der Fahrer plötzlich Gas, so steigt die der
Brennkraftmaschine zugeführte Luftmenge bzw. -masse schnell an.
Fällt dieser Anstieg der Luftmenge bzw. -masse in einen Zeit
raum, in dem die Kraftstoffzumessung für einen Zylinder bereits
erfolgt ist, der Ansaugvorgang jedoch noch nicht beendet ist,
hat dies zur Folge, daß der Zylinder mit einem zu mageren Ge
misch versorgt wird. Ist das Gemisch noch zündfähig, so werden
sich dadurch die Stickoxid-Emissionen erhöhen. Ist das Gemisch
nicht mehr zündfähig, so erhöhen sich die Kohlenwasserstoff-
Emissionen. Außerdem entsteht ein sogenanntes Beschleunigungs
loch, das heißt das Fahrzeug beschleunigt nicht mehr unmittelbar
mit der Gaspedalbetätigung, die Motordrehzahl erhöht sich nicht
unmittelbar mit der Gaspedalbetätigung. Nimmt der Fahrer plötz
lich Gas weg, so kann der Fall eintreten, daß einem Zylinder,
für den bereits Kraftstoff eingespritzt wurde, eine im Vergleich
zur bereits eingespritzten Kraftstoffmenge zu geringe Luftmenge
zugeführt wird. Die Folge ist ein zu fettes Gemisch mit erhöhten
Kohlenmonoxyd- und Kohlenwasserstoff-Emissionen. Ferner ist es
infolge der Ungenauigkeiten beim Gastransport schwierig, bei
schnellen Drosselklappenänderungen die den einzelnen Zylindern
zugeführte Luftmenge exakt zu berechnen. Dadurch weist die Be
rechnung der erforderlichen Kraftstoffmenge eine gewisse Unge
nauigkeit auf. Diese Ungenauigkeit kann durch die Abgasregelung
wegen deren Zeitkonstanten nicht kompensiert werden. Eine Ver
besserung in dieser Hinsicht wird durch die elektrische Steue
rung der Drosselklappe abhängig vom Fahrerwunsch erreicht, wenn
der Fahrerwunsch derart gefiltert wird, daß ein plötzliches Gas
geben nur geglättet an die Drosselklappe weitergegeben wird.
Durch diese Maßnahme wird die Änderungsgeschwindigkeit der den
Zylindern zugeführten Luftmenge begrenzt. Dadurch kann die Fehl
anpassung zwischen Luft- und Kraftstoffmenge verringert werden.
Im genannten Stand der Technik wird die Drosselklappenverstell
geschwindigkeit generell in Abhängigkeit der Motordrehzahl be
grenzt. Eine derartige Begrenzung der Drosselklappenverstellge
schwindigkeit wirkt unabhängig von den Betriebszuständen, in de
nen die obengenannten Fehlanpassungen häufiger auftreten. Derar
tige Betriebszustände sind insbesondere der Warmlauf der Brenn
kraftmaschine und bei kalter Umgebungsluft. Nachteilig an der
drehzahlabhängigen Begrenzung ist daher, daß das Fahrzeug auf
das Gasgeben unabhängig von der Abgasproblematik nur verzögert
reagiert und somit das Fahrverhalten verschlechtert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, welche
die Begrenzung der Verstellgeschwindigkeit eines leistungsbe
stimmenden Stellelements mit Blick auf Reduzierung der Schad
stoffemission vornehmen, ohne das Betriebsverhalten des Fahr
zeugs zu ver
schlechtern.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen
Patentansprüche erreicht.
Ein weiteres Ziel ist darin zu sehen, Maßnahmen anzugeben, die
eine Reduzierung der Schadstoffemission nur in Betriebsbereichen,
in denen ein erhöhter Schadstoffausstoß zu erwarten ist, bewir
ken.
Ein weiteres Ziel ist darin zu sehen, Maßnahmen anzugeben, die
eine Reduzierung der Schadstoffemission unabhängig von einem
vorhandenen Regelsystem für die Abgaszusammensetzung bewirken.
Ein weiteres Ziel ist darin zu sehen, Maßnahmen anzugeben, die
eine Reduzierung der Schadstoffemission bei kalter Brennkraftma
schine und/oder kalten Umgebungsbedingungen bewirken.
