DE4403308A1 - Objektträger für die Untersuchung von flüssigen Proben - Google Patents
Objektträger für die Untersuchung von flüssigen ProbenInfo
- Publication number
- DE4403308A1 DE4403308A1 DE19944403308 DE4403308A DE4403308A1 DE 4403308 A1 DE4403308 A1 DE 4403308A1 DE 19944403308 DE19944403308 DE 19944403308 DE 4403308 A DE4403308 A DE 4403308A DE 4403308 A1 DE4403308 A1 DE 4403308A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- webs
- slide according
- film section
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
- B01L3/508—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
- B01L3/5085—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above for multiple samples, e.g. microtitration plates
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/34—Microscope slides, e.g. mounting specimens on microscope slides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Objektträger nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Objektträger ist bekannt aus US-PS-4 501
496. Dabei bestehen die Bodenbereiche aus einer Reihe
von zur Unterseite der Grundplatte parallelen, quadra
tischen Flächen, die ringsum jeweils von einem Kanal
umgeben sind, der mit einer Aussparung in Verbindung
steht, die als Aufgabe für einen Flüssigkeitstropfen
dient. In jedem Bodenbereich ist an der Aussparung eine
gegen den Kanal offene Kerbe ausgebildet, die die Flüs
sigkeit gegen den Bodenbereich lenkt. Zwischen Gruppen
von Bodenbereichen der Reihe sind querverlaufende Erhe
bungsflächen vorgesehen, gegen die ein Abdeckstreifen
aus steifem, transparentem Glas- oder Kunststoffmate
rial anliegt, der mit den Bodenbereichen Probenkammern
bestimmter Höhe definiert. Zur Verbindung der Grund
platte mit dem Abdeckstreifen dient eine drei Ränder
der Grundplatte umgebende Rahmenfassung, in die der
Abdeckstreifen festsitzend eingepaßt ist. Bei diesem
bekannten Objektträger ist nachteilig, daß der Abdeck
streifen und/oder die Grundplatte sich infolge des Ein
spannsitzes des Abdeckstreifens verbiegen können, so
daß beim Mikroskopieren Unschärfen auf treten, die die
Zuverlässigkeit der Untersuchung beeinträchtigen kön
nen. Auch besteht die Gefahr, daß verfälschte Zähler
gebnisse sich durch Verbiegungen des Abdeckstreifens
ergeben, weil hierbei die Probenkammern unterschied
liche Flüssigkeitsvolumina aufnehmen und die Zählergeb
nisse nicht repräsentativ sind. Ferner kann es bei die
sem Objektträger passieren, daß, da der Abdeckstreifen
nur lose auf der Bodenplatte aufliegt, die Kanäle nicht
dicht gegeneinander geschlossen sind, so daß die Proben
verschiedener Kammern sich vermischen, was ebenfalls
das Untersuchungsergebnis verfälscht. Die Ausbildung
des Einzugsbereiches als Kerbe birgt ebenfalls die Ge
fahr von Ungenauigkeiten in sich, weil die Kerbe nicht
die gesamte Probenkammer zwischen Bodenbereich und Ab
deckbereich mit einem gleichmäßigen Flüssigkeitsfilm
versorgen kann. Der Benutzer wird bei der Flüssigkeits
verteilung durch Andrücken gegen den Abdeckstreifen
nachhelfen müssen, wodurch auszuzählende feste Partikel
in der Flüssigkeit in den Kanal abwandern können. Ein
weiterer Nachteil dieses Objektträgers entsteht für den
Laboranten durch Undichtigkeiten zwischen Grundplatte
und Abdeckstreifen, so daß die Proben die Umgebung kon
taminieren können.
Ein aus DE-OS-23 18 837 bekannter Objektträger besteht
aus einer Grundplatte, an die die Abdeckbereiche über
den Bodenbereichen der Probenkammern einstückig an die
Grundplatte angeformt sind. Derartige Objektträger sind
teuer, weil sie zur Erzielung von Probenkammern iden
tischer Volumina extrem präzise gearbeitet sein müssen,
d. h. es werden Hochpräzisionswerkzeuge benötigt.
Ein anderer Objektträger ist in der EP-Veröffentlichung
0 210 071 A2 beschrieben. In diesem Falle sind sowohl
die Grundplatte, als auch der Abdeckstreifen als steife
Profilteile gestaltet, wobei die Grundplatte von der
Unterseite nach oben herausgedrückte Bodenbereichpar
tien und der Abdeckstreifen auf diese passende
Vertiefungen aufweist. Bei Aufeinanderlegung der Pro
filteile entstehen Boden- und Abdeckbereiche halbkreis
förmiger Probenkammern. Sich kreuzende längs- und quer
verlauf ende Rippen an der Unterseite des die Abdeckbe
reiche enthaltenden Abdeckstreifens sind als Energie
richtungsgeber wirksam, wenn die beiden Profilteile
längs der sich kreuzenden Rippen miteinander ver
schweißt sind. In den einzelnen quadratischen Feldern
zwischen den Rippen befinden sich die Probenkammern,
die gegen die Felder nicht abgesperrt sind. Als Ein
zugshilfe dient jeweils eine Schrägrampe, die sich zwi
schen Längsrand der Grundplatte und geradem äußerem
Ende des Bodenbereiches erstreckt. Die gebogenen Ränder
der Probenkammerbezirke in der Grundplatte und dem Ab
deckstreifen sind nicht miteinander verbunden und jedes
von drei Rippen des Abdeckstreifens und dem Bogen der
Probenkammer begrenzte Feld bildet einen Hohlraum, in
den durch Kerben in dem gebogenen Rand des jeweiligen
Abdeckbereiches des Abdeckstreifens überschüssige Flüs
sigkeit aus der Probenkammer eintreten kann. Jeder
Hohlraum übt auf die über die Schrägrampe in die Pro
benkammer eingezogene Flüssigkeit eine gewisse Sogwir
kung aus, die zwar bei zügigem Untersuchungsverlauf für
die gleichmäßige Verteilung der Probe in der Probenkam
mer günstig ist, jedoch bei Unterbrechungen der Unter
suchung je nach hänge der Verzögerung dazu führen kann,
daß die Flüssigkeit aus der Probenkammer in den Hohl
raum verschwindet und das auszuzählende Flüssigkeits
volumen in der Probenkammer nicht mehr stimmt. Hier
durch ergeben sich Ungenauigkeiten bei der Probenunter
suchung. Diese werden zudem dadurch begünstigt, daß die
beiden im Spritzgußverfahren hergestellten plattenför
migen Profilteile inhomogen sind und bei der Schweiß
verbindung schrumpfen, wodurch die Präzision der Ab
stände zwischen Bodenbereich und Abdeckbereich
beeinträchtigt wird. Die kreuzförmige Verschweißung der
beiden starren Profilteile ist außerdem ungünstig, weil
die Felder zueinander unterschiedlichen Spannungen un
terliegen, durch die sich der Gesamtaufbau verziehen
kann. Der Abdeckstreifen wird wellig, wodurch das Auf
nahmevolumen der einzelnen Probenkammern sich verändert
und Beobachtungsstörungen beim Mikroskopieren auf tre
ten. Im Nichtbenutzungszustand führen die Wellungen des
Abdeckstreifens bei gestapelten Objektträgern zu Ver
kratzungen des Abdeckstreifens, die das Beobachtungs
feld beim Mikroskopieren verzerren und die Untersuchung
erschweren bzw. sogar verfälschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Objekt
träger der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er
bei preiswerter Herstellbarkeit exakte, repräsentative
Untersuchungsergebnisse gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in einer in bezug auf die ebene Oberseite der Grund
platte abgesenkten längsverlauf enden Zentralzone minde
stens eine Reihe von Vertiefungen eingelassen ist, die
jeweils den Bodenbereich einer Probenkammer bilden und
an die sich jeweils eine nach außen gerichtete Schräg
rampe anschließt, daß in der Zentralzone die Bodenbe
reiche umrandende auf tragende Begrenzungsstege ausge
bildet sind, die unterhalb der Oberseite der Grundplat
te enden und daß der transparente Abdeckstreifen ein
geradrandiger Folienabschnitt ist, der ausschließlich
mit den Begrenzungsstegen verbunden ist und mit einem
geraden Längsrand die Schrägrampen jeder Reihe von Ver
tiefungen frei ein Stück überragt.
Ein solcher Objektträger läßt sich preiswert aus einer
steifen Grundplatte und einem unprofilierten,
geradrandigen Folienabschnitt herstellen, wobei die
Oberfläche des Folienabschnittes in bezug auf die Ober
seite der Grundplatte versenkt ist, so daß bei Stape
lung von Objektträgern die Sichtfenster nicht verkrat
zen können. Klarer, unverzerrter Durchblick erleichtert
das Mikroskopieren und verbessert die Zählgenauigkeit.
Dieser Vorteil wird noch dadurch vergrößert, daß die
Folie infolge ihrer Verbindung ausschließlich mit den
Begrenzungsstegen der Bodenbereiche keine Spannungen
auf die Grundplatte ausübt, so daß diese gerade bleibt
mit der Folge, daß alle Probenkammern exakt gleiche
Flüssigkeitsvolumina aufnehmen und das Zählergebnis
repräsentativ ist. Jede Probenkammer ist in sich abge
schlossen und steht nur mit der Schrägrampe in Verbin
dung. Es fehlen Durchlässe zu Regionen der Grundplatte
außerhalb der Probenkammern, so daß auch bei längerer
Unterbrechung der Untersuchung in allen Probenkammern
dieselben Benetzungsfilme vorhanden sind, die exakte
Zählergebnisse garantieren. Da für den Abdeckstreifen
nur die Schnittbearbeitungskosten anfallen, können qua
litativ sehr hochwertige Folienabschnitte verwendet
werden, die hinsichtlich Dicke und Dichte homogen sind
und Verzerrungen, z. B. durch Schlierenbildung, aus
schließen. Auch die Spannungsfreiheit der gesamten An
ordnung ist eine Folge der Homogenität einer Folie, die
diejenige von Spritzgußteilen bei weitem übertrifft.
Nur die Grundplatte ist im Spritzgußverfahren herge
stellt; sie übernimmt alle Funktionen des Objektträ
gers. Grundplatte und Folienabschnitt werden zweckmäßi
gerweise aus sterilisierbarem Kunststoff, wie glaskla
rem Polykarbonat oder andere, hergestellt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Bodenbereiche asymmetrische Halbkreis
form haben, daß die Begrenzungsstege der Bogenform
folgen und daß ein hinter den gebogenen Begrenzungsste
gen über die Länge der Zentralzone verlaufender Längs
steg, der mit dem Folienabschnitt verbunden ist, an
beiden Enden an Querstege anschließt, die in den je
weils letzten gebogenen Begrenzungssteg einer Reihe von
Vertiefungen übergehen. Bei nur einer einzigen Reihe
von Vertiefungen befindet sich der Längssteg an den dem
äußeren Rand der Schrägrampe gegenüberliegenden Rand
der Grundplatte. Bei zwei parallelen Reihen von Vertie
fungen verläuft der Längssteg zwischen den einander
zugewandten Begrenzungsstegen der Bodenbereiche der
beiden Reihen. In einigen der Querstege, vorzugsweise
den einander diametral gegenüberliegenden Querstegen,
von zwei parallelen Reihen von Vertiefungen ist minde
stens eine Lüftungsöffnung ausgebildet. Die Lüftungs
öffnungen verhindern das Einschließen von Luftpolstern
beim Verschweißen der Stege mit dem Folienabschnitt, so
daß die Oberfläche des Objektträgers keine Auswölbungen
hat.
Alle Stege der Grundplatte sind auf dem oberen Rand mit
einer als Schweißhilfe dienenden, schwachen Rippe ver
sehen. Diese verschwindet nach dem Verschweißen und der
Rand der Stege bildet das Auflager für die entsprechen
den Folienbereiche.
Da der geradrandige Folienabschnitt mit einem geraden
Längsrand die Schrägrampen jeder Reihe von Vertiefungen
frei ein Stück überragt, sind die Einzugsbereiche der
Probenkammern spannungsfrei und der Flüssigkeitstropfen
hat keine Neigung, anstatt in die Probenkammer hinein,
an dem Rand entlangzufließen und diesen als Gasauslaß
benötigten Durchtritt zu versperren. Das Einziehen der
Flüssigkeit in die Probenkammer wird erfindungsgemäß
dadurch verbessert, daß an einer Seite des Bodenberei
ches eine eingeschliffene Strichspur ausgebildet ist,
die sich vom äußeren Rand der Schrägrampe bis an den
Begrenzungssteg des Bodenbereiches erstreckt und fein
ste Riefen bildet, die in das Innere der Probenkammer
führen. Bei asymmetrischer Halbkreisform des Bodenbe
reiches ist die Strichspur an der asymmetrischen Seite
vorgesehen. Dies ist insbesondere bei Anbringung eines
eingeätzten Zählfeldes auf dem Bodenbereich günstig,
weil dann die Zählfelder von der Einziehhilfe weiter
entfernt sind und in eine gleichmäßige Benetzungszone
zwischen Bodenbereich und Abdeckbereich gelangen. Die
Anbringung der Zählfelder auf der Grundplatte ist gün
stig, weil sie beim Mikroskopieren gleichzeitig mit dem
Benetzungsfilm der Flüssigkeit scharf ist. Die Größe
des Zählfeldes verändert sich mit der Höhe der Proben
kammer. Je geringer die Probenkammerhöhe, umso größer
das Zählfeld. Vorzugsweise ist die Probenkammer so aus
gelegt, daß sie im Zählfeld immer 1 µl Volumen enthält.
Die bevorzugte Kammerhöhe liegt in einem Bereich zwi
schen 0,130 bis 0,140 mm. Die Foliendicke kann bevor
zugt 0,08 bis 0,4 mm, vorzugsweise 0,25 mm, betragen.
Als Schutz gegen Herabtropfen von Flüssigkeit von den
Schrägrampen enden die Schrägrampen jeder Reihe von
Vertiefungen außen an einem gemeinsamen, hochstehenden
Randteil, dessen Oberkante in der Ebene der Oberseite
der Grundplatte liegt.
Vorzugsweise ist der Folienabschnitt auf der den Pro
benkammern zugewandten Fläche mit einer getrockneten
Tensidlösung benetzt. Auf diese Weise wird eine schnel
le, gleichmäßige Verteilung der zu untersuchenden Flüs
sigkeitsprobe in der Probenkammer erreicht, ohne daß
ihre relevanten Eigenschaften sich verändern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Rohlings der
Grundplatte,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II des be
nutzungsbereiten Objektträgers nach Fig. 5,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig.
5,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig.
5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den benutzungsbereiten Ob
jektträger für die Untersuchung von flüssigen
Proben und
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Zählfeld.
Eine Grundplatte 10 eines Objektträgers besteht aus
glasklarem, sterilisierfähigem Kunststoff, wie Polykar
bonat, und der Rohling ist mit einer ebenen, unprofi
lierten Unterseite 11 und einer in bezug auf die ebene
Oberseite 13 abgesenkten Zentralzone 12 versehen. Die
Zentralzone 12 erstreckt sich von einer Querseite der
langgestreckten, rechteckigen Grundplatte 10 zur ande
ren und an den beiden Längsrändern bleibt je eine
längsverlaufende, gerade Erhebung stehen, die die Ober
seite 13 definieren. Die Höhe zwischen der Unterseite
11 und der Oberfläche 13 beträgt vorzugsweise 2,2 mm.
Die Höhe der Erhebungen in bezug auf den Grund der Zen
tralzone 12 ist mit 0,5 mm bemessen. Die Höhe der
Erhebung der Zentralzone 12 über den Grund der Hohlräu
me 30 und 31 ist mit 0,7 mm bemessen.
Aus diesem Rohling entsteht im Spritzgußverfahren die
profilierte Grundplatte 10, die in Draufsicht in Fig. 5
gezeigt ist.
In die Oberseite der Zentralzone 12 sind zwei parallele
Reihen von Vertiefungen 20 bzw. 21 eingelassen, die in
Längsrichtung der Grundplatte 10 nebeneinanderliegen.
Alle Vertiefungen 20 bzw. 21 sind identisch. Sie beste
hen jeweils aus einem zur ebenen Unterseite 11 der
Grundplatte 10 parallelen Bodenbereich 22, der von
einem asymmetrisch halbkreisförmig gebogenen Begren
zungssteg 23 umrandet ist und an dessen geraden, nach
außen gewandten Rand 24 sich eine Schrägrampe 25 an
schließt, die aus der Ebene des Bodenbereiches 22 nach
außen abfällt. Die geschlossenen Bögen der Begrenzungs
stege 23 der beiden Reihen von Vertiefungen 20 bzw. 21
sind einander zugewandt. Zwischen ihnen erstreckt sich
auf der Längsmittelachse der Grundplatte 10 ein Längs
steg 28, der von einem schmalen Ende der Grundplatte 10
zum anderen verläuft und von dem nur an den Enden nach
beiden Seiten Querstege 26, 27 ausgehen. Die Querstege
26, 27 und die gebogenen Begrenzungsstege 23 umschlie
ßen einen flachen Hohlraum 30, 31, der eine gerade und
eine gezahnte Seite hat. In dem Quersteg 26 an einem
Ende und dem Quersteg 27 am anderen Ende der Grundplat
te 10 befindet sich je eine Lüftungsöffnung 32, die die
Hohlräume 30, 31 mit der Außenluft verbinden.
Die gebogenen Begrenzungsstege 23, der Längssteg 28 und
die Querstege 26, 27 sind niedriger als die durch die
Erhebungen definierte Oberseite 13. In gleicher Ebene
wie die Oberseite 13 enden Randteile 34, die den
äußeren Rand der Schrägrampen 25 begrenzen und von de
nen gleichhohe Zwickelteile 36 ausgehen, die in Drauf
sicht unregelmäßig trapezförmig sind und mit ihren in
neren Enden an die äußeren Enden der gebogenen Begren
zungsstege 23 anschließen, die etwas niedriger sind.
Alle Stege 23, 26, 27 und 28 sind auf dem oberen Rand
mit einer flachen Rippe 33 versehen, die als Schweiß
hilfe dient und beim Verschweißen eines Folienabschnit
tes 40 verschwindet. Der Folienabschnitt 40 ist recht
eckig, hat die gleiche Länge wie die Grundplatte 10 und
ist so breit wie die abgesenkte Zentralzone 12 zwischen
den beiden Erhebungen (Fig. 1 und 2). Im Bereich der
Schrägrampen 25 steht der gerade Längsrand des Folien
abschnittes 40 etwas nach außen vor, so daß die Trenn
linie 24 ein kurzes Stück überragt wird. Die Längsrän
der des Folienabschnittes 40 liegen auf den Ausläufern
23a der bogenförmigen Begrenzungsstege 23 auf, deren
Höhe der Höhe sämtlicher Stege entspricht.
Auf der Fläche des Bodenbereiches 22 jeder Vertiefung
20 bzw. 21 ist ein quadratisches, gitterförmiges Zähl
feld 41 eingeätzt. Eine stark vergrößerte Ansicht eines
Zählfeldes 41 ist in Fig. 6 gezeigt. Im äußeren Rahmen
sind Doppellinien 46 vorhanden. Darüber hinaus ist jede
vierte Linie des durch Einzellinien 47 gerasterten
Zählfeldes 41 eine Doppellinie 48. Das erleichtert die
Zählung bei der Bestimmung des Sedimentes. Vorteilhaf
terweise sind die 9×9 Rasterkaros 49 und die Linien
46, 47, 48 wie in der Zeichnung angegeben bemessen. Es
ergibt sich bei 9×0,303 mm = 2,727 mm; 2×0,04 mm=
0,08 mm; 2×0,05 mm = 0,10 mm ein Zählfeld 41 der
Größe 2,907 mm.
Der geradrandige Folienabschnitt 40 überdeckt die Bo
denbereiche mit gleichmäßigem Abstand (Fig. 4) und bil
det mit diesen Probenkammern 45, in die ein auf die
Schrägrampe 25 aufgesetzter Tropfen der zu untersuchen
den Flüssigkeit über die Einziehhilfe hineingezogen
wird. Der Folienabschnitt 40 behält infolge der Ver
schweißung ausschließlich mit den Stegen 23, 26, 27, 28
seine wellenfreie, glatte Form, so daß ein exaktes Mi
kroskopieren ohne Verzerrungen möglich ist.
Die vorzugsweise beschriebene Ausgestaltung des Folien
abschnittes, benetzt mit einer getrockneten Tensidlö
sung auf der den Probekammern zugewandten Fläche wird
beispielsweise durch einseitiges Eintauchen der Folie
in eine Tensidlösung oder durch Besprühung derselben
und anschließender Trocknung mit beispielsweise warmer
Luft, Bestrahlungen oder einer anderen Energiequelle
erhalten.
Als Tenside werden anionische, nicht-ionische und/oder
amphotere Tenside bzw. vorzugsweise die Mischung die
ser Tenside verwendet. Als anionische Tenside können
Carboxylate wie Natriumpalmitat oder Kaliumoleat, Sul
fate wie Natrium-1-decylsulfat und Sulfonate wie Natri
um-p-1-tetradecylbenzolsulfonat eingesetzt werden. Als
nicht-ionische Tenside können beispielsweise Glycerin
dioleat, Sorbitanmononopalmitat etc. benutzt werden.
Als amphotere Tenside können zum Beispiel Betaine oder
Sulfobetaine wie N-Carboxymethyl-N,N-Dimethyltetradecy
laminium-Salz eingesetzt werden.
Die Tensidmischung wird vorzugsweise in einem Gewichts
verhältnis "anionische Tenside: nicht-ionische Tenside:
amphotere Tenside" wie "15-30 : 1-7 : 1-7" insbesondere
"20 : 5 : 5" eingesetzt.
Die Tensidlösung wird beispielsweise in einer Konzen
tration von 0,05-0,5%, vorzugsweise 0,1-0,2% ein
gesetzt.
Claims (11)
1. Objektträger für die Untersuchung von flüssigen
Proben mit einer länglichen, steifen Grundplatte
aus transparentem Material, an deren Oberseite in
einer Reihe nebeneinander gegeneinander abge
schlossene Probenkammern ausgebildet sind, die
jeweils einen zur ebenen Unterseite der Grundplat
te parallelen Bodenbereich, einen gegen einen
Längsrand der Grundplatte gerichteten Einzugsbe
reich für einen Flüssigkeitstropfen und einen zum
Bodenbereich parallelen, zu diesem mit Abstand
vorgesehenen Abdeckbereich aufweisen, wobei die
Abdeckbereiche aus einem die Grundplatte teilweise
überlagernden transparenten Abdeckstreifen gebil
det sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer in bezug auf die ebene Oberseite (13) der Grundplatte (10) abgesenkten längsverlauf enden Zentralzone (12) mindestens eine Reihe von Vertie fungen (20, 21) eingelassen ist, die jeweils den Bodenbereich (22) einer Probenkammer (45) bilden und an die sich jeweils eine nach außen gerichtete Schrägrampe (25) anschließt,
daß in der Zentralzone (12) die Bodenbereiche (22) umrandende, auf ragende Begrenzungsstege (23) aus gebildet sind, die unterhalb der Oberseite (13) der Grundplatte (10) enden
und daß der transparente Streifen ein geradrandi ger Folienabschnitt (40) ist, der ausschließlich mit den Begrenzungsstegen (23) und dem Längssteg (28) verbunden ist und mit einem geraden Längsrand die Schrägrampen (25) jeder Reihe von Vertiefungen (20, 21) frei ein Stück überragt.
daß in einer in bezug auf die ebene Oberseite (13) der Grundplatte (10) abgesenkten längsverlauf enden Zentralzone (12) mindestens eine Reihe von Vertie fungen (20, 21) eingelassen ist, die jeweils den Bodenbereich (22) einer Probenkammer (45) bilden und an die sich jeweils eine nach außen gerichtete Schrägrampe (25) anschließt,
daß in der Zentralzone (12) die Bodenbereiche (22) umrandende, auf ragende Begrenzungsstege (23) aus gebildet sind, die unterhalb der Oberseite (13) der Grundplatte (10) enden
und daß der transparente Streifen ein geradrandi ger Folienabschnitt (40) ist, der ausschließlich mit den Begrenzungsstegen (23) und dem Längssteg (28) verbunden ist und mit einem geraden Längsrand die Schrägrampen (25) jeder Reihe von Vertiefungen (20, 21) frei ein Stück überragt.
2. Objektträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bodenbereiche (22) asymmetrische
Halbkreisform haben,
daß die Begrenzungsstege (23) der Bogenform folgen und
daß ein hinter den gebogenen Begrenzungsstegen (23) über die Länge der Zentralzone (12) verlau fender Längssteg (28), der mit dem Folienabschnitt (40) verbondet ist, an beiden Enden an Querstege (26, 27) anschließt, die in den jeweils letzten gebogenen Begrenzungssteg (23) einer Reihe von Vertiefungen (20, 21) übergehen.
daß die Begrenzungsstege (23) der Bogenform folgen und
daß ein hinter den gebogenen Begrenzungsstegen (23) über die Länge der Zentralzone (12) verlau fender Längssteg (28), der mit dem Folienabschnitt (40) verbondet ist, an beiden Enden an Querstege (26, 27) anschließt, die in den jeweils letzten gebogenen Begrenzungssteg (23) einer Reihe von Vertiefungen (20, 21) übergehen.
3. Objektträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei parallele Reihen von Ver
tiefungen (20, 21) an einer Grundplatte (10) aus
gebildet sind und zwischen den einander zugewand
ten Begrenzungsstegen (23) der Bodenbereich (22)
der beiden Reihen der Längsstege (28) verläuft.
4. Objektträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einigen der Querstege (26,
27) mindestens eine Lüftungsöffnung (32) ausgebil
det ist.
5. Objektträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Stege (23, 26,
27, 28) der Grundplatte (10) auf dem oberen Rand
mit einer als Schweißhilfe dienenden schwachen
Rippe (33) versehen sind.
6. Objektträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bodenbereich
(22) mit einem eingeätzten Zählfeld (41) versehen
ist und
daß an einer Seite des Bodenbereiches (22) eine
eingeschliffene Strichspur (42) ausgebildet ist,
die sich vom äußeren Rand der Schrägrampe (25) bis
an den Begrenzungssteg (23) des Bodenbereiches
(22) erstreckt und als Einziehhilfe dient.
7. Objektträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrampen (25)
der Reihe von Vertiefungen (20, 21) an einem ge
meinsamen hochstehenden Randteil (34) enden, des
sen Oberkante in der Ebene der Oberseite (13) der
Grundplatte (10) liegt.
8. Objektträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Folienabschnitt
(40) auf der den Probenkammern (45) zugewandten
Fläche mit einer getrockneten Tensidlösung benetzt
ist.
9. Objektträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Folienabschnitt mit einer Tensidlö
sung mit anionischen, nicht-ionischen und/oder
amphoteren Tensiden oder einer Mischung davon be
netzt und anschließend getrocknet wird.
10. Objektträger nach Anspruch 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Folienabschnitt mit einer
Tensidlösung enthaltend eine Mischung anionischer,
nicht-ionischer und/oder amphoterer Tenside im
Verhältnis 15-30 : 1-7 : 1-7, insbesondere 20 : 5 : 5 be
netzt wird.
11. Objektträger nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folienabschnitt mit einer
Tensidlösung in einer Konzentration von 0,05-0,5%
vorzugsweise 0,1-0,2% benetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403308 DE4403308C2 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Objektträger für die Untersuchung von flüssigen Proben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403308 DE4403308C2 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Objektträger für die Untersuchung von flüssigen Proben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403308A1 true DE4403308A1 (de) | 1995-08-10 |
DE4403308C2 DE4403308C2 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=6509383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403308 Expired - Fee Related DE4403308C2 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Objektträger für die Untersuchung von flüssigen Proben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403308C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0947475A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-10-06 | Corning Incorporated | Verfahren zum Herstellen einer Matrixglasplatte mit Abdichtung |
DE19852946A1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-05-18 | Univ Schiller Jena | Verschlossene Multiwellanalysenplatte für analytische optische Messungen |
US6196026B1 (en) | 1998-03-18 | 2001-03-06 | Corning Incorporated | Method of making a glass array plate with closure |
DE10002500A1 (de) * | 2000-01-21 | 2001-07-26 | Univ Albert Ludwigs Freiburg | Kapillarkraftmischer |
NL1014217C2 (nl) * | 2000-01-28 | 2001-07-31 | Cellvision Technologies B V I | Telkamer met referentie en werkwijze voor het vervaardigen van een telkamer met referentie. |
WO2006130790A1 (en) * | 2005-06-02 | 2006-12-07 | Minitube Of America, Inc. | Counting, viability assessment, analysis and manipulation chamber |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10058690C1 (de) * | 2000-11-25 | 2002-11-14 | Kroepelin Marianne | Objektträgersystem für die Labordiagnostik und Mikroskopie |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2318837A1 (de) * | 1972-04-21 | 1973-10-25 | Carlos D Elkins | Transparenter objekttraeger fuer die untersuchung von fluessigen proben |
US4501496A (en) * | 1982-05-07 | 1985-02-26 | Griffin Gladys B | Specimen slide for analysis of liquid specimens |
EP0210071A2 (de) * | 1985-07-23 | 1987-01-28 | Hycor Biomedical, Inc. | Mikroskop-Objektträger |
US4790640A (en) * | 1985-10-11 | 1988-12-13 | Nason Frederic L | Laboratory slide |
-
1994
- 1994-02-03 DE DE19944403308 patent/DE4403308C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2318837A1 (de) * | 1972-04-21 | 1973-10-25 | Carlos D Elkins | Transparenter objekttraeger fuer die untersuchung von fluessigen proben |
US4501496A (en) * | 1982-05-07 | 1985-02-26 | Griffin Gladys B | Specimen slide for analysis of liquid specimens |
EP0210071A2 (de) * | 1985-07-23 | 1987-01-28 | Hycor Biomedical, Inc. | Mikroskop-Objektträger |
US4790640A (en) * | 1985-10-11 | 1988-12-13 | Nason Frederic L | Laboratory slide |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0947475A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-10-06 | Corning Incorporated | Verfahren zum Herstellen einer Matrixglasplatte mit Abdichtung |
EP1064231A1 (de) * | 1998-03-18 | 2001-01-03 | Corning Incorporated | Verfahren zum herstellen einer matrixglasplatte mit abdichtung |
US6196026B1 (en) | 1998-03-18 | 2001-03-06 | Corning Incorporated | Method of making a glass array plate with closure |
EP1064231A4 (de) * | 1998-03-18 | 2001-08-08 | Corning Inc | Verfahren zum herstellen einer matrixglasplatte mit abdichtung |
DE19852946A1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-05-18 | Univ Schiller Jena | Verschlossene Multiwellanalysenplatte für analytische optische Messungen |
DE10002500A1 (de) * | 2000-01-21 | 2001-07-26 | Univ Albert Ludwigs Freiburg | Kapillarkraftmischer |
NL1014217C2 (nl) * | 2000-01-28 | 2001-07-31 | Cellvision Technologies B V I | Telkamer met referentie en werkwijze voor het vervaardigen van een telkamer met referentie. |
WO2001055768A1 (en) * | 2000-01-28 | 2001-08-02 | Cellvision Technologies B.V.I.O. | Counting chamber provided with a reference and method for manufacturing a counting chamber provided with a reference |
US7016033B2 (en) | 2000-01-28 | 2006-03-21 | Cellvision Technologies B.V.I.O. | Counting chamber provided with a reference and method for manufacturing a counting chamber provided with a reference |
WO2006130790A1 (en) * | 2005-06-02 | 2006-12-07 | Minitube Of America, Inc. | Counting, viability assessment, analysis and manipulation chamber |
US7718124B2 (en) | 2005-06-02 | 2010-05-18 | Minitube Of America, Inc. | Counting, viability assessment, analysis and manipulation chamber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4403308C2 (de) | 1997-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4337384C2 (de) | Probeneinsatz zur Bildung keilförmiger Probenschächte für ultradünne Plattengele in der Elektrophorese | |
DE2318837C2 (de) | Objektträger zur Untersuchung flüssiger Proben | |
DE102006025477B4 (de) | Küvette und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3333674C2 (de) | Durchsichtiger Objektträger für die mikroskopische Untersuchung von Flüssigkeitsproben | |
DE9012467U1 (de) | Behälter für Objektträger | |
DE9313766U1 (de) | Verpackungsbehälter | |
DE4403308C2 (de) | Objektträger für die Untersuchung von flüssigen Proben | |
DE2844008B2 (de) | Halteeinrichtung fur mehrere Mikroskop-Objektträger | |
EP1394063A1 (de) | Behälter zur Aufnahme von Platten | |
EP2604342B1 (de) | Probenkammer mit Trennplatte | |
DE3631066A1 (de) | Objekttraeger fuer nasse oder feuchte biologische praeparate, z. b. blut | |
DE3237563C1 (de) | Mehrzweckküvette | |
DE69104966T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mit einer Gelschicht versehenen Membran und Membran-Trägerrahmen für die Ausführung dieses Verfahrens. | |
DE3114616C2 (de) | Rahmen für Diapositive | |
DE8624431U1 (de) | Objektträger für nasse oder feuchte biologische Präparate, z.B. Blut | |
DE68901818T2 (de) | Abgedichtetes gehaeuse, insbesondere fuer elektrische oder elektronische baugruppen. | |
DE2905494A1 (de) | Sonnenkollektor | |
DE2848040C2 (de) | ||
DE19644186A1 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Kreditkarten od. dgl. Flächenstücken | |
DE4116193C1 (en) | Support block for lightning conductor - has cubical container base having drain holes and internal strengthening ribs | |
DE29821093U1 (de) | Behälterteil für einen Speisenisolierbehälter | |
DE1801692A1 (de) | Kammer zur Analyse von Stoffen durch Duennschichtchromatographie | |
DE2913930C2 (de) | Behälter für immunchemische Bestimmungen durch Radialdiffusion | |
DE29917883U1 (de) | Eindampfvorrichtung | |
DE29823204U1 (de) | Streifentest-Gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |