DE4329956C2 - Anordnung zur Halterung eines Einbaukochfeldes - Google Patents
Anordnung zur Halterung eines EinbaukochfeldesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung
eines Einbaukochfeldes, insbesondere eines Glaskera
mikkochfeldes, in einem dafür vorgesehenen Ausschnitt
einer Kochfeldaufnahme, mit einem Kochfeldgehäuse,
das die Beheizungseinrichtung trägt und von oben über
Haltemittel in der Kochfeldaufnahme befestigbar ist,
und einem Kochfeldoberteil, bestehend aus Einfaßrah
men mit Kochfläche, das von oben auf das Kochfeldge
häuse aufsetzbar und über Klemmverbindungsmittel
rastbar gesichert festlegbar ist.
Es ist bekannt, daß es vorteilhaft ist, die konstruktiven
Mittel zur Verbindung eines Einbaukochfeldes mit einer
Kochfeldaufnahme so zu gestalten, daß eine zumutbare
relativ leichte Lösbarkeit gewährleistet ist.
So wird beispielsweise in der DE 91 08 044 U1 eine Anordnung
vorgeschlagen, bei der das gesamte Einbaukochfeld, das
aus dem Kochfeldgehäuse mit darin angeordneter Be
heizungseinrichtung und auf dem Kochfeldgehäuse auf
gesetzter und daran befestigter Kochfläche mit zugehö
riger Rahmenkonstruktion besteht, bei der Montage
von oben in den dafür vorgesehenen Ausschnitt der
Kochfeldaufnahme eingesetzt und in dieser Lage durch
Schnapp- oder Rastverbindungen gesichert wird. Hier
zu sind seitlich am Kochfeldrahmen Klemmfedern ange
bracht, die mit korrespondierenden, an den Ausschnitt
seiten der Kochfeldaufnahme befestigten, waagerecht
nach innen weisenden Haltemitteln, wie z. B. Rundstif
ten, zusammenwirken. Um einen Toleranzausgleich in
bezug zu den Haltemitteln zu gewährleisten, sind die
Klemmfedern selbst über eine Klemmverbindung am
Kochfeldrahmen seitlich verschiebbar gehaltert.
Von der oben beschriebenen Anordnung unterschei
det sich das aus der DE 93 01 942 U1 bekannte Einbau
kochfeld lediglich dadurch, daß die Klemmfedern nicht
am Kochfeldrahmen, sondern an den Ausschnittseiten
der Kochfeldaufnahme, und die korrespondierenden
Haltemittel, hier Rastnasen, seitlich am Kochfeldrah
men und nicht in der Kochfeldaufnahme angeordnet
sind.
Diese bekannten Konstruktionen haben den Nachteil,
daß entweder die Einbautoleranzen sehr eng sind, oder
aber, wie oben beschrieben, aufwendige konstruktive
Mittel vorgesehen sind, die einen gewissen Toleranzaus
gleich schaffen sollen. Erschwerend kommt noch hinzu,
daß bei den bekannten Kochfeldern die Montage der
Verbindungsmittel in der Kochfeldaufnahme und die
der korrespondierenden Verbindungsmittel am Rah
men des Einbaukochfeldes von verschiedenen Stellen
durchgeführt wird, so daß größere Abweichungen in der
Lage einander zugeordneter Verbindungsmittel relativ
zueinander zu erwarten sind. So wird das Verbindungs
mittel am Rahmen des Einbaukochfeldes vom Kochfeld
hersteller montiert, während das Verbindungsmittel in
der Kochfeldaufnahme "vor Ort" vom Küchenbauer an
gebracht wird. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion
weiterhin, daß das Kochfeld im Service Fall komplett
wieder aus der Kochfeldaufnahme entnommen und erst
anschließend zerlegt werden muß.
Eine Anordnung zur Halterung eines Einbau Koch
feldes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bzw. des Patentanspruchs 7 ist aus der DE 77 18 108 U1
und auch aus der DE 40 04 093 A1 bekannt. Beide
Schriften gehen von einem zweiteiligen Aufbau eines
Einbau-Kochfeldes aus. Das Kochfeldgehäuse, das zur
Aufnahme der Beheizungseinrichtung dient, ist als sepa
rates Bauteil mit dem Rand eines Arbeitsplattenaus
schnitts fest verschraubt. Bei der Montage des Einbau
kochfeldes wird dieser Arbeitsschritt zuerst ausgeführt.
Im nächsten Arbeitsschritt wird dann die in einen Rah
men gefaßte Glaskeramikkochfläche von oben auf das
Kochfeldgehäuse aufgesetzt und festgelegt. Die Verbin
dung zwischen Kochflächenrahmen und Kochfeldge
häuse stellen miteinander korrespondierende Rastmittel
an beiden Bauteilen her. So weist der Einfaßrahmen für
die Kochfläche am äußeren Rand Rastzapfen auf, die
mit entsprechenden Rastaufnahmen, die mit dem Koch
feldgehäuse fest verbunden sind, im Eingriff bringbar
sind. Beim Aufsetzen der Kochfläche mit Einfaßrahmen
auf das Kochfeldgehäuse werden die Rastzapfen in die
Rastaufnahmen eingedrückt, wodurch auf die Rastzap
fen eine nach unten gerichtete Kraft einwirkt, was ein
sicheres Anliegen der Kochfläche mit Einfaßrahmen
insbesondere auf der zwischen den Bauteilen angeord
neten umlaufenden Dichtung zur Folge hat.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß
die Rastaufnahmen am Kochfeldgehäuse befestigt wer
den müssen. Nachteilig ist weiterhin, daß neben den
komplizierten und teuren Rastaufnahmen zusätzlich das
Kochfeldgehäuse über weitere Befestigungselemente
mit dem Arbeitsplattenausschnitt verbunden werden
muß. Dies bedeutet insgesamt einen hohen Fertigungs- und
Montageaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist, die bekannte Halterungs
anordnung für ein Kochfeld mit zweiteiligem Aufbau so
weiterzuentwickeln, daß die gleiche Wirkung mit einfa
cheren konstruktiven Mitteln bei deutlich geringerem
Montageaufwand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Halterungsan
ordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haltemittel
zur Befestigung des Kochfeldgehäuses in der Kochfeld
aufnahme einen vorzugsweise in das Kochfeldgehäuse
hineinragenden Abschnitt aufweisen, der als Klemmver
bindungsmittel ausgebildet ist und beim Aufsetzen des
Kochfeldoberteils auf das Kochfeldgehäuse mit den
korrespondierenden Klemmverbindungsmitteln des
Kochfeldoberteils in Eingriff bringbar ist.
Des weiteren wird die Aufgabe gelöst durch eine Hal
terungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 7, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Kochfeldgehäuse Öffnungen aufweist, durch welche die
Haltemittel zur Befestigung des Kochfeldgehäuses in
der Kochfeldaufnahme hindurchgreifen, und daß an die
sen Öffnungen Führungshülsen für diese Haltemittel an
gebracht sind, welche beim Aufsetzen des Kochfeld
oberteils auf das Kochfeldgehäuse mit korrespondie
renden rundumlaufend an dem Kochfeldoberteil ange
brachten Zweischenkelfedern in Eingriff bringbar sind.
Die erfindungsgemäßen Halterungsanordnungen
zeichnen sich durch einen einfachen und stabilen Auf
bau aus. Dadurch, daß die Haltemittel zur Befestigung
des Kochfeldgehäuses bzw. die Führungshülsen für die
se Haltemittel am Kochfeldgehäuse zugleich als
Klemmverbindungsmittel zur Befestigung der Kochflä
che/Rahmen Konstruktion ausgebildet sind, kann auf
die Anordnung separater korrespondierender Klemm
verbindungsmittel im Kochfeldgehäuse völlig verzichtet
werden. Damit verringert sich der Arbeitsaufwand bei
der Fertigung eines Kochfeldgehäuses erheblich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden nä
her beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Halterungsanordnung in Seitenansicht
im Schnitt, bei welcher der Einfaßrahmen aus fest mit
einander verbundenem Sicht- und Halterahmen besteht,
Fig. 2 in der gleichen Ansicht wir Fig. 1 eine Variante,
bei der Sicht- und Halterahmen lösbar miteinander ver
bunden sind,
Fig. 3 in der gleichen Ansicht wie Fig. 1 eine Variante
mit einteiligem Einfaßrahmen,
Fig. 4 in der gleichen Ansicht wie Fig. 1, eine Varian
te, bei der Kochfläche und Rahmenkonstruktion leicht
demontiert und in die Einzelteile zerlegt werden kön
nen,
Fig. 5 in der gleichen Ansicht wie Fig. 1 eine weitere
Anordnung mit einstückigem Einfaßrahmen,
Fig. 6 in der gleichen Ansicht wie Fig. 1 eine weitere
Anordnung mit besonderer Dichtung,
Fig. 7a-e in perspektivischer Darstellung verschie
dene Varianten von Zweischenkelfedern, die als
Klemmverbindungsmittel geeignet sind,
Fig. 8a-d in perspektivischer Darstellung verschie
dene Varianten für die Ausbildung eines Haltemittels
für das Kochfeldgehäuse als korrespondierendes Teil zu
einer Zweischenkelfeder nach den Fig. 7a-e.
Fig. 9 in der gleichen Ansicht wie Fig. 1 eine Ausfüh
rungsform analog zu Fig. 2, aber mit U-förmigem Halte
rahmen, und
Fig. 10 in der gleichen Ansicht wie Fig. 1 eine weitere
erfindungsgemäße Halterungsanordnung, bei welcher
die zu den Klemmverbindungsmitteln am Kochfeld
oberteil korrespondierenden Klemmverbindungsmittel
durch Führungshülsen für die Haltemittel am Kochfeld
gehäuse gebildet werden.
Man erkennt in Fig. 1 eine Kochfeldaufnahme, hier
ein Arbeitsplattenausschnitt an dessen äußerem Rand
ein Kochfeldgehäuse (2) befestigt ist. Auf das Kochfeld
gehäuse (2) aufgesetzt ist ein Einfaßrahmen, hier beste
hend aus Sichtrahmen (4) und Halterahmen (5), mit
Kochfläche (6). Die Kochfläche (6) ist dabei mit einem
temperaturbeständigen, dauerelastischen, rundumlau
fenden Profil (7), z. B. aus Silikon, zwischen Sichtrahmen
(4) und Halterahmen (5) eingeklemmt. Die Verbindung
zwischen (4) und (5) erfolgt in diesem Fall über eine feste
Verbindung (4a), z. B. durch eine Nietbefestigung, oder
durch punktförmiges Verschweißen. Eine lösbare Ver
bindung ist aber ebenso möglich.
Im Halterahmen (5) sind versenkt rundumlaufend
Bohrungen, je nach Kochfeldgröße vorzugsweise 10 bis
12, gleichmäßig verteilt, angeordnet, in welchen jeweils
mittels eines Befestigungsmittels, z. B. einer Nietbefesti
gung (9), ein Klemmverbindungselement (8) (hier von
der Seite dargestellt) angebracht ist.
Bei der Montage des Kochfeldes wird das Kochfeld
gehäuse (2), das die Heizelemente und die Verdrahtung
beinhaltet, in den Arbeitsplattenausschnitt (1) eingelegt.
Für den aufgrund der auftretenden hohen Temperatu
ren nötigen Abstand zwischen (1) und (2) sorgen heraus
gestanzte Abstandshalter (2a), in welchen für die Befe
stigung des Kochfeldgehäuses (2) in der Kochfeldauf
nahme (1) jeweils eine Bohrung vorgesehen ist. Das
Kochfeldgehäuse (2) wird in Fig. 1 mit einer Holz
schraube (3a), auf der eine Hülse (3b) aufgesteckt ist,
stirnseitig mit dem Rand der Arbeitsplatte (1) ver
schraubt.
Das Kochfeldoberteil (4, 5) mit der Kochfläche (6)
wird anschließend lediglich in das Kochfeldgehäuse (2)
eingelegt und gleichmäßig nach unten gedrückt. Dabei
stellt das Haltemittel (3), hier (3a) und (3b) (Vergl. Fig. 8a
bis 8d), die Aufnahme für das Klemmverbindungsele
ment (8) dar, wodurch eine kraftschlüssige, wieder lös
bare Verbindung entsteht.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Koch
feld leicht von oben in die Arbeitsplatte (1) montiert
werden kann und - im Servicefall - leicht von oben
soweit demontiert werden kann, daß beispielsweise de
fekte Heizelemente leicht und kostengünstig ausge
tauscht werden können, ohne daß dabei das gesamte
Kochfeld aus der Arbeitsplatte (1) herausgenommen
werden muß. Darüber hinaus zeichnet sich das Koch
feldgehäuse (2) durch einen einfachen Aufbau aus. Es ist
nicht nötig, im Kochfeldgehäuse (2) zusätzliche Klemm
verbindungsmittel vorzusehen.
In der oben beschriebenen bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung weist der als Klemmverbin
dungsmittel ausgebildete Abschnitt des Haltemittels (3)
waagrecht in das Innere des Kochfeldgehäuses (2) hin
ein. Die Haltemittel (3) können aber auch so ausgebildet
sein, daß dieser Abschnitt sich zwischen der Außenwand
des Kochfeldgehäuses (2) und der Kochfeldaufnahme
(1) befindet. Letztere Variante ist allerdings aufwendi
ger zu realisieren.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sind in Fig. 1
als Haltemittel für die Befestigung des Kochfeldgehäu
ses (2) am Arbeitsplattenrand Schrauben (3a) vorgese
hen, wobei der als Klemmverbindungselement ausgebil
dete Abschnitt des Haltemittels (3) in einfacher Weise
durch eine auf den Schraubenschaft aufgesetzte Hülse
(3b) realisiert wird. Mit diesem rundstiftförmigen Teil
werden in Fig. 1 Zweischenkelfeldern (8), die als korre
spondierende Klemmverbindungselemente am Koch
feldoberteil befestigt sind, in Eingriff gebracht.
Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese speziel
le Art einer Klemmverbindung beschränkt. Es handelt
sich hierbei lediglich um eine bevorzugte Ausgestaltung
der Erfindung. Als Klemmverbindungselemente können
ebenfalls Rastnasen und korrespondierende Rastauf
nahmen und ähnliche, eine Klemmverbindung herstel
lende Einrichtungen verwendet werden. Ebenso ist es
möglich, wenngleich auch aufwendiger, den in das
Kochfeldgehäuse hineinragenden Abschnitt der Halte
mittel zur Befestigung des Kochfeldgehäuses am Ar
beitsplattenrand als Klemmfeder, z. B. Zweischenkelfe
der, auszubilden und die mit den Zweischenkelfedern im
Eingriff bringbaren Rundstifte am Kochfeldoberteil an
zubringen. Der Vielzahl der Variationsmöglichkeiten
sind hier keinerlei Grenzen gesetzt.
Die Kombination Zweischenkelfeder und rundstift
förmiger, waagrecht in das Innere des Kochfeldgehäu
ses hineinragender Teil des Haltemittels zur Befesti
gung des Kochfeldgehäuses in der Kochfeldaufnahme
hat den Vorteil, daß je nach Länge des rundstiftförmi
gen Teils bzw. Breite der Federschenkel Toleranzen
senkrecht zu den Kanten der Kochfeldaufnahme leicht
ausgeglichen werden können.
Um auch Einbautoleranzen parallel zu den Seitenkan
ten ausgleichen zu können, sind die korrespondierenden
Klemmverbindungsmittel vorteilhafterweise relativ zu
einander entlang der Seitenkanten verschiebbar ange
ordnet. Dies läßt sich, wie weiter unten noch gezeigt
wird, in einfacher Weise durch einen Führungsschlitz
(8a) in der Zweischenkelfeder (8) erreichen, der parallel
zu der jeweils zugeordneten Seitenkante der Kochfeld
aufnahme (1) verläuft und über den die Feder an dem
entsprechenden Teil des Einbaukochfeldes, in Fig. 1 am
Halterahmen (5), entlang der Seitenkante verschiebbar,
befestigt ist.
Fig. 2 zeigt ohne Beschränkung der Allgemeinheit ei
ne Variante von Fig. 1, in der lediglich die feste Verbin
dung (4a) zwischen Sichtrahmen (4) und Halterahmen
(5) durch eine lösbare Verbindung (4b) ersetzt wurde.
Die lösbare Verbindung (4b) ist darstellbar als
- - Schraubbolzen im Sichtrahmen (4); Dabei wird der Halterahmen (5) am Sichtrahmen (4) mittels Muttern befestigt,
- - Gewindebohrung im Sichtrahmen (4); Ver schraubung von Halterahmen (5) mit Sichtrahmen (4) mittels Senkkopfschrauben,
- - Biegelaschenverbindung.
Vorteilhaft bei dieser Art der Verbindung ist, daß
beispielsweise die Kochfläche (6) im Servicefall vor Ort
ausgetauscht werden kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante, bei der die Koch
fläche (6) mit dem Einfaßrahmen, hier nur bestehend aus
dem über die Kochfläche (6) übergreifenden Sichtrah
men (4), kraftschlüssig und dauerelastisch, z. B. mit Sili
kon, rundumlaufend verklebt ist (s. Verklebung (12)).
Bei diesem Ausgestaltungsbeispiel sind ohne Be
schränkung der Allgemeinheit flache Klemmverbin
dungsmittel (8), hier flache Federelemente aus Feder
stahl oder Federdraht, wie in Fig. 7d und Fig. 7e darge
stellt vorgesehen, die starr mit dem Rahmen (4) über
Verbindungsmittel (9a) verbunden sind. Auch hier wird
eine kraftschlüssige, wieder lösbare Verbindung zum
Haltemittel (3) bzw. (3a, 3b) und damit zum Kochfeldge
häuse (2) hergestellt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der erfindungsge
mäßen Halteanordnung, bei der der Halterahmen (5)
mit dem Kochfeldgehäuse (2) verbunden ist (z. B. punkt
geschweißt oder über Nietverbindung oder über eine
lösbare Verbindung). Nachdem das Kochfeldgehäuse
(2) in der Kochfeldaufnahme (1) mit dem Haltemittel (3)
bzw. (3a, 3b) befestigt ist, wird lediglich die Kochfläche
(6), versehen mit einem rundumlaufenden temperatur
beständigen dauerelastischen Dichtungsprofil (7), z. B.
aus Silikon, auf den Halterahmen (5) aufgelegt und
anschl. der Sichtrahmen (4) mit rundumlaufend in gleich
mäßigem Abstand angebrachten flachen Klemmverbin
dungsmitteln (8) auf (3b) aufgesteckt.
Dabei können die in den Fig. 7d und 7e dargestellten
Federelemente, jeweils durch schlitzförmige Stanzöff
nungen (5b) im Halterahmen (5) hindurch greifen. Die
einseitig ausgestanzten und hochgebogenen Biegela
schen (5c) dienen dabei gleichzeitig als Justierhilfen
beim Einlegen der Kochfläche (6) mit der Dichtung (7).
Vorteilhaft ist hier, daß der Kochflächen-Rahmen-Ver
bund im Servicefall als auch für das Recycling leicht in
die Einzelteile zerlegt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Variante, bei der das Kochfeldober
teil lediglich aus dem Halterahmen (5) besteht. Die
Kochfläche (6) ist in diesem Fall kraftschlüssig und dau
erelastisch mit dem Halterahmen (5) über eine Klebe
verbindung (12) verbunden.
Fig. 6 zeigt eine Variante von Fig. 5, bei der die Koch
fläche (6) lediglich stirnseitig verklebt ist (12a). Die
Kochfläche (6) liegt dabei auf einer dauerelastischen
Auflage (13). Wie bereits aus der Patentanmeldung
P 43 18 854.0 bekannt ist, kann hierbei die Kochfläche
(6) im Servicefall als auch für das Recycling leicht mit
einem Messer nahezu ohne anhaftenden Kleber vom
Halterahmen (5) wieder getrennt werden.
Fig. 7b zeigt im Detail eine besondere Ausgestal
tungsmöglichkeit für das Klemmverbindungselement
(8) und dessen Befestigung am Kochfeldoberteil (4, 5).
Dabei werden rundumlaufend die Federelemente (8) in
versenkt angeordnete, rechteckige Aussparungen (5d)
im Kochfeldoberteil, z. B. im Halterahmen (5) oder Sich
trahmen (4) eingeklipst. Die seitlich am Klemmverbin
dungselement (8) angeordneten Rastelemente (8b) erge
ben dabei eine kraftschlüssige, aber - bei etwas überdi
mensionierter Aussparung (5d) - noch geringförmig
flexible Verbindung zum Einfaßrahmen.
Fig. 7c zeigt eine weitere Befestigungsvariante der
Klemmelemente (8) am Einfaßrahmen. Dabei werden
bei der Herstellung des Rahmens im Bereich des Aufla
geschenkels für die Kochfläche (6) rundumlaufend
schlitzförmige Öffnung derart ausgestanzt (5b), daß, wie
in Fig. 7c dargestellt, eine Stanzlasche (14) stehen bleibt.
Diese wird senkrecht nach unten gebogen und anschl.
das Klemmverbindungselement (8) mit Führungsschlitz
(8a) (vergl. Fig. 7a) aufgesteckt. Durch Umbiegen der
beiden Enden der Stanzlasche (14) wird das Federele
ment (8) derart arretiert, daß dieses entlang des Rah
mens frei beweglich ist und bei der Montage Toleranzen
ausgleichen kann.
Die Fig. 8a bis d zeigen verschiedene Ausgestaltungs
möglichkeiten des Haltemittels (3), z. B. in Form eines
einteiligen Schraubbolzens für Schlitzschraubendreher
(Fig. 8a) oder auch Kreuzschraubendreher (hier nicht
dargestellt), für Imbus-Schlüssel (Fig. 8b) oder für
Steckschlüssel (Fig. 8d). Die Fig. 8c zeigt das Haltemit
tel (3) in Form einer einfachen Holzschraube (3a) mit
einer Hülse (3b).
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung, bei welcher der Halterahmen (5) als U-Profil aus
gebildet ist und mit dem über die Kochfläche übergrei
fenden Sichtrahmen (4) über Verbindungsmittel (4b) lös
bar verbunden ist. Die Kochfläche (6) ist dabei mit dem
U-förmigen Dichtprofil (7), welches auf den Kochflä
chenrand aufgesteckt ist (s. auch Fig. 2), zwischen dem
Halterahmen (5) und dem Sichtrahmen (4) eingeklemmt.
Die lösbaren Verbindungen (4b) sind in diesem Fall
beispielsweise darstellbar als:
- - Blechtreibschrauben,
- - Klipse aus Kunststoff (ähnlich zur Automobilin dustrie),
- - v-förmig gebogene Federbleche mit Rastnut,
- - profilierte Kunststoffkeile, mit denen der Halte rahmen (5) hochgedrückt wird und damit die Koch fläche (6) mit dem Dichtungsprofil (7) von unten an den Sichtrahmen (4) drückt.
Fig. 10 zeigt eine weitere erfinderische Halterungsan
ordnung. Bei dieser Halterungsanordnung sind die Öff
nungen im Kochfeldgehäuse (2), durch welche die Hal
temittel (3) zur Befestigung des Kochfeldgehäuses (2) in
der Kochfeldaufnahme (1) hindurchgreifen, mit Füh
rungshülsen (3c) versehen. Die Haltemittel (3) können
die oben beschriebenen Haltemittel sein, beispielsweise
die in Fig. 8 dargestellten. Die Führungshülsen (3c) und
nicht die Haltemittel (3) stellen bei dieser Variante die
zu den Klemmverbindungsmitteln am Kochfeldoberteil
korrespondierenden Klemmverbindungsmittel dar. Die
Führungshülsen (3c) werden dabei zur Herstellung der
Klemmverbindung, so wie in der Figur dargestellt, mit
den rundumlaufend am Kochfeldoberteil angebrachten
Zweischenkelfedern in Eingriff gebracht.
Die Führungshülsen (3c) können sowohl an dem
Kochfeldgehäuse (2) nach innen weisend angeordnet
sein, sie können aber auch außen auf der der Kochfeld
aufnahme (1) zugewandten Seite des Kochfeldgehäuses (2)
angebracht sein, so wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
Letzteres hat den Vorteil, daß die Führungshülsen (3c)
zugleich als Abstandshalter zwischen Kochfeldgehäuse
(2) und Kochfeldaufnahme (1) dienen können. Damit
erübrigen sich die in den Fig. 1, 3, 4, 5 und 9 dargestell
ten ausgestanzten Abstandshalter (2a).
Die Führungshülsen (3c) können auf beliebige Art
und Weise am Kochfeldgehäuse (2) befestigt werden, sie
können zum Beispiel der Einfachheit halber ange
schweißt werden.
Es liegt auf der Hand, daß es wie im Falle der als
Klemmverbindungsmittel ausgebildeten Haltemittel
auch bei dieser erfindungsgemäßen Halterungsanord
nung mit Führungshülsen als korrespondierende
Klemmverbindungsmittel vorteilhaft ist, wenn die kor
respondierenden Klemmverbindungsmittel jeweils ent
lang der Seitenkante des Kochfeldgehäuses bzw. des
Kochfeldoberteils relativ zueinander verschiebbar an
geordnet sind. Auch bei dieser Variante werden hierzu
die Zweischenkelfedern vorzugsweise über Führungs
schlitze am Kochfeldoberteil entlang der Seitenkanten
der Kochfeldaufnahme verschiebbar angeordnet (s. z. B.
Fig. 7c).
Des weiteren kann auch bei dieser Halterungsanord
nung der Einfaßrahmen zweiteilig sein, nämlich aus
Sichtrahmen und Halterahmen bestehen, wobei es auch
vorteilhaft sein kann, so wie in Fig. 10 dargestellt, den
Halterahmen am Kochfeldgehäuse zu befestigen (z. B.
durch Punktschweißen oder über Nietverbindung oder
eine lösbare Verbindung) und den Sichtrahmen mit
Kochfläche, welcher die Klemmverbindungsmittel auf
weist, auf das Kochfeldgehäuse mit Halterahmen aufzu
stecken (s. hierzu auch Fig. 4 mit Beschreibung).
Im übrigen sind auch bei dieser erfindungsgemäßen
Halterungsanordnung alle im Zusammenhang mit der
oben beschriebenen weiteren erfindungsgemäßen Hal
terungsanordnung aufgeführten unterschiedlichen Aus
gestaltungen möglich.
