DE4338018A1 - Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Übertragung von SignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Übertragung von Signalen zwischen einem Sensor oder
Steiler und einem digitalen Steuergerät in einem
Kraftfahrzeug, wobei das Steuergerät einen Anschluß
für ein Diagnosesystem aufweist.
Diagnosesysteme sollen zum Diagnostizieren von Stö
rungen in zahlreichen elektronischen Steuersystemen
dienen, die in dem Motorfahrzeug vorgesehen sind,
u. a. zur Einstellung bzw. Steuerung und/oder Rege
lung von verschiedenen Größen, beispielsweise zur
Einstellung des Luft-Kraftstoffverhältnisses.
Im
allgemeinen sind solche Steuersysteme mit einer
Selbstdiagnosefunktion ausgerüstet, wodurch die
Einheiten befähigt werden, Störungen anzuzeigen,
beispielsweise durch Ein- oder Ausschalten eines
Selbstdiagnoselämpchens, wenn eine Störung in den
Sensoren oder Aktoren bzw. Betätigungs- oder Stell
gliedern oder dem Steuergerät auftritt.
Durch eine Leuchtanzeige bzw. das Ein- und Aus
schalten eines Anzeigelämpchens ist es allerdings
für den Benutzer nicht möglich, die angezeigte Stö
rung richtig einzuschätzen, beispielsweise bezüg
lich der genauen Störungsstelle und/oder des Aus
maßes der Störung. Deshalb sind Kundendienst
stationen mit Diagnosesystemen ausgerüstet, welche
in der Lage sind, Daten bezüglich der Positionen
und des Ausmaßes von Störungen zu überprüfen, die
in den Steuersystemen auftreten. Ein solches
Diagnosesystem ist beispielsweise aus der DE 38 06 794 A1
zur Feststellung von Störungen in Steuersy
stemen eines Kraftfahrzeuges bekannt.
Mit dieser ist es nun möglich, Funktionsprüfungen
nacheinander durchzuführen bzw. gespeicherte Werte
über Funktionen einzelner Aggregate des Steuersy
stems vom Steuergerät zu übernehmen und in einem
Display anzuzeigen.
Hierbei kann nun folgendes Problem auftreten, daß
das Display Fehlfunktionen eines Aggregats anzeigt,
wobei dieses Aggregat selbst nicht funktionsgestört
ist, sondern nur elektrische Anschlüsse zwischen
Steuergerät/Batterie und Aggregat nicht leitend
sind, durch Korrosion oder Unterbrechung. In diesem
Falle wäre ein Ersatz des Aggregates notwendig, ob
wohl dieses selbst funktionsfähig ist.
Sensoren zur Umwandlung diverser physikalischer
Größen in elektrische Signale beruhen häufig auf
der Veränderung eines elektrischen Widerstandes,
zum Beispiel Widerstände mit negativem Temperatur
koeffizienten zur Temperaturmessung oder Weg- und
Winkelsensoren mit Potentiometer-Widerständen.
Am Beispiel eines Potentiometer-Widerstandssensors
läßt sich beschreiben, daß eine Schaltung des Po
tentiometer-Widerstandes in einer Reihenschaltung
weiterer Widerstände erfolgt, die den aktiven Ar
beitsbereich des Potentiometer-Widerstands ein
schränkt gegenüber einer Referenzspannung Uref und
einem Massenschluß Uo auf eine Minimalspannung Umin
und eine Maximalspannung Umax, womit die Bedingung
gegeben ist:
Uo < Umin Ua Umax < Uref,
wobei
Ua der aktive Arbeitsbereich der Potentiometer-Wi
derstandsschaltung ist. Bei dieser Schaltung können
außerhalb des aktiven Arbeitsbereichs bestehende
Spannungen zur Fehlererkennung dienen, und zwar ist
bei einem Bruch der Uref-Leitung oder einem Massen
schluß Uo < Ua < Umin oder bei einem Bruch der
Masseleitung Umin < Ua Uref.
Um Meßfehler durch Übergangswiderstände in Leitun
gen und Steckverbindungen vernachlässigbar klein zu
halten, dürfen jedoch nur kleine Ströme (typisch
10 mA) fließen.
