DE20022166U1 - Vorrichtung zum Regeln der Durchflußmenge eines fluiden Mediums - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln der Durchflußmenge eines fluiden MediumsInfo
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Description
Unser Zeichen: Datum:
HESG-02-DE
20. Dezember 2000
AnmelderOn):
1. Otto Huthmann
2. Andre Huthmann
Sorthum 32 27632 Midlum
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Durchflußmenge eines fluiden Mediums, insbesondere von Wasser, mit einem Gehäuse, das in einen Leitungsstrang oder eine Armatur einschraubbar ist, und das eine erste und eine zweite Öffnung aufweist, und mit einer in dem Gehäuse angeordneten Regeleinheit, die einen stromaufwärtigen Einlaß, der in einem montierten Zustand der ersten Öffnung zugeordnet ist, und einen stromabwärtigen Auslaß aufweist, der in dem montierten Zustand der zweiten Öffnung zugeordnet ist.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise der DE 198 06 451 A1 zu entnehmen. Mit einer derartigen Vorrichtung soll die Durchflußmenge von Wasser auf einen gewünschten Wert geregelt werden. Abhängig von den Wünschen des Anwenders kann eine solche Vorrichtung beispielsweise zwischen einer Duscharmatur und einem Brauseschlauch oder zwischen dem Brauseschlauch und einer Handbrause montiert werden. Üblicherweise weist ein Brauseschlauch an seinen beiden Enden jeweils ein Mutterngewinde auf, während die Duscharmatur und die Handbrause jeweils ein Bolzengewinde haben. Die bekannte Vorrichtung hat deshalb an ihrem einen Ende ein Bolzengewinde und an ihrem anderen Ende ein Muttemgewinde. Damit die bekannte Vorrichtung die Durchflußmenge regeln kann, ist eine vorgegebene Durchflußrichtung einzuhalten. Aus diesem Grunde sind verschiedene Bauformen der bekannten Vorrichtung für den Einbau zwischen einer Duscharmatur und einen Brauseschlauch einerseits und für den Einbau zwischen dem Brauseschlauch und der Handbrause andererseits erforderlich. Dadurch entstehen unerwünschte Lagerhaltungs- und Herstellungskosten bei der bekannten Vorrichtung.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, eine Vorrichtung zum Regeln der Durchflußmenge eines fluiden Mediums anzugeben, bei der eine Montage des Gehäuses unabhängig von der Durchflußrichtung möglich ist.
Das Problem wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Einlaß in einem weiteren montierten Zustand der zweiten Öffnung zugeordnet ist, und daß der Auslaß in dem weiteren montierten Zustand der ersten Öffnung zugeordnet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich somit auf zwei unterschiedliche Weisen montieren. Dabei kehrt sich die Strömungsrichtung durch die Vorrichtung in bezug auf das Gehäuse zwischen dem ersten montierten Zustand und dem zweiten
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montierten Zustand zwischen beispielsweise einer Duscharmatur und einem Brauseschlauch und in dem zweiten montierten Zustand zwischen dem Brauseschlauch und einer Handbrause montiert werden kann. Auf diese Weise reduzieren sich die Lagerhaltungskosten, weil für beide Einsatzzwecke lediglich eine Bauform erforderlich ist. Außerdem reduzieren sich ebenfalls die Herstellungskosten, weil nur eine einzige Bauform hergestellt werden muß.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung hat das Gehäuse ein der ersten Öffnung zugeordnetes Mutterngewinde und ein der zweiten Öffnung zugeordnetes Bolzengewinde. Dadurch ergibt sich ein geringer Montageaufwand. Insbesondere läßt sich eine solche Vorrichtung bei Duscharmaturen verwenden.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung bildet das Gehäuse eine Aufnahmekammer, deren beide der ersten und der zweiten Öffnung jeweils zugeordnete Enden gleichartig sind. Dadurch ergibt sich eine in bezug auf die Strömungsrichtung symmetrische Aufnahmekammer für die Regeleinheit. Zum Wechsel zwischen den beiden montierten Zuständen braucht somit die Regeleinheit lediglich umgedreht zu werden.
Besonders einfach wird die Herstellung der Vorrichtung, wenn die Aufnahmekammer zylinderförmig ist. Sie kann in diesem Fall einfach mittels Drehen oder Bohren hergestellt werden. In diesem Fall sollte die Regeleinheit ebenfalls im wesentlichen zylinderförmig sein.
Vorzugsweise weist das Gehäuse einen ersten Gehäuseteil und einen damit verbundenen zweiten Gehäuseteil auf. Das macht die Montage des Gehäuses und somit den Wechsel zwischen den beiden montierten Zuständen einfach. Insbesondere kann der erste Gehäuseteil mit dem zweiten Gehäuseteil verschraubbarsein.
Der erste und der zweite Gehäuseteil können je eine Schulter aufweisen, zwischen denen die Regeleinheit gehalten ist. Die Regeleinheit ist so sicher im Gehäuse, nämlich in deren Axialrichtung fixiert und die Vorrichtung läßt sich einfach zum Wende demontieren und montieren.
Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist ein Dichtelement zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil angeordnet, mit dem die Regeleinheit zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil festsetzbar ist. Dieses Dichtelement hat hier eine Doppelfunktion. Es dichtet nämlich die Verbindungsstelle zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten
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Gehäuseteil ab und fixiert außerdem die Regeleinheit zwischen den beiden Gehäuseteilen.
Das Dichtelement kann in dem montierten Zustand mit dem stromaufwärtigen Ende der Regeleinheit und in dem weiteren montierten Zustand mit dem stromabwärtigen Ende der Regeleinheit in Eingriff stehen. So wird die Regeleinheit in beiden montierten Zuständen sicher und zuverlässig fixiert.
Vorzugsweise ist das Dichtelement eine Dichtungsscheibe, die in die zylinderförmige Aufnahmekammer an deren einen Ende hineinragt. Das erleichtert die Montage. Außerdem kann in diesem Fall eine Standard-Dichtungsscheibe verwendet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Regeln der Durchflußmenge eines fluiden Mediums mit den Erfindungsmerkmalen in einem montierten Zustand und
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in einem weiteren montierten Zustand.
Fig. 1 zeigt einen montierten Zustand einer Vorrichtung zum Regeln der Durchflußmenge eines fluiden Mediums mit den Erfindungsmerkmalen in einer teilgeschnittenen Darstellung. Abgebildet ist ein Wasserdurchflußmengenregler 10 mit einem ersten Gehäuseteil 11 und einem zweiten Gehäuseteil 12. Der erste Gehäuseteil 11 hat in der Fig. 1 an seiner Oberseite eine erste Öffnung 13 und ein Mutterngewinde 14. In der Fig. 1 an der Unterseite des zweiten Gehäuseteiles 12 befindet sich eine zweite Öffnung 15 des aus den beiden Gehäuseteilen 11, 12 gebildeten Gehäuses. Außerdem weist der zweite Gehäuseteil 12 ein Bolzengewinde 16 auf.
Die beiden Gehäuseteile 11, 12 bilden in ihrem Inneren eine Kammer zur Aufnahme einer Regeleinheit 17. Die Regeleinheit 17 weist einen Kolben 18 auf, der in Richtung der durch einen Pfeil S angedeuteten Strömungsrichtung beweglich ist. Der Kolben 18 wird durch ein Spannelement, nämlich eine Schraubenfeder 19, entgegen der Strömungsrichtung S vorgespannt. Die Regeleinheit 17 weist außerdem einen Kegelsitz 20 und eine Ausgleichskammer 21 auf.
Die beiden Gehäuseteile 11,12 weisen je eine Schulter 23, 24 auf. Zwischen dem ersten Gehäuseteil 11 und dem zweiten Gehäuseteil 12 ist außerdem eine .•Di$W:tjng.99clieibe/i>2 angeordnet Die DichtuftgSsefteibe 22 ragt nach innen in die : :&Ggr; .·:::: .·* .·' : ':"::": Ü .!.
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von den beiden Gehäusehälften 11, 12 gebildete Kammer hinein. Auf diese Weise ist in dem in Fig. 1 gezeigten montierten Zustand die Verbindungsstelle zwischen dem ersten Gehäuseteil 11 und dem zweiten Gehäuseteil 12 mit der Dichtungsscheibe 22 abgedichtet. Außerdem tritt die Dichtungsscheibe 22 beim Verschrauben der beiden Gehäusehälften 11, 12 in dem in Fig. 1 gezeigten montierten Zustand mit dem stromaufwärtigen Ende der Regeleinheit 17 in Eingriff. Dadurch wird die Regeleinheit 17 beim Verschrauben der beiden Gehäuseteile 11, 12 in der von diesen gebildeten Kammer fixiert.
Abhängig von dem Wasserdruck auf den Kolben 18 wird dieser in Strömungsrichtung S verstellt. Das heißt, bei einem geringen Wasserdruck befindet sich der Kolben 18 in seiner in Fig. 1 dargestellten Position. In diesem Fall ergibt sich ein großer Zwischenraum zwischen der in der Fig. 1 unteren Seite des Kolbens 18 und dem Kegelsitz 20. Außerdem ist in dieser Stellung das Volumen der Ausgleichskammer 21 maximal. Dadurch ergibt sich der größtmögliche Durchfluß durch den Wasserdurchflußmengenregler 10. Bei einem größeren Wasserdruck wird der Kolben 18 in der Fig. 1 nach unten bewegt. Dadurch verkleinert sich der Zwischenraum zwischen dem Kolben 18 und dem Kegelsitz 20. Gleichzeitig wird das Volumen der Ausgleichskammer 21 reduziert. Auf diese Weise wird die Wasserdurchfiußmenge durch den Wasserdurchflußmengenregler 10 reduziert. Mit dem Wasserdurchflußmengenregler 10 läßt sich dabei unabhängig von dem Vordruck eine konstante Wasserdurchflußmenge einregeln.
In dem in Fig. 1 gezeigten montierten Zustand kann der Wasserdurchflußmengenregler 10 mit dem Mutterngewinde 14 auf das Bolzengewinde einer Duscharmatur geschraubt werden. Das Mutterngewinde am Ende eines Duschschlauches kann dann auf das Bolzengewinde 16 des zweiten Gehäuseteiles 12 geschraubt werden.
Fig. 2 zeigt den Wasserdurchflußmengenregler 10 von Fig. 1 ebenfalls in teilgeschnittener Darstellung. Gleiche Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen.
Anders als in der Fig. 1 ist der Wasserdurchflußmengenregler 10 in der Fig. 2 in einem weiteren montierten Zustand abgebildet. Mit einem Pfeil S ist wieder die Strömungsrichtung angegeben. In Fig. 2 ist der zweite Gehäuseteil 12 stromaufwärts angeordnet. Der erste Gehäuseteil 11 ist stromabwärts angeordnet.
Die Dichtungsscheibe 22 steht in Fig. 2 mit dem stromabwärtigen Ende der Regeleinheit 17 in Eingriff und fixiert diese so in der von den beiden Gehäuseteilen gebildeten Kammer.
In dem in Fig. 2 abgebildeten montierten Zustand kann der Wasserdurchflußmengenregler 10 zwischen den Brauseschlauch und die Q tntinitert w"6rdöfv Drfzu"wir<3|das:MjittQrngewinde an einem Ende des
Brauseschlauches mit dem Bolzengewinde 16 an dem zweiten Gehäuseteil 12 verschraubt. Außerdem wird das Bolzengewinde an der Handbrause mit dem Mutterngewinde 14 an dem ersten Gehäuseteil 11 verschraubt.
Alle Teile des gezeigten Wasserdurchflußmengenreglers 10 bestehen aus lebensmittelchemisch unbedenklichen Kunststoffen oder Metallegierungen. Alle wasserdurchströmten Teile sind aus Kunststoff hergestellt. Die übrigen Teile bestehen aus &Agr;-Metall. Auf diese Weise werden einerseits Kalkablagerungen an Bauteilen des Wasserdurchflußmengenreglers 10 vermieden. Andererseits sind auch keine Zinkausspülungen - wie bei andern Kupferlegierungen - zu befürchten.
Der erste Gehäuseteil 11 und der zweite Gehäuseteil 12 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels eines Wasserdurchflußmengenreglers 10 mit den Erfindungsmerkmalen werden einfach miteinander verschraubt. Damit die Durchflußrichtung durch das aus den Gehäuseteilen 11, 12 gebildete Gehäuse umgekehrt werden kann, müssen die Gehäuseteile 11, 12 voneinander losgeschraubt werden. Dann wird die Regeleinheit 17 entnommen und um 180° um ihre Querachse gedreht wieder eingesetzt. Anschließend werden die Gehäuseteile 11,12 wieder miteinander verschraubt.
10 Wasserdurchflußmengenregler
11 erster Gehäuseteil
12 zweiter Gehäuseteil
13 erste Öffnung
14 Mutterngewinde
15 zweite Öffnung
16 Bolzengewinde
17 Regeleinheit
18 Kolben
19 Spannelement
20 Kegelsitz
21 Ausgleichskammer
22 Dichtungsscheibe
23 Schulter
24 Schulter
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Regeln der Durchflußmenge eines fluiden Mediums, insbesondere von Wasser, mit einem Gehäuse (11, 12), das in einen Leitungsstrang oder eine Armatur einschraubbar ist, und das eine erste Öffnung (13) und eine zweite Öffnung (15) aufweist, und mit einer in dem Gehäuse (11, 12) angeordneten Regeleinheit (17), die einen strömaufwärtigen Einlaß, der in einem montierten Zustand der ersten Öffnung (13) zugeordnet ist, und einem strömabwärtigen Auslaß aufweist, der in dem montierten Zustand der zweiten Öffnung (15) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß in einem weiteren montierten Zustand der zweiten Öffnung (15) zugeordnet ist, und daß der Auslaß in dem weiteren montierten Zustand der ersten Öffnung (13) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 12) ein der ersten Öffnung (13) zugeordnetes Mutterngewinde (14) und ein der zweiten Öffnung (15) zugeordnetes Bolzengewinde (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 12) eine Aufnahmekammer bildet, deren beide der ersten (13) und der zweiten Öffnung (15) jeweils zugeordnete Enden gleichartig sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer zylinderförmig ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen ersten Gehäuseteil (11) und einen damit verbundenen zweiten Gehäuseteil (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (11) mit dem zweiten Gehäuseteil (12) verschraubt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (11) und der zweite Gehäuseteil (12) je eine Schulter (23, 24) aufweisen, zwischen denen die Regeleinheit (17) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch ein Dichtelement (22) zwischen dem ersten Gehäuseteil (11) und dem zweiten Gehäuseteil (12), mit dem die Regeleinheit (17) zwischen dem ersten Gehäuseteil (11) und dem zweiten Gehäuseteil (12) festgesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (22) in dem montierten Zustand mit dem stromaufwärtigen Ende der Regeleinheit (17) und in dem weiteren montierten Zustand mit dem stromabwärtigen Ende der Regeleinheit (17) in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement eine Dichtungsscheibe (22) ist, die in die zylinderförmige Aufnahmekammer an deren einem Ende hineinragt.
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Cited By (3)
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EP1341069A1 (de) * | 2002-02-09 | 2003-09-03 | Honeywell Ag | Durchflussregler und Ventil mit Durchflussregler |
US6695011B2 (en) | 2002-05-07 | 2004-02-24 | Dieter Wildfang Gmbh | Flow regulator |
WO2022096488A1 (de) * | 2020-11-04 | 2022-05-12 | Bwt Holding Gmbh | Strahlregler |
-
2000
- 2000-12-20 DE DE20022166U patent/DE20022166U1/de not_active Expired - Lifetime
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20040728 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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