DE4333880C2 - Rollenlagerung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/02—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenlagerung mit einer Dichtungsanordnung für die
Lagerung von Stützrollen in einer Richtmaschine zum Richten von Blechen und
Bändern, wie durch die DE 37 00 555 A1 bekannt geworden, wobei einer jeden
Stützrollenseite mit Druck beaufschlagte Dichtringe zugeordnet und in den Luft
zuführungen Drosseln angeordnet sind. Eine solche Dichtung ist allgemein aus
der DE 22 12 165 A bekannt.
Vor allem beim Richten von Blechen und Bändern oder Profilen sind die Rollenla
gerungen der Stützrollen aufgrund des aus dem Richtbereich unvermeidlich an
fallenden Sinters oder sonstiger Schmutzanfälle sehr gefährdet. Die als solche
hinlänglich bekannten Richtmaschinen besitzen versetzt zueinander angeordnete
obere und untere, von den Stützrollen beaufschlagte Richtwalzen, wobei die Stütz
rollen zwischen Stegblechen angeordnet sind, die auf Anstellkeilen über die Wal
zenstühle und Quertraversen abgestützt sind. Der anfallende, meist zusätzlich
noch mit z. B. Fett oder Öl - was ein Anbacken begünstigt - vermischte Sinter führt
dabei zu unerwünschten Schäden an den auf den Rollenachsen angeordneten,
die Stützrollen bzw. deren Ringscheiben tragenden Lagern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rollenlagerung der ein
gangs genannten Art mit einer Dichtungsanordnung zu schaffen, die eine wirksa
me Abdichtung gegen Zunder- bzw. Schmutzeintritt in die Lager ermöglicht und
dabei gleichzeitig die Dichtungsreibung verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Stegblechen
angeordnete Schmiernippel mit den Luftzuführungen verbunden und die Luftzufüh
rungen mit drosselnden Gewindestiften versehen sind. Die Drosselung der den
Dichtringen zuströmenden Sperrluft übernehmen in diesem Fall die in die in den
Stegblechen verlaufenden Luftzuführungen eingesetzten Gewindestifte. Es wird
somit in sehr einfacher Weise eine Sperrluftdichtung erreicht, bei der sich auf
grund der vorzugsweise als Simmerringe mit je einer Außen- und einer Innen
dichtlippe ausgebildeten druckbeaufschlagten Dichtringe mit vorgeschalteten
Drosseln an der Außenlippe sehr kleine, im Hundertstel-Millimeter-Bereich liegen
de Dichtspalte erreichen lassen. Die sich an den Außenlippen deshalb einstellen
den, hohen Luftaustrittsgeschwindigkeiten führen zu einer wirkungsvollen Zunder
abdrängung. Die sich beim jeweiligen Abblasdruck öffnenden Außenlippen der
Simmerringe ermöglichen es der ausströmenden Sperrluft, einen ausreichenden
Widerstand gegen eindringenden Sinter zu bilden, was die gute Abdichtung beider
Lagerseiten gewährleistet. Sollte dennoch einmal Zunder bzw. Schmutz vor die
Dichtkante gelangen, wird verstärkend der statische Innendruck wirksam und
schiebt bzw. bläst den Zunder/Schmutz weg. Mit einem geringen Luftverbrauch
läßt sich auf diese Weise eine sehr wirksame Abdichtung erreichen, bei der alle
Simmerringe abblasen, und durch das Abheben der Außendichtlippen wird das
Reibmoment und damit der Verschleiß erheblich verringert. Schließlich läßt sich
sogar bei der regelmäßigen Fettschmierung in das Lager gelangendes überschüs
siges Fett ausblasen.