Sensoren mit hoher Stromaufnahme, wie sie bei
spielsweise bei einem Heißfilmwiderstand-
Luftmassensensor (mit einem typischen Strom von max.
500 mA) vorliegen, können daher nicht von Uref ge
speist werden. Aus diesem Grund ist eine Stromver
sorgung direkt aus dem Stromnetz des Fahrzeugs, mit
der Batteriespannung Ubatt gegen Leistungsmasse
erforderlich, wohingegen das Sensorausgangssignal
Ua auf eine Analogmasse bezogen ist.
Die unterschiedlichen Masseleitungen können in der
Schaltung auf einen Sternpunkt geführt werden, wo
bei diese an anderen Stellen der Schaltung jedoch
durch Spannungsabfall deutliche Potentialdifferen
zen aufweisen können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung daher die
Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schaltungsan
ordnung derart auszubilden, daß das Diagnosesystem
unterscheidet zwischen Fehlfunktion oder nichtlei
tenden elektrischen Anschlüssen des Aggregats bzw.
bei Ausfall einer der Leitungsverbindungen für Bat
terie-, Referenzspannung, Leistungsmasse, Analog
masse eine Fehlererkennung wie bei der beschriebe
nen potentiometer-Widerstandsschaltung möglich
wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst worden,
wobei eine Schaltungsanordnung mit dem Unteran
spruch angegeben ist.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß das
Sensorausgangssignal bei Ausfall eines Leitungsan
schlusses den Spannungswert < Umin oder < Umax an
nehmen muß. Darüber hinaus ist jedoch Vorsorge zu
treffen, daß Potentialdifferenzen der Masseleitun
gen nicht zu Meßfehlern führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Zusam
menhang mit einem Diagnosesystem in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1
schematisch ein Steuergerät mit Sensorelement und
Diagnosesystem;
Fig. 2
ein Diagramm;
Fig. 3
eine Schaltung.
Fig. 1 zeigt ein Steuergerät 1 eines Kraftfahrzeu
ges mit elektrischen Anschlußleitungen zu einem
örtlich abgesetzten Sensorelement 2, hierbei kann
es sich um einen Luftmassenstrommesser handeln,
dessen Ausgangssignal Ua (Volt) in dem Steuergerät
1 für diverse Funktionen verarbeitet wird. Die
elektrischen Anschlußleitungen 3, 4, 5, 6 und 7
übertragen hier das Ausgangssignal Ua, eine Refe
renzspannung Uref, eine Batteriespannung Ubatt und
bilden die beiden Masseleitungen für die Leistungs
bzw. Analogmasse für die Batteriespannung Ubatt
bzw. die Referenzspannung Uref sowie für das Aus
gangssignal Ua.
Das Steuergerät 1 kann weitere Aggregate 8 aufwei
sen, die ebenfalls mit einem Sensor und einem Lei
stungsteil ausgestattet sein und ebenfalls durch
ein Diagnosesystem überprüft werden können.
Das Steuergerät 1 weist hierfür einen Diagnose-Sy
stemanschluß 9 auf, über den ein bekanntes Diagno
segerät mit Display 10 angeschlossen ist.
Im Steuergerät 1 ist eine Hardwareschaltung 11 an
geordnet, mit der es gelingt, bei nichtleitenden
Anschlußleitungen 3, 4, 5, 6 und 7 das Ausgangs
signal Ua aus dem normalen Arbeitsbereich heraus zu
ziehen, und zwar bei Unterbrechung der Masseleitun
gen für die Leistungs- bzw. Analogmasse
(Anschlußleitungen 6 bzw. 7) die Spannung über die
höchste maximale Arbeitsspannung Umax hinaus und
bei Unterbrechung der Leitungen 3, 4, 5 für das
Ausgangssignal Ua, die Referenzspannung Uref sowie
die Batteriespannung Ubatt unter die niedrigste
minimale Arbeitsspannung Umin, wie in Fig. 2 darge
stellt ist, in der ein Diagramm mit einer Kennlinie
des Ausgangssignals Ua über dem Luftmassenstrom mL
aufgetragen ist. Die beiden herausgezogenen
Spannungsbereiche 12, 13 sind schraffiert darge
stellt.
Somit ist es möglich geworden, neben der bekannten
Überprüfung der Ausgangssignal-Ua-Kennlinie fest
zustellen, ob das Aggregat durch unterbrochene An
schlußleitungen Fehlfunktionen aufweist.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Hardwareschaltung 11,
insbesondere für eine im Steuergerät integrierte
Fehlerauswerteschaltung mit dem Sensorelement 2,
dessen Ausgangssignal Ua über die Anschlußleitung 3
einer sogenannten ratiometrischen Korrekturstufe 12
zugeführt und proportional zu der an dieser über
Leitung 4 anliegenden Referenzspannung Uref verän
dert wird. Das Ausgangssignal der Korrekturstufe 12
wird einem Differenzverstärker 13 zugeführt und in
diesem mit Verstärkung um eins die Differenz zwi
schen dem Ausgangssignal und der Leistungsmasse =
Leitung 6 in eine auf die Analogmasse = Leitung 7
bezogene Spannung umgesetzt. Durch diese Maßnahme
wird eine Unabhängigkeit von Potentialunterschieden
zwischen der Leistungs- und Analogmasse erreicht.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 13 wird
dann einem Transistor 14 aufgeschaltet, dessen Sät
tigungsspannung und das Verhältnis zweier Wider
stände 15, 16 den Abstand einer Maximalausgangs
spannung Umax des Transistors 14 zu der Referenz
spannung Uref bestimmen, wobei eine Minimalspannung
Umin vom Sensorelement 2 bereitgestellt wird, die
dem Ausgangssignalwert Ua bei stehender Luft am
Sensorelement 2 entspricht, so daß der Aus
gangssignalarbeitsbereich durch diese Maximal-Mi
nimalspannungen begrenzt ist. Die Batterie
spannungsleitung 5 bzw. die Differenzverstärker
ausgangsleitung wird über einen relativ niederohmi
gen Widerstand 17 bzw. einer Sperrdiode 18 mit der
schaltungsinternen Leistungsmasseleitung 19 verbun
den. Weitere Widerstände 20 bis 25 bilden Span
nungsteiler oder dienen der Stabilisierung der
Schaltung.
Mit der Hardwareschaltung 11 sind folgende Fehler
erkennbar:
- a) Abfall von Ubatt = Leitung 5.
Der Differenzverstärker 13 wird stromlos und damit
wird der Transistor 14 nicht angesteuert. Es ergibt
sich ein Ua von ungefähr 0 Volt, also kleiner als
Umin. Eine dem Ausgang Ua nachgeschaltete
Fehlerauswerteschaltung ist damit zu betreiben.
- b) Abfall von Uref = Leitung 4.
Die Kollektorspannung am Transistor 14 geht gegen
Null, der noch fließende Basisstrom baut über Wi
derstand 25 nur eine geringe Spannung an Widerstand
24 auf. Bei entsprechender Dimensionierung der Wi
derstände 24 und 25 ergibt sich dann ein Ua kleiner
Umin.
- c) Abfall der Analogmasse = Leitung 7.
Über den Widerstand 27 wird der Masseanschluß des
Widerstandes 24 auf Uref gezogen. Daraus ergibt
sich Umax < Ua Uref.
- d) Abfall der Leistungsmasse = Leitung 6.
Durch den relativ niederohmigen Widerstand 17 wird
die schaltungsinterne Masseleitung 19 und damit die
Anode der Sperrdiode 18 auf das Potential von unge
fähr Ubatt gezogen. Durch die Sperrdiode 18 fließt
daher ein sehr hoher Strom, der über den Emitter
des Transistors 14 an dem Widerstand 24 einen Span
nungsabfall erzeugt. Der Kollektor des Transistors
begrenzt diese Spannung auf Uref. Daraus ergibt
sich Umax < Va ≈ Uref.
Alle Anschlußleitungsfehler a) bis d) sind damit
durch charakteristische Spannungsgrößen angezeigt,
die von einer Fehlerauswerteschaltung, zum Beispiel
einem A/D-Wandler eines Steuergerätes, erkannt wer
den können und den Meßbereich 0 Ua Uref nicht
überschreiten.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Verarbeitung und
Übertragung von Signalen zwischen einem Sensor oder
Steller und einem digitalen Steuergerät in einem
Kraftfahrzeug, wobei das Steuergerät einen Diagno
seanschluß oder eine Fehlerauswerteschaltung auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät
(1) eine Schaltung (11) zur Bildung von Ausgangs
signalen (Ua) aufweist, die unterhalb oder oberhalb
des normalen Arbeitsspannungsbereiches liegen, wenn
eine Unterbrechung der Anschlußleitungen (3 bis 7)
vorliegt, so daß diese durch ein angeschlossenes
Diagnosesystem (9) oder die Fehlerauswerteschaltung
erkannt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, ins
besondere für eine im Steuergerät integrierte Feh
lerauswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal (Ua) des Sensorelements (2) ei ner Korrekturstufe (12) zugeführt und proportional zu der vorliegenden Referenzspannung (Uref) verän dert wird,
daß das Ausgangssignal der Korrekturstufe (12) ei nem Differenzverstärker (13) zugeführt und in die sem mit Verstärkung um eins die Differenz zwischen Ausgangssignal und Leistungsmasse (6) in eine auf die Analogmasse (7) bezogene Spannung umgesetzt wird,
daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (13) einem Transistor (14) aufgeschaltet wird, des sen Sättigungsspannung und das Verhältnis zweier Widerstände (15, 16) den Abstand einer Maximalaus gangsspannung (Umax) des Transistors (14) zu der Referenzschaltung (Uref) bestimmen, wobei eine Mi nimalspannung (Umin) vom Sensorelement (2) bereit gestellt wird, so daß ein Ausgangs signalarbeitsbereich durch diese Maximal-Minimal spannungen begrenzt ist, und daß die Batterie spannungsleitung (5) bzw. die Differenzverstärker ausgangsleitung über einen relativ niederohmigen Widerstand (17) bzw. eine Sperrdiode (18) mit der schaltungsinternen Leistungsmasseleitung (19) ver bunden sind.
daß das Ausgangssignal (Ua) des Sensorelements (2) ei ner Korrekturstufe (12) zugeführt und proportional zu der vorliegenden Referenzspannung (Uref) verän dert wird,
daß das Ausgangssignal der Korrekturstufe (12) ei nem Differenzverstärker (13) zugeführt und in die sem mit Verstärkung um eins die Differenz zwischen Ausgangssignal und Leistungsmasse (6) in eine auf die Analogmasse (7) bezogene Spannung umgesetzt wird,
daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (13) einem Transistor (14) aufgeschaltet wird, des sen Sättigungsspannung und das Verhältnis zweier Widerstände (15, 16) den Abstand einer Maximalaus gangsspannung (Umax) des Transistors (14) zu der Referenzschaltung (Uref) bestimmen, wobei eine Mi nimalspannung (Umin) vom Sensorelement (2) bereit gestellt wird, so daß ein Ausgangs signalarbeitsbereich durch diese Maximal-Minimal spannungen begrenzt ist, und daß die Batterie spannungsleitung (5) bzw. die Differenzverstärker ausgangsleitung über einen relativ niederohmigen Widerstand (17) bzw. eine Sperrdiode (18) mit der schaltungsinternen Leistungsmasseleitung (19) ver bunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338018A DE4338018C2 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4338018A DE4338018C2 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338018A1 true DE4338018A1 (de) | 1995-05-11 |
DE4338018C2 DE4338018C2 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=6502020
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338018A Expired - Fee Related DE4338018C2 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338018C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19536106A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-03 | Teves Gmbh Alfred | Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug-Regelungssystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806794A1 (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-08 | Mitsubishi Electric Corp | Mehrfunktionspruefvorrichtung zur feststellung von stoerungen |
-
1993
- 1993-11-08 DE DE4338018A patent/DE4338018C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3806794A1 (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-08 | Mitsubishi Electric Corp | Mehrfunktionspruefvorrichtung zur feststellung von stoerungen |
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DE19536106A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-03 | Teves Gmbh Alfred | Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug-Regelungssystem |
DE19536106C2 (de) * | 1995-09-28 | 2003-07-03 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug-Regelungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4338018C2 (de) | 1998-12-10 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PIERBURG AG, 41460 NEUSS, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PIERBURG GMBH, 41460 NEUSS, DE |
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