DE4332948A1 - Elektromagnetventil, insbesondere Schaltventil für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elektromagnetventil, insbesondere Schaltventil für Automatikgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Elektromagnetventil, insbesondere
einem Schaltventil für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen, nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Elektromagnetventile sind
beispielsweise aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 43 01 670 be
kannt. Bei Elektromagnetventilen dieser Art erfolgt die Verbindung
von Ventilanschlußteil und Magnetgehäuse durch einen Bördelvorgang,
indem Teile des Magnetmantels um den Anschlußflansch des Ventilan
schlußteils gebogen werden. Dabei muß das Magnetgehäuse, das in der
Regel als Drehteil oder Tiefziehteil gefertigt ist, immer so gestal
tet sein, daß an der offenen Gehäuseseite ein Bördelkragen ausgebil
det ist. Darüberhinaus können im Betrieb des Elektromagnetventils
Schwierigkeiten auftreten, die durch den Bördelvorgang hervorgerufen
werden. So kann es einerseits während des Umbördelns, d. h. während
des Biegevorganges des metallischen Magnetgehäuses zu einer Spanbil
dung kommen, wobei diese Späne in den Druckmittelkreislauf gelangen
können. Weiterhin treten bei derartigen Bördelverbindungen in eini
gen Fällen Undichtigkeiten auf, die im Betrieb des Elektromagnetven
tils störend sein können oder sogar zu dessen Ausfall führen. Auf
grund der starken Verformung des metallischen Magnetgehäuses im Be
reich der Bördelverbindung können Risse auftreten.
Das erfindungsgemäße Elektromagnetventil, insbesondere Schaltventil
für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß eine
Verbindung von Magnetgehäuse und Ventilanschlußteil auf kosten
günstige und fertigungstechnisch einfache Weise möglich ist, ohne
daß Verformungen des Magnetgehäuses erforderlich sind. Ein Bördel
kragen wird nicht benotigt. Die Verbindung zwischen Ventilanschluß
teil und Magnetgehäuse erfolgt über den Kunststoffkörper, in den das
Magnetgehäuse eingebettet ist und kann durch kostengünstige, ferti
gungstechnisch einfache und automatisierbare Verfahren wie Ultra
schallschweißen, Ultraschalleinbetten oder Kleben erfolgen.
Im Hinblick auf eine gute und dauerfeste Verbindung des Ventilan
schlußteils mit dem Magnetgehäuse bzw. dem Kunststoffkörper ist es
vorteilhaft, wenn der Anschlußflansch im wesentlichen kreiszylin
drisch ausgebildet ist, da dann ein gleichmäßiger Spannungsverlauf
im Verbindungsbereich möglich ist.
Insbesondere wenn der Anschlußflansch des Ventilanschlußteils bzw.
das gesamte Ventilanschlußteil aus einem thermoplastischen Kunst
stoff besteht, kann dieser einfach und kostengünstig hergestellt
werden und die Verbindung mit dem Kunststoffkörper des Magnetge
häuses durch Ultraschallschweißen ist besonders wirkungsvoll.
Beim Ultraschalleinbetten ist es vorteilhaft, wenn im Außenumfang
des Anschlußflansches Vertiefungen ausgebildet sind, in die beim
Ultraschalleinbetten Material des Kunststoffkörpers eindringen kann,
um somit eine feste Verbindung (Formschluß) herzustellen. In diesem
Fall kann der Anschlußflansch bzw. das gesamte Ventilanschlußteil
auch aus metallischen Werkstoffen, wie zum Beispiel Aluminium ge
fertigt sein.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Magnetkern wie das Magnetge
häuse aus einem tiefgezogenen Metallteil besteht, da tiefgezogene
Metallteile einfacher und kostengünstiger herzustellen sind als
funktionsgleiche Drehteile. Außerdem entfällt ein für den magneti
schen Fluß störender Nebenluftspalt wenn statt 2 Teilen 1 Teil ver
wendet wird.
Insbesondere wenn der Magnetkern hohlzylindrisch ausgebildet ist und
an seiner Innenseite mit Kunststoff beschichtet ist, wobei dieser
Kunststoff mit dem Kunststoffkörper verbunden ist, werden Leckagen
des Druckmittels entlang der Kontaktstelle vollig vermieden. Druck
mittel kann dann nicht mehr, wie bei herkömmlichen Elektromagnetven
tilen, über einen Spalt zwischen Magnetkern und Spulenkörper
dringen. Bei einem Magnetkern aus einem tiefgezogenen Metallteil ist
es besonders vorteilhaft, wenn ein Bodenelement des Magnetgehäuses
mit angeformt wird. Dadurch wird die Montage des Elektromagnetven
tils vereinfacht und die Konstruktion wird kostengünstiger.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt ein erfin
dungsgemäßes Elektromagnetventil im Längsschnitt.
In der Zeichnung ist mit 10 das Magnetgehäuse des Elektromagnetven
tils bezeichnet, das etwa topfförmig ausgebildet ist und an seinem
Umfang mehrere Durchbrüche 11 aufweist. Im Boden 12 des Magnetge
häuses 10 ist eine zentrale Öffnung 13 ausgebildet. Im Inneren des
Magnetgehäuses 10 ist eine Magnetspule 14 samt Spulenkörper 15 ange
ordnet. Der Spulenkörper 15 hat an seiner einen Stirnseite einen
ringförmigen Fortsatz 16, der in die Öffnung 13 des Bodens 12 ragt.
Die Magnetspule 14 bzw. der Spulenkörper 15 umgeben einen hohlzylin
drischen Magnetkern 18, an dessen unterer Stirnseite ein nach außen
ragendes Bodenelement 19 angeordnet ist. Dieses Bodenelement 19 ver
schließt die offene Seite des Magnetgehäuses 10. Der Magnetkern 18
hat in seinem dem Boden 12 zugewandten Bereich einen Abschnitt 20
geringeren Durchmessers, der bis in die Öffnung 13 ragt. Im Bereich
der Öffnung 13 ist der Abschnitt 20 geringeren Durchmessers des
Magnetkerns 18 durch einen Deckel 21 mit einer durchgehenden Bohrung
22 abgeschlossen.
Das Magnetgehäuse 10 mit Boden 12 und der Magnetkern 18 mit Deckel
21 und Bodenelement 19 sind beide auf einfache und kostengünstige
Weise als Tiefziehbauteile gefertigt. Zur Verbindung von Magnetge
häuse 10, Magnetkern 18 samt Bodenelement 19 und Magnetspule 14 so
wie Spulenkörper 15 sind diese in einen Kunststoffkörper 23 einge
bettet. Dieser Einbettungsvorgang erfolgt auf an sich bekannte Weise
durch Einlegen der zuvor beschriebenen Teile in eine Spritzgießform
und Umspritzen mit einem Spritzkunststoff. Durch die Durchbrüche 11
im Magnetgehäuse 14 kann damit eine feste und wärmeleitende Verbin
dung zur Magnetspule 14 geschaffen werden. Der Magnetkern 18 ist im
Bereich seines Innenraumes 24 ebenfalls mit der Kunststoffmasse 25
beschichtet, wobei ein durchgehender, mit der Bohrung 22 im Deckel
21 verbundener Druckmittelkanal 27 verbleibt. Über Durchbrüche 28 im
Magnetkern 18 besteht eine Verbindung zur Magnetspule 14 bzw. zum
Spulenkörper 15, so daß eine dichte Einbettung bzw. Verbindung zur
Kunststoffmasse 25 möglich ist. Die Kunststoffmasse 25 im Inneren
des Magnetkerns 18 ist mit dem Kunststoffkörper 23 verbunden, wobei
auch das Bodenelement 19 eingebettet ist.
Der Kunststoffkörper 23 hat im Bereich des Bodens 12 des Magnetge
häuses 10 einen vorragenden, umlaufenden Rand 30. Durch diesen um
laufenden Rand 30 des Kunststoffkörpers 23 wird ein etwa zylin
drischer Raum 31 oberhalb der Außenseite des Bodens 12 begrenzt. An
den Kunststoffkörper 23 ist weiterhin ein Befestigungselement 29 für
den Einbau des Magnetventils angeformt.
In den Raum 31 innerhalb des umlaufenden Randes 30 des Kunststoff
körpers 23 ist der etwa kreiszylindrische Anschlußflansch 32 eines
Ventilanschlußteils 33 so eingesetzt, daß seine Stirnseite 34 am Bo
den 12 anliegen kann.
In der dem Boden 12 zugewandten Stirnseite 34 des Anschlußflansches
32 ist eine etwa kreiszylindrische Vertiefung 35 ausgebildet, von
deren Grund eine Ringnut 36 ausgeht. Diese ist über einen das Ven
tilanschlußteil 33 durchdringenden Längskanal 37 mit einem Ver
braucher verbunden, dessen Anschluß mit A bezeichnet ist. Der von
der Ringnut 36 umschlossene Fortsatz 38 wird von einer Längsbohrung
39 durchdrungen, die der Bohrung 22 im Magnetkern 18 gegenüberliegt
und mit einem Querkanal 40 im Ventilanschlußteil 33 verbunden ist.
Dieser Querkanal 40 steht mit einer Druckmittelquelle in Verbindung,
deren Anschluß mit P bezeichnet ist.
Der durch die Vertiefung 35 im Anschlußflansch 32 und den Boden 12
umschlossene Raum dient als Ankerraum 42, in dem ein scheibenförmi
ger Magnetanker 43 geführt ist. Dieser Magnetanker 43 hat eine
mittige Bohrung 44, in die ein kugelförmiges Ventilglied 45 einge
preßt ist. Dieses Ventilglied 45 wirkt mit der Bohrung 39 im Ventil
anschlußteil 33 bzw. der Bohrung 22 im Magnetkern 18 zusammen. Die
jeweils in den Ankerraum 42 weisenden Enden der Bohrungen 39 bzw. 22
sind demzufolge als Ventilsitze ausgebildet.
Der Magnetanker 43 wird an seiner der Magnetspule 14 zugewandten
Stirnseite von einer Feder 46 beaufschlagt, die den Abschnitt 20 ge
ringeren Durchmessers des Magnetkerns 18 umfaßt und an der durch den
Übergang zum größeren Außendurchmesser gebildeten Stufe 47 anliegt.
Durch diese Feder 46 wird der Magnetanker in Richtung auf das Ven
tilanschlußteil 33 gedrückt, so daß das Ventilglied 45 am Ventilsitz
der Längsbohrung 39 anliegt.
Das Ventilanschlußteil 33 und das Magnetgehäuse 10 sind über den
Kunststoffkörper 23 miteinander verbunden. Dazu sind die angrenzen
den Umfangsflächen des Anschlußflansches 32 und des umlaufenden Ran
des 30 des Kunststoffkörpers 23 auf an sich bekannte Weise fest mit
einander verbunden, zum Beispiel durch Ultraschallschweißen, Ultra
schalleinbetten oder Kleben.
Insbesondere wenn das Ventilanschlußteil 33 oder zumindest sein An
schlußflansch 32 aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt
ist, ist eine Verbindung mit dem Rand 30 durch Ultraschallschweißen
besonders günstig.
Eine Verbindung ist jedoch auch möglich, wenn das Ventilanschlußteil
33 bzw. der Anschlußflansch 32 aus anderen Werkstoffen besteht, wie
zum Beispiel Aluminium oder anderen Metallen. Um in diesem Fall eine
gute und dauerfeste Verbindung durch Ultraschalleinbetten zu ermög
lichen, sind im Außenumfang des Anschlußflansches 32 ringförmige
Nuten 49 ausgebildet, deren Volumen etwas kleiner ist, als das beim
Einbetten aufgeschmolzene.
Die Nuten sind radial derart gestuft, daß sich zuerst die untere Nut
mit kleinerem Durchmesser und dann die darüberliegende mit größerem
Durchmesser füllt. In diese Nuten kann beim Ultraschalleinbetten
Material des Kunststoffkörpers 23 bzw. des umlaufenden Randes 30
eingebettet werden, so daß eine dauerhafte und hochfeste Verbindung
entsteht. Dabei ist es sinnvoll am Anschlußflansch 32 eine von der
Stirnseite 34 zum Außenumfang weisende umlaufende Schräge 50 auszu
bilden, um das Eindringen von Kunststoffschmelze zwischen Anschluß
flansch 32 und Boden 12 zu verhindern und den Flansch zu zen
trieren.
Das beschriebene Elektromagnetventil ist als 3/2-Ventil ausgeführt,
dessen Wirkungsweise an sich bekannt ist und hier nicht näher er
läutert wird.
Durch die beschriebene Ausbildung des Magnetgehäuses 10 und des
Kunststoffkörpers 23 wird ein einfacher und kostengünstiger Aufbau
eines Elektromagnetventils ermöglicht. Durch diese Ausbildung des
Gehäuses ist ein baukastengerechter Aufbau eines Elektromagnetven
tils möglich, bei dem beispielsweise durch Austausch des Ventilan
schlußteils und/oder der Magnetankerbaugruppe ein veränderter Ven
tilaufbau bzw. eine abgewandelte Ventilfunktion möglich sind.
Durch den beschriebenen Aufbau des umlaufenden Randes 30 des Kunst
stoffkörpers 23 ergibt sich weiterhin ein wesentlicher Vorteil im
Hinblick auf eine Entlastung der Verbindungsstelle zwischen Magnet
gehäuse 10 und Ventilanschlußteil 33. Im Einbauzustand des Elektro
magnetventils, sofern dieses beispielsweise als Schaltventil in
einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges eingesetzt ist, wird
das Ventil mit seinem Ventilanschlußteil 33 in eine entsprechende
Aufnahmebohrung eingesetzt und durch Hintergreifen des Befestigungs
abschnittes 29 durch eine nicht dargestellte Befestigungsfeder ge
halten. Die dadurch exzentrisch angreifende Klemmkraft und/oder
Schwingungsbeanspruchungen können sich an der Stirnseite des umlau
fenden Randes abstützen. Damit wird die Verbindungsstelle zwischen
Anschlußflansch 32 und umlaufendem Rand 30 entlastet. Bei herkömm
lichen Elektromagnetventilen dieser Bauart erfolgt die Abstützung am
Anschlußflansch, da am umgebördelten Bereich des Magnetgehäuses
keine definierte Abstützung möglich war.
Die Ausbildung des Magnetgehäuses 10 und des Magnetkerns 18 als
tiefgezogene Metallteile bzw. als Stanz-Ziehteile führt zu erheb
lichen Kosteneinsparungen gegenüber einer Ausbildung als Drehteil.
Durch diese Ausbildung ist eine spanlose Fertigung möglich, so daß
ein eventueller betriebsgefährdender Spananfall beim Herstellen der
den Magnetkern durchdringenden Bohrung entfällt.
Eine bei herkömmlichen Elektromagnetventilen dieser Art teilweise
auftretende Leckage zwischen Spulenkörper und Magnetkern wird durch
die beschriebene Einbettung in den Kunststoffkörper 23 und die an
der Innenseite des Magnetkerns 18 aufgebrachte Kunststoffmasse 25
vermieden.
