DE4332708C2 - Vorrichtung zum abschmierfreien Bogentransport in Bogendruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum abschmierfreien Bogentransport in BogendruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
abschmierfreien Transport von Bogen mit frischer Druckfarbe
gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, die Mantelfläche des Druckzylinders in einer
Bogendruckmaschine für den Schön- und Widerdruck zur
Verbesserung ihres Farbabgabeverhaltens mit einem Überzug aus
einer Folie oder einem Blechmantel zu versehen
(EP 0 017 776 B1). Der den frisch bedruckten Bogen
weiterführende Zylinder führt den Bogen jedoch berührend um,
so daß die frische Druckfarbe gegen den Zylindermantel zur
Anlage kommt und die Gefahr des Abschmierens frischer
Druckfarbe besteht. Es gibt Versuche, auch dieser
Abschmiergefahr durch einen Aufzug aus Blech oder Folie auf
den Mantel des Umführzylinders zu begegnen, jedoch ergibt
sich ein ungünstiges Verhältnis zwischen dem notwendigen
Aufwand und der erzielten Wirkung.
Der Bogentransport in einer Druckmaschine auf einem
Luftpolster, welches durch aus einer Vielzahl von Düsen
austretende Luft gebildet wird, ist an sich, zum Beispiel aus
der DE-PS 11 76 672 und der DE-P 15 61 043
bekannt. Aus der DE-PS 220 801 sind weiterhin in Reihe
angeordnete Luftaustrittsöffnungen bekannt, denen
verschiebbare Abdeckungen zugeordnet sind. Die DE 27 20 871
A1 zeigt eine Vakuumwalze mit
Saugöffnungen, die in einem sektorförmigen Ausschnitt mit Saugluft beaufschlagt
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kostengünstige, auch bei hohen
Druckgeschwindigkeiten wirksame Vorrichtung zum abschmierfreien Transport von
bedruckten Bogen zu entwickeln.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildungsmerkmale nach dem
Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Nach der Erfindung ist innerhalb des Zylinders eine Scheibe feststehend angeordnet,
die einerseits die Luftaustrittsöffnungen des umlaufenden Zylinders vor dem
Erreichen des Bogenübergabepunktes abdeckt und die andererseits in dem Bereich
hinter dem Bogenübergabepunkt doppelwandig ausgebildet ist, so daß eine mit der
Luftversorgung verbindbare und am Umfang der Scheibe offene Kammer entsteht.
Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln das Ausströmen von Blasluft im Bereich
der von dem zu transportierenden Bogen bedeckten Mantelfläche des Zylinders
erreicht und ein Luftaustritt in dem nicht von dem Bogen bedeckten Bereich der
Mantelfläche des Zylinders verhindert werden. Dazu ist nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß das in Bogenlaufrichtung hintere Ende
der Luftaustrittsöffnungen auf der Außenseite des Zylindermantels durch ein in
Umfangsrichtung des Zylinders einstellbares Mantelsegment verschließbar ist.
Dieses Mantelsegment läuft mit dem Zylinder um und kann bei kleineren Formaten
bis an die Bogenhinterkante heran verstellt werden, so daß ein Luftaustritt in dem
Bereich hinter dem zu transportierenden Bogen vermieden wird.
Besonders bei größeren Bogenformaten werden Luftaustrittsöffnungen vorteilhaft in
mehreren Reihen mit einem Abstand voneinander angeordnet, wobei im Bereich
jeder
Reihe eine Scheibe vorgesehen ist, deren Luftkammer
absperrbar an die Luftversorgung angeschlossen ist. Dadurch
können bei kleineren Druckformaten die äußeren Reihen der
Luftaustrittsöffnungen abgesperrt werden, um ein freies
Ausströmen der Luft ohne Staudruck zu vermeiden. Möglich ist
aber auch eine axial verschiebbare Anordnung der Scheiben auf
einer festen Achse, die einen Kanal für die Luftzufuhr
aufweist, so daß die Scheiben bei kleineren Formaten axial
soweit verschoben werden, daß die offene Seite der Luftkammer
durch den geschlossenen Mantel des Zylinders abgedeckt wird.
Inder Zeichnung sind die Erfindungsmerkmale beispielsweise
an einem Umführzylinder im Anschluß an den Druckzylinder
einer Offset-Bogendruckmaschine dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Zylinderstellung im Augenblick der
Bogenübernahme durch den Umführzylinder,
Fig. 2 die Zylinderstellung nach der Bogenübernahme durch
den Umführzylinder,
Fig. 3 die Zylinderstellung am Ende der Bogenübernahme
durch den Umführzylinder und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Druckzylinder einer
Offset-Bogendruckmaschine. Unterhalb dieses Druckzylinders 1
ist ein Umführzylinder 2 angeordnet, der den frisch
bedruckten Bogen übernimmt und beispielsweise in ein weiteres
Druckwerk transportiert. Aus Gründen der besseren Übersicht
sind die Greifersysteme des Druckzylinders 1 und des
Umführzylinders 2 auf der Zeichnung nicht dargestellt. Das
Greifersystem des Umführzylinders 2 erfaßt die
Bogenvorderkante am Übergabepunkt, so daß der Bogen gegen den
Umfang des Übergabezylinders 2 zur Anlage kommt. Um dabei
eine Berührung der noch druckfrischen Farbe mit der
Mantelfläche des Umführzylinders zu vemeiden, soll der Bogen
auf einem Luftpolster getragen werden. Zur Erreichung dieses
Zieles sind im Mantel im Anschluß an das Greifersystem des
Umführzylinders in einem der maximalen Bogenlänge
entsprechenden Bereich Luftaustrittsöffnungen 3 in dichter
Folge vorgesehen. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung dieser
Luftaustrittsöffnungen in zueinander parallelen Reihen in
einem sich über etwa 180 eines doppeltgroßen Umführzylinders
erstreckenden Winkelbereich. Innerhalb des Umführzylinders 2
sind im Bereich der in Reihen angeordneten
Luftaustrittsöffnungen 3 feststehende Scheiben 4 angeordnet,
deren Umfangsfläche in einem entsprechend großen Segment die
Luftaustrittsöffnungen 3 auf der Innenseite abdeckt. Die
andere Hälfte der feststehenden Scheiben 4 ist doppelwandig
ausgebildet, so daß zwischen zwei Seitenwänden eine am Umfang
offene Luftkammer 5 gebildet wird. Die schlitzförmige offene
Seite dieser Luftkammer 5 liegt mit einer Reihe
Luftaustrittsöffnungen 3 in gleicher Ebene quer zur Achse des
Umführzylinders 2. Durch einen Kanal 6 in der Achse des
Umführzylinders steht die Luftkammer 5 in Verbindung mit dem
Druckluftsystem der Maschine. Mehrere Reihen von
Luftaustrittsöffnungen 3 und entsprechend komplementäre
Scheiben 4 in der beschriebenen Ausbildung sind nebeneinander
angeordnet. An der Außenseite des Mantels des
Umführzylinders 2 befindet sich außerdem ein verstellbares
Mantelsegment 7, welches mit dem Umführzylinder 2 umläuft,
gegenüber diesem aber einstellbar ist.
