DE4444940A1 - Verbindungsrohre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Rohre und andere Anschlußstücke,
die in Tanks bzw. Behältern oder anderen Gefäßen verwendet
werden, und insbesondere Rohre und Anschlußstücke, die in
Warmwassererhitzern verwendet werden, durch die in Küchen,
Teestuben, Cafeterias oder Kantinen usw. siedendes oder fast
siedendes Wasser bereitgestellt wird.
Nachstehend werden unter Bezug auf Fig. 3, die eine
schematische Darstellung eines herkömmlichen Warmwasserer
hitzers zeigt, der Erhitzer und die damit verbundenen Nach
teile beschrieben. Die Hauptkomponenten des herkömmlichen
Warmwassererhitzers 1 sind ein Wasserheizbehälter 2 und ein
Ausgleichs- oder Ausdehnungsbehälter 3. Dem Wasserheizbehäl
ter 2 wird über ein an einem Einlaß-Anschlußstück 5 befe
stigtes Wasserzufuhrrohr 4 kaltes Wasser zugeführt. In die
sem Anschlußstück 5 kann außerdem ein Rückflußsperrventil
vorgesehen sein. Das Wasser im Heizbehälter 2 wird durch ein
Heizelement 6 auf den Siedepunkt oder in die Nähe des Siede
punktes erwärmt.
Ein herkömmliches Verbindungsrohr 7 ist an der Ober
seite des Heizbehälters 2 angeordnet und erstreckt sich
durch den Ausdehnungsbehälter 3. Das Verbindungsrohr 7 weist
einen mit Gewinde versehenen oberen Abschnitt 8 auf, an dem
ein Auslaßrohr 9 befestigt wird. Das Verbindungsrohr 7 weist
eine Mittelöffnung 10 auf, durch die eine Fluidverbindung
zwischen dem Heizbehälter 2 und dem Auslaßrohr 9 gebildet
wird. Durch eine Venturiöffnung 11 wird eine Fluidverbindung
zwischen der Mittelöffnung 10 und dem Ausdehnungsbehälter 3
hergestellt.
Im Gebrauch ist der Heizbehälter 2 mit Wasser gefüllt.
Wenn ein Leitungsventil 35 geschlossen ist und das Wasser im
Heizbehälter 2 erwärmt wird, dehnt sich das Wasser im Behäl
ter 2 aus. Der Ausdehnungsbehälter 3 ist dazu vorgesehen,
das ausgedehnte Wasser aufzunehmen und ein störendes Tropfen
vom offenen Auslaß zu verhindern. Im in Fig. 3 dar
gestellten Wassererhitzer 1 bewegt sich das ausdehnende Was
ser durch die Mittelöffnung 10 des Verbindungsrohrs 7 nach
oben und aus der Venturiöffnung 11 heraus in den Aus
dehnungsbehälter 3. Wenn sich das Wasser ausdehnt, steigt
der Wasserpegel im Ausdehnungsbehälter 3 auf einen oberen
Pegel 12 an. Der Ausdehnungsbehälter 3 bildet ein großes Vo
lumen, um das zunehmende Wasservolumen aufzunehmen, und
weist eine Entlüftung 36 zur Atmosphäre auf.
Wenn das Leitungsventil 35 geöffnet wird, fließt im
Heizbehälter 2 unter Druck stehendes Wasser durch die Mit
telöffnung 10 zum Auslaßrohr 9 und dann zum offenen Auslaß.
Wasser im Ausdehnungsbehälter 3 fließt durch die Ventu
riöffnung 11 ebenfalls zur Mittelöffnung 10 und dann zum
Auslaßrohr 9. Die letztgenannte Strömung ergibt sich auf
grund des Venturieffekts des durch die Mittelöffnung 10 an
der Venturiöffnung vorbeifließenden Wassers. Das Wasser
fließt aus dem Ausdehnungsbehälter 3 heraus, bis der Wasser
pegel im Ausdehnungsbehälter 3 auf einen unteren Wasserpegel
13 absinkt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines herkömmlichen
Verbindungsrohrs. Dieses Verbindungsrohr 7 weist einen unte
ren Abschnitt 14 und einen oberen Abschnitt 15 auf, die
beide eine Mittelöffnung 10 aufweisen. Der untere Abschnitt
14 ist durch Hartlöten oder auf eine andere Weise an der
Stelle 26 an einer Öffnung in der oberen Wand 20 des Heizbe
hälters 2 dicht befestigt. Durch eine Öffnung 16 und die
Venturiöffnung 11 wird eine Fluidverbindung zwischen der
Mittelöffnung 10 und den Innenseiten 17 und 18 des Heiz- und
des Ausdehnungsbehälters 2 bzw. 3 ermöglicht.
Der obere Abschnitt 15 wird ebenfalls durch Hartlöten
oder auf eine andere Weise an der Stelle 26 an einer Öffnung
in der oberen Wand 19 des Ausdehnungsbehälters 3 dicht be
festigt. Der obere Teil des oberen Abschnitts 15 ist mit ei
nem Gewinde 8 versehen, um ein Auslaßrohr daran zu befesti
gen. Der Durchmesser des unteren Endes 21 des oberen Ab
schnitts 15 ist verringert, um den oberen Abschnitt 15 in
nerhalb des unteren Abschnitts 14 anzuordnen.
Während des Zusammenbaus des Wassererhitzers 1 wird je
des der Verbindungsrohrabschnitte 14, 15 an einer entspre
chenden Behälterwand 20, 19 befestigt, bevor der Ausdeh
nungsbehälter 3 mit dem Heizbehälter 2 verbunden wird.
Der Ausdehnungsbehälter 3 wird dann gebildet, indem die
Ausdehnungsbehälterwand 19 am Heizbehälter 2 befestigt wird,
dessen obere Wand 20 als untere Wand des Ausdehnungsbehäl
ters 3 dient. Wenn die Wände 19, 20 zusammengebracht wurden,
werden die beiden Verbindungsrohrabschnitte 14, 15 relativ
zueinander angeordnet, indem das untere Ende 21 des oberen
Abschnitts 15 im unteren Abschnitt 14 angeordnet wird. Der
Ausdehnungsbehälter 3 wird dann am Heizbehälter 2 dicht be
festigt, wobei die Verbindungsrohrabschnitte 14, 15 zusam
mengehalten werden.
Probleme ergeben sich bei der Verwendung von Wasserer
hitzern 1, bei denen herkömmliche Verbindungsrohre der vor
stehend beschriebenen Art verwendet werden. Während des Ge
brauchs können kleine Öffnungen beispielsweise durch Kalkab
lagerungen verstopft werden. Die Venturiöffnung 11 ist auf
grund ihrer kleinen Größe und der Tatsache, daß sie eine ho
rizontale oder abgewinkelte Oberfläche hat, auf der sich Ab
lagerungen absetzen können, besonders anfällig für Verstop
fungen. Nach einer Benutzungsdauer von nur zwei bis drei
Jahren und in manchen Gebieten nach nur 2 bis 3 Monaten,
können Ablagerungsmengen in einem Ausmaß entstehen, durch
das ein wirksamer und korrekter Betrieb des Erhitzers ver
hindert wird. Aufgrund der Eigenschaften des Aufbaus der
Wasserheizbehälter 2, 3, bei dem die Innenanschlußstücke nur
begrenzt oder gar nicht zugänglich sind, ist es billiger,
die beiden Behälter 2, 3 und das Verbindungsrohr 7 durch
eine vormontierte Ersatzeinheit auszuwechseln, als die
Behälter 2, 3 auseinanderzubauen, um das Verbindungsrohr 7
zu reinigen oder auszuwechseln. Obwohl ein solches Auswech
seln billiger ist als das Reinigen oder Auswechseln des Ver
bindungsrohrs 7, sind die Kosten noch immer hoch. Durch das
Auswechseln der gesamten Anordnung wird außerdem Material
verschwendet.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Wassererhitzer
und ein Verbindungsrohr dafür bereitzustellen, wobei Kompo
nententeile leicht gereinigt oder ausgewechselt werden kön
nen, während so viele Teile wie möglich wiederverwendet wer
den.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprü
che gelöst.
Nachstehend wird anhand eines Beispiels eine bevorzugte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsrohrs un
ter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es
zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Warmwassererhit
zers mit einem erfindungsgemäßen Verbindungsrohr;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen
Wassererhitzers; und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Ver
bindungsrohrs teilweise im Aufriß.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine allgemein durch das Be
zugszeichen 22 bezeichnete bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung. Wie in Fig. 4 ist das Verbindungsrohr 22 mit Aus
nahme der nur einzeln vorgesehenen Venturiöffnung 11 symme
trisch um die Mittellinie angeordnet. Merkmale, die denen
des herkömmlichen Verbindungsrohrs von Fig. 4 ähnlich sind,
sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Wassererhitzer
39 in einem Außengehäuse 39 angeordnet dargestellt. Eine
Entlüftung 36 vom Ausdehnungsbehälter 3 erstreckt sich durch
eine Öffnung im Außengehäuse 39 und vorzugsweise durch eine
Durchführungsdichtung 40. Der dargestellte Wassererhitzer
weist ein Heizelement 6, einen Thermostat 42 und einen Über
hitzungsschutzschalter 43 auf, um die maximale Was
sertemperatur im Wassererhitzer zu steuern.