Ein weiteres Ziel ist darin zu sehen, Maßnahmen anzugeben, die
eine Reduzierung der Schadstoffemission durch Beeinflussung der
Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine bewirken.
Auch diese Ziele werden durch die Merkmale der unabhängigen Pa
tentansprüche erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird eine geringere
Gemischfehlanpassung bei schnellen Pedalbewegungen des Fahrers
und damit eine geringere Schadstoffemission erreicht.
Insbesondere werden starke Gemischausmagerungen und damit das
Entstehen von Beschleunigungslöchern beim plötzlichen Gasgeben
vermieden und somit das Fahrverhalten der Brennkraftmaschine
verbessert.
Eine besondere Bedeutung weist die erfindungsgemäße Vorgehens
weise im Warmlauf der Brennkraftmaschine und/oder bei kalter Um
gebungsluft auf. Die genannten Effekte bezüglich Gemischfehlan
passungen sind dann kritisch, wenn die Brennkraftmaschine noch
nicht ihre normale Betriebstemperatur erreicht hat. In solchen
Betriebszuständen wird ein relativ großer Teil des einge
spritzten Kraftstoffes nicht der Verbrennung zugeführt, sondern
setzt sich im Saugrohr in Form eines einen Speicher bildenden
Wandfilms ab. Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise werden
vor allem bei kalter Brennkraftmaschine, z. B. im Warmlauf,
und/oder bei kalter Umgebungsluft derartige Gemischfehlanpassun
gen vermieden.
Insbesondere ist es vorteilhaft, daß die Verbesserungen der Ab
gasemission unabhängig von der existierenden Abgasregelung er
reicht wird. Durch die Begrenzung der Dynamik der der Brenn
kraftmaschine zugeführten Luftmenge wird ferner erreicht, daß
korrigierende Eingriffe einer Abgasregelung mit großer Zeitkon
stante Wirkung zeigen.
Durch die Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit der zugeführ
ten Luft bzw. der Drosselklappe abhängig von Ansauglufttempera
tur, Motortemperatur und/oder der seit dem Start vergangen Zeit
wird die Dynamik des Fahrzeugs bei einer Gaspedalbetätigung
nicht wesentlich beeinträchtigt.
Neben einer gemeinsamen kombinierten Auswertung von Ansaugluft
temperatur, Motortemperatur und der nach Start des Motors abge
laufenen Zeit wird in anderen vorteilhaften Ausführungsbeispie
len nur zwei oder nur einer dieser Größen ausgewertet.
Besonders vorteilhaft ist, das Ausmaß der Begrenzung je nach
Richtung der Gaspedalpedalbetätigung unterschiedlich zu wählen.
Dabei wird in vorteilhafter Weise die Begrenzung der Änderungs
geschwindigkeit beim Gaswegnehmen stärker gewählt als bei Gasge
ben. Beim Gaswegnehmen bedeutet eine verzögerte Reaktion keine
Beeinträchtigung des Fahrverhaltens. Ferner wird durch eine
stärkere Dynamikbegrenzung die vor allem beim Gasnehmen auftre
tenden Kohlenwasserstoffemissionen verringert. Beim Gasgeben
wird die Begrenzung mit Blick auf ein befriedigendes Ansprech
verhalten des Motors und Fahrverhalten des Fahrzeugs geringer
ausfallen.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Begrenzung der Dynamik der
Luftzufuhr bei schnellem Öffnen der Drosselklappe geringer aus
fallen kann, wenn eine zum Einspritzimpuls zusätzliche und von
diesem unabhängige korrigierende Kraftstoffmenge eingespritzt
wird. Diese wird Nachspritzer genannt, da sie aus Aktualitäts
gründen zeitlich nach dem eigentlichen Einspritzimpuls auf der
Basis der aktuellen Betriebsgrößen gebildet und kurz vor dem An
saugen des betreffenden Zylindern eingespritzt wird.
Besondere Vorteile weist ferner eine bevorzugte Realisierung der
erfindungsgemäßen Vorgehensweise an, welche in einer Begrenzung
der Änderungsgeschwindigkeit der Luftmenge besteht. Dadurch wird
der nichtlineare Zusammenhang zwischen Drosselklappenstellung
und angesaugter Luftmenge kompensiert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt Fig.