Bei herkömmlichen Elektromagnetventilen dieser Art war aufgrund der
eingangs dargestellten Ausbildung des Bördelrandes ein zusätzliches
Flußleitelement nötig, um einen magnetischen Rückschluß zu ermög
lichen. Bei dem beschriebenen Elektromagnetventil wird diese Funk
tion durch den Boden 12 des Magnetkerns 10 erfüllt, wobei durch den
einstückigen Aufbau eine erhebliche Vereinfachung der Handhabung
auftritt. Der magnetische Wirkungsgrad des Elektromagneten wird da
mit erhöht, da es zu keinen magnetischen Verlusten in Luftspalten
bei zweiteiliger Gehäuseausbildung kommt. Darüber hinaus war bei der
artigen herkömmlichen Elektromagnetventilen die Auflage des Fluß
leitelementes am Magnetgehäuses oft zu ungenau. Beim Bördeln des
Magnetgehäuses könnte es zu Verschiebungen, Verbiegungen (Setzen)
und damit Hubänderungen kommen. Durch das beschriebene Elektro
magnetventil und durch die Anlage des Anschlußflansches 32 am Boden
12 wird eine definierte räumliche Zuordnung geschaffen, die auch
durch den Verbindungsvorgang nicht verändert wird. Dadurch läßt sich
insbesondere in der Serienfertigung des Elektromagnetventils eine
hohe Qualität mit genauen und konstanten Abmessungen gewährleisten.
Claims (11)
1. Elektromagnetventil, insbesondere Schaltventil für Automatikge
triebe von Kraftfahrzeugen, mit einem Magnetgehäuse (10), das zu
mindest teilweise in einen Kunststoffkörper (23) eingebettet ist und
eine Magnetspule (14) und einen Magnetkern (18) aufnimmt, die über
einen Magnetanker (43) mit einem Ventilglied (45) zusammenwirken und
mit dem ein Ventilanschlußteil (33) mit Druckmittelkanälen (37, 36,
39, 40) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst
stoffkörper (23) einen das Magnetgehäuse (10) überragenden umlaufen
den Rand (30) hat, der einen Anschlußflansch (32) des Ventilan
schlußteils (33) umragt, und daß der umlaufende Rand (30) des Kunst
stoffkörpers (23) und der Anschlußflansch (32) im Bereich ihrer an
grenzenden Umfangsflächen miteinander verbunden sind.
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der Anschlußflansch (32) des Ventilanschlußteils (33) aus
einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung des umlaufenden Randes (30) und des Anschlußflansches
(32) durch eine Ultraschallverschweißung oder im Fall eines Metall
flansches durch Ultraschalleinbetten erstellt ist.
4. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der Anschlußflansch (32) des Ventilanschlußteils (33) aus
einem metallischen Werkstoff besteht, und daß die Verbindung des um
laufenden Randes (30) und des Anschlußflansches durch Ultra
schall-Einbetten erfolgt ist.
5. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlußflansch (32) im wesentlichen kreis
zylindrisch ist.
6. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Außenumfang des Anschlußflansches (32) Ver
tiefungen (49) ausgebildet sind.
7. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnetkern (18) aus einem tiefgezogenen
Metallteil besteht.
8. Elektromagnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetkern (18) und das Bodenelement (19) als einstückiges Bau
element ausgebildet sind.
9. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnetkern (18) hohlzylindrisch ist und an
seiner Innenseite (24) zumindest teilweise mit einer Kunststoffmasse
(25) bedeckt ist, die mit dem Kunststoffkörper (23) des Magnetge
häuses (10) verbunden ist.
10. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Magnetkern (18) an seiner dem Magnetanker
(43) abgewandten Seite ein Bodenelement (19) des Magnetgehäuses mit
angeformt ist.
11. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, das Magnetgehäuse (10) samt Boden (12) als ein
stückiges tiefgezogenen Metallteil ausgebildet sind.
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DE4332948A Ceased DE4332948A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Elektromagnetventil, insbesondere Schaltventil für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen |
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