DE10006958C2 - Verfahren zur Diagnose eines doppelpotentiometrischen Gebers - Google Patents
Verfahren zur Diagnose eines doppelpotentiometrischen GebersInfo
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Abstract
Zur Diagnose eines doppelpotentiometrischen Gebers wird der Unterschied zwischen den beiden Ausgangssignalen ermittelt und bei einer Schwellwertüberschreitung des größeren Ausgangssignals ein Unterschiedsgrenzwert aus einem ersten, ansonsten aus einem zweiten Kennfeld entnommen. Beide Kennfelder liefern den Unterschiedsgrenzwert als Funktion des Ausgangssignals. Überschreitet der Unterschied den Unterschiedsgrenzwert, wird der Geber als defekt diagnostiziert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines dop
pelpotentiometrischen Gebers, der üblicherweise als Span
nungsteiler beschaltet wird.
In Steuerungs- und Regelanlagen werden viele verschiedenarti
ge Geber verwendet, die physikalische Größen in elektrische
Signale, vorzugsweise Spannungen umwandeln, die dann als
Soll- oder Istwert in die Steuerungs- und Regelanlage einge
geben werden. Bei der Erfüllung sicherheitsrelevanter Funkti
onen wird von derartigen Gebern eine hohe Zuverlässigkeit ge
fordert bzw. muß die Möglichkeit einer Funktionsüberprüfung
gegeben sein. Dies gilt beispielsweise für den Pedalwertgeber
einer elektronischen Gaspedalanlage einer Brennkraftmaschine
in einem Kraftfahrzeug. Ein solcher Pedalwertgeber enthält
üblicherweise ein Potentiometer, dessen Schleifer mit dem
Gaspedal mechanisch gekoppelt ist. Das Potentiometer ist üb
licherweise als Spannungsteiler beschaltet.
Wenn es sich bei einem solchen Geber um ein sicherheitsrele
vantes Bauteil handelt, werden häufig zur Redundanz doppelpo
tentiometrische Geber verwendet, bei denen zwei Potentiometer
mit entsprechenden Schleifern parallel liegen und gleichzei
tig vom Gaspedal betätigt werden.
Aus der DE 196 42 174 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Er
fassung der Position z. B. eines Fahrpedals eines Kraftfahr
zeugs mittels mehrerer Sensoren, die als Doppelpotentiometer
ausgebildet sind, bekannt. Zur Funktionsprüfung der Sensoren
wird dorf auf eine Signalleitung zusätzlich ein periodisches
Signal aufgeschaltet und mit einer Auswerteeinheit das Auf
treten des periodischen Signals überprüft. Aus der
DE 40 15 415 A1 ist eine Vorrichtung zur Erfassung eines ver
änderlichen Betriebsparameters bekannt, bei der ebenfalls Po
tentiometer auf Betriebssicherheit überprüft werden. Es wer
den Signalgrößen, die von den Potentiometern herrühren, auf
Basis der jeweils anderen mittels einen Normalzustand reprä
sentierenden Kennlinie oder eines Kennfeldes bestimmt.
Eine mögliche Fehlerquelle eines derartigen Gebers ist der
Übergangswiderstand zwischen der Widerstandsbahn und dem
Schleifer. Er kann altersbedingt oder statistisch stark er
höht sein, insbesondere an selten angefahrenen Schleiferposi
tionen. Außerdem haben Bahnwendepunkte von kontaktbehafteten
Potentiometern häufig Kontaktprobleme. Im Falle eines Pedal
wertgebers ist dies beispielsweise die Leerlaufstellung oder
die Vollgasstellung des Fahrpedals.
Der erhöhte Übergangswiderstand äußert sich darin, daß von
einem fehlerhaften Geber, der in Spannungsteileranordnung be
schaltet ist, aufgrund des hochohmigen Übergangswiderstandes
eine verfälschte Spannung ausgegeben wird.
Solche Übergangswiderstände sind jedoch bei längeren Betrieb
von potentiometrischen Gebern unvermeidbar, weshalb sie in
gewissen Grenzen toleriert werden müssen. Dies erfolgt in der
Regel dadurch, daß man eine relativ große Abweichung zwischen
den redundanten Ausgangssignalen eines doppelpotentiometri
schen Gebers zulassen muß. Damit wird allerdings die an und
für sich wünschenswerte Redundanz eines doppelpotentiometri
schen Gebers teilweise aufgehoben und eine entsprechende Feh
lerdiagnose relativ unsensibel. Anderenfalls käme es zu häu
figen Falschdiagnosen.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah
ren zur Diagnose eines doppelpotentiometrischen Gebers an
zugeben, das eine sensiblere Diagnose ermöglicht ohne zu
Falschdiagnosen zu führen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße Konzept gestaltet den zulässigen Unter
schiedsgrenzwert, d. h. den maximalen Unterschied zwischen den
beiden Ausgangssignalen dahingehend variabel, daß je nach La
ge der Ausgangssignale Unterschiedsgrenzwerte aus verschiede
nen sich unterscheidenden Kennfeldern gewonnen werden. Dazu
erfolgt eine Auslesung beider Ausgangssignale und eine Be
stimmung des Unterschieds zwischen den beiden Ausgangssigna
len. Bleibt das größere der beiden Ausgangssignale, mithin
auch das andere Ausgangssignal, unter einem Schwellwert, wird
der zulässige Unterschiedsgrenzwert einem ersten Kennfeld
entnommen, ansonsten einem zweiten Kennfeld. Beide Kennfelder
enthalten den maximal zulässigen Unterschied als Funktion des
Ausgangssignals, sind jedoch unterschiedlich bedatet, d. h.
die abgebildeten Funktionen unterscheiden sich.
Um den Unterschied zwischen den beiden Ausgangssignalen zu
ermitteln, kann man die Betragsdifferenz bilden oder ein re
latives Verhältnis berechnen. Da auf das erste Kennfeld bei
kleineren Ausgangssignalen zugegriffen wird, als auf das
zweite Kennfeld, kann man das erste Kennfeld so auslegen, daß
es deutlich kleinere Unterschiedsgrenzwerte liefert als das
zweite. Es ist sogar möglich, mit dem ersten Kennfeld im we
sentlichen die angegebenen Toleranzen für einen Geber abzu
bilden, der keine hochohmigen Übergangswiderstände zeigt.
Diese sind normalerweise vom Hersteller als sogenannte Le
bensdauertoleranzen spezifiziert.
Da die Kennfelder den zulässigen Unterschiedsgrenzwert als
Funktion eines Ausgangssignals enthalten, ergibt sich eine
weitere Wahlmöglichkeit dahingehend, welches Ausgangssignal
zum Gewinnen des Unterschiedsgrenzwertes aus dem Kennfeld he
rangezogen wird. Besonders robust und dennoch sensibel wird
das Verfahren, wenn bei einer Schwellwertunterschreitung das
größere der beiden Ausgangssignale verwendet wird, um dem
ersten Kennfeld den Unterschiedsgrenzwert zu entnehmen, bei
einer Schwellwertüberschreitung aber das kleinere der beiden
Ausgangssignale, um aus dem zweiten Kennfeld den Unter
schiedsgrenzwert zu gewinnen. Im Bereich der Schwellwertun
terschreitung erreicht man dabei eine höhere Robustheit des
Ansprechverhaltens der Diagnose, d. h. Fehldiagnosen werden
vermieden. Durch die Verwendung der kleineren Ausgangsspan
nung beim Zugriff auf das zweite Kennfeld erreicht man ein
sensibles Ansprechverhalten. Zugleich wird eine mögliche
Hochohmigkeit eines Potentiometersignals durch den stark ver
größerten Unterschiedsgrenzwert des zweiten Kennfeldes tole
riert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Charakteristik zweier Schleiferbahnen eines dop
pelpotentiometrischen Gebers,
Fig. 2 ein Beispiel für die Bedatung des zweiten Kennfeldes,
Fig. 3 ein Beispiel für die Bedatung des ersten Kennfeldes
und
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines beispielhaften Verfahrensablau
fes.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Diagnose eines doppelpo
tentiometrischen Gebers am Beispiel eines Fahrpedals erläu
tert. Natürlich können doppelpotentiometrische Geber aber
auch vielfältig anderweitig eingesetzt werden.
Ein potentiometrischer Geber besteht üblicherweise aus einer
Widerstandsbahn und einem Schleifer, der mechanisch fest mit
dem Fahrpedal verbunden ist. Die Widerstandsbahn ist an den
positiven Pol und an den negativen Pol einer Versorgungsspan
nung angeschlossen. Der Schleifer ist weiter mit einem Vor
schaltwiderstand verbunden, der andererseits mit einem ausle
senden Element, beispielsweise einem Mikrocontroller, Verbin
dung hat. Bei einem doppelpotentiometrischen Geber sind zwei
Schleifer wie beschrieben beschaltet und mit dem Fahrpedal
verbunden und bewegen sich gleichsinnig auf ihren Wider
standsbahnen. Durch die starre Kopplung der Schleifer
an das Fahrpedal ist die Position der beiden Schleifer zuein
ander unverrückbar. Über die Abgriffe an den Vorschaltwider
ständen werden von den Schleifern Spannungen abgenommen, die
die jeweilige Stellung des Fahrpedals widerspiegeln. Dabei
ist hier der Zusammenhang der über die Schleifer wiedergegebenen
Spannung zumindest in einem weiten Bereich linear. Es
sind auch nichtlineare Spannungsverläufte möglich. Das Aus
gangssignal ergibt sich somit direkt aus der Position der
Schleifer auf ihren Widerstandsbahnen aufgrund der jeweils
von Schleifer und Widerstandsbahn sowie Vorschaltwiderstand
gebildeten Spannungsteiler.
Durch unterschiedliche Gestaltung, beispielsweise Wicklungs
dichte der einzelnen Widerstandsbahnen kann man die Charakte
ristiken bzw. Kennlinien der einzelnen Potentiometer des dop
pelpotentiometrischen Gebers unterschiedlich gestalten. Ein
solches Beispiel ist in Fig. 1 dargestellt, in der die Aus
gangsspannung U als Funktion des Weges s aufgetragen ist.
Hier unterscheiden sich die Charakteristika 1 und 2 der bei
den Potentiometer eines doppelpotentiometrischen Gebers in
ihrer Steigung.
Um nun den doppelpotentiometrischen Geber zu diagnostizieren
bzw. zu überwachen wird das in Fig. 4 als Flußdiagramm darge
stellte Verfahren wie folgt durchgeführt:
In einem Schritt S1 wird das Verfahren gestartet.
Im Schritt S2 werden die Ausgangsspannungen U1 und U2 des doppelpotentiometrischen Gebers erfaßt.
In einem Schritt S1 wird das Verfahren gestartet.
Im Schritt S2 werden die Ausgangsspannungen U1 und U2 des doppelpotentiometrischen Gebers erfaßt.
Im Schritt S3 werden die Ausgangsspannungen auf die gleiche
Charakteristik normiert. Im Fall der in Fig. 1 dargestellten
Charakteristiken wird das Ausgangssignal U2 des Potentiome
ters, das die Charakteristik 2 hat, geeignet multipliziert,
um die geringere Steigung der Charakteristik 2 auszugleichen.
Im Falle nichtlinearer oder andersartig abweichender Charak
teristika muß eine entsprechende Korrekturrechnung erfolgen.
Im Schritt S4 wird der Unterschied zwischen den so korrigier
ten Ausgangsspannungen U1, U2 bestimmt. Dabei kann es sich
einfachstenfalls um eine Betragsdifferenzbildung handeln, jedoch
sind auch andere den Unterschied charakterisierende Maße
möglich, beispielsweise eine Division.
Dann wird in Schritt S5 abgeprüft, ob die größere der beiden
Ausgangsspannungen einen Schwellwert überschreitet. Ist dies
der Fall ("+"-Zweig) wird mit Schritt S7 fortgefahren, an
sonsten ("-"-Zweig) mit Schritt S6.
In Schritt S6 wird das größere der beiden Ausgangssignale U1,
U2 ausgewählt.
In Schritt S8 wird mit diesem größeren Wert das in Fig. 3
dargestellte erste Kennfeld ausgelesen. Abhängig vom Wert der
größeren Ausgangsspannung max(U1, U2) wird ein Wert für einen
maximalen Unterschiedsgrenzwert Vmax ausgelesen. Dabei ist
das Kennfeld der Fig. 3 so bedatet, daß es im wesentlichen
genau die Lebensdauertoleranz eines doppelpotentiometrischen
Gebers wiedergibt.
Anschließend wird in Schritt S10 geprüft, ob der berechnete
Unterschied den Unterschiedsgrenzwert überschreitet. Ist dies
nicht der Fall ("-"-Zweig) ist das Verfahren mit Schritt S13
beendet. Ist jedoch der zulässige Unterschiedsgrenzwert über
schritten ("+"-Zweig) wird in Schritt S12 der doppelpotentio
metrische Geber als fehlerhaft diagnostiziert.
Wurde in Schritt S5 eine Schwellwertüberschreitung festge
stellt, wird in Schritt S7 das kleinere der beiden Ausgangs
signale ausgewählt. In Schritt S9 wird mit diesem kleineren
Wert min(U1, U2) das zweite Kennfeld ausgelesen. Dieses zweite
Kennfeld weist zumindest oberhalb eines gewissen Wertes sehr
viel größere Werte für den Unterschiedsgrenzwert Vmax auf als
das erste Kennfeld. Im in Fig. 2 dargestellten Beispiel
springt der Unterschiedsgrenzwert Vmax oberhalb dieses Wertes
auf einen konstant hohen Wert, beispielsweise auf 50% des
Signalhubes. Damit wird einer Hochohmigkeit Rechnung getragen,
die zwar über der Lebensdauertoleranz liegt, aber dennoch
keinen funktionsunfähigen Potentiometer zur Folge hat.
Anschließend wird in Schritt S11 abgeprüft, ob der aktuelle
Unterschied größer ist als der Unterschiedsgrenzwert Vmax.
Ist dies nicht der Fall, ist das Verfahren mit Schritt S13
beendet. Ist dies der Fall, wird in Schritt S12 der doppelpo
tentiometrische Geber als fehlerhaft diagnostiziert, bevor
das Verfahren in Schritt S13 zu Ende ist.
Natürlich kann man auch erste und zweite Kennfelder verwen
den, die anders als in Fig. 3 und 2 dargestellt bedatet sind.
Da jedoch auf das erste Kennfeld immer dann zugegriffen wird,
wenn der doppelpotentiometrische Geber kleinere Ausgangsspan
nungen liefert, sollte das zweite Kennfeld auch größere Un
terschiedsgrenzwerte liefern als das erste Kennfeld.
Die Fehlerdiagnose in Schritt S12 kann man dahingehend ver
feinern, daß der potentiometrische Geber zwar als fehlerhaft
bezeichnet wird, aber für einen Notlauf das kleinere der bei
den Ausgangssignale verwendet wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Diagnose eines doppelpotentiometrischen Ge
bers, der zwei Ausgangssignale liefert, die beide dieselbe
Meßgröße widerspiegeln, bei welchem Verfahren:
- a) beide Ausgangssignale ausgelesen werden,
- b) ein Unterschied zwischen den beiden Ausgangssignalen er mittelt wird,
- c) das größere der beiden Ausgangssignale einem Schwellwert vergleich unterzogen wird,
- d) ein Unterschiedsgrenzwert bei Schwellwertunterschreitung aus einem ersten Kennfeld, bei Schwellwertüberschreitung aus einem zweiten Kennfeld entnommen wird, wobei
- e) beide Kennfelder den Unterschiedsgrenzwert als Funktion eines Ausgangssignales enthalten und die Funktionen der bei den Kennfelder unterschiedlich sind, und
- f) der Geber als fehlerhaft diagnostiziert wird, wenn der in Schritt c) ermittelte Unterschied den in Schritt d) ermittel ten Unterschiedsgrenzwert überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt
b) die Betragsdifferenz zwischen den beiden Ausgangssignalen
gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt
b) das kleinere Ausgangssignal durch das größere dividiert
wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnose
nur durchgeführt wird, wenn eines der beiden Ausgangssignale
oberhalb eines weiteren Schwellwertes liegen, der insbesonde
re der Nullwert der Ausgangssignale ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
Geber, dessen beide Ausgangssignale die Meßgröße mit unter
schiedlicher Charakteristik widerspiegeln, zwischen den
Schritten a) und b) eine Normierung auf eine einheitliche
Charakteristik durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Kennfeld im wesentlichen die angegebene Toleranz für einen
Geber abbildet, der keinen erhöhten Übergangswiderstand am
Potentiometer zeigt.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Kennfeld deutlich größere Unterschiedsgrenzwerte liefert als
das erste Kennfeld.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt
d) bei Schwellwertunterschreitung das größere der beiden Aus
gangssignale, bei Schwellwertüberschreitung das kleinere der
beiden Ausgangssignale verwendet wird, um aus dem jeweiligen
Kennfeld den Unterschiedsgrenzwert zu entnehmen.
Priority Applications (2)
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DE2000106958 DE10006958C2 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Verfahren zur Diagnose eines doppelpotentiometrischen Gebers |
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