1 ein Übersichtsblockschaltbild einer Steuervorrichtung für die
Leistung einer Brennkraftmaschine, bei welcher die erfindungsge
mäße Vorgehensweise realisiert ist. In Fig. 2 ist die Realisie
rung eines Steuerverfahrens für die Leistung einer Brennkraftma
schine am Beispiel eines Flußdiagramms für die erfindungsgemäße
Vorgehensweise skizziert.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Steuereinheit für eine nicht darge
stellte Brennkraftmaschine bezeichnet. Die Steuereinheit 10
steuert über eine Ausgangsleitung 12 ein Leistungsstellelement
14 an. Dieses besteht aus einem elektrischen Stellmotor 16, ei
ner mechanische Verbindung 18 und einer im Luftansaugsystem 22
der Brennkraftmaschine angeordneten Drosselklappe 20. Dabei sind
Stellmotor und Drosselklappe über die mechanische Verbindung
miteinander verbunden. Ferner ist ein Stellungsgeber 24 vorgese
hen, von dem eine Leitung 26 zur Steuereinheit 10 führt.
Ein vom Fahrer betätigbares Gaspedal 28 ist welches mit einem
weiteren Stellungsgeber 30 versehen. Vom Stellungsgeber 30 führt
eine Leitung 32 zur Steuereinheit 10, dort zu einem ersten Be
rechnungseinheit 34. Dieses stellt in einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel ein Kennfeld dar und ist mit einer Leitungen 36
von einer Meßeinrichtung 38 zur Erfassung der Getriebeposition
sowie mit einer Leitung 40 von einer Meßeinrichtung 42 zur Er
fassung der Drehzahl der Brennkraftmaschine verknüpft
(strichliert dargestellt). Die Ausgangsleitung 44 der Einheit 34
führt auf ein Filterelement 46, dessen Ausgangsleitung 48 auf
eine zweite Berechnungseinheit (Kennfeld) 50 führt. Dem Filter
element 46 ist eine Leitung 52 von einer weiteren Berechnungs
einheit 54 zugeführt, während der Einheit 50 eine Leitung 56 von
der Meßeinrichtung 42 zugeführt ist. Die Ausgangsleitung 58 der
Einheit 50 führt auf eine Vergleichsstelle 60, welcher ferner
die Leitung 26 zugeführt ist. Die Ausgangsleitung 62 der Ver
gleichsstelle 60 führt auf eine Regeleinheit 64, deren Ausgangs
leitung 66 über eine Endstufe 68 auf die Ausgangsleitung 12 der
Steuereinheit 10 führt. Von der Leitung 32 führt einen Leitung
70 über ein Differenzierelement 72 zur Berechnungseinheit 54.
Dieser ist in einer bevorzugten Ausführung ferner eine Leitung
74 von einer Meßeinrichtung 76 zur Erfassung der Temperatur der
Brennkraftmaschine, eine Leitung 78 von einer Meßeinrichtung 80
zur Erfassung der Temperatur der Ansaugluft und eine Leitung 84
von einem Zähler 82 zugeführt. Dem Zähler 82 ist eine Leitung 90
vom Zündschalter 92 zugeführt.
Der Fahrer gibt über die Stellung des Gaspedals 28 einen Fahrer
wunsch vor, welcher in der Einheit (Kennfeld) 34 gegebenenfalls
auf der Basis von Getriebepositionen und Motordrehzahl in einen
Luftmengensollwert umgewandelt wird. Der Luftmengensollwert wird
über die Leitung 44, das Filterelement 46 und über die Leitung
48 zur Einheit (Kennfeld) 50 geführt. Dort wird der Luftmengen
sollwert unter Berücksichtigung der Motordrehzahl in einen Soll
stellungswert für die Drosselklappe 20 umgewandelt. Dieser wird
in der Vergleichsstelle mit dem Istwert der Drosselklappenstel
lung in Verbindung gesetzt und die Differenz, die Regelabwei
chung, über die Leitung 62 zur Regeleinheit 64 geführt. Diese
bestimmt gemäß einer vorgegebenen Regelstrategie, z. B. mittels
eine Reglers mit Proportional-, Integral-, und/oder Differenti
alverhaltens, eine Ansteuersignalgröße zur Einstellung der Dros
selklappe im Sinne einer Annäherung des Istwertes an den Soll
wert. Diese Ansteuersignalgröße wird über die Leitung 66, die
Endstufe 68 und die Ausgangsleitung 12 an das Leistungsstellele
ment, dort an den elektrischen Stellmotor 16 abgegeben, welcher
eine Verstellung der Drosselklappe im Sinne einer Annäherung an
den Sollwert bewirkt.
