DE4336157C2 - Schalungssystem für ein Mantelbeton-Mauerwerk - Google Patents
Schalungssystem für ein Mantelbeton-MauerwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem für ein Mantel
beton-Mauerwerk. Bei einem solchen, zum Beispiel aus der
AT-PS 186 397 bekannten Schalungssystem werden mindestens
zwei Schalungsplatten unterschiedlicher Höhe parallel im
Abstand zueinander (und dabei vertikal zueinander versetzt)
angeordnet und durch einen oder mehrere Abstandhalter in
Form von Drahtbügeln zusammengehalten. Der Abstandhalter
weist an einem Ende zwei Querstege auf, mit denen der Ab
standhalter auf die Oberkante der einen Schalungsplatte auf
gesetzt wird.
Am gegenüberliegenden Endabschnitt ist lediglich ein Quer
steg (mit Abstand zum freien Ende) angeordnet, wobei der
Abstandhalter an diesem Ende durch die gegenüberliegende
Schalungsplatte gestoßen wird, bis der Quersteg an der
Innenfläche der Schalungsplatte anliegt. Danach wird das
überstehende Ende des Drahtbügels an der Außenseite der
Schalungsplatte umgebogen.
Je nach Material und Dicke der Schalungsplatte ist es
schwierig bis unmöglich, den Abstandhalter durch die Scha
lungsplatte durchzustoßen. In jedem Fall ist dies mit einem
erheblichen Kraft- und Zeitaufwand verbunden. Darüber hinaus
läßt sich das Durchstoßen praktisch nur bei einer liegenden
Platte realisieren, womit der Nachteil verbunden ist, daß
die Durchstoßstelle vorher exakt gekennzeichnet werden muß,
damit der Abstandhalter anschließend in der gewünschten
Position auf die gegenüberliegende Schalungsplatte aufge
setzt werden kann.
Schließlich kann das Umbiegen des Drahtendes je nach Plat
tenmaterial auch zu einer Verletzung oder Zerstörung der
Platte führen. Gelingt es nicht, den umgebogenen Teil flä
chig auf die Außenwand der Schalung zu legen, ist keine
exakte Positionierung möglich.
Aus der AT-PS 218 228 sind Abstandhalter aus Draht bekannt,
an deren Enden lotrechte, je an der Innen- und Außenseite
der Schalungsplatten anliegende Drahtpaare vorgesehen sind.
Der Abstand der Drahtpaare wird entsprechend der Dicke der
Schalungsplatte gewählt, so daß eine spielfreie Fixierung
möglich wird. Nach der AT-PS 218 228 werden die Abstand
halter beidseitig auf den Oberkanten gegenüberliegender,
baugleicher Platten aufgesetzt. Die Fixierung der Schalungs
platten mit den Abstandhaltern erfolgt damit nur randseitig.
Für größere Schalungshöhen läßt sich dieses System nicht
anwenden, weil der Betondruck zu einem Ausbauchen beziehungs
weise Brechen der Schalungsplatten führen würde.
Aus der US 4,034,950 A ist ein Abstandhalter für
Schalungsplatten bekannt, der im wesentlichen eine "Z-Form"
aufweist, wobei die freien Enden sowie die abgewinkelten
Abschnitte schlaufenartig gestaltet sind. Nach Durchstecken
dieser schlaufenartigen Enden durch korrespondierende
Öffnungen in den Schalungsplatten werden Verriegelungsstifte
in die Schlaufen gesteckt, um die Abstandhalter zu fixieren.
Nach dem Einfüllen einer Betonmasse werden die
Verriegelungsstifte wieder herausgezogen und die
Schalungsplatten abgenommen.
Aus der AT-PS 316 845 ist schließlich eine Vorrichtung zur
Abstützung der Schalungsplatten von Schüttmauerwerk bekannt,
umfassend einerseits aus einem waagerechten Drahtstück und
an diesem angeschweißten lotrechten, an den Innen- und
Außenseiten der Schalungsplatten anliegenden Drahtstücken
bestehende Abstandhalter, die nahe den Enden des
waagerechten Drahtstückes quer zu diesem verlaufende
Anschläge aufweisen, sowie andererseits über die Höhe des
Schüttmauerwerkes durchlaufende Schalung stützen, an welchen
Gegenanschläge mit einem Schlitz für den Durchtritt des
waagerechten Drahtstückes und zur Aufnahme des äußeren
lotrechten Drahtstückes des Abstandhalters vorgesehen sind,
wobei jeder Gegenanschlag mit einer Druckplatte zu einem an
der Schalungsstütze ausgebildeten, einen Klemmschlitz für
den Anschlag des Abstandhalters aufweisenden Klemmstück
kombinierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Schalungssystem für ein Mantelbeton-Mauerwerk dahin
gehend zu verbessern, daß der Aufbau der Schalungsplatten
erleichtert und eine ausreichende Stabilität des Schalungs
körpers auch bei größeren Bauhöhen sichergestellt ist.
In der allgemeinsten Ausführungsform bietet die Erfindung
dazu ein Schalungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 an.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der AT-PS 186 397
besteht der Erfindungsgedanke darin, die Schalungsplatte mit
einer oder mehreren schlitzartigen Durchbrechungen auszu
bilden, so daß vorbereitete Öffnungen bereitgestellt werden,
durch die die korrespondierende konstruktiv angepaßten Abstandshalter
leicht und
ohne Kraftaufwand steckbar und mit der Schalungsplatte ver
riegelbar sind.
Wie sich insbesondere aus der nachfolgenden Beschreibung
eines erfindungsgemäßen zugehörigen Abstandhalters ergibt,
ist es dabei von Vorteil, wenn die schlitzartige(n) Durch
brechung(en) parallel zu den in der Montageposition hori
zontal verlaufenden Außenkanten der Schalungsplatte verläuft
(verlaufen).
Aber auch jede andere Ausrichtung der schlitzartigen Durch
brechungen ist möglich, zum Beispiel senkrecht zu den in der
Montageposition horizontal verlaufenden Außenkanten der
Schalungsplatte.
Um einen Abstandhalter leicht und einfach in die zugehörige
schlitzartige Durchbrechung einführen zu können, sollte die
schlitzartige Durchbrechung eine Querschnittsfläche auf
weisen, die geringfügig größer ist als die Außenabmessungen
des korrespondierenden Endabschnitts des Abstandhalters.
Die Anordnung der Durchbrechungen in der Schalungsplatte
hängt von den jeweiligen geometrischen Verhältnissen ab.
Weist die eine Schalungsplatte, auf die der Abstandhalter
aufgelegt wird, genau die halbe Höhe auf wie die gegenüber
liegende Schalungsplatte, durch die der Abstandhalter ge
führt wird, so ergibt sich daraus, daß die Durchbrechungen
genau auf der halben Höhe der entsprechenden Schalungsplatte
angeordnet sind.
Je nach Länge der Schalungsplatte werden zwei, drei oder
mehr Durchbrechungen, jeweils im Abstand zueinander, ange
ordnet.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenngleich dies keines
falls zwingend ist, auch alle Platten mit den schlitzartigen
Durchbrechungen auszubilden, sofern beispielsweise zusätz
liche Abstandhalter zur weiteren Versteifung des Schalungs
systems gewünscht werden.
Nach einer Ausführungsform besteht die Schalungsplatte aus
Holzwolle-Dämmplatten, einschließlich Mehrschichtplatten.
Das erfindungsgemäße Schalungssystem umfaßt gemäß Anspruch 6 eine
Ausführungsform, bei der der
Abstand zwischen den jeweils endseitigen Stegen (im Bereich
der Verbindungspunkte mit dem Basisteil) des Abstandhalters gleich oder größer
und an mindestens einem Teilabschnitt kleiner als die Dicke
der korrespondierenden Schalungsplatte ist.
Diese Ausführungsform des Abstandhalters ähnelt der nach der
AT-PS 218 228. In vorteilhafter Weiterbildung dieses Standes
der Technik wird jedoch zum Beispiel durch eine gekrümmte
Linienführung der beiden mittleren Stege eine Zentrierung
und Vorspannung zwischen Abstandhalter und Platte erreicht,
so daß Dickentoleranzen der Schalungsplatten ohne weiteres
ausgeglichen werden können. Danach ist der kleinste Abstand
zwischen korrespondierenden endseitigen Stegen also kleiner
als die Dicke der zugehörigen Schalungsplatte.
Dabei kann die Vorspannung (Aufbiegung) der entsprechenden
Stege so weit gehen, daß ein und derselbe Abstandhalter
auch zur Fixierung von Schalungsplatten unterschiedlicher
Dicken Verwendung finden kann.
Nach einer Ausführungsform sind nur die freien Endbereiche
der entsprechenden Stege umgebogen.
Alternativ oder kumulativ können auch die freien Endab
schnitte der jeweils äußeren Stege (Stäbe) nach außen
abgekröpft ausgebildet sein, wobei die abgebogenen
Abschnitte dann von dem jeweils korrespondierenden Steg
wegweisen.
Diese Ausführungsform des Abstandhalters führt dazu, daß die
in der nachfolgenden Figurenbeschreibung noch näher erläu
terte Montage erleichtert wird.
Vorzugsweise besteht der Abstandhalter aus Metall, zum
Beispiel Metalldrähten.
Mit dem erfindungsgemäßen Schalungssystem wird eine ein
fache, aber wirkungsvolle Verbesserung gegenüber bekannten
Schalungssystemen erreicht. Der Schalungsaufbau läßt sich
schneller durchführen, ohne die Schalungsplatten zu be
schädigen. Die Stabilität zwischen korrespondierenden
Schalungsplatten wird erhöht. Dadurch lassen sich
großflächige Schalungswände erstellen, die in einem Arbeits
gang mit Beton verfüllt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungs
unterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert.
Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 den Aufbau eines erfin
dungsgemäßen Schalungssystems mit einer ersten Schar von
Schalungsplatten (Fig. 1) beziehungsweise einer zweiten
Schar von Schalungsplatten (Fig. 2) , jeweils im Längs
schnitt.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Schalungsplatte nach
der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Abstandhalter nach der Erfindung in
einer Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 sind eine erste Schalungsplatte 10 und eine
zweite Schalungsplatte 12 parallel zueinander im Abstand A
auf einem Boden 14 auf bekannte Art und Weise aufgestellt.
Beide Schalungsplatten 10, 12 sind Holzwolle-Dämmplatten. Zu
erkennen ist, daß die Schalungsplatte 12 doppelt so hoch ist
wie die Schalungsplatte 10.
Die Schalungsplatte 12 weist auf der halben Höhe drei
schlitzförmige Durchbrechungen (Längsschlitze) 16 auf.
Um die Schalungsplatten 10, 12 gegeneinander zu fixieren und
den Abstand A für den weiteren Aufbau des Schalungssystems
zu definieren, sind insgesamt drei Abstandhalter 18 der in
Fig. 4 dargestellten Art vorgesehen.
Jeder Abstandhalter besteht aus einem stabförmigen Basisteil
20. An beiden Endbereichen 20a, b sind jeweils zwei, im
Abstand zueinander angeordnete Stege 22a, 22b angeordnet,
die im wesentlichen senkrecht zum Basisteil 20 verlaufen und
mit dem Basisteil 20 verschweißt sind.
Wie Fig. 4 zeigt, erstrecken sich die Stege 22a, 22b beid
seitig des Basisteils 20.
Die jeweils äußeren Stege 22a weisen im wesentlichen eine
geradlinige Form auf; lediglich ihre freien Endabschnitte
22a′ sind nach außen (von den korrespondierenden Stegen 22b
wegweisend) abgewinkelt.
Die Stege 22b weisen eine gekrümmte Linienführung auf.
Der Abstand zwischen den Verbindungspunkten 22c, 22c′ zweier
benachbarter Stege 22a, 22b ist geringfügig größer als die
Dicke D der Schalungsplatten 10, 12. Der Abstand zwischen
den beiden Verbindungspunkten 22c′ entspricht dem Abstand A
zwischen den Schalungsplatten 10, 12.
Die beiden Schenkel 22b′, 22b′′ jedes Steges 22b verlaufen,
ausgehend vom Verbindungspunkt 22c′, zunächst in geschwungener
Linienführung in Richtung auf den korrespondierenden Steg
22a und dann nach einem Krümmungsabschnitt in umgekehrter
Richtung.
Bei der Montage der ersten Schar des Schalungssystems wird
nun der Abstandhalter 18 in einer gegenüber der in Fig. 4
dargestellten Ansicht um 90° gedrehten Position in die je
weils korrespondierende schlitzförmige Durchbrechung 16 ge
steckt, wobei die Länge des Schlitzes 16 größer ist als die
Längserstreckung des Steges 22a, aber kleiner als die Längs
erstreckung des Steges 22b. Beim Einschieben des Abstand
halters 18 wird demzufolge der Steg 22a durch die schlitz
förmige Durchbrechung 16 geführt, bis der Steg 22b gegen die
Innenfläche der Schalungsplatte 12 zur Anlage kommt. Unter
leichtem Druck wird der Abstandhalter 18 weiter gegen die
Schalungsplatte 12 geführt, wodurch die Federarme 22b′, 22b′′
des Steges 22b zurückgedrückt werden, bis der Steg 22a
die Durchbrechung 16 vollständig passiert hat. In diesem
Moment wird der Abstandhalter 18 um etwa 90° in die in Fig.
4 dargestellte Position verschwenkt und losgelassen, wobei
sich aufgrund der Federwirkung des Steges 22b eine sichere
Anlage des Abstandhalters 18 auf beiden Außenflächen der
Schalungsplatte 12 ergibt.
Gleichzeitig werden beim Verschwenken des Abstandhalters 18
die Stege 22a, 22b am gegenüberliegenden Ende des Abstand
halters auf die in Fig. 1 rechte Schalungsplatte 10 aufge
setzt, wobei ihre jeweils unteren Abschnitte zu einer
analogen Festlegung gegenüber der Schalungsplatte 10 führen,
wie anhand der Festlegung des Abstandhalters 18 in der
Schalungsplatte 12 dargestellt. Die abgekröpften Enden 22a′
erleichtern dabei das Aufstecken.
Um die Verschwenkung des Abstandhalters 18 insgesamt zu
vereinfachen, kann - wie in Fig. 4 dargestellt - zwischen
den mittigen Stegen 22b ein weiterer Quersteg 26 angeordnet
sein, der als Handhabungssteg dient.
Nachdem alle drei Abstandhalter 18 auf diese Art und Weise
zwischen den Schalungsplatten 10, 12 montiert wurden, wird
auf die Schalungsplatte 10 eine weitere Schalungsplatte 12′
aufgesetzt, was durch einfaches Aufstecken zwischen die je
weils nach oben frei vorragenden Abschnitte der Stege 22a,
22b erfolgt.
Die Schalungsplatte 12′ entspricht in ihrer Größe der
Schalungsplatte 12 und weist ebenfalls drei schlitzartige
Durchbrechungen 16 auf. Die Festlegung der Schalungsplatte
12′ gegenüber der Schalungsplatte 12 erfolgt nun analog der
Befestigung zwischen den Schalungsplatten 10, 12 wie vor
stehend beschrieben.
Es ist offensichtlich, daß auf diese Art und Weise ein
Schalungskörper nahezu beliebiger Dimensionen errichtet
werden kann, der anschließend mit Beton ausgefüllt wird.
Claims (14)
1. Schalungssystem für ein Mantelbeton-Mauerwerk, bestehend
aus mindestens zwei, parallel im Abstand zueinander
versetzt angeordneten Schalungsplatten (10, 12, 12′)
sowie mindestens einem, die Schalungsplatten (10, 12;
12, 12′) verbindenden Abstandhalter (18), der mit seinem
einen Endabschnitt (20b) auf eine Außenkante einer
ersten Schalungsplatte (10) aufsteckbar und mit seinem
zweiten Endabschnitt (20a) durch die gegenüberliegende
zweite Schalungsplatte (12) führbar und dort festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schalungsplatte (12, 12′) zur Aufnahme und Festlegung
des oder der Abstandhalter(s) (18) mit einer, der Zahl
der Abstandhalter (18) korrespondierenden Anzahl
schlitzförmiger Durchbrechungen (16) ausgebildet ist,
und daß der Abstandhalter (18) aus einem stabförmigen
Basisteil (20) besteht, an dessen beidseitigen
Endabschnitten (20a, b) jeweils zwei, im Abstand
zueinander angeordnete Stege (22a, 22b) angeordnet sind,
die jeweils senkrecht zum Basisteil (20) dieses auf
gegenüberliegenden Seiten überragen.
2. Schalungssystem nach Anspruch 1, bei dem die schlitz
artige(n) Durchbrechung(en) (16) parallel zu den in der
Montageposition horizontal verlaufenden Außenkanten der
Schalungsplatten (10, 12, 12′) verläuft (verlaufen).
3. Schalungssystem nach Anspruch 1, bei dem die schlitz
artige(n) Durchbrechung(en) (16) senkrecht zu den in der
Montageposition horizontal verlaufenden Außenkanten der
Schalungsplatten (10, 12, 12′) verläuft (verlaufen).
4. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
dem die schlitzartige(n) Durchbrechung(en) (16) eine
Querschnittsfläche aufweist (aufweisen), die geringfügig
größer ist als die Außenabmessungen des korrespondieren
den Endabschnittes des Abstandhalters (18).
5. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
dem die Schalungsplatten (10, 12, 12′) aus Holzwolle-
Dämmplatten bestehen.
6. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem
der Abstand zwischen den jeweils endseitigen Stegen
(22a, b) an der Stelle der Verbindungspunkte (22c, 22c′)
mit dem Basisteil (20) gleich oder größer und an
mindestens einem Teilabschnitt (22b′, 22b′′) kleiner als
die Dicke (D) der korrespondierenden Schalungsplatte
(10) ist.
7. Schalungssystem nach Anspruch 6, bei dem die inneren
Stege (22b) eine gekrümmte Linienführung aufweisen.
8. Schalungssystem nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die
freien Endabschnitte (22a′) der jeweils äußeren Stege
(22a) vom jeweils korrespondierenden Steg (22b) weg
weisend abgebogen ausgebildet sind.
9. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei
dem die inneren Stege (22b) länger als die äußeren Stege (22a) ausge
bildet sind.
10. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei
dem der Basisteil (20) des Abstandhalters (18) zwischen
den inneren Stegen (22b) einen Handhabungsbereich
aufweist.
11. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei
dem die Stege (22a, 22b) in einer Ebene liegen.
12. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei
dem die Stege (22a, 22b) an einem Ende (20a) senkrecht
zu den Stegen (22a, 22b) am anderen Ende (20b)
verlaufen.
13. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei
dem die Abstandhalter (18) aus Metall bestehen.
14. Schalungssystem nach Anspruch 13, bei dem die Abstand
halter (18) aus Metalldraht bestehen.
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