DE4400094A1 - Tintenstrahl-Druckkopf für Halbton- und Textdruck - Google Patents
Tintenstrahl-Druckkopf für Halbton- und TextdruckInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft Heißtintenstrahl-Druckköpfe und
insbesondere Heißtintenstrahl-Druckköpfe, die eine Druck
leistung von Halbtonbildern bis zu hochauflösendem Text
drucken durch Steuerung der Bildbereichsüberdeckung aufwei
sen.
Bei einem Verfahren, zum Halbton- und/oder Grauwert-Drucken
kann eine Bildelementstelle mit einem bis sieben Tröpfchen
gedruckt werden, so daß acht Grauwertwerte geschaffen wer
den. Dies verlangt die wiederholte Verwendung des Heizele
mentes für den Druckkopf, um Tintentröpfchen aus den Druck
kopfdüsen auszustoßen, wodurch somit die Lebensdauer des
Heizelementes verringert und eine verringerte Druckge
schwindigkeit erzwungen wird. Bei einem anderen Verfahren
zum Halbtondrucken, wie es beispielsweise in US-A-4,353,075
von Kawanabe beschrieben ist, stoßen mehrere Erzeugungsvor
richtungen für Tintentröpfchen gleichzeitig Tröpfchen in un
terschiedlicher Zahl aus, um unterschiedliche entsprechende
Tintentröpfchenvolumina an denselben Bildelementstellen zu
erzielen. Diese Art von Grauwertdrucker verlangt, daß die
Düsen genau in bezug zueinander ausgerichtet sind, so daß
die Tintentröpfchen richtig innerhalb der Bildelementstelle
auf dem Aufzeichnungsmedium ausgerichtet sind.
US-A-4,746,935 von Allen offenbart einen Heißtintenstrahl-
Drucker, der drei binär gewichtete Tropfenerzeugungsein
richtungen aufweist, die der Reihe nach ausgelöst werden, um
ein Halbton-Druckverfahren mit acht Werten zu erzeugen.
Einer, zwei oder alle drei Tropfenerzeugungseinrichtungen
stoßen der Reihe nach Tröpfchen unterschiedlichen Volumens
auf dieselbe Bildelementstelle aus, wenn die Tropfenerzeu
gungsvorrichtungen über ein Aufzeichnungsmedium entlang
bewegt werden. Zum Mehrfarbdrucken weist jede Tintenfarbe
eine getrennte Reihe von drei binär gewichteten Tropfener
zeugungseinrichtungen auf.
US-A-5,059,989 von Eldridge u. a. offenbart einen Heißtin
tenstrahldrucker, dessen Heizelemente an dem Rand eines
Substrates mit Adressierelektroden und der gemeinsamen
Rückführung auf entgegengesetzten Oberflächen des Substrates
vorliegen. Ein zweites Substrat mit einer Ausnehmung, die
sich an einem Rand öffnet, liefert den Tintenbehälter, und
eine Düsenplatte überdeckt die Ränder. Die Düsen in der
Düsenplatte sind zu den Heizelementen ausgerichtet und wei
sen Ausnehmungen auf, um die Tinte zu den Düsen zu lenken,
und liefern Sperren für die Tintenströmung, um ein Über
sprechen zu verhindern. Zum Drucken mit hoher Auflösung
werden zwei Druckkopfbereiche kombiniert, wobei ihre Düsen
versetzt sind.
US-A-3,977,007 von Berry u. a. offenbart Abschattierungen
von grau, die durch einen Tintenstrahldrucker erzeugt wer
den, indem eine vorbestimmte Anzahl von Tropfen an jeder
Stelle oder Bildelementstelle innerhalb einer Matrixzelle
abgesetzt werden. Die Anzahl von Tintentropfen, die die
erwünschte Abschattierung erzeugen, basiert auf der Lage
einer Stelle innerhalb der Matrixzelle, in der die Anzahl
der Tropfen wahlweise einzeln eingestellt wird. Die er
wünschte Dunkelheit oder Tondichte jeder Stelle in der Zelle
wird unabhängig von jeder anderen Stelle in der Zelle be
stimmt. Auf diese Weise kann ein Kontrast selbst dann auf
rechterhalten werden, wenn ein Weiß-Schwarz-Übergang in der
Mitte einer Zelle auftritt.
US-A-5,016,191 von Radochonski offenbart einen Bildelement
prozessor, der die Zeilenbeschreibungen von dem Hauptpro
zessor in eine Bit-Tabelle für ein Halbtonbild umwandelt.
Der Bildelementprozessor speichert anfangs Eingangsdaten von
dem Hauptprozessor, die Intensitätsschwellenwerte für jedes
Bildelement einer Halbtonzelle angeben. Wenn jede Zeile
verarbeitet wird, adressiert der Bildelementprozessor eine
Folge von Bildelementdatenworten und liest sie aus der Bit-
Tabelle aus, wobei jedes Bildelementdatenwort wenigstens ein
Bit enthält, das einem Bildelement entlang dem Weg der Zeile
entspricht. Für jedes solches Bit bestimmt der Bitelement
prozessor die Halbtonzellenposition des entsprechenden Bit
elementes, bestimmt, ob der Intensitätsschwellenwert, der
der Halbtonzellenposition zugeordnet wird, niederer als der
Intensitätswert der Zeile ist und setzt entsprechend den
Zustand des Bit. Nach einem geeigneten Abändern relevanter
Bit von jedem Bildelementdatenwort speichert der Prozessor
erneut das abgeänderte Bildelementdatenwort in dem Bit-Ta
bellenspeicher an derselben Adresse.
US-A-4,280,144 von Bacon offenbart eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Verbessern der Druckqualität bei einer Grob
abtastung aber einer Bildverarbeitungseinrichtung für einen
feinen Druck. Einem grob abgetasteten Bildelement wird ein
Grauwertcode zugeordnet. Der zugeordnete Code zeigt die
Eigenschaften des Reflexionsvermögens des Bildelementes an.
Für eine feine Wiedergabe von grob abgetasteten Daten wird
das grobabgetastete Bildelement mit wenigstens vier benach
barten, horizontalen und vertikalen Bildelementen auf sum
miert, um ein feines Bildelement wiederzugeben, das eine
Zelle von wenigstens vier Unterelementen oder druckbaren
Bildelementen einer Wiedergabevorrichtung, wie ein Tinten
strahldrucker, umfaßt.
US-A-5,012,257 von Love u. a. offenbart ein Farb-Tinten
strahl-Drucksystem, bei dem jedes Bildelement von graphi
schen Daten verarbeitet wird, um eine 2 × 2 Anordnung von
Zellen zu bilden, wobei jede Zelle einem Bildelementbereich
auf einem Aufzeichnungsmedium entspricht. Eine 2 × 2 Anord
nung von Zellen wird als ein Superbildelement bezeichnet,
und die graphischen Daten werden verarbeitet, um für jede
Farbe ein Superbildelement zu bilden, wobei die Zellenlage
und die Farbe des Tintentröpfchens angegeben wird, das auf
jede Zelle angewendet werden soll. Die Superbildelemente
werden so gesteuert, daß Tintentröpfchen nur in einem dia
gonal benachbarten Zellenpaar mit nicht mehr als zwei Tin
tentröpfchen pro Zelle und nicht mehr als drei Tintentröpf
chen pro Superbildelement abgesetzt werden, wodurch ge
druckte Bilder geschaffen werden, die die erwünschte Farbe
und Farbsättigung aufweisen, während das Auslaufen über
Farbfeldgrenzen minimiert wird.
US-A-4,999,646 von Trask offenbart ein Tintenstrahldruck
verfahren mit komplementärem Fleckmuster und einem Mehr
fachdurchlauf. Bei der Verwendung des Verfahrens werden
aufeinanderfolgend gedruckte Flecken von benachbarten Reihen
gegeneinander versetzt, und es werden aufeinanderfolgend
gedruckte Durchläufe gemacht, indem erste und zweite sich
teilweise überlappende, komplementäre Fleckmuster auf einem
Aufzeichnungsmedium abgesetzt werden. Somit ist der Fleck
abstand in übereinstimmenden Fleckreihen innerhalb der über
lappenden Bereiche der Punktmuster zwischen Flecken in dem
ersten Muster und Flecken in dem zweiten Muster abgewech
selt.
US-A-4,412,226 von Yosida offenbart eine Mehrzahl von Tin
tenstrahldruckköpfen, um Anordnungen von Zellen zu drucken,
wobei jede Zelle in der Anordnung mit einem Tintentröpfchen
veränderbare Größe druckbar ist, um Halbtonbilder zu erzeu
gen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heißtin
tenstrahl-Druckkopf zum Drucken von Halbton- oder Grauwert
drucken und Testdrucken mit hoher Auflösung zu schaffen,
indem der Überdeckungsbereich des gedruckten Bildes gesteu
ert wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist, einen Heißtintenstrahl-
Druckkopf zu schaffen, der wenigstens zwei unterschiedliche
Gruppen von Düsen unterschiedlicher Größe aufweist, von de
nen Tintentröpfchen unterschiedlichen Tintenvolumens wahl
weise ausgestoßen werden, indem die damit verbundenen Hei
zelemente selektiv mit Energie versorgt werden, wodurch die
Düsen einer Gruppe oder beider Gruppen wahlweise verwendet
werden können, um Halbton und/oder Text zu drucken.
Bei der vorliegenden Erfindung weist ein Heißtintenstrahl-
Drucker einen Druckkopf auf, der Tintentröpfchen auf ein
Aufzeichnungsmedium in einer Weise ausstößt, die den Über
deckungsbereich steuert, indem Tröpfchen von einer von we
nigstens zwei Gruppen von Düsen unterschiedlicher Größe oder
von allen Düsen ausgestoßen werden. Der Druckkopf umfaßt
zwei zueinanderpassende Substrate, wobei die gegen
überliegende Oberfläche eines Substrates eine Anordnung von
passivierten Heizelementen und Adressierungselektroden auf
weist und die andere gegenüberliegende Oberfläche eine
Mehrzahl von Kanälen enthält, die abwechselnd mit Düsen von
den wenigstens zwei Gruppen in Verbindung stehen. Jede Dü
sengruppe besitzt Düsen gleicher Größe, aber jede Düsen
gruppe weist eine unterschiedliche Düsengröße auf, so daß
ein vorbestimmtes Volumen an Tinte von jeder der Düsen un
terschiedlicher Größe ausgestoßen wird.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die lineare Anordnung
von Heizelementen und Treiberschaltung auf gegenüberliegen
den Oberflächen eines ersten Substrates zusammen mit einem
gemeinsamen Tintenbehälter gebildet, der in dem ersten Sub
strat gebildet ist und mit den Kanälen und den Düsen in
Verbindung steht. Ein zweites und ein drittes Substrat, von
denen jedes lineare Anordnungen von parallelen Tintenkanälen
und Düsen aufweist, die auf seiner einen Seite gebildet
sind, ist zu den gegenüberliegenden Oberflächen des ersten
Substrates ausgerichtet und mit ihnen verbunden, um die
Bildung von Tintenströmungskanälen und Düsen zu vervollstän
digen und ein Heizelement in jedem Kanal mit einem vorbe
stimmten Abstand stromaufwärts der Düse anzuordnen, so daß
das zweite und das dritte Substrat das erste Substrat zwi
schen sich eingefügt haben.
Wenn Halbton- oder Grauwert-Drucken erwünscht ist, werden
verschiedene Kombinationen von Düsen unterschiedlicher
Gruppen verwendet, um eine Halbtonzelle zusammenzusetzen,
und wenn Textdrucken mit hoher Auflösung erwünscht ist,
werden entweder die Düsen der einen Gruppe oder die Düsen
von beiden Gruppen in einer festgelegten Kombination ver
wendet, Tintentröpfchen auszustoßen. Der Druckkopf kann eine
einzige Einheit oder eine Mehrheit solcher einzelnen Druck
kopfeinheiten sein, die endweise an einer Oberfläche einer
Tragleiste oder an entgegengesetzten Oberflächen davon an
einanderstoßen, um einen Druckkopf mit der Weite einer Seite
zu bilden. Wenn eine einzelne Einheit verwendet wird, wird
sie auf einem Schlitten zu einer Querbewegung in zwei Rich
tungen über die Weite eines Aufzeichnungsmediums angebracht.
Das Aufzeichnungsmedium wird während des Druckens ortsfest
gehalten, dann um die Strecke eines gedruckten Durchlaufes
vor aufeinanderfolgenden anschließenden Querbewegungen wei
tergeschaltet, während der aufeinanderfolgende Durchläufe
gedruckt werden und das Aufzeichnungsmedium weitergeschaltet
wird, bis das gesamte Aufzeichnungsmedium bedruckt worden
ist. Wenn ein Druckkopf mit der Weite einer Seite verwendet
wird, ist der Druckkopf fest in dem Drucker angebracht und
das Aufzeichnungsmedium wird an ihm vorbei mit einer kon
stanten Geschwindigkeit und in einer Richtung senkrecht zu
dem Druckkopf bewegt.
Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung
kann erhalten werden, indem die folgende, ins einzelne ge
hende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeich
nungen betrachtet wird, in denen gleiche Bezugszeichen die
gleichen Teile bezeichnen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Aus
führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte, teilweise gezeigte, schemati
sche, isometrische Ansicht des Druckkopfes der
vorliegenden Erfindung als eine einzelne Einheit
für einen Drucker vom Typ mit einem Schlitten,
wobei eine Heizplatte und eine Kanalplatte gezeigt
sind, die zueinander passen, und eine Dickfilm-
Schicht zwischen ihnen eingefügt ist, und wobei
zwei Gruppen von Düsen unterschiedlicher Größe
gezeigt sind, die abwechselnd mit gleichen Mitten
beabstandet sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Fig. 1,
wenn man entlang der Linie 2-2 durch eine ihrer
Düsen betrachtet,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Druckkopfes der Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines typischen Druckkopfes
nach dem Stand der Technik,
Fig. 5 eine teilweise gezeigte, isometrische Ansicht der
Heizplatte der Fig. 1, wobei die Kanalplatte und
die Dickfilm-Schicht entfernt sind, um darauf die
Heizelemente unterschiedlicher Größe zu zeigen,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer andersartigen Ausfüh
rungsform einer einzelnen Druckkopfeinheit der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Druckkopfes der Fig.
6, wenn man entlang der Linie 7-7 davon blickt,
Fig. 8 drei Spalten von gedruckten Tröpfchen von dem
Druckkopf der Fig. 1, von denen zwei durch die
Düsen jeder Größe getrennt gedruckt sind und eine
dritte Spalte von gedruckten Tröpfchen durch alle
Düsen beider Größen gedruckt ist,
Fig. 9 fünf Spalten von von dem Druckkopf der Fig. 6 ge
druckten Tröpfchen, wobei drei mit den Düsen jeder
Größe getrennt gedruckt sind und von den verblei
benden zwei Spalten gedruckter Tröpfchen eine mit
den Düsen auf einer Seite der Kanalplatte gedruckt
ist, die zwei unterschiedliche Größen hat, und
eine von allen Düsen von beiden Seiten der Kanal
platte gedruckt ist,
Fig. 10 das Drucken mit einem Druckkopf nach dem Stand der
Technik, wie er in Fig. 4 gezeigt ist,
Fig. 11 das Drucken mit dem Druckkopf der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 12 einen Druckkopf in der Breite einer Seite, der
eine Mehrzahl von einzelnen Einheiten der Druck
kopfeinheit der Fig. 1 umfaßt, wobei die Druck
kopfeinheit von Heizplatte zu Heizplatte gestapelt
sind und an eine Halteleiste anstoßen,
Fig. 13 eine teilweise gezeigte Querschnittsansicht des
Druckkopfes in der Breite einer Seite, wenn man
entlang der Linie 13-13 der Fig. 12 blickt,
Fig. 14 eine andersartige Ausführungsform des Druckkopfes
in der Breite einer Seite der Fig. 12,
Fig. 15 eine Querschnittsansicht des Druckkopfes in der
Breite einer Seite der Fig. 14, wenn man entlang
der Linie 15-15 davon blickt,
Fig. 16 eine Halbtonzelle mit einem Raster von 150,
Fig. 17 eine Halbtonzelle mit einem Raster von 200,
Fig. 18-23 verschiedene Halbtonzellenwerte mit einem Raster
von 150,
Fig. 24 eine Tonkurve des unteren Endes der Tonwiedergabe
kurve für diese Erfindung gegen das untere Ende
der Tonwiedergabekurve, die mit Flecken gleicher
Größe von einem Drucker höherer Auflösung nach dem
Stand der Technik gedruckt ist,
Fig. 25 eine Tonkurve des hohen Endes der Tonwiedergabe
kurve für diese Erfindung gegen das hohe Ende der
Tonwiedergabekurve, die mit Flecken gleicher Größe
von einem Drucker höherer Auflösung nach dem Stand
der Technik gedruckt ist,
Fig. 26 und 27 zwei unterschiedliche Halbtonzellenwerte mit einem
Raster von 200.
In Fig. 1 ist eine vergrößerte, schematische, isometrische
Ansicht des Druckkopfes 10 mit einer linearen Anordnung von
Düsen an der Vorderkante oder Vorderseite 21 gezeigt, die
zwei unterschiedliche Größen haben, große und kleine Düsen
27 bzw. 28, die entlang der Anordnung mit abwechselnder
Größe gleichbeabstandet sind. Es wird auch auf die Fig. 2
Bezug genommen, die später erörtert wird, wo das untere,
elektrisch isolierende Substrat oder Heizplatte 12 die Hei
zelemente 14 aufweist und Adressierelektroden (nicht ge
zeigt) auf seiner Oberfläche 16 als Muster angeordnet sind,
während das obere Substrat oder die Kanalplatte 18 abwech
selnd große und kleine, parallele Nuten 19 bzw. 20 aufweist,
die sich in einer Richtung erstrecken und die vordere Sei
tenkante 21 des oberen Substrates durchdringen, wobei sie
Düsen 27, 28 bilden.
Das andere Ende der großen und kleinen Nuten endet jeweils
an einer abgeschrägten Wand 171 bzw. 172, die einer inneren
Ausnehmung 26 benachbart ist. Die innere Ausnehmung 26 wird
als der Tintenvorratsbehälter verwendet, um die Tintenkanäle
19, 20 durch Kapillarwirkung zu füllen. Der Behälter 26
erstreckt sich durch die Dicke der Kanalplatte hindurch und
sein offener Boden wird als ein Tinteneinlaß 25 verwendet.
Die Oberfläche der Kanalplatte mit den Nuten ist zu der
Heizplatte 12 ausgerichtet und mit ihr verbunden, so daß
jeweils eines der Mehrzahl von Heizelementen 14 in jedem
Kanal angeordnet ist, der durch die Nuten und die Heizplatte
gebildet wird. Tinte tritt in den Behälter, der durch die
Ausnehmung 26 und die Heizplatte 12 gebildet ist, durch den
Einlaß 25 ein, und füllt durch Kapillarwirkung die Kanäle
19, 20, indem sie durch eine längliche Ausnehmung 38 fließt,
die in der Dickfilm-Isolierschicht 24 gebildet ist. Die
Tinte an jeder Düse befindet sich unter einem etwas negati
vem Druck und bildet einen Meniskus, dessen Oberflächenspan
nung verhindert, daß die Tinte abtropft. Die Schicht 24 ist
eine Dickfilm-Passivierungsschicht, die später erörtert wird
und zwischen der Heizplatte und der Kanalplatte eingefügt
ist. Diese Schicht wird geätzt, um die Heizelemente freizu
legen, so daß sie in einer Vertiefung 23 angeordnet sind,
und sie wird geätzt, um die längliche Ausnehmung 38 zu bil
den, um einen Tintenfluß zwischen der Verzweigung 26 und den
Tintenkanälen 19, 20 zu ermöglichen, wie es in dem Patent
US-A-4,774,530 von Hawkes geoffenbart ist, das hier durch
Bezugnahme auf es in seiner Gesamtheit eingegliedert wird.
Eine Querschnittsansicht der Fig. 1 ist entlang der Linie 2-
2 durch einen kleinen Kanal 20 hindurch genommen und als
Fig. 2 gezeigt, um zu zeigen, wie die Tinte von der Ver
zweigung 26 und um die abgeschrägte Wand 17 der Nuten 19, 20
fließt, wie es durch den Pfeil 29 dargestellt ist. Wie es in
dem Patent US-A-4,774,530 geoffenbart ist, das oben erwähnt
wurde, ist eine Mehrzahl von Sätzen von blasenerzeugenden
Heizelementen 14 und deren Adressierelektroden als Muster
auf einer der feingeschliffenen Oberflächen eines auf zwei
Seiten feingeschliffenen (100) Siliziumwafers aufgebracht.
Eine Mehrzahl von Druckköpfen 10 kann auf einer Oberfläche
einer Tragleiste 13, die in Fig. 2 mit unterbrochener Linie
gezeigt ist, in einer Ende an Ende anstoßenden Weise zusam
mengebaut werden, um einen Druckkopf in der Breite einer
Seite zu bilden. Andere Druckköpfe in der Breite einer Seite
werden später unter Bezugnahme auf die Fig. 12-15 erörtert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform werden Polysilizium-
Heizelemente verwendet und eine Wärmeoxidschicht (nicht ge
zeigt) aus Siliziumdioxid wird auf das Polysilizium in Hoch
temperaturdampf aufgewachsen. Die Wärmeoxidschicht wird ty
pischerweise bis zu einer Dicke von 0,5 bis 1 Mikrometer
aufgewachsen, um die Heizelemente vor der leitenden Tinte zu
schützen und zu isolieren. Das Wärmeoxid wird an den Rändern
der Polysilizium-Heizelemente zum Anbringen von Adressier
elektroden (nicht gezeigt) entfernt, die dann mit einem
Muster versehen und abgesetzt werden. Vor der Passivierung
der Elektroden kann wahlweise eine Tantal (Ta)-Schicht
(nicht gezeigt) bis zu einer Dicke von ungefähr 1 Mikrometer
auf der Schutzschicht des Heizelementes zu seinem zusätzli
chen Schutz gegen Cavitationskräfte abgesetzt werden, die
durch die zusammenbrechenden Tintendampfblasen während des
Druckkopfbetriebes erzeugt werden. Zur Passivierung der
Elektroden wird eine zwei Mikrometer dicke phosphordotierte
CVD Siliziumdioxidschicht (nicht gezeigt) über der gesamten
Waferoberfläche abgesetzt, einschließlich der Mehrzahl von
Sätzen von Heizelementen und Adressierelektroden. Die Passi
vierungsschicht liefert eine Ionensperre, die die freien
Elektroden gegen die Tinte schützt. Andere Ionensperren kön
nen verwendet werden, wie beispielsweise Polyimid und Plas
ma-Nitrid. Eine wirksame Ionentrennschicht wird erreicht,
wenn ihre Dicke zwischen 1000 Angström und 10 Mikrometer
liegt, wobei die bevorzugte Dicke 1 Mikrometer ist. Als
nächstes wird eine isolierende Schicht 24 vom Dickfilmtyp,
wie beispielsweise Polyimid, auf der Passivierungsschicht
gebildet, die eine Dicke von zwischen 10 und 100 Mikrometer
und vorzugsweise im Bereich von 25 bis 50 Mikrometer hat.
Die Dickfilm-Schicht 24 wird fotolithographisch bearbeitet,
um Ätzen und Entfernen derjenigen Bereiche der Schicht 24
über jedem Heizelement (zum Bilden der Vertiefungen 23) und
die längliche Ausnehmung 38 zu ermöglichen, um einen Tinten
durchlaß von der Verzweigung 26 zu den Tintenkanälen 19, 20
bereitzustellen.
Wie es in den US-Patenten RE 32,572 und 4,774,530 geoffen
bart ist, wird die Kanalplatte aus einem zweiseitig feinge
schliffenen (100) Siliziumwafer (nicht gezeigt) gebildet, um
eine Mehrzahl von Kanalplatten für den Druckkopf zu erzeu
gen. Nachdem der Wafer chemisch gesäubert worden ist, wird
eine pyrolitische CVD Siliziumnitridschicht (nicht gezeigt)
auf beiden Seiten abgesetzt. Die Siliziumnitridschicht auf
einer Seite des Wafers wird fotolithographisch gemustert, um
eine Mehrzahl von relativ großen Bahnen und eine Mehrzahl
von Sätzen von länglichen, parallelen Kanalbahnen zu bilden,
die gleiche Längen, aber abwechselnde, vorbestimmte Weiten
haben, die, wenn sie in einem anisotropen Ätzbad angeordnet
werden, die relativ großen rechteckförmigen Ausnehmungen 26
und die Sätze von länglichen, parallelen Kanalausnehmungen 19, 20
bilden, die abwechselnd große und kleine Quer
schnittsflächen haben, die schließlich die Tintenbehälter
und die Kanäle der Druckköpfe werden. Nachdem die Tintenbe
hälter und Kanäle geätzt worden sind, wird vorzugsweise die
Siliziumnitridschicht entfernt. Die Oberfläche 15 (siehe
Fig. 2) der Kanalplatte, die den Behälter und die Kanalaus
nehmungen enthält, sind Abschnitte der ursprünglichen Waf
eroberfläche, auf die später ein Klebemittel aufgebracht
wird, um sie mit dem Substrat zu verbinden, das die Mehrzahl
von Sätzen von Heizelementen mit der gemusterten Dickfilm-
Schicht darauf enthält. Die zueinanderpassenden Wafer mit
der gemusterten Film-Schicht dazwischen werden dann in eine
Mehrzahl von einzelnen Druckköpfen unterteilt, beispiels
weise durch ein Schneideverfahren für Chip. Einer der end
gültigen Abschneideschnitte erzeugt die Endseite 21 und
öffnet ein Ende der länglichen Nuten 19, 20, wodurch die
Düsen 27, 28 erzeugt werden. Die anderen Enden der Kanalnu
ten 19, 20, bleiben durch die Enden 17 geschlossen. Jedoch
ordnet die Ausrichtung der Kanalplatte zu der Heizplatte und
ihre Verbindung mit ihr die Enden 17 1, 17 2 der Kanäle 19, 20
unmittelbar über der länglichen Ausnehmung 38 in der Dick
film-Isolierschicht 18 an, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wo
durch der Tintenfluß in die Kanäle von dem Behälter ermög
licht wird, wie es durch den Pfeil 29 dargestellt ist. Die
längliche Ausnehmung 38 kann eine lineare Anordnung einzel
ner, länglicher Ausnehmungen sein, eine für jeden Kanal, und
kann die gleiche Weite wie der jeweilige Kanal haben.
Eine vergrößerte, schematische Vorderansicht des Druckkopfes
10 der Fig. 1 ist in Fig. 3 gezeigt, um genauer die abwech
selnde Größe der linearen Anordnung von Düsen 27, 28 zu zei
gen. Um einen Druckkopf in der Weite einer Seite zu bilden,
wird eine Mehrzahl von Druckköpfen 10 auf einer Tragleiste
(siehe Fig. 2) in einer anstoßenden, Ende an Ende Beziehung
angeordnet, wobei die Düsen und Düsenseiten alle koplanar
sind. Zum Vergleich zeigt Fig. 4, daß die Düsen 51 eines
Druckkopfes 22 nach dem Stand der Technik den gleichen Dü
senabstand "s" haben, jedoch weisen die Düsen alle die glei
che Größe auf. Wie es oben erörtert worden ist, umfaßt der
Druckkopf 10 der vorliegenden Erfindung eine Heizplatte 12,
eine Kanalplatte 18 und eine dazwischenliegende Dickfilm-
Schicht 24, die dazwischen eingefügt ist. Die Dickfilm-
Schicht ist mit einem Muster ausgebildet, um die Heizelemen
te 14 1, 14 2 freizulegen, die mit unterbrochener Linie gezeigt
sind, wodurch sie in Vertiefungen 23 angeordnet werden, wie
es ebenfalls mit unterbrochener Linienführung gezeigt ist,
und um eine längliche Ausnehmung oder Graben 38 (siehe Fig.
2) zwischen den abgeschgten Endwänden 17 1, 17 2 des Kanals
und dem Behälter 26 zu bilden, um einen Tintenströmungsweg
bereitzustellen. Der Düsenabstand ist zwischen 200 und 1600
pro Linearzoll für alle Düsen abwechselnder Größe, und die
Düsen sind gleich beabstandet. Bei einer Ausführungsform ist
der Abstand der Mitten der großen Düsen 27 1/600 Zoll, und
die dazwischenliegenden, kleinen Düsen 28 haben ebenfalls
Mittenabstände von 1/600 Zoll, so daß der Abstand von Mitte
zu Mitte zwischen einer großen Düse und ihrer benachbarten,
kleinen Düse 1/1200 Zoll ist. Der Abstand zwischen jeder Dü
se ist "s", und der Abstand zwischen Düsen gleicher Größe
ist "2s", so daß der Abstand zwischen großen und kleinen Dü
sen in derselben Kanalplatte "s" ist, wie es in den Fig. 3
und 6 gezeigt ist. Das Drucken von Textbildern mit Qualität
und hoher Auflösung kann, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, da
durch erreicht werden, daß entweder die großen oder die
kleinen Düsen, aber vorzugsweise beide in fester Kombina
tion, verwendet werden, um Tintentröpfchen auszustoßen. Die
kleineren Düsen bei der Ausführungsform, die s = 1/600 Zoll
oder 42 µm haben, stoßen ein Tintentröpfchen aus, das einen
Kreisfleck oder Punkt 36 auf dem Aufzeichnungsmedium er
zeugt, der einen Durchmesser (ds) von ungefähr 10 µm hat. Die
größeren Düsen der Ausführungsform, die s = 1/600 Zoll oder
42 µm haben, stoßen ein Tintentröpfchen aus, das einen
kreisförmigen Fleck 35 auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt,
der einen Durchmesser (d1) von ungefähr 52 µm hat. Somit sind
die Flecken von den größten Düsen ungefähr fünfmal größer
als die Flecken von den kleineren Düsen.
Es wird nun auf die Fig. 8 Bezug genommen, in der die Spalte
A eine Spalte von gedruckten großen und kleinen Flecken oder
Bildelementen 35, 36 von einem einzelnen Druckkopf zeigt,
der zum Hin- und Herdrucken in zwei Richtungen ausgerichtet
ist, so daß die Düsenanordnung vertikal und senkrecht zu der
Hin- und Herbewegungsrichtung ist, wie es durch den Pfeil 11
angezeigt ist, wobei die Tintentröpfchen von den großen und
kleinen Druckkopfdüsen zum Textdrucken verwendet werden. Die
Spalte B zeigt nur gedruckte, kleine Bildelemente und die
Spalte C zeigt nur große, gedruckte Bildelemente. Alle Spal
ten besitzen die gleiche Höhe "h", die gleich der vertikalen
Höhe des Druckkopfes 10 ist.
Es wird auf die Fig. 10 Bezug genommen; es sind zwei Reihen
von etwas einander überlagernden Flecken oder Bildelementen
44 gezeigt die mit Tintentröpfchen von einem Druckkopf 22
(Fig. 4) mit Düsen einer einzigen Größe nach dem Stand der
Technik gedruckt worden sind, wobei die Hin- und Herbewe
gungsrichtung des Druckkopfes durch den Pfeil 11 angezeigt
ist. Es wird auf die ausgewölbte oder wellenförmige Wirkung
43 hingewiesen, die entlang des horizontalen Randes erzeugt
wird, wie es durch die sich ändernde Abmessung "w" von der
durchgehenden Flächenbedeckung angegeben ist, die durch die
unterbrochene Linie 45 gekennzeichnet ist. In Fig. 11 sind
zwei Reihen von sich etwas einander überlappenden Bildele
menten 35, 36 gezeigt, die mit Tintentröpfchen von dem gro
ßen und kleinen Düsen der vorliegenden Erfindung gedruckt
worden sind, wobei die Hin- und Herbewegungsrichtung des
Druckkopfes auch durch einen Pfeil 11 gezeigt ist. Die gro
ßen Bildelemente 35 der Fig. 11 haben ungefähr den gleichen
Durchmesser wie die Bildelemente 44 in Fig. 10. Jedoch ist
der Auswölbungseffekt entlang des Außenrandes durch die
kleinen Bildelemente 36 verringert.
Es wird auf die Fig. 5 Bezug genommen, in der eine vergrö
ßerte, teilweise dargestellte, isometrische Ansicht der
Heizplatte 12 gezeigt, wobei die Heizelemente 14 1, 14 2 und
Adressierelektroden 32 1, 32 2 und eine gemeinsame Rückleitung
34 dargestellt sind, bevor die Dickfilm-Schicht 24 aus Po
lyimid darauf aufgeschichtet worden ist. Wie es aus der Tin
tenstrahltechnologie gut bekannt ist, besitzen die Düse und
die zugeordnete Kanalgröße eine unmittelbare Beziehung zu
der Größe und Lage des Heizelementes in bezug auf seine Dü
se. Somit weisen die kleineren Düsen kleinere Heizelemente
14 2 auf, die eine vorbestimmte Strecke Y stromaufwärts der
Düsen angeordnet sind, während die größeren Düsen größere
Heizelemente 14 1 aufweisen können, die mit einer vorbestimm
ten Strecke X stromaufwärts von der Düse angeordnet sind,
wobei die Strecke X größer als die Strecke Y ist. Das Tin
tenvolumen zwischen den Heizelementen und den Düsen bestimmt
das Tintenvolumen in einem aus den Düsen ausgestoßenen Tröp
fchen.
Fig. 6 ist eine vergrößerte, schematische Vorderansicht des
Druckkopfes 30, eine andersartige Ausführungsform des Druck
kopfes 10 in Fig. 1 und ebenso hergestellt, und Fig. 7 ist
eine Querschnittsansicht des Druckkopfes 30, wenn man ent
lang der Linie 7-7 in Fig. 6 blickt. Der Druckkopf 30 wird
aus einer Kombination von drei Wafern (nicht gezeigt) herge
stellt, wobei ein Heizwafer mit Heizelementen 14 1 und 14 2
zusammen mit einer zugeordneten Adressierschaltung auf einer
Oberfläche und Heizelementen 14 3 mit zugeordneter Adressier
schaltung auf der entgegengesetzten Oberfläche sowie zwei
Kanalwafer verwendet werden. Dickfilm-Schichten 24 aus Po
lyimid werden auf den Oberflächen des Heizwafers gebildet,
der die Heizelemente 14 1, 14 2, 14 3 und die Adressierungs
schaltung hat, so daß, wenn die zwei Kanalwafer 18 mit den
Kanälen und den Behältern auf einer ihrer Oberfläche zu den
entgegengesetzten Oberflächen des Heizwafers ausgerichtet
und mit ihnen verbunden werden, die Polyimidschicht 24 zwi
schen jeden Kanalwafer und den Heizwafer eingefügt ist. Die
Dickfilm-Schichten 24 sind mit einem Muster in einer ähn
lichen Weise wie bei dem Druckkopf der Fig. 1-3 versehen, um
Vertiefungen 23 1, 23 2, 23 3 über den Heizelementen und eine
Tintenströmungsumleitung 38 zu bilden. Die Anordnung der
größten Kanäle 31 (Fig. 7) ist in der Oberfläche eines Ka
nalwafers, der die größten Düsen 37 aufweist, während die
mittleren und kleinsten Kanäle 19 1 bzw. 20 1, die die Düsen 27
bzw. 28 ergeben, in einer Oberfläche des anderen Kanalwafers
in einer abwechselnden Weise vorhanden sind, aber die glei
che Anzahl pro linearem Zoll haben, wie es durch den Abstand
von Mitte zu Mitte "s" angegeben ist. Die Düsen 37 sind ge
gen die abwechselnden mittleren und kleinsten Düsen 27 bzw.
28 um einen halben Abstand s/2 versetzt.
Nachdem die zwei Kanalwafer zu den entgegengesetzten Ober
flächen der Heizplatte 18 1 ausgerichtet und mit ihnen ver
bunden sind, werden die Wafer in eine Mehrzahl von einzelnen
Druckköpfen 30 aufgeteilt. Die Kanalplatten oder Wafer wer
den hergestellt, wie es oben geoffenbart worden ist, wobei
der Heizwafer die Sätze von Heizelementanordnungen und die
zugeordnete Adressierschaltung aufweisen muß, die auf seinen
Seiten ausgebildet sind. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wei
sen die größten Düsen 37 eine Höhe oder Höhenerstreckung "a"
auf, die mittleren Düsen 191 weisen eine Höhe "b" auf und die
kleinsten Düsen 201 weisen eine Höhe "c" auf, und alle die
anisotrop geätzten Kanäle besitzen dreieckförmige Quer
schnittsflächen mit Wänden, die den 1] Kristallebenen des
Siliziumwafer folgen. Demgemäß weist der Druckkopf 30 eine
erhöhte Druckauflösung gegenüber dem Druckkopf 10 auf, der
in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 9 sind fünf Spalten A bis E an
Druck gezeigt. Wie in Fig. 8 ist der Druckkopf 30 der Fig. 6
zum Hin- und Herbewegungsdrucken in zwei Richtungen ausge
richtet, so daß die Düsen vertikal und senkrecht zu der Hin-
und Herbewegungsrichtung sind, wie es durch den Pfeil 11 an
gegeben ist. Die Spalte A zeigt eine Spalte von Bildelemen
ten, die mit von allen Düsen ausgestoßenen Tröpfchen ge
druckt ist, wohingegen die Spalte von Bildelementen, die in
der Spalte B gedruckt sind, von den mittleren und kleinsten
Düsen 27, 28 von einer Seite der Druckkopf-Kanalplatte 18
gedruckt worden sind, und die Spalte von Bildelementen, die
in der Spalte E gedruckt worden sind, ist von Tröpfchen von
den größten Düsen 37 auf der anderen Seite der Druckkopf-
Kanalplatte gedruckt. Bildelemente, die in den Spalten C und
D gedruckt sind, sind von den Tröpfchen gebildet, die ge
trennt aus den mittleren und kleinsten Düsen ausgestoßen
worden sind. Die Spaltenhöhe für alle gedruckten Spalten ist
durch die Strecke "h" angegeben und stellt die gesamte
Druckbreite des Druckkopfes dar. Nach jedem Druckdurchlauf
von dem Druckkopf wird das Aufzeichnungsmedium (nicht ge
zeigt) um die Strecke h weitergeschaltet, und der nächste
Durchlauf wird gedruckt. Das Aufzeichnungsmedium wird nach
jedem Durchlauf weitergeschaltet und es wird gedruckt, bis
die gesamte Oberfläche des Aufzeichnungsmediums mit Druck
bedeckt ist.
Fig. 12 ist eine schematische, isometrische Ansicht eines
Druckkopfes 52 in der Breite einer Seite, der durch ein
Anstoßen von Ende an Ende aus einer Mehrzahl von Druckköpfen
10 auf einer Halteleiste 13 zusammengebaut ist. Der Druck
kopf in der Breite einer Seite kann zusammengebaut werden,
indem getrennte Druckköpfe 10, wie sie in Fig. 1 und 2 ge
zeigt sind, aneinander angepaßt werden, so daß ihre Düsen
und Düsenseiten koplanar sind und ihre Tinteneinlässe aus
gerichtet und zueinander angepaßt sind. Eine erste Reihe von
aneinanderstoßenden Druckköpfen wird umgekehrt, so daß ihre
Einlässe 25 zu den inneren Öffnungen 42 ausgerichtet sind,
wenn sie in Berührung mit einer Oberfläche der Halteleiste 13
liegen. Ein gemeinsamer innerer Durchlaß 39 ist mit einem
Tintenvorrat (nicht gezeigt) durch eine innere Leitung 46
verbunden, während die inneren Öffnungen 42 die Druckkopf
einlässe 25 in Verbindung mit dem gemeinsamen Durchlaß 39
anordnen. Eine zweite Reihe von aneinander anstoßenden
Druckköpfen 10 sitzt oben auf der ersten Reihe, wobei deren
Heizplatten 12 miteinander in Berührung sind. Die Einlässe
25 der zweiten Reihe von Druckköpfen wird mit Tinte von
einer Tintenverzweigung 49 durch Verzweigungsauslässe 47
versorgt, die zu den Druckkopfeinlässen ausgerichtet sind.
Der Schlauch 33 ist mit der Verzweigung 49 verbunden, um
eine geeignete Versorgung von Tinte darin von einem Tinten
vorrat (nicht gezeigt) aufrechtzuerhalten. Eine gedruckte
Schaltungsplatte 50 ist an einer Stufe 48 der Halteleiste 13
gehalten und liefert die elektrische Schnittstelle zu der
Druckersteuerung (nicht gezeigt) und Stromversorgungen
(nicht gezeigt). Die einzelnen Druckköpfe 10, die zusammen
gebaut sind, den Druckkopf 52 in der Weite einer Seite zu
bilden, sind mit der Drucker-Schaltungsplatte über Drahtver
bindungen 54 verbunden.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht des Druckkopfes 52 in der
Weite einer Seite, wenn man entlang der Linie 13-13 blickt.
Bei dieser Querschnittsansicht sind zwei Reihen von Druck
köpfen 10 aneinanderangepaßt, so daß ihre Einlässe 25 in
entgegengesetzte Richtungen zur Aufnahme von Tinte weisen,
einer von der Verzweigung 49 und der andere von dem inneren,
gemeinsamen Durchlaß 39 in der Halteleiste 13. Die Haltelei
ste dient nicht nur als eine Tintenquelle sondern auch als
eine Wärmesenke, um die während des Druckvorganges erzeugte
Wärme zu steuern und zu lenken. Alternativ könnte eine ein
zelne Reihe von Druckköpfen 30 der Fig. 6 und 7 auf der Hal
teleiste 13 zusammengebaut werden, um einen anderen Druck
kopf mit der Weite einer Seite zu bilden (nicht gezeigt).
Dieser alternative Druckkopf mit Seitenbreite unterscheidet
sich von dem Druckkopf 52 mit Seitenbreite der Fig. 12 nur
darin, daß er eine gemeinsame Heizplatte statt zweier, ge
trennter Heizplatten hat.
Fig. 14 ist eine schematische, isometrische Ansicht einer
alternativen Ausführungsform eines Druckkopfes 55 in Sei
tenbreite, und Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht, wenn
man in Fig. 14 entlang der Linie 15-15 blickt. Bei dieser
alternativen Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Druck
köpfen 10, wie er in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, auf den ent
gegengesetzten Seiten einer Halteleiste 13 Ende an Ende an
stoßend angeordnet. Diese Ausführungsform ist ähnlich der
der Fig. 12 mit der Ausnahme, daß beide Tintenversorgungen
außerhalb der Halteleiste 13 sind. Die Mehrzahl der Druck
köpfe 10 ist an entgegengesetzten Oberflächen der Haltelei
ste in einer aneinanderstoßenden Beziehung befestigt, wobei
die Druckkopf-Heizplatten 12 die Halteleiste berühren. Die
Einlässe 25 der Druckkopf-Kanalplatten 18 sind in entgegen
gesetzte Richtungen gerichtet. Die Tintenverzweigung 49 mit
den Öffnungen 47 darin ist dichtend an den Druckköpfen 10
befestigt. Die Verzweigungsöffnungen 47 sind zu den Druck
kopfeinlässen 25 ausgerichtet. Die Verzweigungen werden
durch Schläuche 33 voll mit Tinte gehalten, die die Ver
zweigungen 49 mit einem Tintenvorrat (nicht gezeigt) ver
binden. Jede Reihe von Druckköpfen ist getrennt mit ge
druckten Schaltungsplatten verbunden, die mit entgegenge
setzten Seiten der Halteleiste 13 ihren Heizplatten 12 be
nachbart verbunden und elektrisch durch Drahtverbindungen 54
damit verbunden sind.
Die Druckköpfe dieser Erfindung können Text drucken, oder
wenn Halbton- oder Grauwertdrucken erwünscht ist, in Halb
tonzellen drucken. Weil die Druckköpfe dieser Erfindung Dü
sen mit wenigstens zwei unterschiedlichen Größen haben, die
Tintentröpfchen unterschiedlicher Größe ausstoßen, wird beim
Textdrucken die Auswölbungswirkung 43, die in Fig. 10 ge
zeigt ist, verhindert, und es können deshalb alphanumerische
Bilder hoher Auflösung mit minimiertem Auswölbungseffekt ge
druckt werden.
Ein Hauptvorteil dieser Erfindung wird mittels zweier Bei
spiele zum Aufbauen von Halbtonzellen 70, 72 dargestellt,
eines bei 150 Zellen pro Linearzoll (Raster 150), wie es in
Fig. 16 gezeigt ist, das andere bei 200 Zellen pro Linear
zoll (Raster 200), wie es in Fig. 17 gezeigt ist. Eine Off
set-Lithographie hoher Qualität erreicht bei dieser Zell
dichte eine ausreichende Anzahl von dekadischen Extinkti
onsschritten, bis zu 200, um die gut bekannte Halbton-Wie
dergabekurve durch diese einzelnen Schritte nahe wiederzu
geben, was später unter Bezugnahme auf die Fig. 24 und 25
erörtert wird. Eine Halbtonwiedergabe bedeutet das Vermögen
eines gegebenen Druckers, eine Vorlage wiederzugeben, die
eine kontinuierliche Extinktion oder Halbton hat. Die Be
ziehung zwischen der erwünschten oder Eingangsextinktion und
der gedruckten oder Ausgangsextinktion ist idealerweise eine
gerade Linie mit einer Neigung gleich 1. Beim Tintenstrahl
müssen die Flecken einander teilweise überlappen, um eine
volle Bereichsüberdeckung zu erreichen, die für gesättigte
Farbtöne benötigt wird. Bei diesen Beispielen wird das Bild,
das sich aus diesen überlappenden Flecken ergibt, durch die
geometrische Vereinigung der einzelnen Flecken angenähert.
Von diese Annäherung ist bekannt, daß sie gut die Bildung
von tatsächlichen Bildern beschreibt. Beim Stand der Technik
beispielsweise, bei dem das Bild durch Flecken gleicher Grö
ße gebildet wird, stellt diese Bedingung die Beziehung zwi
schen dem Fleckdurchmesser d und dem Schrittabstand p zwi
schen benachbarten Flecken dar, die in dem in Fig. 10 ge
zeigten rechteckigen Muster angeordnet sind, zu d=√p. Der
Schritt p wird manchmal auch die Eigenauflösung des Druckers
genannt. Bei den zwei Beispielen von Halbtonzellen 70, 72
werden Tropfen zweier Größen gebildet, die Flecken zweier
unterschiedlicher Größen bei jedem Beispiel ergeben. Die
Flecken jeder Größe werden beispielsweise mit einem Schritt
von 42,3 µm angeordnet, der der Eigenauflösung von 600 Flecken
pro Zoll (spi) entspricht. Die Flecken einer Größe wer
den mit den Flecken der anderen Größe ineinander verschach
telt, wie es in Fig. 11 für Textdrucken gezeigt ist, und in
den Halbtonzellen 70 und 72, wie es in den Fig. 16 und 17
gezeigt ist.
Bei dem ersten Beispiel besitzt die Halbtonzelle 70 mit dem
Raster 150 eine Quadratform und ist aus 16 großen Flecken 35
in einer 4 × 4 Anordnung aufgebaut, die mit 16 kleinen Flecken
16, ebenfalls in einer 4 × 4 Anordnung, verschachtelt
sind, wie es in Fig. 16 gezeigt ist, in der die Anordnung
der Flecken für eine volle Bereichsüberdeckung gezeigt ist.
Die Reihenfolge zum Füllen der Zelle 70 mit den großen Flecken
ist durch die Bezugszeichen in jedem großen Fleck ange
geben. Die Füllreihenfolge für die kleinen Flecken folgt der
Reihenfolge für die großen Flecken mit der Ausnahme, daß
manchmal nicht alle 16 kleinen Flecken verwendet werden. Zur
quantitativen Darstellung dieser Technik wurde eine Annähe
rung der vollständig absorbierenden Flecken verwendet. Es
hat sich herausgestellt, daß bei diesen Annäherungen die
beste Tonwiedergabekurve erreicht wird, wenn der große
Fleckdurchmesser zu 52,3 µm und der kleine Fleckdurchmesser
zu 13,5 µm ausgewählt wird, der gedruckten Tintenfleckgröße
der bevorzugten Ausführungsform. Bei diesen Abmessungen ist
der größte Schritt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werten
der Extinktion 0,50%, der mit dieser Technik wiedergebbar
ist. Dieser maximale Schritt wird erzeugt, wenn immer ein
isolierter, nicht überlappender, kleiner Fleck zu der Halb
tonzelle hinzugefügt wird, um den nächst höheren Extinkti
onswert zu erzeugen. Dieser maximale Schritt wird auch zwi
schen dem Extinktionswert, der durch eine Zelle erreicht
wird, die aus 14 großen Flecken zusammen mit 16 kleinen
Flecken besteht, und dem nächsten Zellenwert erzeugt, der
aus 15 großen Flecken und keinem kleinen Fleck aufgebaut
ist. Bei irgendeinem anderen Verhältnis des großen und klei
nen Fleckdurchmessers ist eine dieser zwei Schrittgrößen
stets größer als 0,50%. Das Füllschema ist derart, daß, wenn
man mit der leeren Zelle beginnt, zuerst ein kleiner Fleck
36 für die kleinste von Null verschiedene Extinktion ver
wendet wird, woraufhin 2, 3 usw. bis zu 14 kleine Flecken in
der Halbtonzelle 70 gedruckt werden, wie es in Fig. 18 ge
zeigt ist. In Fig. 19 wird der nächste Extinktionswert für
die Halbtonzelle 70 durch einen großen Fleck 35 ohne kleine
Flecken 36 erreicht. Darauf werden 1 bis 13 kleine Flecken
36 zu diesem einen großen Fleck in der Halbtonzelle 70 hin
zugefügt, um die Tonwiedergabekurve nach oben zu bewegen,
wie es in Fig. 20 gezeigt ist. Der nächste Extinktionswert
für die Halbtonzelle 70 wird erreicht, indem zwei benach
barte große Flecken 35 in der Zelle ohne kleine Flecke ge
druckt werden, wie es in Fig. 21 gezeigt ist. Aufgrund eines
Einflusses, den die Flecküberlappung auf die Schritte hat,
die der Tonwiedergabekurve folgen, werden alle kleinen Flecken
verwendet, wenn große Anzahlen von großen Flecken ver
wendet werden. Es wurde herausgefunden, daß der kritischste
Übergang zwischen einer Halbtonzelle, in der 14 große Flecken
und 16 kleine Flecken verwendet werden, wie es in Fig.
22 gezeigt ist, und der Halbtonzelle mit der nächsthöheren
Extinktion ist, in der 15 große Flecken ohne kleine Flecken
verwendet werden, wie es in Fig. 23 gezeigt ist. Dieses
Beispiel zusammenfassend erzeugt diese Erfindung ein Halb
tonbild bei einem Raster 150 mit über 200 Extinktionsschrit
ten mit Unterschieden, die kleiner oder gleich 0,50% sind,
wie es in der grafischen Darstellung 74 in Fig. 24 gezeigt
ist, die an dem unteren Ende der Tonwiedergabekurve beginnt,
und in Fig. 25, die das hohe Ende der Tonwiedergabekurve
zeigt.
Dieses Ergebnis kann mit der Tonwiedergabekurve 75 bei einem
Drucker vom Stand der Technik verglichen werden, der Flecken
gleicher Größe verwendet, die bei einer Eigenauflösung von
1200 Schritten pro Zoll gedruckt werden, wie es ebenfalls in
den Fig. 24 und 25 aufgetragen ist. Die gleiche Halbtonzelle
wird dann mit bis zu 64 Flecken in einer 8 × 8 Anordnung mit
dem Fleckdurchmesser von 29,9 µm aufgebaut. Trotz der Tatsa
che, daß zweimal so viele Tropfen nun für eine volle Flächen
deckung (64 gegen 32) benötigt werden, liefert dieses Schema
nur 65 Extinktionswerte, wobei der maximale Schritt 2,5%
ist, was fünfmal Mal gröber als das durch den Druckkopf der
vorliegenden Erfindung erreichte ist, wenn die Bilder mit
einem Raster von 150 gedruckt werden. Eine andere graphische
Darstellung 76 nach dem Stand der Technik, wobei gleichgroße
Flecken verwendet werden, die mit einer Eigenauflösung von
600 Schritten pro Zoll gedruckt worden sind, zeigt sogar
noch einen größeren Extintktionsschritt.
Das zweite, in Fig. 17 gezeigte Beispiel betrifft den Fall,
wenn Bilder beim Raster 200 durch Halbtonzellen 72 gedruckt
werden, die aus neun großen Flecken 65 in einer 3 × 3 Qua
dratanordnung bestehen, die in der oben beschriebenen Weise
mit neun kleinen Flecken 66 ebenfalls in einer 3 × 3 Anord
nung verschachtelt werden. Die optimale, glatteste Tonwie
dergabekurve wird erzielt, indem der große Fleck mit einem
Durchmesser von 49,2 µm und der kleine Fleck mit einem
Durchmesser von 17,2 µm gemacht wird. Der maximale Extink
tionszuwachs ist 1,4% und tritt jedesmal dann auf, wenn ein
isolierter kleiner Fleck 66 hinzugefügt wird, um den näch
sten Extinktionsschritt zu machen, und zwischen dem Schritt
mit 7 großen Flecken und 9 kleinen Flecken, wie es in Fig.
26 gezeigt ist, und dem Schritt mit 8 großen Flecken und
keinem kleinen Fleck, wie es in Fig. 27 gezeigt ist. Diese
Technik erzeugt dann mehr als 70 Schritte bei der Extink
tion. Im Vergleich benötigt, wenn das Drucken nach dem Stand
der Technik mit 1200 Schritten pro Inch verwendet wird, eine
Halbtonzelle der gleichen Größe zweimal so viele Tropfen (36
gegenüber 18), und es werden viel gröbere Schritte bei der
Tonwiedergabekurve erzielt (4,4% gegenüber 1,4%).
Viele Abänderungen und Abwandlungen sind aus der vorstehen
den Beschreibung der Erfindung offensichtlich und alle sol
che Abänderungen und Abwandlungen sollen innerhalb des Be
reiches der vorliegenden Erfindung liegen.
Claims (6)
1. Tintenstrahl-Druckkopf zur Verwendung in einem Drucker,
um Tintentröpfchen aus Düsen darin auf ein Aufzeich
nungsmedium auszustoßen, wobei wahlweise Textdrucken
und Halbtondrucken durchführbar ist,
gekennzeichnet, durch
wenigstens zwei Gruppen von Düsen (27, 28, 37) unter
schiedlicher Größe, wobei die Düsengrößen innerhalb
einer jeden Gruppe identisch sind und entweder die
Düsen einer Gruppe oder die Düsen von beiden Gruppen in
festen Kombinationen zum Drucken von Text verwendet
werden und vorbestimmte veränderbare Kombinationen von
Düsen von jeder der Gruppe von Düsen verwendet werden,
Halbtonzellen (70) zum Halbtondrucken zusammenzusetzen
und zu drucken.
2. Druckkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Gruppen von Düsen (27, 28, 38) kollinear
sind und daß die Düsen (27) der einen Gruppe abwech
selnd zu den Düsen (28) der anderen Gruppe beabstandet
sind.
3. Ein Heißtintenstrahl-Druckkopf zur Verwendung in einem
Drucker, um Tintentröpfchen aus Düsen darin auf ein
Aufzeichnungsmedium auszustoßen, wobei wahlweise Text
drucken und Halbtondrucken durchführbar ist,
gekennzeichnet, durch
ein erstes Substrat (18), das parallel gegenüberlie gende erste und zweite Oberflächen aufweist, wobei eine erste Anordnung von passivierten Heißelementen (14 1, 14 2) und Adressierelektroden auf seiner ersten Oberflä che und eine zweite Anordnung von passivierten Heizel ementen (14 3) und Adressierelektroden auf seiner zwei ten Oberfläche vorgesehen sind, wobei jedes der Heiz elemente (14 1, 14 2, 14 3) wahlweise in Antwort auf elek trische Impulse erregbar ist, die an die Adres sierelektroden angelegt werden, woraufhin die erregten Heizelemente (14 1, 14 2, 14 3) tröpfchenausstoßende Bla sen in mit diesen in Berührung stehender Tinte erzeu gen,
ein zweites Substrat, das eine erste Oberfläche auf weist, die zu der ersten Oberfläche des ersten Sub strates (18) angepaßt ist, die die erste Anordnung von Heizelementen (14 1, 14 2) und Adressierelektroden ent hält, wobei die erste Oberfläche des zweiten Substrates eine Mehrzahl von Kanälen aufweist, die mit wenigstens zwei Düsen (27, 28) vorbestimmter unterschiedlicher Größen in Verbindung stehen, aus denen die Tintentröpf chen mit unterschiedlichen Tintenvolumina ausgestoßen werden, wobei jede Düse ein zugeordnetes Heizelement (14 1, 14 2) aufweist und die Düsen (27, 28) einen vor bestimmten linearen Abstand zu abwechselnden Düsen haben, die eine von den zwei vorbestimmten Größen un terschiedlicher Größe haben,
ein drittes Substrat, das eine erste Oberfläche auf weist, die zu der zweiten Oberfläche des ersten Sub strates (18) angepaßt ist, die die zweite Anordnung von passivierten Heizelementen (14 3) und Adressier elektroden enthält, wobei die erste Oberfläche des dritten Substrates eine Mehrzahl von Kanälen aufweist, die mit einer Mehrzahl von Düsen (37) in Verbindung stehen, die eine vorbestimmte Größe haben, die von den Düsengrößen in der ersten Oberfläche des zweiten Sub strates unterschiedlich ist, und
eine Einrichtung zum wahlweisen Erregen der Heizele mente (14 1, 14 2, 14 3), die mit den jeweiligen Düsen (27, 28, 37) verbunden sind, um in Zeilen von Bildelementen oder Flecken gedruckte Bilder für Textdrucken und in von Halbtonzellen (70) gedruckte Bilder für Halbton drucken zu schaffen.
ein erstes Substrat (18), das parallel gegenüberlie gende erste und zweite Oberflächen aufweist, wobei eine erste Anordnung von passivierten Heißelementen (14 1, 14 2) und Adressierelektroden auf seiner ersten Oberflä che und eine zweite Anordnung von passivierten Heizel ementen (14 3) und Adressierelektroden auf seiner zwei ten Oberfläche vorgesehen sind, wobei jedes der Heiz elemente (14 1, 14 2, 14 3) wahlweise in Antwort auf elek trische Impulse erregbar ist, die an die Adres sierelektroden angelegt werden, woraufhin die erregten Heizelemente (14 1, 14 2, 14 3) tröpfchenausstoßende Bla sen in mit diesen in Berührung stehender Tinte erzeu gen,
ein zweites Substrat, das eine erste Oberfläche auf weist, die zu der ersten Oberfläche des ersten Sub strates (18) angepaßt ist, die die erste Anordnung von Heizelementen (14 1, 14 2) und Adressierelektroden ent hält, wobei die erste Oberfläche des zweiten Substrates eine Mehrzahl von Kanälen aufweist, die mit wenigstens zwei Düsen (27, 28) vorbestimmter unterschiedlicher Größen in Verbindung stehen, aus denen die Tintentröpf chen mit unterschiedlichen Tintenvolumina ausgestoßen werden, wobei jede Düse ein zugeordnetes Heizelement (14 1, 14 2) aufweist und die Düsen (27, 28) einen vor bestimmten linearen Abstand zu abwechselnden Düsen haben, die eine von den zwei vorbestimmten Größen un terschiedlicher Größe haben,
ein drittes Substrat, das eine erste Oberfläche auf weist, die zu der zweiten Oberfläche des ersten Sub strates (18) angepaßt ist, die die zweite Anordnung von passivierten Heizelementen (14 3) und Adressier elektroden enthält, wobei die erste Oberfläche des dritten Substrates eine Mehrzahl von Kanälen aufweist, die mit einer Mehrzahl von Düsen (37) in Verbindung stehen, die eine vorbestimmte Größe haben, die von den Düsengrößen in der ersten Oberfläche des zweiten Sub strates unterschiedlich ist, und
eine Einrichtung zum wahlweisen Erregen der Heizele mente (14 1, 14 2, 14 3), die mit den jeweiligen Düsen (27, 28, 37) verbunden sind, um in Zeilen von Bildelementen oder Flecken gedruckte Bilder für Textdrucken und in von Halbtonzellen (70) gedruckte Bilder für Halbton drucken zu schaffen.
4. Druckkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dickfilm-Polymerschicht (2) zwischen der er
sten und der zweiten Oberfläche des ersten Substrates
(18) und den ersten Oberflächen des zweiten und des
dritten Substrates zwischengefügt ist, wobei die Dick
film-Polymerschicht (24) mit einem Muster versehen ist,
um die Heizelemente (14 1, 14 2, 14 3) freizulegen, wodurch
jedes der Heizelemente (14 1, 14 2, 14 3) in einer Vertie
fung (23 1, 23 2, 23 3) angeordnet ist.
5. Druckkopf in der Weite einer Seite zur Verwendung in
einem Drucker zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus
Düsen auf ein Aufzeichnungsmedium, wobei mit dem
Druckkopf wahlweise Textdrucken und Halbtondrucken
durchführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckkopf (30) eine Tragleiste (13) mit entgegen
gesetzten, parallelen Oberflächen und eine Mehrzahl an
einanderanstoßender Druckkopfuntereinheiten auf wenig
stens einer Oberfläche der Tragleiste (13) aufweist,
wobei jede Druckkopf-Untereinheit (10) wenigstens zwei
Gruppen von Düsen (27, 28) unterschiedlicher Größe
aufweist, die Düsengrößen innerhalb einer jeden Gruppe
identisch sind, die Düsen von einer Gruppe abwechselnd
mit den Düsen der anderen Gruppe beabstandet sind, so
daß die Düsen von einer Gruppe oder die Düsen von bei
den Gruppen in festen Kombinationen zum Textdrucken
verwendet werden, und vorbestimmte, veränderbare Kom
binationen von Düsen von jeder Gruppe von Düsen ver
wendet werden, um Halbtonzellen (70) zum Halbtondrucken
zusammenzusetzen und zu drucken werden.
6. Verfahren zum Drucken von Textbildern und Halbtonbil
dern,
gekennzeichnet durch:
Wahlweises Ausstoßen von Tintentröpfchen aus Düsen eines Druckkopfes, der wenigstens zwei Gruppen von Düsen unterschiedlicher Größe hat, wobei die Düsen innerhalb einer jeden Gruppe identische Größen haben und abwechselnd voneinander beabstandet sind,
Drucken von Zeilen von ausgestoßenen Tintentröpfchen von einer Gruppe oder beiden Gruppen von Düsen, um Textbilder zu bilden, und Bilden von Halbtonzellen durch Kombinationen von ausgestoßenen Tintentröpfchen von beiden Gruppen von Düsen zum Drucken von Halbton bildern.
Wahlweises Ausstoßen von Tintentröpfchen aus Düsen eines Druckkopfes, der wenigstens zwei Gruppen von Düsen unterschiedlicher Größe hat, wobei die Düsen innerhalb einer jeden Gruppe identische Größen haben und abwechselnd voneinander beabstandet sind,
Drucken von Zeilen von ausgestoßenen Tintentröpfchen von einer Gruppe oder beiden Gruppen von Düsen, um Textbilder zu bilden, und Bilden von Halbtonzellen durch Kombinationen von ausgestoßenen Tintentröpfchen von beiden Gruppen von Düsen zum Drucken von Halbton bildern.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/000,375 | 1993-01-04 | ||
US08/000,375 US5412410A (en) | 1993-01-04 | 1993-01-04 | Ink jet printhead for continuous tone and text printing |
Publications (2)
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