Bezugszeichenliste
1 Kochfeldaufnahme, Arbeitsplattenausschnitt
2 Kochfeldgehäuse für die Aufnahme der Heizelemente u. d. Verdrahtung
2a Abstandshalter mit Bohrung
3 Haltemittel für das Kochfeldgehäuse
3a Holzschraube
3b Hülse
3c Führungshülsen für die Haltemittel
4 Sichtrahmen
4a Verbindung
4b Senkkopfschraube oder Gewindebolzen mit Mutter
5 Halterahmen
5a Senkbohrung
5b schlitzförmige Stanzöffnung
5c Biegelasche als Justierhilfe
5d rechteckige, versenkte Aussparung
6 Kochfläche
7 dauerelastisches Dichtungsprofil, z. B. aus Silikon
8 Klemmverbindungsmittel, z. B. in Form eines Feder elements
8a Führungsschlitz
8b Rastelement
9 Befestigung, z. B. Nietbefestigung derart, daß das Klemmverbindungsmittel (8) seitlich verschiebbar ist
9a starre Verbindung
10 Dichtraupe, z. B. aus PUR (Polyurethanschaum) oder Moosgummiprofil
12 dauerelastische Verklebung, z. B. mit Silikon
12a dauerelastische stirnseitige Verklebung, z. B. mit Si likon
13 dauerelastische Auflage, z. B. aus Silikon
14 Stanzlasche
2 Kochfeldgehäuse für die Aufnahme der Heizelemente u. d. Verdrahtung
2a Abstandshalter mit Bohrung
3 Haltemittel für das Kochfeldgehäuse
3a Holzschraube
3b Hülse
3c Führungshülsen für die Haltemittel
4 Sichtrahmen
4a Verbindung
4b Senkkopfschraube oder Gewindebolzen mit Mutter
5 Halterahmen
5a Senkbohrung
5b schlitzförmige Stanzöffnung
5c Biegelasche als Justierhilfe
5d rechteckige, versenkte Aussparung
6 Kochfläche
7 dauerelastisches Dichtungsprofil, z. B. aus Silikon
8 Klemmverbindungsmittel, z. B. in Form eines Feder elements
8a Führungsschlitz
8b Rastelement
9 Befestigung, z. B. Nietbefestigung derart, daß das Klemmverbindungsmittel (8) seitlich verschiebbar ist
9a starre Verbindung
10 Dichtraupe, z. B. aus PUR (Polyurethanschaum) oder Moosgummiprofil
12 dauerelastische Verklebung, z. B. mit Silikon
12a dauerelastische stirnseitige Verklebung, z. B. mit Si likon
13 dauerelastische Auflage, z. B. aus Silikon
14 Stanzlasche
Claims (13)
1. Anordnung zur Halterung eines Einbaukochfel
des, insbesondere eines Glaskeramikkochfeldes, in
einem dafür vorgesehenen Ausschnitt einer Koch
feldaufnahme,
mit einem Kochfeldgehäuse, das die Heizeinrich tungen trägt und von oben über Haltemittel in der Kochfeldaufnahme befestigbar ist,
und einem Kochfeldoberteil, bestehend aus einem Einfaßrahmen mit Kochfläche, das von oben auf das Kochfeldgehäuse aufsetzbar und über Klemm verbindungsmittel rastbar gesichert festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3) zur Befestigung des Koch feldgehäuses (2) in der Kochfeldaufnahme (1) einen Abschnitt aufweisen, der als Klemmverbindungs mittel ausgebildet ist und beim Aufsetzen des Kochfeldoberteils (4, 5, 6) auf das Kochfeldgehäuse (2) mit den korrespondierenden Klemmverbin dungsmitteln (8) des Kochfeldoberteils (4, 5, 6) in Eingriff bring bar ist.
mit einem Kochfeldgehäuse, das die Heizeinrich tungen trägt und von oben über Haltemittel in der Kochfeldaufnahme befestigbar ist,
und einem Kochfeldoberteil, bestehend aus einem Einfaßrahmen mit Kochfläche, das von oben auf das Kochfeldgehäuse aufsetzbar und über Klemm verbindungsmittel rastbar gesichert festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (3) zur Befestigung des Koch feldgehäuses (2) in der Kochfeldaufnahme (1) einen Abschnitt aufweisen, der als Klemmverbindungs mittel ausgebildet ist und beim Aufsetzen des Kochfeldoberteils (4, 5, 6) auf das Kochfeldgehäuse (2) mit den korrespondierenden Klemmverbin dungsmitteln (8) des Kochfeldoberteils (4, 5, 6) in Eingriff bring bar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der als Klemmverbindungsmittel aus
gebildete Abschnitt des Haltemittels (3) in das
Kochfeldgehäuse (2) hineinragt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die korrespondierenden
Klemmverbindungsmittel (3, 8) jeweils aus einer
Zweischenkelfeder (8) und einem mit dieser in Ein
griff bringbaren rundstiftförmigen Teil bestehen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zweischenkelfedern (8) in an sich
bekannter Weise rundumlaufend am äußeren Rand
des Kochfeldoberteils (4, 5) angebracht sind und die
korrespondierenden rundstiftförmigen Teile durch
waagrecht in das Innere des Kochfeldgehäuses (2)
hineinragende zylinderförmige Verlängerungsab
schnitte der Haltemittel (3) gebildet werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel (3) Schrauben (3a)
sind, wobei der zylindrische Verlängerungsab
schnitt durch den sich entlang der Längsachse er
streckenden, verlängerten Schraubenkopf gebildet
wird.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel (3) Schrauben (3a)
sind, wobei der zylindrische Verlängerungsab
schnitt durch eine auf den Schraubenschaft aufge
zogene Hülse (3b) gebildet wird.
7. Anordnung zur Halterung eines Einbaukochfel
des, insbesondere eines Glaskeramikkochfeldes, in
einem dafür vorgesehenen Ausschnitt einer Koch
feldaufnahme,
mit einem Kochfeldgehäuse, das die Heizeinrich tungen trägt und von oben über Haltemittel in der Kochfeldaufnahme befestigbar ist,
und einem Kochfeldoberteil, bestehend aus einem Einfaßrahmen mit Kochfläche, das von oben auf das Kochfeldgehäuse aufsetzbar und über Klemm verbindungsmittel rastbar gesichert festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kochfeldgehäuse (2) Öffnungen aufweist, durch welche die Haltemittel (3) zur Befestigung des Kochfeldgehäuses (2) in der Kochfeldaufnahme (1) hindurchgreifen, und daß an diesen Öffnungen Führungshülsen (3c) für die Haltemittel (3) ange bracht sind,
welche beim Aufsetzen des Kochfeldoberteils (4, 5, 6) auf das Kochfeldgehäuse (2) mit korrespondie renden rundumlaufend an dem Kochfeldoberteil angebrachten Zweischenkelfedern (8) in Eingriff bringbar sind.
mit einem Kochfeldgehäuse, das die Heizeinrich tungen trägt und von oben über Haltemittel in der Kochfeldaufnahme befestigbar ist,
und einem Kochfeldoberteil, bestehend aus einem Einfaßrahmen mit Kochfläche, das von oben auf das Kochfeldgehäuse aufsetzbar und über Klemm verbindungsmittel rastbar gesichert festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kochfeldgehäuse (2) Öffnungen aufweist, durch welche die Haltemittel (3) zur Befestigung des Kochfeldgehäuses (2) in der Kochfeldaufnahme (1) hindurchgreifen, und daß an diesen Öffnungen Führungshülsen (3c) für die Haltemittel (3) ange bracht sind,
welche beim Aufsetzen des Kochfeldoberteils (4, 5, 6) auf das Kochfeldgehäuse (2) mit korrespondie renden rundumlaufend an dem Kochfeldoberteil angebrachten Zweischenkelfedern (8) in Eingriff bringbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungshülsen (3c) von dem
Kochfeldgehäuse (2) nach außen weisend angeord
net sind, wobei die Länge der Hülsen (3c) so bemes
sen ist, daß sie gleichzeitig als Abstandshalter des
Kochfeldgehäuses (2) zur Kochfeldaufnahme (1)
dienen.
9. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die korre
spondierenden Klemmverbindungsmittel (3, 8) bzw.
(3c, 8) entlang der Seitenkante der Kochfeldaufnah
me (1) relativ zueinander verschiebbar angeordnet
sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zweischenkelfedern (8) über Füh
rungsschlitze (8a) am Kochfeldoberteil (4, 5) ent
lang der Seitenkanten der Kochfeldaufnahme (1)
verschiebbar angeordnet sind.
11. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein
faßrahmen des Kochfeldoberteils in an sich be
kannter Weise aus einem Sichtrahmen (4) und ei
nem Halterahmen (5) besteht.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sichtrahmen (4) von oben auf das
Kochfeldgehäuse (2) mit Halterahmen (5) aufsetz
bar und über die Klemmverbindungsmittel (3, 8)
bzw. (3c, 8) festlegbar ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der über die Kochfläche (6) übergrei
fende Sichtrahmen (4) und der Halterahmen (5) mit
dem Klemmverbindungsmittel (8) über geeignete
Befestigungsmittel (4b) lösbar miteinander verbun
den sind und die Kochfläche (6) mit dem Dichtungs
profil (7) einklemmen.
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