Die Ausbildung der Simmerringe mit sowohl einer Außendicht- als auch einer In
nendichtlippe bringt den Vorteil mit sich, daß keine gegenseitige Druckbeeinflus
sung der einzelnen, d. h. den beiden Lagerseiten zugeführten Sperrluftdrücke
durch einen Querfluß der Sperrluft auftritt, wodurch die Abfuhr der Sperrluft nach
außen an den beiden Außendichtlippen beeinträchtigt werden könnte. Auch hier
bei tragen die Abblasdrücke zur Entlastung der Dichtlippenreibung bei. Damit sich
die Abblasdrücke an den beidseitigen Simmerringen in einem Stützlager nicht ge
genseitig beeinflussen, ließen sich - was allerdings den Aufwand erhöhen würde -
statt zweilippiger Simmerringe solche mit lediglich einer Abdichtlippe einsetzen,
was es dann aber außerdem erforderte, in der Lagermitte noch zwei zueinander
weisende Radialdichtringe vorzusehen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht zwischen den Stützrollen und den die
Rollenachsen aufnehmenden Stegblechen angeordnete Vliesscheiben vor, was
die Zunderabweisung unterstützt.
Wenn vorteilhaft an zahlreiche Dichtringe angeschlossene Haupt-Luftzuleitungen
vorhanden sind, lassen sich bspw. 20 bis 30 Stützlager bzw. Stützrollen gleichzei
tig mit Sperrluft versorgen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in den Zeichnungen dargestelltes
Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist. Es zei
gen:
Fig. 1 den Längsschnitt einer Richtmaschine;
Fig. 2 als Einzelheit im Querschnitt eine Stützrolle bzw. -lager einer Rollen
richtmaschine; und
Fig. 3 als Einzelheit im Längsschnitt die Ansicht auf ein Stegblech mit darin
gelagerten Stützrollen.
Eine in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellte Rollenlagerung wird am Beispiel
einer Rollenrichtmaschine beschrieben. Eine in Fig. 1 gezeigte Rollenrichtmaschi
ne 1 weist einen aus zwei am Fundament verankerten Ständern 2 bestehenden
Maschinenrahmen auf. Sie sind durch eine obere Rahmentraverse 3 sowie eine
untere Quertraverse
4 starr miteinander verbunden. An der oberen, anstellbaren Quertra
verse 5 ist ein oberer Walzenstuhl 6 gehalten. Ein unterer Walzen
stuhl 7 ist auf der unteren Quertraverse 4 angeordnet; über an
beiden Seiten der Richtmaschine 1 in Laufrichtung des Richtguts
vorgesehene Leisten orientiert sich der Unterwalzenstuhl 7 an der
Quertraverse 4. Die obere Quertraverse 5 ist über Anstellzylinder
8 gegen die untere Quertraverse 4 anstellbar; jeweils ein- und
auslaufseitig an den Ecken angeordnete und somit insgesamt vier
Anstellzylinder 8 greifen an die obere Anstelltraverse 5 an.
Auf dem unteren Walzenstuhl 7 sind Rollenanstellkeile 9 gelagert
und durch je einen Druckmittelzylinder verschiebbar. Jedem Anstell
keil 9 ist ein Lagerträgerkeil 10 für untere Richtwalzen 11 und
diese abstützende Stützrollen 12 zugeordnet; zwischen den Stützrol
len befinden sich - in den Fig. 2 und 3 dargestellte - Stegbleche
20, in denen Rollenachsen 21 der Stützrollen 12 - diese bestehen
aus der Rollenachse 21 und über zwischengeschaltete Rollenlager 22
von diesen getragenen Rollenscheiben 23 (vgl. Fig. 2) - gelagert
sind. Weiterhin sind mehrere obere Richtwalzen 13 an ihren Ballen
abgestützt, und zwar mittels Stützrollen 14, die sich zwischen den
Stegblechen 20 des oberen Walzenstuhls 6 befinden. Die oberen
Richtwalzen 13 und Stützrollen 14 sind an einem Lagerträgerkeil 15
gelagert. Jeder der benachbarten Lagerträgerkeile 15 ist an einem
Anstellkeil 16 abgestützt, dessen andere Seite an dem oberen Walzen
stuhl 6 anliegt. Auch die Anstellkeile 16 sind durch je einen
Druckmittelzylinder verschiebbar. Die unteren und oberen Richtwalzen
11, 13 sind einzeln angetrieben und - nicht dargestellt - über
Gelenkwellen mit einem Antrieb verbunden.
Sowohl die untere als auch die obere Quertraverse 4, 5 ist ein- und
auslaufseitig über symmetrisch zur Maschinenmitte angeordnete, nicht
gezeigte äußere Festanschläge gegen den Walzenstuhl 6 bzw. 7 abge
stützt. Weiterhin befinden sich an der Ein- und Auslaufseite der
Rollenrichtmaschine 1 zwischen der unteren Quertraverse 4 und dem
ihr zugeordneten Walzenstuhl 7 bzw. der oberen Quertraverse 5 und
dem ihr zugeordneten Walzenstuhl 6 mit gleichem Abstand voneinander
in einer Reihe zwischen den Festanschlägen angeordnete Kompensa
tionszylinder 17 bzw. 18.
Die Rollenlagerung 24 (vgl. Fig. 2) der unteren bzw. oberen Stütz
rollen 12 bzw. 14 umfaßt einen an jeder Stützrollenseite angeord
neten, als Simmerring ausgebildeten Dichtring 25. Diese besitzen
eine Außendicht- und eine Innendichtlippe 26 bzw. 27 und sind in
einer Dichtringkammer 28 angeordnet. Von in den unteren bzw. oberen
Lagerträgerkeilen 10, 15 angeordneten, mit einem zentralen Druck
mittelversorger verbundenen Druckmittelanschlüssen 30 werden an
jeder Stützrollenseite zahlreiche Dichtringe 25 mit Druckluft
versorgt, wozu sich neben der Haupt-Luftzuleitung 29 in den Steg
blechen 20 weiterhin noch Luftzuführungen/-leitungen 31 (vgl. Fig.
3) befinden; diese sind über in den Rollenachsen 21 und den Wälz
lagern 22 vorgesehenen Luftzuführungen/-leitungen 33 mit der Dicht
ringkammer 28 verbunden und enden dort zwischen der Außendicht- und
Innendichtlippe 26 bzw. 27.
Wie sich näher aus Fig. 3 ergibt, sind die in den Stegblechen 20
von der Haupt-Luftleitung 29 abzweigenden Luftzuführungen/-leitun
gen 31 den in den Stegblechen 20 angeordneten Schmiernippeln 34 vor
geschaltet, und in die Luftzuführungen/-leitungen 31 sind als
Drosseln wirkende Gewindestifte 35 eingesetzt. Diese sind in die
Leitungsbohrung eingepreßt und ermöglichen trotz einer kleinen
Baulänge eine sehr große Drossellänge und -öffnung, da die Luft
durch die Gewinderillen der Stifte 35 Strömt. Die Schmiernippel 34
sind mit einer sich bis in die Lagerzapfen der Rollenachsen 21
fortsetzenden Luftdurchführung 36 ausgebildet, die in mit den
Luftzuführungen/-leitungen 33 verbundenen Axialbohrungen 37 überge
hen (vgl. Fig. 3).
Die von den Druckmittelanschlüssen 30 den Dichtringen 25 über die
angeschlossenen Leitungen 29, 31, 33 und 36 mit einem Druck von etwa
1 bis 2 bar zugeführte Druckluft wird von den Gewindestiften 35 auf
etwa 0,5 bis 0,7 bar gedrosselt. Die zwischen die Außendichtlippe
26 und die Innendichtlippe 27 einströmende Druckluft bewirkt, daß
sich die Außenlippen 26 beim jeweiligen Abblasdruck um wenige
hundertstel Millimeter öffnen, so daß sich sehr kleine Dichtspalte
mit hohen Luftaustrittsgeschwindigkeiten ergeben; die damit an
jeweils den Außenlippen 26 an beiden Stützrollenseiten ausströmende
Sperrluft stellt einen großen Widerstand gegen eindringenden Sinter
bzw. Schmutz dar. Der dem Sinter auf diese Weise entgegenstehende
Luftdruck wird - sollte sich dennoch einmal Sinter vor den Außen
lippen 26 angesammelt haben - durch den inneren statischen Druck
unterstützt, was die Wirksamkeit der Abdichtung erhöht und einen
geringen Luftverbrauch ermöglicht. Damit sich die Dichtringe 25 der
Rollenlagerung 24 nicht gegenseitig vom Abblasdruck - der an der
in Fig. 2 linken Stützrollenseite größer als an der in Fig. 2
rechten Stützrollenseite, bzw. umgekehrt, sein, nämlich im Bereich
von 0,5 bis 0,7 bar variieren kann - beeinflussen, sind die Innen
dichtlippen 27 vorgesehen, die einerseits einen Sperrluftquerfluß
verhindern und nicht zu einer Erhöhung der Dichtlippenreibung
führen.
Es ist daher stets gewährleistet, daß die Sperrluft entsprechend
den in Fig. 2 gezeigten Pfeilen 38 an beiden Außendichtlippen 26
nach außen strömen kann. Zwischen den Stützrollen 12 bzw. 14 und
den die Rollenachsen 21 aufnehmenden Stegblechen 20 angeordnete
Vliesscheiben 39 unterstützen hierbei die Dichtwirkung bzw. Zunder
abweisung der sowohl im Kaltricht- als auch im Warmrichtbetrieb
einzusetzenden Rollenlagerungen 24 der Stützrollen 12, 14.
1
Rollenrichtmaschine
2
Ständer
3
Rahmentraverse
4
untere Quertraverse
5
obere Quertraverse
6
oberer Walzenstuhl
7
unterer Walzenstuhl
8
Anstellzylinder
9
Anstellkeil
10
Lagerträgerkeil
11
untere Richtwalze
12
Stützrolle
13
obere Richtwalze
14
Stützrolle
15
Lagerträgerkeil
16
Anstellkeil
17
Kompensationszylinder
18
Kompensationszylinder
20
Stegblech
21
Rollenachse
22
Wälzlager
23
Rollenscheibe
24
Rollenlagerung
25
Dichtring
26
Außendichtlippe
27
Innendichtlippe
28
Dichtringkammer
29
Haupt-Luftleitung
30
Druckmittelanschluß
31
Luftzuführung/-leitung
33
Luftzuführung/-leitung
34
Schmiernippel
35
Gewindestift
36
Luftdurchführung
37
Axialbohrung
38
Pfeil
39
Vliesscheibe
Claims (4)
1. Rollenlagerung mit einer Dichtungsanordnung für die Lagerung von Stützrol
len in einer Richtmaschine zum Richten von Blechen und Bändern, wobei ei
ner jeden Stützrollenseite mit Druck beaufschlagte Dichtringe zugeordnet
und in den Luftzuführungen Drosseln angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stegblechen (20) angeordnete Schmiernippel (34) mit den Luft
zuführungen (31) verbunden und die Luftzuführungen (31) mit drosselnden
Gewindestiften (35) versehen sind.
2. Rollenlagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtringe (25) als Simmerringe mit je einer Außendicht- und einer
Innendichtlippe (26, 27) ausgebildet sind.
3. Rollenlagerung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
an zahlreiche Dichtringe (25) angeschlossene Haupt-Luftzuleitungen (29).
4. Rollenlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
zwischen den Stützrollen (12 bzw. 14) und den die Rollenachsen (21) auf
nehmenden Stegblechen (20) angeordnete Vliesscheiben (39).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333880 DE4333880C2 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Rollenlagerung |
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Publications (2)
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---|---|
DE4333880A1 DE4333880A1 (de) | 1995-04-06 |
DE4333880C2 true DE4333880C2 (de) | 2003-03-06 |
Family
ID=6499418
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333880 Expired - Fee Related DE4333880C2 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Rollenlagerung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333880C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008038543A1 (de) * | 2008-08-20 | 2010-02-25 | Eduard Schwarz | Verhinderung des Eindringens von Schmutzpartikeln in Lagergehäuse |
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DE2212165A1 (de) * | 1971-03-18 | 1972-09-28 | Aeroquip Ltd | Dichtung |
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DE3700555A1 (de) * | 1987-01-10 | 1988-07-21 | Schloemann Siemag Ag | Richtmaschine fuer bleche und baender |
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DE4113153C2 (de) * | 1991-04-23 | 1993-04-15 | Du Pont De Nemours International S.A., Le Grand-Saconnex, Genf/Geneve, Ch |
-
1993
- 1993-10-05 DE DE19934333880 patent/DE4333880C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4333880A1 (de) | 1995-04-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMS SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 40237 DUESSELDO, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110502 |