DE4330112C2 - Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung zur
Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers in
Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 und 2.
Eine derartige Schaltanordnung ist beispielsweise aus der
US 3 774 091 bekannt. Bei dieser bekannten Schaltanord
nung kann der Scheibenwischer wahlweise in zwei unter
schiedliche Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufen einge
stellt werden. Als Scheibenwischer-Antrieb dient ein
Drei-Bürsten-Elektromotor. Zur Einstellung einer ersten
niedrigen Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe wird der
Elektromotor zwischen einer ersten und einer dritten Bür
ste angesteuert, wodurch der Elektromotor den Scheibenwi
scher mit niedriger Geschwindigkeit und hohem Moment an
treibt. Wird der Elektromotor mit derselben Spannung zwi
schen der zweiten und dritten Bürste angesteuert, wird
der Scheibenwischer mit einer hohen Geschwindigkeit aber
einem niedrigeren Moment angetrieben. Diese Betriebsweise
entspricht der zweiten hohen Scheibenwischer-Geschwindig
keitsstufe.
Die Anwahl einer von mehreren Scheibenwischer-Geschwin
digkeitsstufen wird üblicherweise willkürlich durch den
Fahrer eingestellt. Der Nachteil einer hohen Scheibenwi
scher-Geschwindigkeitsstufe besteht darin, daß mit stei
gender Scheibenwischer-Geschwindigkeit das Moment zum An
trieb der Scheibenwischer abnimmt, wodurch insbesondere
bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten die Leistung der
Scheibenwischer abnimmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltanordnung zur
Steuerung der Geschwindigkeit eines Scheibenwischers zu
schaffen, die auch bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten
eine gute Wischleistung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 und des Anspruchs 2 gelöst.
Nach dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1 erhält die
Steuereinheit, die den Scheibenwischerantrieb bzw. den
Scheibenwischermotor zur wahlweisen Einstellung einer von
mehreren Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufen an
steuert, als Eingangssignal die Fahrzeuggeschwindigkeit
und stellt eine niedrigere als die aktuell eingestellte
Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe ein, wenn der Wert
der Fahrzeuggeschwindigkeit eine vorgegebene Schwelle
übersteigt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Schaltanordnung wird da
durch, daß automatisch bei einer hohen Fahrzeuggeschwin
digkeit von höheren Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstu
fen in niedrigere übergegangen wird, das Moment zum An
trieb eines Scheibenwischers erhöht. Durch die Auswertung
der Fahrzeuggeschwindigkeit als Umschaltkriterium zur Er
höhung des Drehmoments wird ein ohnehin vorhandenes Si
gnal anstelle eines zusätzlichen Sensorsignals verwendet,
wodurch der Erfindungsgegenstand besonders einfach zu re
alisieren ist, wenn keine hohen Genauigkeitsanforderungen
bestehen.
Nach dem Kennzeichenteil des Anspruchs 2 erhält die
Steuereinheit als Eingangssignal das vom Scheibenwischer
antrieb bzw. Scheibenwischermotor zu überwindende Drehmo
ment und stellt eine niedrigere als die aktuell einge
stellte Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe ein, wenn
der Wert des Drehmoments eine vorgegebene Schwelle über
steigt. Dazu ist beispielsweise am Scheibenwischermotor
ein Drehmomentsensor angebracht, der mit der Steuerein
heit verbunden ist.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist beispielsweise
vorteilhaft, wenn hohe mechanische Toleranzen zu erwar
ten sind, so daß eine Drehmoment-Fahrzeuggeschwindig
keits-Zuordnung nur sehr ungenau ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Drehzahl-Momentenverlauf für einen Elek
tromotor als Scheibenwischerantrieb nach dem
Stand der Technik,
Fig. 2 einen Drehzahl-Momentenverlauf für einen Elek
tromotor als Scheibenwischerantrieb bei Anwen
dung der erfindungsgemäßen Schaltanordnung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Schaltanordnung mit einer
Steuereinheit und einem Elektromotor als Schei
benwischerantrieb.
Bei dem Diagramm in Fig. 1 ist auf der Abszisse ein Dreh
moment M und auf der Ordinate eine Drehzahl n darge
stellt. Im folgenden wird als Scheibenwischerantrieb von
einem Elektromotor ausgegangen. Die Kennlinie ST1 zeigt
den sich für den Elektromotor ergebenden Drehzahlverlauf
n für die erste niedrige Scheibenwischer-Geschwindig
keitsstufe in Abhängigkeit von dem Drehmoment M, das der
Elektromotor zu überwinden hat. Die Kennlinie ST2 zeigt
ebenso den Drehzahl-Drehmomentenverlauf des Elektromotors
für die zweite höhere Scheibenwischer-Geschwindigkeits
stufe. Aus den Kennlinien ST1 und ST2 in Fig. 1 ist er
sichtlich, daß für Werte des vom Elektromotor zu überwin
denden Drehmoments M, die größer als ein durch den
Schnittpunkt der Kennlinien ST1 und ST2 definierter Dreh
momentschwellwert Ms sind, die Drehzahl des Elektromotors
bzw. die Geschwindigkeit des Scheibenwischers in der
zweiten ursprünglich höheren Scheibenwischer-Geschwindig
keitsstufe niedriger wird als in der ersten ursprünglich
niedrigeren Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe.
Das vom Elektromotor zu überwindende Drehmoment M steigt
insbesondere mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit v.
Beispielsweise kann durch Fahrversuche die Fahrzeugge
schwindigkeit vs festgestellt werden, bei der der Drehmo
mentschwellwert Ms erreicht wird. Das Drehmoment M kann
jedoch auch direkt gemessen werden, wobei in die niedri
gere Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe umgeschaltet
wird, wenn das gemessene Drehmoment M größer als eine
Drehmomentschwelle Ms ist. Für Fahrzeuggeschwindigkeiten
v die größer als der Fahrzeuggeschwindigkeitswert vs
sind, ist eine Schaltanordnung zur Steuerung der Ge
schwindigkeit eines Scheibenwischers nach Fig. 1 bzw.
nach dem Stand der Technik bezogen auf die bestmögliche
Scheibenwischleistung unzureichend.
Fig. 2 zeigt Kennlinienverläufe ST1 und ST2, die sich
durch die erfindungsgemäße Schaltanordnung ergeben. Beim
Schnittpunkt US der Kennlinien ST1 und ST2, der dem Dreh
momentschwellwert Ms bzw. dem Fahrzeuggeschwindigkeits
wert vs zugeordnet ist, wird automatisch bei aktuell ein
gestellter Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe ST2 in
die Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe ST1 umgeschal
tet. Der Schnittpunkt der Kennlinien ST1 und ST2 wird da
her auch als Umschaltpunkt US bezeichnet. Dadurch ergeben
sich auch für hohe Fahrzeuggeschwindigkeiten v bzw. hohe
zu überwindende Drehmomente M des Scheibenwischerantriebs
jeweils die höchstmögliche Geschwindigkeit des Scheiben
wischers.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltanordnung, mit
der die Kennlinien ST1 und ST2 nach Fig. 2 realisierbar
sind. In Fig. 3 ist ein Elektromotor EM dargestellt, der
drei Bürsten B1, B2 und B3 aufweist. Die Bürste B3 ist
mit Massepotential verbunden. Die Bürsten B1 und B2 sind
wahlweise über steuerbare Schalter S1 und S2 an positive
Spannung U⁺ anschließbar. Die steuerbaren Schalter S1 und
S2 sind über Steuerleitungen L1 und L2 mit einem Steuer
gerät SG verbunden. An das Steuergerät SG führen drei
Eingangssignale, die Fahrzeuggeschwindigkeit v, ein Aus
wahlsignal zur Einstellung der Scheibenwischer-Geschwin
digkeitsstufe st1 und ein Auswahlsignal zur Einstellung
der Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe st2. Die Aus
wahlsignale zur Einstellung der Scheibenwischer-Geschwin
digkeitsstufen st1 und st2 werden beispielsweise durch
vom Fahrer willkürlich zu betätigende Schalter erzeugt.
Wahlweise ist z. B. auch oder anstelle der Fahrzeugge
schwindigkeit v das vom Elektromotor EM zu überwindende
Drehmoment M als Eingangssignal des Steuergerätes SG vor
gesehen (gestrichelte Linie). Dazu ist ein Drehmoments
sensor MS am Elektromotor EM angebracht.
Das Steuergerät SG wertet die drei Eingangssignale v, st1
und st2 aus und schließt über die Steuerleitung L1 den
steuerbaren Schalter S1, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
v größer als die Fahrzeuggeschwindigkeitsschwelle vs
(und/oder das Drehmoment M größer als eine vorgegebene
Schwelle Ms) ist oder das Auswahlsignal st1 anliegt.
Parallel dazu wird der steuerbare Schalter S2 durch die
Steuerleitung L2 geöffnet. Liegt jedoch das Auswahlsignal
st2 an und ist die Fahrzeuggeschwindigkeit v kleiner als
die Fahrzeuggeschwindigkeitsschwelle vs (und/oder das
Drehmoment M kleiner als die vorgegebene Schwelle Ms)
wird der steuerbare Schalter S2 über die Steuerleitung L2
geschlossen und gleichzeitig der steuerbare Schalter S1
über die Steuerleitung L1 geöffnet.
Ist der steuerbare Schalter S2 geschlossen und der steu
erbare Schalter S1 geöffnet, wird der Elektromotor EM
über die Bürsten B2 und B3 angesteuert, wodurch sich die
zweite höhere Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe ent
sprechend dem Auswahlsignal st2 einstellt. Wird dagegen
der steuerbare Schalter S1 geschlossen und der steuerbare
Schalter S2 geöffnet, wird der Elektromotor EM über die
Bürsten B1 und B3 angesteuert, wodurch sich entsprechend
dem Auswahlsignal st1 die erste niedrigere Scheibenwi
scher-Geschwindigkeitsstufe einstellt.
Dieses Ausführungsbeispiel beschreibt die erfindungsge
mäße Schaltanordnung lediglich an zwei unterschiedlichen
Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufen. Es ist jedoch
auch möglich, mehr als zwei Scheibenwischer-Geschwindig
keitsstufen erfindungsgemäß zu schalten, wobei jeweils
ausgehend von aktuell eingestellten höheren Scheibenwi
scher-Geschwindigkeitsstufen bei Überschreiten bestimmter
vorgegebener Fahrzeuggeschwindigkeitsschwellen bzw. Dreh
momentschwellen in jeweils niedrigere Scheibenwischer-Ge
schwindigkeitsstufen umgeschaltet wird. Mit dieser erfin
dungsgemäßen Schaltanordnung wird unabhängig von der
Fahrzeuggeschwindigkeit jeweils die höchstmögliche Ge
schwindigkeit eines Scheibenwischers in Abhängigkeit von
dem zu überwindenden Moment eingestellt.
Claims (2)
1. Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit
eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen mit ei
nem Scheibenwischermotor und einer Steuereinheit,
die den Scheibenwischermotor zur wahlweisen Ein
stellung einer von mehreren Scheibenwischer-Ge
schwindigkeitsstufen ansteuert, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit (SG) als Eingangs
signal die Fahrzeuggeschwindigkeit (v) erhält und
eine niedrigere (ST1) als die aktuell eingestellte
(ST2) Scheibenwischer-Geschwindigkeitsstufe ein
stellt, wenn der Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit
(v) eine vorgegebene Schwelle (vs) überschreitet.
2. Schaltanordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit
eines Scheibenwischers in Kraftfahrzeugen mit ei
nem Scheibenwischermotor und einer Steuereinheit,
die den Scheibenwischermotor zur wahlweisen Ein
stellung einer von mehreren Scheibenwischer-Ge
schwindigkeitsstufen ansteuert, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit (SG) als Eingangs
signal das vom Scheibenwischermotor (EM) zu über
windende Drehmoment (M) erhält und eine niedrigere
(ST1) als die aktuell eingestellte (ST2) Schei
benwischer-Geschwindigkeitsstufe einstellt, wenn
der Wert des Drehmoments (M) eine vorgegebene
Drehmomentschwelle (Ms) überschreitet.
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- 1993-09-06 DE DE19934330112 patent/DE4330112C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 3-167052 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-1168, Oct.15,1991,Vol.15/No.404 * |
Also Published As
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