Außerhalb des instationären Betriebs, wenn der Fahrer das Fahr
pedal nicht oder nur langsam betätigt, weist das Filterelement
46 keine oder nur eine sehr geringe Filterwirkung auf. Im insta
tionären Zustand, wenn die Änderung der Gaspedalstellung größer
als ein vorbestimmter Grenzwert ist, d. h. die Gaspedalbetätigung
schnell erfolgt, wird die Filterwirkung verstärkt. Zur Begren
zung der Dynamik der Luftmengenverstellung in diesem Betriebs zu
stand ist der Berechnungsblock 54 vorgesehen. Dieser empfängt
über die Leitung 74 ein Signal für die Motortemperatur, über die
Leitung 78 ein Signal für die Ansauglufttemperatur, über die
Leitung 84 ein Signal für die nach Start der Brennkraftmaschine
vergangene Zeit sowie über die Leitung 70 ein Signal für die
zeitliche Änderung der Gaspedalstellung. Die Berechnungseinheit
54 wertet die ihr zugeführten Signale aus und bildet daraus ein
Steuersignal auf der Leitung 52, welches das Filterelement 46
aktiviert bzw. dessen Filterzeitkonstante verändert. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Filterele
ment 46 um ein Tiefpaßfilter erster Ordnung, dessen Zeitkon
stante durch das Berechnungselement 54 veränderbar ist. Das Fil
terelement 46 kann dabei analog oder im Rahmen eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles als Teil eines Rechnerprogramms digital
ausgeführt sein. Neben der Ausgestaltung als Tiefpaßfilter er
ster Ordnung kann es in anderen Ausführungsbeispielen vorteil
haft sein, das Filterelement 46 als Tiefpaßfilter zweiter Ord
nung oder als eine andere, dem Fachmann bekannte Filterstruktur
zu wählen.
Das Berechnungselement 54 berechnet in Abhängigkeit seiner Ein
gangssignale die Filterkonstante, das heißt das Ausmaß der Glät
tung des Luftmengen- bzw. Luftmassensollwertes. Da die erfin
dungsgemäße Vorgehensweise Gemischfehlanpassungen bei kaltem Mo
tor verbessert, wird die Filterwirkung des Filterelements 46 um
so größer, je kälter die Motortemperatur und/oder je kälter die
Ansauglufttemperatur ist. Ferner ist die Filterwirkung umso
schwächer, je mehr Zeit nach Start der Brennkraftmaschine ver
strichen ist. Um das Fahrverhalten des Fahrzeugs nicht übermäßig
zu beeinträchtigen und die vorteilhaften Wirkungen der Filterung
insbesondere beim schnellen Loslassen des Fahrpedals zu gewähr
leisten, wird die Fahrpedalposition im Differenzierelement 72
differenziert. Ist die zeitliche Veränderung der Fahrpedalposi
tion positiv, das heißt wird das Fahrpedal niedergedrückt, wird
die Filterwirkung durch das Berechnungselement 54 schwächer ein
gestellt, als bei negativer zeitlicher Veränderung der Gaspedal
stellung, das heißt bei Loslassen des Fahrpedals. Die Differen
zierung der Fahrpedalstellung erfolgt dabei durch Vergleich
zweier aufeinanderfolgender Meßwerte der Gaspedalstellung. Bei
einem Tiefpaßfilter gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist die Filterwirkung umso
stärker, je größer die Filterkonstante ist.
Die Wahl der Abhängigkeit der Filterkonstanten und damit des
Ausmaßes der Begrenzung von der oder den Betriebsgrößen wird
experimentell ermittelt. Dabei ist ein Kompromiß zwischen einer
ausreichenden Reaktion der Brennkraftmaschine auf eine Gaspedal
betätigung und einer Verringerung der Schadstoffemission zu fin
den. Es hat sich gezeigt, daß die Schadstoffemission bedeutend
reduziert werden kann, ohne die Reaktion der Brennkraftmaschine
merklich zu verlangsamen.
Neben der dargestellten Ausführungsform über eine Filterung des
Fahrpedalstellungssignals bzw. des Luftmengensollwertsignals
kann in einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine Be
grenzung der Luftmengenänderung vorgenommen werden, indem die
zeitliche Ableitung der Luftmengenänderung gebildet wird, mit
einem aufgrund der Meßwerte durch das Berechnungselement 54 er
mittelten Sollwert verglichen wird und der Luftmengensollwert
derart beeinflußt wird, daß der Istwert der Luftmengenänderung
dem Sollwert der Luftmengenänderung entspricht.
Neben der dargestellten bevorzugten Ausführung der Glättung des
Luftmengen- bzw. -massensollwertes kann in anderen Ausführungs
beispielen auch die Verstellgeschwindigkeit des Sollwertes für
den Drosselklappenwinkel (Leitung 58) oder die Stellgröße für
das Leistungsstellelement (Leitung 66 bzw. 12) entsprechend be
grenzt oder gefiltert werden.
In Fig. 2 ist ein Programmteil zur Durchführung der erfindungs
gemäßen Vorgehensweise als Rechenprogramm dargestellt. Nach
Start des Programmteils wird im ersten Schritt 100 die Fahrpe
dalstellung β eingelesen, daraufhin im Schritt 102 auf der Basis
des aktuell gemessenen und des in einem vorhergehenden Programm
durchlauf, vorzugsweise im vorigen Programmdurchlauf, erfaßten
Stellung β die zeitliche Ableitung der Gaspedalstellung gebil
det. Diese wird im Schritt 104 auf einen vorbestimmten positiven
Grenzwert A verglichen. Der Wert A ist dabei derart zu wählen,
daß bei Änderungsgeschwindigkeiten kleiner als A keine negativen
Auswirkungen auf die Schadstoffemission zu befürchten sind.
Überschreitet die Gaspedaländerung diesen Grenzwert A, so liegt
eine schnelle Gaspedalbetätigung vor, welche die eingangs ge
nannten Nachteile bezüglich der Gemischanpassung nach sich
zieht. Ist dies der Fall, wird im Schritt 106 die Ansaugluft
temperatur TL, die Motortemperatur Tmot und/oder die nach Start
der Brennkraftmaschine abgelaufene Zeit ts erfaßt und im dar
auffolgenden Berechnungsschritt 108 die Filterkonstante F als
Funktion von Ansauglufttemperatur, Motortemperatur und/oder der
nach Start abgelaufenen Zeit bestimmt. Danach wird im Schritt
110 der auf der Basis des aktuell gemessenen Gaspedalstellungs
wertes β und ggf. weiterer Betriebsparameter Luftmengensollwert
QSoll ermittelt und gemäß einer Tiefpaßfilterfunktion erster
Ordnung mit dem im Schritt 108 bestimmten Filterkonstantenwert
gefiltert. Aus dem gefilterten Luftmengensollwert wird unter Be
rücksichtigung der Motordrehzahl der Drosselklappenwinkelsoll
wert gebildet. Danach wird der Programmteil beendet.
Wurde im Schritt 104 erkannt, daß die zeitliche Ableitung der
Gaspedalstellung nicht größer als der Grenzwert A ist, wird im
Schritt 112 überprüft, ob die zeitliche Ableitung der Gaspedal
stellung negativ kleiner als der negative Wert des Grenzwertes A
ist. Ist dies der Fall, wird analog zum Schritt 106 im Schritt
114 Ansauglufttemperatur, Motortemperatur und/oder die nach
Start abgelaufene Zeit erfaßt und im darauffolgenden Schritt 116
aus einem Kennfeld die Filterkonstante F auf der Basis dieser
Betriebsgrößen für den Fall eines Loslassen des Gaspedals be
stimmt. Im darauffolgenden Schritt 110 wird der ermittelte
QSoll-Wert entsprechend der Tiefpaßfunktion erster Ordnung mit
der ermittelten Filterkonstanten F gefiltert. Danach wird der
Programmteil beendet.
Wurde im Schritt 112 erkannt, daß auch keine schnelle Pedalbewe
gung in Richtung schließen erfolgt ist, so wird von einem
stationären oder quasistationären Betriebszustand ausgegangen
und im Schritt 118 der ermittelte QSollwert direkt ohne Filte
rung bzw. mit geringer Filterung zur Bildung des Drosselklappen
sollwinkels abgegeben. Nach Schritt 118 wird der Programmteil
beendet und zu gegebener Zeit wiederholt.
Neben der Ausführung nach Schritt 118, nach der bei stationärem
oder quasistationärem Betriebszustand keine Filterung erfolgt,
kann eine leichte Filterung vorgesehen sein, um Schwankungen
oder Rauschen des Sollwertes zu unterdrücken.
Neben der gemeinsamen kombinierten Auswertung von Ansaugluft
temperatur, Motortemperatur und Zeit nach Start kann in anderen
vorteilhaften Ausführungsbeispielen nur zwei oder nur einer die
ser Parameter vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Verfahren zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschi
ne,
- - mit einem elektrisch betätigbaren Leistungsstellelement (12), welches in Abhängigkeit des Fahrerwunsches die der Brennkraftma schine zugeführte Luft beeinflußt,
- - wobei die Änderungsgeschwindigkeit der Stellung des Leistungs stellelements bzw. die des Luftdurchsatzes durch die Brennkraft maschine begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit abhängig von Be triebsgrößen in Betriebszuständen erfolgt, in denen in der in stationären Betriebsphase eine erhöhte Schadstoffemission zu er warten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit bei kalter Brennkraftma
schine und/oder bei kalter Umgebungsluft vorliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit abhängig von der Tempe
ratur der Brennkraftmaschine, der Temperatur der angesaugten
Luft und/oder der nach dem Start der Brennkraftmaschine vergan
genen Zeit erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
dem Fahrerwunsch ein Sollwert für die der Brennkraftmaschine zu
geführten Luft, insbesondere der zugeführten Luftmenge, ermit
telt wird und die Änderungsgeschwindigkeit dieses Luftmengen
sollwerts begrenzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftmengensollwert mit einer abhängig von Betriebsgrößen verän
derlichen Filterfunktion, insbesondere eines Tiefpasses erster
Ordnung, gefiltert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Luftmengensollwert unter Berücksichtigung von Motordrehzahl
ein Sollwert für den Drosselklappenwinkel bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filterwirkung, das heißt die Begrenzung der Änderungsgeschwin
digkeit, bei positiven Änderungen im Luftmengen- oder Drossel
klappensollsignal, das heißt bei Betätigen des Gaspedals, gerin
ger ist, als bei negativen Sprüngen, das heißt bei Loslassen des
Gaspedals.
8. Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftma
schine,
- - mit einem elektrisch betätigbaren Leistungsstellelement (12),
- - mit Mitteln zur Vorgabe des Fahrerwunsches
- - und mit Mitteln zur Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit der zugeführten Luft bzw. der Stellung des Leistungsstellele ments,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Mittel die Änderungsgeschwindigkeit abhängig von Betriebs größen in Betriebszuständen begrenzt, in denen in der in stationären Betriebsphase eine erhöhte Schadstoffemission zu er warten ist.
8. Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftma
schine,
- - mit einem die Luftzufuhr zur Brennkraftmaschine beeinflussen den Leistungsstellelement,
- - mit Mitteln zur Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit der zugeführten Luft bzw. der Stellung des Leistungsstellelements,
- - mit Mitteln zur Vorgabe eines Fahrerwunsches,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit bei positiven Än derungen des Fahrerwunsches im Sinne einer Gaspedalbetätigung geringer ist als bei einer negativen Änderung des Fahrerwunsches im Sinne eines Loslassens des Gaspedals.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404668A DE4404668A1 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine |
US08/378,020 US5595159A (en) | 1994-02-15 | 1995-01-25 | Method and arrangement for controlling the power of an internal combustion engine |
JP02270195A JP3727968B2 (ja) | 1994-02-15 | 1995-02-10 | 内燃機関の出力制御方法および装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404668A DE4404668A1 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404668A1 true DE4404668A1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6510216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4404668A Ceased DE4404668A1 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5595159A (de) |
JP (1) | JP3727968B2 (de) |
DE (1) | DE4404668A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728721A1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-01-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum Zumessen einer Kraftstoffmenge im Startfall einer Brennkraftmaschine |
DE19809798A1 (de) * | 1997-11-30 | 1999-10-07 | Wwu Wissenschaftliche Werkstat | Minderung der Schadstoffemission während der Kaltstartphase im Kraftfahrzeug durch Optimierungsmaßnahmen |
DE19743042C2 (de) * | 1996-10-07 | 2000-07-13 | Gen Motors Corp | Elektronische Drosselregelung |
DE10045385A1 (de) * | 2000-09-14 | 2002-03-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Steuerung eines einem Regelsystem zugeordneten Aktuators in Kraftfahrzeugen |
DE19501299B4 (de) * | 1995-01-18 | 2006-04-13 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs |
DE102010042770A1 (de) * | 2010-10-21 | 2012-04-26 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
DE10042637B4 (de) * | 1999-09-06 | 2012-05-31 | Honda Giken Kogyo K.K. | Steuer/Regelsystem für einen Verbrennungsmotor |
DE19741086B4 (de) * | 1997-09-18 | 2013-04-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Einstellung eines Stellelements |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19513370B4 (de) * | 1995-04-08 | 2008-06-12 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine |
US5931136A (en) * | 1997-01-27 | 1999-08-03 | Denso Corporation | Throttle control device and control method for internal combustion engine |
DE19739565B4 (de) * | 1997-09-10 | 2007-09-13 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Drehmoments einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs |
DE19814743A1 (de) | 1998-04-02 | 1999-10-07 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs |
JP2003098044A (ja) * | 2001-09-25 | 2003-04-03 | Sanshin Ind Co Ltd | 船舶の検査装置、船舶の検査システム |
US6701890B1 (en) * | 2001-12-06 | 2004-03-09 | Brunswick Corporation | Method for controlling throttle air velocity during throttle position changes |
JP4274954B2 (ja) * | 2003-03-06 | 2009-06-10 | ヤマハ発動機株式会社 | 船外機用電子スロットル制御機構およびそれを備えた小型船舶 |
JP4530339B2 (ja) * | 2004-04-12 | 2010-08-25 | ヤマハ発動機株式会社 | 船舶推進機のシフト装置 |
US7641020B2 (en) * | 2005-04-18 | 2010-01-05 | Jungheinrich Aktiengessellschaft | Hand rail for a walkie/rider truck |
JP4907935B2 (ja) | 2005-09-20 | 2012-04-04 | ヤマハ発動機株式会社 | 船舶 |
JP4901245B2 (ja) | 2006-03-14 | 2012-03-21 | ヤマハ発動機株式会社 | 船舶推進装置及び船舶 |
JP5100019B2 (ja) * | 2006-03-17 | 2012-12-19 | ヤマハ発動機株式会社 | リモコン装置、リモコン側ecu及び船舶 |
JP4836621B2 (ja) | 2006-03-20 | 2011-12-14 | ヤマハ発動機株式会社 | リモコン装置及び船舶 |
JP4925701B2 (ja) | 2006-03-28 | 2012-05-09 | ヤマハ発動機株式会社 | 船舶 |
JP4827596B2 (ja) * | 2006-04-21 | 2011-11-30 | ヤマハ発動機株式会社 | 船舶のリモコン装置及び船舶 |
JP4836671B2 (ja) * | 2006-06-02 | 2011-12-14 | ヤマハ発動機株式会社 | リモコン装置、リモコン側ecu及び船舶 |
JP4919706B2 (ja) | 2006-06-05 | 2012-04-18 | ヤマハ発動機株式会社 | 船舶 |
JP2008012964A (ja) * | 2006-07-03 | 2008-01-24 | Yamaha Marine Co Ltd | リモコン装置、及び船舶 |
JP4999387B2 (ja) * | 2006-07-24 | 2012-08-15 | ヤマハ発動機株式会社 | 船舶 |
JP4325701B2 (ja) * | 2007-05-16 | 2009-09-02 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の制御装置 |
SE532921C2 (sv) * | 2007-05-16 | 2010-05-11 | Scania Cv Abp | Förfarande för styrning av en förbränningsmotor |
WO2011079222A2 (en) * | 2009-12-23 | 2011-06-30 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Less traumatic method of delivery of mesh-based devices into human body |
US9926870B2 (en) * | 2010-09-08 | 2018-03-27 | Honda Motor Co, Ltd. | Warm-up control apparatus for general-purpose engine |
JP5742684B2 (ja) * | 2011-11-25 | 2015-07-01 | トヨタ自動車株式会社 | エンジンの予測制御装置 |
JP5946342B2 (ja) * | 2012-07-09 | 2016-07-06 | 株式会社ケーヒン | エンジン出力制御装置 |
IT201800009528A1 (it) * | 2018-10-17 | 2020-04-17 | Fpt Ind Spa | Dispositivo di controllo di una valvola a farfalla di un motore a combustione interna e motore a combustione interna comprendente detto dispositivo |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2751125A1 (de) * | 1977-11-16 | 1979-05-17 | Bosch Gmbh Robert | Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
JPS61207838A (ja) * | 1985-03-12 | 1986-09-16 | Nissan Motor Co Ltd | 車両用アクセル制御装置 |
FR2659114B1 (fr) * | 1990-03-02 | 1994-07-08 | Siemens Automotive Sa | Procede et dispositif de commande de la richesse du melange air/carburant d'alimentation d'un moteur a combustion interne. |
-
1994
- 1994-02-15 DE DE4404668A patent/DE4404668A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-01-25 US US08/378,020 patent/US5595159A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-02-10 JP JP02270195A patent/JP3727968B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501299B4 (de) * | 1995-01-18 | 2006-04-13 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs |
DE19743042C2 (de) * | 1996-10-07 | 2000-07-13 | Gen Motors Corp | Elektronische Drosselregelung |
DE19728721A1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-01-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum Zumessen einer Kraftstoffmenge im Startfall einer Brennkraftmaschine |
DE19741086B4 (de) * | 1997-09-18 | 2013-04-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Einstellung eines Stellelements |
DE19809798A1 (de) * | 1997-11-30 | 1999-10-07 | Wwu Wissenschaftliche Werkstat | Minderung der Schadstoffemission während der Kaltstartphase im Kraftfahrzeug durch Optimierungsmaßnahmen |
DE10042637B4 (de) * | 1999-09-06 | 2012-05-31 | Honda Giken Kogyo K.K. | Steuer/Regelsystem für einen Verbrennungsmotor |
DE10045385A1 (de) * | 2000-09-14 | 2002-03-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Steuerung eines einem Regelsystem zugeordneten Aktuators in Kraftfahrzeugen |
US6559612B2 (en) | 2000-09-14 | 2003-05-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | System and method for the electronic control of an actuator assigned to an automatic control system in motor vehicles |
DE102010042770A1 (de) * | 2010-10-21 | 2012-04-26 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5595159A (en) | 1997-01-21 |
JPH07259584A (ja) | 1995-10-09 |
JP3727968B2 (ja) | 2005-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4404668A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine | |
EP0760056B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
EP0441908B1 (de) | Verfahren zum einstellen von luft- und kraftstoffmengen für eine mehrzylindrige brennkraftmaschine | |
DE3504197A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung der ansaugluftmenge einer brennkraftmaschine in abhaengigkeit von der ausgangsdrehzahl | |
DE3504181A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der ansaugluftmenge von brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen | |
DE3017846C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung oder Steuerung der Drehzahl einer Kaftfahrzeug-Brennkraftmaschine | |
DE69001101T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Verbrennungsmotoren. | |
DE3020131C2 (de) | ||
DE3504195A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung der ansaugluftmenge einer brennkraftmaschine in abhaengigkeit vom ausgangsdrehmoment | |
DE3714151A1 (de) | Steuereinrichtung fuer die drosselklappe eines verbrennungsmotors | |
DE4207541B4 (de) | System zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE3714137C2 (de) | ||
DE19501299B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs | |
DE4041505A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messwerterfassung bei kraftfahrzeugen | |
DE4417802B4 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung oder der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs | |
DE69907445T2 (de) | Verfahren und vorrichtung für fahrtregler | |
DE4322270B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
EP1111208B1 (de) | Verfahren zur Regelung eines Arbeitsmodus einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges während einer Regeneration eines in einem Abgaskanal angeordneten Speicherkatalysators | |
DE4493595C2 (de) | Regelsystem für die in einen Motor anzusaugende Luftmenge | |
DE4234970C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine | |
DE19522659A1 (de) | Kraftstoffzufuhrsystem und Kraftstoffzufuhrverfahren für eine Verbrennungskraftmaschine | |
DE4220286C2 (de) | Verfahren zur Funktionsüberprüfung eines Stellelements in einem Fahrzeug | |
DE4123735C2 (de) | System und Verfahren zum Regeln der Leerlaufdrehzahl eines Verbrennungsmotors | |
DE10039784A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE69712365T2 (de) | Modesteurung für eine brennkraftmaschine mit magermischverbrennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |