DE4400910C2 - Selbstsperrende Schrittmechanik für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
Selbstsperrende Schrittmechanik für eine Verstellvorrichtung eines KraftfahrzeugsitzesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstsperrende Schrittmechanik für eine
Verstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei diesem aus der DE 36 16 290 C2 vorbekannten Drehgelenkbeschlag ist für die
Arretierung eine spezielle Einrichtung vorgesehen. Sie hat zwei am Gestell drehbar
gelagerte Sperrarme, die bei in Mittelstellung befindlichem Handhebel jeweils an
einer Zahnflanke des Stellrades anliegen. Dabei sperrt ein Sperrarm in der einen
Drehrichtung und rutscht in der anderen Drehrichtung über die Zahnflanken des
Stellrades, während der andere Sperrarm in dieser anderen Drehrichtung sperrt
und in der erstgenannten Drehrichtung über die Zahnflanke des Stellrades rutscht.
Am Handhebel sind für die Sperrarme Sperrnocken vorgesehen. Beim
Verschwenken des Handhebels bewirken diese, daß derjenige Sperrarm freigegeben
wird, der in der zugehörigen Drehrichtung sperrt.
Diese vorbekannte Einrichtung zum Selbstarretieren sperrt nur in vorgegebenen
Winkelpositionen des Stellrades. Ausgehend von einer Sperrstellung muß eine
Verstellbewegung stets so erfolgen, daß eine neue Sperrstellung erreicht wird, in
der das nun weitergedrehte Stellrad wieder dieselbe Zahnausrichtung hat wie
zuvor. Dementsprechend muß also der Handhebel stets soweit verschwenkt
werden, daß das Stellrad um mindestens einen Zahn und jeweils um eine
ganzzahlige Zahnzahl weitergedreht wird.
Aus der DE 41 29 617 A1 ist ein in beiden Drehrichtungen wirkender
Klemmrollenfreilauf für eine Verstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes angeregt, er
hat ein Gehäuse mit zylindrischer Kammer und Klemmkammern mit positiver und
negativer Steigung. Jede Klemmkammer weist jeweils zwei Klemmrollen auf. Es ist
eine Andrückfeder vorgesehen, die die Klemmrollen so vorbelastet, dass sie sowohl
am Klemmrad als auch an der Innenwand der Kammern anliegen und diese
reibschlüssig drehfest verbinden. Es sind Mitnehmer vorgesehen, die sperrende
Klemmrollen aus der Klemmstellung heraus in eine Freigabestellung drücken.
Bei Drehgelenkbeschlägen der hier in Rede stehenden Art wird angestrebt, daß eine
Verstellung nicht nur in diskreten Winkelschritten, sondern in jeder beliebigen
Winkelstellung des Stellrades erfolgen kann. Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat es
sich zur Aufgabe gemacht, den vorbekannten Drehgelenkbeschlag dahingehend
weiterzubilden, daß anstelle der beschriebenen, jeweils eine bestimmte Ausrichtung
des Stellrades benötigenden Arretiereinrichtung nunmehr eine derartige
Einrichtung vorgesehen wird, die in beliebigen Winkelpositionen sperrt und eine
präzise Sicherung der Mittelstellung des Handhebels bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Schrittmechanik mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Drehgelenkbeschlag arbeitet reibschlüssig und kann
dadurch in jeder beliebigen Winkelposition sperren. Er arbeitet nach dem Prinzip
des ansich bekannten Freilaufs mit Klemmrollen, die in Klemmkammern
angeordnet sind und eine Verklemmung zwischen den Klemmrad, das
die Klemmkammern ausbildet und einer zylindrischen Kammer bewirkt. Im
Gegensatz zu einem Freilauf ist für jede Drehrichtung eine Klemmung vorgesehen.
Diese wird durch die Andrückfeder aufrechterhalten. Die Klemmung wird über die
vom Stellrad vorspringenden und jeweils ein Paar Klemmrollen eingreifenden
Mitnehmer aufgehoben, sobald das Stellrad gedreht wird. Die Verdrehung des
Stellrades erfolgt durch einen Antrieb, wie er aus der genannten Patentschrift
bekannt ist.
Die Klemmkammern haben in Axialrichtung gesehen einen im wesentlichen W-
förmigen Verlauf. Die Andrückfeder drückt die beiden Klemmrollen jeder
Klemmkammer aufeinander zu, so daß ihr Abstand möglichst gering ist. Die
Mitnehmer berühren in Klemmstellung die Klemmrollen nicht, haben aber von
ihnen einen möglichst geringen Abstand.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Andrückfeder sternförmig ausgebildet
und einstückig ausgeführt. Sie hat Arme, die jeweils benachbarte Klemmrollen
benachbarter Klemmkammern voneinander wegdrücken. Aufgrund dieser
Ausbildung ist die Montage des Schrittwerks vereinfacht.
In einer weiteren, bevorzugten Ausbildung ist mit der Lagerwelle ein Ritzel drehfest
verbunden, über dieses Ritzel kann die Verstellbewegung übertragen werden.
Anstelle eines Ritzels kann aber auch unmittelbar ein Verstellarm an der Lagerwelle
befestigt werden, über diesen Verstellarm wird dann die Verstellbewegung
ausgeführt.
Zur präzisen Sicherung der Mittelstellung des Handhebels ist hat sich eine
Vorrichtung zur Mittelpositionierung bewährt, die folgende Merkmale aufweist: Am
Handhebel ist ein Mittellagenvorsprung vorgesehen, er befindet sich im Abstand
von der Handhebelachse. An ihm liegt in beiden Drehrichtungen um die
Handhebelachse jeweils ein Mittellagenarm an. Jeder Mittellagenarm ist
schwenkbar angelenkt an einer Achse, die am Gestell angeordnet ist. Schließlich ist
ein gestellfester Haltevorsprung vorgesehen, der sich ebenfalls zwischen den beiden
Mittellagenarmen befindet. Er ist nicht breiter als der Mittellagenvorsprung, so daß
die Mittellagenarme bevorzugt am Mittellagenvorsprung anliegen. Die beiden
Mittellagenarme werden durch eine Feder so aufeinanderzu gezogen, daß sie mit
Anschlagflächen beidseitig am Mittellagenvorsprung anliegen.
Bei einer Schwenkbewegung des Handhebels wird einer der beiden Mittella
genarme aus seiner Ruhestellung ausgelenkt, die Verstellbewegung erfolgt
gegen die Rückstellkraft dieses Mittellagenarms. Der andere Mittellagenarm
bleibt am Haltevorsprung und folgt der Bewegung des Handhebels nicht.
Insgesamt wird eine sehr präzise Mittelpositionierung des Handhebels erre
icht, die Auslenkbewegungen des Handhebels sind in beiden Richtungen
wirkungsgleich elastisch vorbelastet.
Die erfindungsgemäße Schrittmechanik läßt sich aus wenigen Bauteilen
leichtgewichtig und klapperfrei aufbauen. Sie eignet sich für unterschied
liche Verstellaufgaben, beispielsweise für Verstellungen der Höhe einer
Sitzkante, Verstellungen der Neigung der Rückenlehne, Höhenverstellung
eines Sitzes usw.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschrän
kend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Be
zugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert wird. In dieser
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung in Seitenansicht schräg von vorn der we
sentlichen Teile der erfindungsgemäßen Schrittmechanik,
Fig. 2 eine Frontansicht der zusammengebauten Schrittmechanik,
Fig. 3 ein Schrittbild entlang der Schnittlinie III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht des vormontierten Schrittschaltwerkes ohne Ge
stell, bei abgenommenem Gehäuse, und
Fig. 5 einen Ausschnitt im Bereich des Handhebels, der Mitnehmer und des
Stellrades.
Wie sich aus den Figuren entnehmen läßt, hat die erfindungsgemäße Vor
richtung ein Gestell 20, an dem ein Handhebel 22 um eine Handhebelachse
24 verschwenkbar gelagert ist. Die Handhebelachse 24 wird durch einen
Stift gebildet, der am Gestell 20 gehalten ist und von diesem wegsteht. Auf
ihn wird eine Büchse geschoben, die in Fig. 1 rechts neben dem Handhebel
22 dargestellt ist.
Das Gestell 20 hat weiterhin eine Lagerbohrung 26 für eine Lagerwelle 28.
Sie trägt einerseits ein Ritzel 30, das bei der Montage durch die Lagerboh
rung 26 gesteckt wird und auf der in Fig. 1 nicht erkennbaren Rückseite
des Gestells 20 vorsteht, und ein Klemmrad 32. Zwischen beiden ist ein zy
lindrischer Lagerbereich, der der Lagerbohrung 26 angepaßt ist, ausgebil
det. Über das Ritzel 30 wird die Verstellbewegung auf weitere, hier nicht
dargestellte Teile übertragen. Die Verstellbewegung der erfindungsgemäßen
Schrittmechanik erfolgt zwischen dem Gestell 20 und dem Ritzel 30.
Das Klemmrad 32 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt fünf
Klemmkammern 34. Sie haben in Axialrichtung gesehen ein im wesentlichen
einen W-förmigen Verlauf. In jeder Klemmkammer sind zwei Klemmrollen 36
angeordnet. Dabei befindet sich jede Klemmrolle 36 auf einer Klemmschräge
38, und zwar die eine Klemmrolle der Klemmkammer auf einer Klemmschräge
mit positiver und die andere Klemmrolle derselben Kammer auf einer
Klemmschräge mit negativer Steigung. Die beiden Klemmschrägen 38 verlau
fen zueinander wie die Flächen eines Giebeldaches.
Das Klemmrad 32 wird von einem Gehäuse 40 umgriffen, das mit dem Gestell
20 fest verbunden ist und eine zylindrische Kammer 42 ausbildet. Diese
begrenzt die Klemmkammern 34 radial nach außen hin. Die Klemmung der
Klemmrollen 36 erfolgt zwischen den Klemmschrägen 38 und der Innenwand
dieser zylindrischen Kammer 42.
Die Klemmrollen 36 werden normalerweise in Klemmstellung gehalten durch
eine Andrückfeder 44, die sternförmig ausgebildet ist und mit Federberei
chen so zwischen zwei Klemmrollen benachbarter Klemmkammern 34 greift,
daß diese voneinander weggedrückt werden. Dadurch werden die beiden
Klemmrollen 36 einer Klemmkammer 34 aufeinander zubewegt und damit
entlang der Klemmschrägen 35 hochgedrückt. Dies führt zu einer Verklem
mung der Klemmrollen zwischen den Klemmschrägen 38 und der Innenwand
der zylindrischen Kammer 42 und mithin zu einer reibschlüssigen Verbin
dung zwischen Gehäuse 40 und Klemmrad 32.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, besteht die Andrückfeder 44 aus einer Loch
scheiben, von der insgesamt fünf Arme zunächst radial und dann axial
vorspringen. Jeder Arm trägt jeweils zwei Federbereiche, die gegeneinander
vorbelastet sind, also voneinander weg federn. An jedem Federbereich liegt
eine Klemmrolle an. Die Federbereiche sind leicht gewölbt, um eine gute
Anlage an die Klemmrollen 36 zu erzielen.
Auf der Lagerwelle 28, und zwar auf ihrem in Fig. 1 nach vorn ragenden
Achsstummel, ist ein Stellrad 46 frei drehbar gelagert. Es ist im wesentli
chen als Zahnrad ausgeführt, hat also eine Anzahl radial nach außen wei
sender Zähne, beispielsweise 15 Zähne. Es hat weiterhin axial vorspringen
de Mitnehmer 48, und zwar in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der
Klemmkammern 34. Jeder Mitnehmer 48 ragt in eine Klemmkammer 34 hinein
und befindet sich berührungsfrei zwischen den beiden dort befindlichen
Klemmrollen 36. Die Mitnehmer 48 greifen also in den Bereich zwischen den
beiden Klemmschrägen, 38 ein. Die Mitnehmer 48 sind im Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 als Zungen ausgebildet, sie können aber auch als Stifte,
Bolzen oder dergleichen ausgebildet sein.
Der aus den Teilen 32 bis 48 gebildete Klemmrollenfreilauf sperrt in beiden
Drehrichtungen. Ein auf das Ritzel 30 einwirkendes Drehmoment wird also
unabhängig von seiner Drehrichtung gesperrt. Beim Drehen des Stellrades
46 kommen die Mitnehmer 48 in Kontakt mit der in Drehrichtung vor ihnen
liegenden Klemmrolle 36. Diese ist diejenige der beiden Klemmrollen, die
normalerweise in der Drehrichtung des Mitnehmerrades sperrt. Diese
Klemmrolle wird jedoch nun durch den Mitnehmer 48 in einen Bereich grö
ßerer radialer Abmessungen der Klemmkammer 34 gedrückt, wodurch die
reibschlüssige Verbindung zwischen dem Klemmrad 32 und dem Gehäuse 40
aufgehoben ist. Die andere Klemmrolle 36 der Klemmkammer 34 wird durch
die betrachtete Drehbewegung in Freigabestellung bewegt. Durch ein über
das Stellrad 46 eingeleitetes Drehmoment wird also zunächst die reib
schlüssige Verbindung zwischen dem Klemmrad 32 und dem Gehäuse 40 auf
gehoben. In Weiterführung der Drehbewegung drücken die Mitnehmer 48 die
in Drehrichtung vor ihnen liegenden Klemmrollen 36 gegen einen Anschlag
der Klemmkammer 34. Dadurch ist nunmehr eine Übertragung einer Drehbe
wegung vom Stellrad 46 auf das Klemmrad 32 und damit auf das Ritzel 30
möglich.
Die verstellende Drehbewegung kann in jeder beliebigen Winkelposition des
Klemmrades 32 beendet werden. Sobald kein antreibendes Drehmoment
über das Stellrad und die Mitnehmer 48 auf das Klemmrad 32 und seine
Klemmteile ausgeübt wird, drückt die Andrückfeder 44 die Klemmrollen 36
wieder in ihre Klemmstellungen und blockiert reibschlüssig eine Drehbewe
gung zwischen Klemmrad 32 und Gehäuse 40. Es können somit Verstellungen
um beliebige Winkel erreicht werden.
In einer anderen Ausbildung können die Klemmschrägen 38 jeder Klemmkam
mer 34 auch V-förmig zueinander geneigt sein, dann wirken die einzelnen
Federn der Andrückfeder 44 zwischen den beiden Klemmrollen 36 einer
Klemmkammer und drücken diese voneinander weg und sind die Mitnehmer
so ausgebildet und angeordnet, daß sie nicht zwischen die zwei Klemmrol
len 36 einer Klemmkammer 34 eingreifen, sondern jeweils zwei Mitnehmer in
eine Klemmkammer eingreifen und zwischen diesen beiden Mitnehmern die
beiden Klemmrollen 36 der Klemmkammer 34 angeordnet sind. Bei dieser
Ausführung schlägt der eine der beiden Mitnehmer unmittelbar an eine
Flanke der Klemmkammer 34 an, wenn eine Drehbewegung vom Stellrad 46
auf das Klemmrad 32 übertragen werden soll.
Für den Antrieb des Stellrades 46 sind zwei Mitnehmerarme 50 vorgesehen,
die am Handhebel 22 angelenkt sind. Hierzu sind im Handhebel 22 zwei
Bohrungen 52 vorgesehen, die mit der Bohrung für die Handhebelachse 24
ein gleichschenkliges Dreieck bilden, wobei von der Bohrung für die Hand
hebelachse 24 die beiden gleichlangen Schenkel ausgehen. Zur Lagerung
sind Stifte vorgesehen. Die Mitnehmerarme 50 sind um die somit gebildete
Mitnehmerachse 54 schwenkbar am Handhebel 22 angelenkt. Ihre Anordnung
ist symetrisch, die beiden Mitnehmerarme 52 sind baugleich.
Die gezeigten Mitnehmerarme 50 sind zweiarmige Hebel, mit einem Hebelarm
bilden sie eine Mitnehmerflanke 55 aus, diese schlägt an Zahnflanken des
Stellrades 46 an, mit dem anderen Hebelarm bilden sie eine Anschlagflanke
56 aus. Durch eine Feder 58 werden die beiden Mitnehmerarme so gegenein
ander elastisch vorbelastet, daß ihre Mitnehmerflanken 55 einen möglichst
großen Abstand voneinander haben. Sie werden in dieser Position, die in
Fig. 5 gezeichnet ist, dadurch fixiert, daß die Anschlagflanken 56 gegen die
Handhebelachse 24 schlagen. Um diese Anlage klapperfrei zu gestalten und
bei Betätigung der Schrittmechanik keine Geräusche durch anschlagende
Mitnehmerarme 50 zu verursachen, ist um die beschriebene Büchse, die auf
die Handhebelachse 24 gesteckt ist, eine Gummimuffe 60 aufgesteckt, an ihr
liegen die Anschlagflanken 56 an.
Bei einer Schwenkbewegung des Handhebels 22 in einer der beiden Dreh
richtungen schlägt die in dieser Drehrichtung vorn liegende Mitnehmer
flanke 55 eines der beiden Mitnehmerarme 50 an eine Zahnflanke des Stell
rades 46 an und dreht dieses. Der andere Mitnehmerarm 50 kommt durch
die beschriebene Schwenkbewegung außerhalb des Drehkreises des Stellra
des 46. Bei der Rückbewegung des Handhebels 22 in seine Ausgangsstellung
rutscht der zuvor antreibende Mitnehmerarm 50 über mindestens einen
Zahn, dies kann er aufgrund seiner schwenkbaren und elastisch vorbel
asteten Anlenkung um die Mitnehmerachse 54 tun.
Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, ist die Feder 58 als im wesentlichen U-
förmig gebogene Blattfeder ausgebildet, die mit ihrer Basis an der Handhe
belachse 24, bzw. der Gummimuffe 60, anliegt und sich mit ihren beiden
Schenkeln an speziell für die Anlage der Feder 58 vorgesehenen Nasen der
Mitnehmerarme 50 abstützt.
Die Zähne des Stellrades 46 sind so ausgebildet, daß sie optimale Anlage
mit den Mitnehmerflanken 55 gewährleisten. Insoweit stellt der insbesonde
re aus Fig. 4 ersichtliche Antrieb im wesentlichen in Eingriff zweier Zahn
räder dar, wobei ein Zahnrad durch das Stellrad 46 und das andere Zahn
rad durch den Handhebel 22 gebildet wird und nur jeweils einen Zahn auf
weist, der die Mitnehmerflanke 55 ausbildet.
Die Schrittmechanik nach den Figuren ist mit einer sehr präzise wirkenden
Vorrichtung zur Mittelagenpositionierung des Handhebels 22 ausgestattet,
auf diese wird im folgenden näher eingegangen: wie insbesondere aus Fig.
1 ersichtlich ist, sind an einem im wesentlichen viertelkreisförmigen Halte
teil 62 an separaten, eng nebeneinander angeordneten Achsstummeln zwei
Mittellagenarme 64 angelenkt. Sie sind im wesentlichen C-förmig und wer
den durch eine Mittellagenfeder 66 so zusammengezogen, daß ihre freien
Enden, die Anschlagflächen ausbilden, aufeinanderzu gezogen werden. Vom
Handhebel 22 springt ein Mittellagenvorsprung 68 vor, er ragt zwischen
diese beiden Anschlagflächen, die an ihm anliegen. Für den Mittellagenvor
sprung 68 ist ein Fenster im Halteteil 62 ausgebildet. In dieses Fenster
greift der Mittellagenvorsprung 68 ein. Das Fenster begrenzt den maximalen
Schwenkweg des Handhebels 22.
Das Halteteil 62 schließt im Sinne eines Abdeckblechs die Einheit nach
vorn ab. Es lagert weiterhin die Lagerwelle 28 an ihrem vom Gestell 20
abgewandten Endbereich. Das Halteteil 62 ist aufgesteckt und fixiert ein
erseits auf dem Stehbolzen, der die Handhebelachse 24 ausbildet, anderer
seits auf zwei von insgesamt drei weiteren Stehbolzen, die um die
Lagerbohrung 26 verteilt sind und unter anderem das Gehäuse 40 fixieren.
In das Fenster des Halteteils 62 ragt ein von ihm ausgehender Haltevor
sprung 70. Dieser befindet sich ebenfalls zwischen den freien Enden der
Mittellagenarme 64, jedoch dergestalt, daß diese bevorzugt am Mittellagen
vorsprung 68 und nicht am Haltevorsprung 70 anliegen. Letzterer ist im
Ideal gleich breit wie der Mittellagenvorsprung 68, in Praxis geringfügig
schmaler.
Bei der praktischen Ausführung eines Fahrzeugsitzes ist das Gestell 20
Teil des Fahrzeugsitzes. Die anderen Teile 22 bis 70 können nachträglich
an den schon weitestgehend fertiggestellten, insbesondere schon mit einer
Polsterung überzogenen Fahrzeugsitz angebracht werden. Diese weiteren
Teile 22 bis 70 bilden eine vormontierte Einheit, die auf das Gestell 20,
nämlich insbesondere dessen vier Stehbolzen, gesteckt werden kann. Da die
Lagerbohrung 26 größer ist als der Durchmesser des Ritzels 30 und das zy
lindrische Lagerteil für die Lagerwelle 28 sich zwischen Ritzel 30 und
Klemmrad 32 befindet, kann das Ritzel 30 durch die Lagerbohrung 26 ge
steckt und die Lagerung der Lagerwelle 28 in der Lagerbohrung 26 erreicht
werden. Insbesondere das Schnittbild gemäß Fig. 3 zeigt, daß ein zum Ritzel
weisender, vom Klemmrad 32 in die Lagerbohrung 26 vorspringender Teilbe
reich die Lagerung der Lagerwelle 28 übernimmt.
In einer geänderten Ausführung ist es möglich, die beiden Funktionen des
Halteteils 62, nämlich einerseits Aufnahme der beiden Mittellagenarme 64
und andererseits Lagerung des einen Endes der Lagerwelle 28, voneinander
zu trennen. Bei einer solchen Trennung ist ein erstes Teil vorgesehen, das
lediglich die beiden Mittellagenarme 64 lagert. Ein zweites Teil ist von
außen auf vorzugsweise alle drei Stehbolzen aufgesteckt und hat damit
eine ähnliche Gestalt wie das Gehäuse 40, es lagert die Lagerwelle 28.
Claims (9)
1. Selbstsperrende Schrittmechanik für eine Verstellvorrichtung eines
Fahrzeugsitzes, die ein Gestell (20) aufweist, an dem ein Handhebel (22) um eine
Handhebelachse (24) schwenkbar gelagert ist und in dem im Abstand von der
Handhebelachse (24) eine Lagerwelle (28) drehbar gelagert ist, die ihrerseits ein
mit Zahnflanken versehenes Stellrad (46) lagert, wobei der Handhebel (22) zwei
Mitnehmerarme (50) trägt, die jeweils um eine Mitnehmerachse (54) schwenkbar
am Handhebel (22) angelenkt sind, die sich in Mittelstellung des Handhebels
(22) außer Eingriff mit den Zahnflanken des Stellrades (46) befinden und von
denen beim Verschwenken des Handhebels (22) jeweils einer an eine der
Zahnflanken des Stellrades (46) anschlägt und dieses dreht und die jeweils um
eine Mitnehmerachse (54) schwenkbar am Handhebel (22) angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerwelle (28) und Stellrad (46) ein in
beiden Drehrichtungen wirkender Klemmrollenfreilauf angeordnet ist, der ein am
Gestell (20) festgelegtes Gehäuse (40) mit einer zylindrischen Kammer (42) und
ein mit der Lagerwelle (28) drehfest verbundenes Klemmrad (32) hat, das radiale
Vorsprünge und dazwischen befindliche Klemmkammern (34) aufweist und in
der zylindrischen Kammer (42) angeordnet ist, wobei jede Klemmkammer (34)
eine Klemmschräge (38) mit positiver und eine mit negativer Steigung aufweist
und sich in jeder Klemmkammer (34) jeweils zwei Klemmrollen (36) befinden,
daß eine Andrückfeder (44) vorgesehen ist, die die Klemmrollen (36) so
vorbelastet, daß sie sowohl am Klemmrad (32) als auch an der Innenwand der
Kammer
anliegen und diese reibschlüssig drehfest verbinden, daß vom Stellrad (46) axial
Mitnehmer (48) vorspringen, wobei ebensoviele Mitnehmer (48) wie
Klemmkammern (34) vorgesehen sind und die Mitnehmer (48) jeweils in die
Klemmkammern (34) und zwischen zwei Klemmrollen (36) greifen, so daß beim
Drehen des Stellrades (46) die Mitnehmer (48) die jeweils in Drehrichtung vor
ihnen liegenden und in dieser Drehrichtung sperrenden Klemmrollen (36) aus der
Klemmstellung heraus in eine Freigabestellung drücken, daß am Halteteil zwei
Mittellagenarme (64) schwenkbar angelenkt sind, die von einer Mittellagenfeder
(66) aufeinander zugezogen werden, daß sich zwischen den freien Enden dieser
Mittellagenarme (64) ein Mittellagenvorsprung (68) befindet, der vom Handhebel
(22) vorspringt und daß ein gehäusefester Haltevorsprung (70) zwischen den
beiden freien Enden der Mittellagenarme (64) vorgesehen ist.
2. Schrittmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle seine
Bauteile (22 bis 70) mit Ausnahme des Gestells (20) eine vormontierbare Einheit
bilden, die nachträglich, bei bereits weitgehend oder endgültig fertiggestelltem
Fahrzeugsitz am Gestell (20) montierbar ist, insbesondere auf Stehbolzen
aufsteckbar oder mittels Schrauben anschraubbar ist.
3. Schrittmechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Lagerung der Lagerwelle (28) im Gestell (20) eine Lagerbohrung (26) vorgesehen
ist und daß diese einen größeren Innendurchmesser hat, als der
Aussendurchmesser des Ritzels (30) beträgt.
4. Schrittmechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Ritzel (30) und dem Klemmrad (32) ein der Lagerbohrung (26) angepaßter
Lagerbereich ausgebildet ist.
5. Schrittmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Halteteil (62) vorgesehen ist, das einerseits den vom Ritzel (30)
abgewandten Endbereich der Lagerwelle (28) lagert und andererseits
Aufnahmemittel für eine starre Befestigung am Gestell (20) aufweist.
6. Schrittmechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil
(62) die Schrittmechanik auf der vom Gestell (20) abgewandten Seite abdeckt.
7. Schrittmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil
(62) ein Fenster aufweist, durch das im Mittellagenvorsprung (68) hindurchgreift
und das mit den maximalen Schwenkwinkel in beiden Schwenkrichtungen des
Handhebels (22) bestimmt.
8. Schrittmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Mitnehmerarme (50) Anschlagflanken (56) aufweisen, mit denen
sie normalerweise an der Handhebelachse (24) anliegen.
9. Schrittmechanik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Gummimuffe (60) auf die Handhebelachse (24) gesteckt ist, an der die
Anschlagflanken (56) anliegen.
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