Das erste Element 23 weist einen flachen Zylinder 24
mit einem Flansch 25 sowie eine Mittelöffnung 10 auf. Das
erste Element 23 erstreckt sich durch eine Öffnung in der
oberen Wand 20 des Heizbehälters 2 und ist durch Hartlöten
an der Stelle 26 daran befestigt, um das erste Element 23 an
der Heizbehälterwand 20 zu befestigen und jegliche Lücken
bzw. Fugen zwischen dem ersten Element 23 und der Heizbehäl
terwand 20 abzudichten.
Ein zweites Element 27 mit einer sechskantigen
Außenfläche 28 und einer mit Gewinde versehenen Innenfläche
29 ist auf ähnliche Weise an der Stelle 26 an der oberen
Wand 19 des Ausdehnungsbehälters dicht befestigt. Ein Ende
des zweiten Elements 27 weist einen Rand 30 auf, an dem die
Wand 19 befestigt werden kann. Das andere Ende des zweiten
Elements 27 weist eine ringförmige Vertiefung 36 auf, in der
ein O-Ring 97 angeordnet ist, um zwischen dem zweiten Ele
ment 27 und dem ringförmigen Element 31 eine Dichtung zu
bilden.
Das untere Ende 32 des rohrförmigen Elements 31 hat
einen verringerten Durchmesser, der in die Mittelöffnung 10
des ersten Elements 23 paßt. Das untere Ende 32 weist außer
dem eine ringförmige Nut 37 auf, in der ein O-Ring 98 ange
ordnet ist, durch den eine Dichtung zwischen dem ersten Ele
ment 23 und dem rohrförmigen Element 31 gebildet wird. Die
ses untere Ende 32 weist eine Öffnung 33 auf, die sich zur
Mittelöffnung 10 des rohrförmigen Elements 31 öffnet. Die
Venturiöffnung 11, die unter einem beliebigen Winkel ange
ordnet sein kann, ist in der Nähe des unteren Endes 32 ange
ordnet, so daß sie unmittelbar über dem Flansch 25 angeord
net ist, wenn das Verbindungsrohr 22 zusammengesetzt wird.
Das rohrförmige Element 31 weist ein mit dem Innenge
winde 29 des zweiten Elements zusammenpassendes Außengewinde
29 und eine sechskantige Außenfläche 34 auf. Eine Gegenmut
ter 41 kann verwendet werden, um das rohrförmige Element 31
relativ zum Außengehäuse 39 anzuordnen. Das rohrförmige Ele
ment 31 wird durch Einschrauben des rohrförmigen Elements 31
in das zweite Element, bis der O-Ring 97 dichtet, am zweiten
Element 27 dicht befestigt. Schraubenschlüssel oder andere
Werkzeuge können bezüglich den sechskantigen Flächen 28, 34
angewendet werden, um eine dichte Abdichtung zu gewähr
leisten.
Ein Gewinde 8 ist am oberen Ende des rohrförmigen Ele
ments 31 vorgesehen, so daß ein Auslaßrohr daran befestigt
werden kann. Der obere Abschnitt der Mittelöffnung kann ge
eignet geformt sein, um das Auslaßrohr zu befestigen.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß
das rohrförmige Element 31 zum Reinigen oder zum Auswechseln
leicht entfernt werden kann, wenn die Venturiöffnung 11 ver
stopft ist. Nachdem die Verbindung zwischen dem Auslaßrohr
und der Gegenmutter 41 gelöst wurde, kann das Außengehäuse
37 vom Wassererhitzer entfernt werden. Anschließend kann das
rohrförmige Elements 31 vom zweiten Element 27, z. B. unter
Verwendung von Schraubenschlüsseln bezüglich der sechskanti
gen Flächen 28 und 39, abgeschraubt und vom Ausdehnungsbe
hälter 3 abgezogen werden. Das umgekehrte Verfahren wird an
gewendet, um den Wassererhitzer wieder zusammenzubauen. Der
Ausdehnungsbehälter 3 muß nicht auseinandergebaut werden und
die Schweiß- bzw. Hartlötstellen 26 müssen nicht zerstört
und neu gebildet werden.
Claims (12)
1. Verbindungsrohr mit:
einem ersten Element, das an einer ersten Öffnung in einer ersten Wand befestigt werden kann, wobei das erste Element eine sich durch das Element erstreckende Öffnung aufweist, um eine Fluidverbindung durch die er ste Wand herzustellen;
einem zweiten Element, das an einer zweiten Öff nung in einer zweiten Wand befestigt werden kann, wobei das zweite Element eine sich durch das Element hindurch erstreckende Öffnung aufweist, um eine Fluidverbindung durch die zweite Wand herzustellen; und
einem rohrförmigen Element mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste und das zweite Ende mit dem ersten bzw. mit dem zweiten Element in Eingriff gebracht werden können, wobei das rohrförmige Element eine Mittelöffnung aufweist, durch die eine Fluidver bindung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende herge stellt wird, und das rohrförmige Element eine Fluidverbindungseinrichtung zwischen der Mittelöffnung und der Außenseite des Rohrs aufweist, wobei die Fluid verbindungseinrichtung in der Nähe des ersten Endes des rohrförmigen Elements angeordnet ist;
wobei das rohrförmige Element und das zweite Ele ment derart angepaßt sind, daß das rohrförmige Element am zweiten Element lösbar und dicht befestigt werden kann.
einem ersten Element, das an einer ersten Öffnung in einer ersten Wand befestigt werden kann, wobei das erste Element eine sich durch das Element erstreckende Öffnung aufweist, um eine Fluidverbindung durch die er ste Wand herzustellen;
einem zweiten Element, das an einer zweiten Öff nung in einer zweiten Wand befestigt werden kann, wobei das zweite Element eine sich durch das Element hindurch erstreckende Öffnung aufweist, um eine Fluidverbindung durch die zweite Wand herzustellen; und
einem rohrförmigen Element mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste und das zweite Ende mit dem ersten bzw. mit dem zweiten Element in Eingriff gebracht werden können, wobei das rohrförmige Element eine Mittelöffnung aufweist, durch die eine Fluidver bindung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende herge stellt wird, und das rohrförmige Element eine Fluidverbindungseinrichtung zwischen der Mittelöffnung und der Außenseite des Rohrs aufweist, wobei die Fluid verbindungseinrichtung in der Nähe des ersten Endes des rohrförmigen Elements angeordnet ist;
wobei das rohrförmige Element und das zweite Ele ment derart angepaßt sind, daß das rohrförmige Element am zweiten Element lösbar und dicht befestigt werden kann.
2. Verbindungsrohr nach Anspruch 1, wobei die Fluidein
richtung eine bezüglich der Mittelöffnung winklig ange
ordnete Venturiöffnung aufweist.
3. Verbindungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
zweite Element ein Innengewinde und das rohrförmige
Element ein entsprechendes Außengewinde aufweist, wobei
die Gewinde die Einrichtung zum lösbaren dichten Befe
stigen des rohrförmigen Elements am zweiten Element
bilden.
4. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
der Durchmesser des ersten Endes etwas kleiner ist als
der Durchmesser der Öffnung des ersten Elements, um das
erste Ende in der Öffnung des ersten Elements anzuord
nen.
5. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
das erste Ende eine Einrichtung zum Befestigen eines
zweiten rohrförmigen Elements daran aufweist.
6. Verbindungsrohr nach Anspruch 5, wobei die Einrichtung
zum Befestigen eines zweiten rohrförmigen Elements Ge
winde aufweist.
7. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
das erste, das zweite und das rohrförmige Element aus
Messing, Metall, Kunststoff oder einem ähnlichen ge
eigneten Material gebildet werden, das durch Verwendung
in Wasser nicht beeinträchtigt wird.
8. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
das erste Element ferner einen Flansch aufweist, um zu
verhindern, daß das erste Element sich durch die erste
Öffnung bewegen kann.
9. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei
zwischen dem rohrförmigen Element und dem ersten Ele
ment und zwischen dem rohrförmigen Element und dem
zweiten Element Dichteinrichtungen angeordnet sind.
10. Verbindungsrohr nach Anspruch 9, wobei jede Dichtein
richtung einen O-Ring aufweist.
11. Verbindungsrohr nach Anspruch 9 oder 10, wobei eine der
beiden oder beide Dichteinrichtungen mindestens teil
weise in einer Vertiefung angeordnet sind.
12. Wassererhitzer mit einem Verbindungsrohr nach einem der
Ansprüche 1 bis 11.
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R071 | Expiry of right |