Im Augenblick der Bogenerfassung durch das Greifersystem des
Umführzylinders 2 im Übergabepunkt sind alle
Luftaustrittsöffnungen 3 durch die feststehenden Scheiben 4
verschlossen. Erst danach gelangen die
Luftaustrittsöffnungen 3 in den geschlitzten Bereich der
Scheiben 4, so daß sie über den Kanal 6 und die Luftkammer 5
mit Druckluft beaufschlagt werden. Die
Luftaustrittsöffnungen 3 werden somit durch den sich an den
Umführzylinder 2 anlegenden Bogen abgedeckt, so daß der
entstehende Staudruck den Sogen vor einem Kontakt mit der
Mantelfläche des Umführzylinders bewahrt. Die
Luftaustrittsöffnungen werden somit entweder durch den
Scheibenbereich aus vollem Material auf der Innenseite oder
durch den Bogen auf der Außenseite abgedeckt, so daß keine
Luft frei abströmen kann und ein Abfall des Druckes im
gesamten System verhindert wird. Bei kürzeren Bogenlängen
wird die Vorderkante des Mantelsegments 7 gegenüber dem
Mantel des Umführzylinders so verstellt, daß sie mit der
Hinterkante des kürzeren Bogens in Überdeckung liegt. Das
Mantelsegment 7 verhindert daher bei kürzeren Bogen das
Austreten von Luft durch die Luftaustrittsöffnungen 3, bis
diese wieder vollständig auf der Innenseite durch die
Scheibe 4 verschlossen sind. Zur Anpassung an
unterschiedliche Bogenbreiten sind die Luftaustrittsöffnungen
oder die Luftkanäle für die Luftzufuhr zu diesen
Luftaustrittsöffnungen an den beiden Enden des
Umführzylinders einzeln absperrbar. Dazu können die
Scheiben 4 auf der den Kanal 6 aufweisenden Achse des
Umführzylinders seitlich verschiebbar angeordnet sein, so daß
keine Verbindung der Luftaustrittsöffnungen 3 mit den
Luftkammern 5 während der Drehung des Umführzylinders
erfolgt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum abschmierfreien Transport von Bogen mit frischer Druckfarbe auf einem
umlaufend angetriebenen Zylinder in einer Bogendruckmaschine, dessen Mantelfläche in
Reihe angeordnete Luftaustrittsöffnungen zur Bildung eines Luftpolsters unter dem zu
transportierenden Bogen aufweist, wobei eine Abdeckung für die Luftaustrittsöffnungen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang des Zylinders (2) im Anlagebereich des zu transportierenden Bogens
Luftaustrittsöffnungen (3) vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung des Zylinders (2) in mindestens
einer Reihe hintereinander angeordnet sind, und die Abdeckung aus einem
Scheibensegment einer Scheibe (4) besteht, dessen Mantelfläche die
Luftaustrittsöffnungen (3) des umlaufenden Zylinders (2) auf der Innenseite des
Zylindermantels vor dem Erreichen des Bogenübergabepunktes abdeckt und einen Luftaustritt in den nicht vom Bogen abgedeckten Bereich des Mantelfläche des Zylinders (2) verhindert, wobei die
Scheibe (4) feststehend, d. h. nicht mit dem Zylinder (2) umlaufend, im Zylinder (2)
angeordnet und im Bereich hinter dem Bogenübergabepunkt doppelwandig als eine mit der
Luftversorgung verbundene, am Umfang offene Kammer (5) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in Bogenlaufrichtung hintere Ende der Luftaustrittsöffnungen (3) auf der
Außenseite des Zylinders (2) durch ein in Umfangsrichtung des Zylinders (2)
verstellbares Mantelsegment (7) verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsöffnungen (3) in Umfangsrichtung des Zylinders (2) in
mehreren Reihen mit einem Abstand voneinander angeordnet sind und, im Bereich
jeder Reihe eine Scheibe (4) vorgesehen ist, deren Luftkammer (5) absperrbar an
die Luftversorgung angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf einer festen, einen Luftkanal (6) für die Luftzufuhr aufweisenden
Achse angeordneten Scheiben (4) axial gegeneinander verstellbar angeordnet
sind.
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |