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DE4447146A1 - Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Daten in einem Mobilfunknetz - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Daten in einem Mobilfunknetz

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Publication number
DE4447146A1
DE4447146A1 DE19944447146 DE4447146A DE4447146A1 DE 4447146 A1 DE4447146 A1 DE 4447146A1 DE 19944447146 DE19944447146 DE 19944447146 DE 4447146 A DE4447146 A DE 4447146A DE 4447146 A1 DE4447146 A1 DE 4447146A1
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DE
Germany
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data
modem
modems
pstn
arrangement according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19944447146
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Sextl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19944447146 priority Critical patent/DE4447146A1/de
Publication of DE4447146A1 publication Critical patent/DE4447146A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W4/24Accounting or billing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/20Technology dependant metering
    • H04M2215/2026Wireless network, e.g. GSM, PCS, TACS
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/32Involving wireless systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anord­ nung zum Übertragen von Daten in einem Mobilfunknetz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfah­ rens.
Der Betrieb von Mobilfunknetzen, das sogenannte Netzwerkmana­ gement, erfolgt landesweit von Betreiberzentralen aus, die sowohl dem Betreiben der Einrichtungen als auch der Teilneh­ merverwaltung dienen. Ein Mobilfunknetz besteht aus mehreren Netzkomponenten, nämlich einer zentralen Vermittlungsstelle MSC (Mobile Switching Center), das den Übergang vom ortsfe­ sten Kommunikationsnetz PSTN (Public Switched Telephone Network) in den ortsfesten Teil des Mobilfunknetzes PLMN (Public Land Mobile Network) bewerkstelligt. Weitere Netzkom­ ponenten sind Basisstations-Steuerungen BSC (Base Station Controller), mit diesen verbundene Basisstationen BTS (Basis Transmitter Station) und das Bedienungs- und Wartungszentrum OMC (Operation- and Maintenance Center), über das sämtliche Einrichtungen des Mobilfunknetzes betrieben und fernbedient werden, sowie das Abrechnungszentrum BC (Billing Center) zur Erfassung von Gebühren.
Zwischen den Elementen des Mobilfunknetzes ist ein bidirek­ tionaler Datenaustausch notwendig. Dieser Austausch geschieht landesweit über fest geschaltete Leitungen und wird bei­ spielsweise als ein in das ortsfeste Kommunikationsnetz eingelagertes, nach der Empfehlung X.25 arbeitendes Paketnetz mit Standleitungen realisiert.
Aus der Sicht der zu übertragenden Datenmengen sind diese Standleitungen aber nur teilweise genutzt, verursachen aber sehr hohe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Anordnung, sowie einen Modem anzugeben, mittels denen die Kosten für die Übertragung der Daten in einem Mobilfun­ knetz erheblich gesenkt werden können- ohne die zum Betreiben des Mobilfunknetzes erforderliche Datenübertragung einzu­ schränken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine Anordnung gemäß er Erfindung ist im Patentanspruch 10 angegeben.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Gemäß der Erfindung werden die anfallenden Daten mittels temporärer, digitaler oder analoger Modem-Wählverbindungen über das ortsfeste Kommunikationsnetz PSTN übertragen. Dieses kann als das allgemein bekannte ISDN (Integrated Services Di­ gital Network), als ein übliches analoges Kommunikationsnetz oder als Mobilfunknetz PLMN ausgebildet sein. Dabei besteht zwischen den betroffenen Netzkomponenten keine permanente Mo­ demverbindung, sondern die Verbindung wird immer erst dann aufgebaut, wenn der jeweilige Sender Daten an den jeweiligen Empfänger zu senden hat. Der Verbindungsaufbau zwischen den der Verbindungsart entsprechenden Modems wird vom Sender und Empfänger automatisch aufgebaut und unmittelbar nach der Datenübertragung wieder abgebaut. Dies bedeutet, daß Gebühren nur während der Verbindungsdauer anfallen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Übertra­ gungskosten ganz erheblich gesenkt werden können und bei­ spielsweise nur noch wenige Prozent der ursprünglichen Kosten betragen.
Das Verfahren und die Anordnung, sowie der Modem gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels der Anordnung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die in der Figur dargestellte Anordnung zeigt an ein ortsfe­ stes Kommunikationsnetz PSTN, das beispielsweise ein ISDN, angeschlossene Komponenten des Mobilfunknetzes, nämlich eine zentrale Vermittlungsstelle MSC (Mobile Switching Center), ein Bedienungs- und Wartungszentrum OMC (Operation- and Maintenance Center) und ein Abrechnungszentrum BC (Billing Center).
In der zentralen Vermittlungsstelle MSC werden zu übertragen­ de Daten in Speichern SP gespeichert. Die Inhalte dieser Speicher SP werden zu bestimmten Zeiten als Abrechnungsdaten AD an das Abrechnungszentrum BC übertragen. Weiterhin werden Statistikdaten SD, die sowohl die Verkehrsstatistik der Mobilteilnehmer als auch die Verfügbarkeitsstatistik der Funkeinrichtungen sowie eine Reihe von betrieblichen Kenngrö­ ßen enthalten können, zu vordefinierten Zeitpunkten oder bei bestimmten Füllgraden bzw. wichtigen Ereignissen durch adres­ sierte und temporärer Modemverbindungen an das Bedienungs- und Wartungszentrum OMC übertragen. Umgekehrt können natür­ lich auch Konfigurationsdaten DA1 und Daten DA2 für die Ersatzschaltung bzw. Rekonfigurierung bei Ausfällen von Funktionseinheiten des Mobilfunknetzes vom Bedienungs- und Wartungszentrum OMC zur zentralen Vermittlungsstelle MSC des Mobilfunknetzes übertragen werden. Bei bestehender Einfach- oder Mehrfachverbindung ist dabei eine bidirektionale oder unidirektionale Übertragung möglich.
Jede der Komponenten MSC, OMC und BC enthält einen Modem M1, M2 bzw. M3, sowie zugehörige Modemsteuerungen MS1, MS2 bzw. MS3. Die Modems sind als bekannte analog oder digital arbei­ tende Modems ausgebildet. Falls das Kommunikationsnetz als ein ISDN ausgebildet ist, sind die Modems M1 bis M3 als bekannte ISDN-Modems ausgebildet. Die zugehörigen Modemsteue­ rungen MS1 bis MS3 sind programmgesteuert ausgebildet.
Zum Verbindungsaufbau muß der Sender in einem Nachrichtenkopf (Header) die Zieladresse, beispielsweise die ISDN-Nummer des Empfängers angeben. Die zugehörige Modemsteuerung MS baut mit dieser Zieladresse automatisch eine entsprechende Verbindung auf. Die Modemsteuerungen MS ist so konzipiert, daß sie transparent ein Übertragungsprotokoll, wie beispielsweise X.25 simuliert und somit das Standleitungsnetz nachbildet. Vorteilhafterweise ist die Modemsteuerung des jeweils erfor­ derlichen Übertragungsprotokolls implementiert, wodurch man die Übertragung mit Einrichtungen betreiben kann, die über einen entsprechenden Schnittstellen-Anschluß verfügen. Durch die Modems M1 bis M3 und die zugehörigen Modemsteuerungen MS1 bis MS3 erreicht man infolge der speziellen Programmsteuerun­ gen für die bisherigen Elemente MSC, OMC und BC des Mobilfun­ knetzes ein Systemverhalten, das bei deutlicher Reduzierung der Leitungskosten einer Nachbildung des bisherigen Standlei­ tungsnetzes entspricht. Dabei müssen bei den Elementen keiner­ lei Änderungen vorgenommen werden.
Je nach den Erfordernissen kann der Verbindungsaufbau sofort bei Verfügbarkeit der zu übertragenden Daten erfolgen oder erst, nachdem die Daten zwischengespeichert wurden und be­ stimmte vordefinierte Kriterien erreicht wurden. Solche Kriterien sind beispielsweise ein bestimmter Füllstand, ein bestimmtes Ereignis oder ein bestimmter Zeitpunkt. Nach der Datenübertragung wird die Verbindung wieder abgebaut. Dies kann beispielsweise unmittelbar nach der Übertragung erfol­ gen. Es ist auch möglich, die Verbindung erst kurz vor dem Erreichen der nächsten Gebühreneinheit abzubauen, so daß ohne weitere Gebühren gegebenenfalls noch anfallende Daten über­ tragen werden können.
Ein Kostenvergleich zwischen der bisherigen Übertragung und der erfindungsgemäßen Übertragung der Daten ergibt beispiels­ weise, daß die Kosten für die Übertragung der Daten auf etwa 3 bis 4% der ursprünglichen Übertragungskosten gesenkt werden können.

Claims (23)

1. Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Mobilfunknetz, wobei die Daten zwischen Komponenten (MSC, OMC, BC) des Mobilfunknetzes zum Betreiben und Verwalten des Mobilfunknet­ zes über ein ortsfestes Kommunikationsnetz (PSTN) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der anfallenden Daten mittels temporärer, Modemverbindungen über das ortsfeste Kommunikationsnetz (PSTN) erfolgt, wobei die Verbindungen über die Modems (M1 bis M3) in zugehörigen Modemsteuerungen (MS1 bis MS3) automa­ tisch aufgebaut werden, wenn die jeweilige Komponente (MSC, OMC, BC) hinreichende zu sendende Daten bereitgestellt hat und wobei die Verbindungen nach der Übertragung wieder abge­ baut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten über das Kommunikationsnetz (PSTN) in digitaler Weise übertragen werden und daß als Modems (M1 bis M3) digi­ tal arbeitende Modems verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten über das Kommunikationsnetz (PSTN) in analoger Weise übertragen werden und daß als Modems (M1 bis M3) analog arbeitende Modems verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Daten nur nach dem Erreichen vorgege­ bener Kriterien erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Daten nur zu vorgegebenen Zeitpunkten erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau der Verbindung unmittelbar nach einer Übertra­ gung von Daten erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbau der Verbindung kurz vor dem Erreichen der nächsten Gebühreneinheit erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Modemsteuerungen (MS1 bis MS3) Standardproto­ kolle nachgebildet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Modemsteuerungen (MS1 bis MS3) das Standard­ protokoll X.25 nachgebildet wird.
10. Anordnung zum Übertragen von Daten in einem Mobilfun­ knetz, wobei die Daten zwischen Komponenten (MSC, OMC, BC) des Mobilfunknetzes zum Betreiben und Verwalten des Mobilfun­ knetzes über ein ortsfestes Kommunikationsnetz (PSTN) über­ tragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betriebszentralen (MSC, OMC, BC) Modems (M1 bis M3) vorgesehen sind, über die die Übertragung der anfallenden Daten mittels temporärer, Modemverbindungen über das ortsfe­ ste Kommunikationsnetz (PSTN) erfolgt, und daß die Modems (M1 bis M3) mit zugehörigen Modemsteuerungen (MS1 bis MS3) ver­ bunden sind, mittels denen die Verbindungen automatisch aufgebaut werden, wenn die jeweilige Komponente (MSC, OMC, BC) hinreichende zu sendende Daten bereitgestellt hat und mittels denen die Verbindungen nach der Übertragung wieder abgebaut werden.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsnetz (PSTN) als ein digitales Netz (ISDN) ausgebildet ist und daß die Modems (M1 bis M3) als di­ gital arbeitende Modems ausgebildet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsnetz (PSTN) als ein analoges Netz ausgebildet ist und daß die Modems (M1 bis M3) als analog ar­ beitende Modems ausgebildet sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Modems (M1 bis M3) die Daten nur nach dem Erreichen vorgegebener Kriterien übertragen.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Modems (M1 bis M3) die Daten nur nach dem Erreichen vorgegebener Kriterien übertragen.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Modemsteuerung (MS1 bis MS3) die Verbindung unmittel­ bar nach einer Übertragung von Daten abbaut.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Modemsteuerung (MS1 bis MS3) die Verbindung kurz vor dem Erreichen der nächsten Gebühreneinheit abbaut.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Modemsteuerungen (MS1 bis MS3) Standardprotokolle nachgebilden.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Modemsteuerungen (MS1 bis MS3) das Standardprotokoll X.25 nachgebilden.
19. Anordnung zum Übertragen von Daten in einem Mobilfun­ knetz, wobei die Daten zwischen Komponenten (MSC, OMC, BC) des Mobilfunknetzes zum Betreiben und Verwalten des Mobilfun­ knetzes über ein ortsfestes Kommunikationsnetz (PSTN) über­ tragen werden, gekennzeichnet durch einen in den Betriebszentralen (MSC, OMC, BC) jeweils vorge­ sehenen Modem (M1 bis M3), der die Übertragung der anfallen­ den Daten mittels temporärer, Verbindungen über das ortsfeste Kommunikationsnetz (PSTN) durchführt, und durch eine mit dem Modem (M1 bis M3) jeweils verbundene zugehörige Modemsteue­ rung (MS1 bis MS3), mittels der die Verbindungen automatisch aufgebaut werden, wenn die jeweilige Komponente (MSC, OMC, BC) hinreichende zu sendende Daten bereitgestellt hat und mittels der die Verbindungen nach der Übertragung wieder abgebaut werden.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Modem (M1 bis M3) als ein digital arbeitender Modem ausgebildet ist.
21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Modem (M1 bis M3) als ein analog arbeitender Modem ausgebildet ist.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Modemsteuerungen (MS1 bis MS3) Standardprotokolle nachgebilden.
23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Modemsteuerungen (MS1 bis MS3) das Standardprotokoll X.25 nachgebilden.
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