DE4328148A1 - Verfahren für eine Einrichtung zur Gewichtsbestimmung von an einem Schlepper angehängten Lasten - Google Patents
Verfahren für eine Einrichtung zur Gewichtsbestimmung von an einem Schlepper angehängten LastenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren für eine Einrichtung zur
Gewichtsbestimmung von an einem Schlepper angehängten Lasten nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein solches Verfahren für eine Einrichtung zur Ge
wichtsbestimmung von an einem Schlepper angehängten Lasten aus der
DE 38 20 757 A1 bekannt, bei dem die Wägung von Massen im Anbaugerät
mit Hilfe eines Drucksensors durchgeführt wird, welcher den Druck im
Hubzylinder einer elektrohydraulischen Hubwerks-Regeleinrichtung ab
greift und lastabhängige Signale an ein elektronisches Steuergerät
gibt. Dabei werden verschiedene Hinweise gegeben, wie bei der Ge
wichtsermittlung störende Einflüsse infolge von unterschiedlichen
Schwerpunktsabständen der Last, Hysterese der Einrichtung oder
Druckschwingungen verringert werden können. U.a. ist zur Vermeidung
von Hysterese vorgesehen, mit der Last einen oder mehrere Zyklen aus
Heben- und Senkenvorgang abzufahren und aus den ermittelten Drücken
einen hysteresefreien Mittelwert des Drucks zu bilden, der weiter
verarbeitet werden kann. Auch beim Eichen der Einrichtung ist
vorgesehen, mit einem Eichgewicht mehrere Heben- und Senkenvorgänge
abzufahren und dabei ein Verhältnis aus Heben-Hysterese zu
Senken-Hysterese zu bilden und weiter zu berücksichtigen. Es kann
nun vorkommen, daß dieses Verfahren nicht immer optimal ist. Insbe
sondere kann die Vorstellung, beim Eichen wie beim Messen einen oder
mehrere Heben- oder Senkenzyklen zu durchfahren und daraus die Hy
sterese zu eliminieren und das Gewicht zu errechnen, zu einem re
lativ aufwendigen Verfahren führen. Dies kann insbesondere bei kurz
zeitigen Gewichtsermittlungen nachteilig sein.
Ferner ist es aus der DE-Z: "Landtechnik", Heft 5/88, Seiten 218-
219, Knechtges, "Behälterwägung im Dreipunkt-Anbau" bekannt, wie
störende Einflüsse bei der Gewichtsermittlung, insbesondere der
Schwerpunktsabstand der Last und die Hysterese, verringert werden
können. Dabei wird zwar auf den Zusammenhang zwischen Hysterese und
der reibungsbehafteten Lagerung des Gestänges hingewiesen und zur
Vermeidung der Hysterese vorgeschlagen, mit Hilfe der elektrohydrau
lischen Kraftheberregelung eine gewichtete Mittelwertbildung vor
zunehmen. Nähere Angaben zur Senkung der Hysterese werden hier nicht
gemacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren für eine Einrichtung zur Gewichtsbe
stimmung von an einem Schlepper angehängten Lasten mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß die Gewichtsbestimmung relativ einfach, schnell und mit
hinreichender Genauigkeit durchgeführt werden kann. Dabei läßt sich
durch Ermittlung eines globalen Reibungskoeffizienten in relativ
einfacher Weise und dessen weiterer Berücksichtigung bei der Er
mittlung der Übersetzungskonstante des Hubwerks eine Hysterese
kompensation durchführen, die hohen Ansprüchen genügt. Vor
allem ist von Vorteil, daß nach der Bestimmung dieser Konstanten
auch ein einzelner Senken- oder Hebenvorgang ausreicht, um das Ge
wicht mit ausreichender Genauigkeit zu ermitteln. Das Verfahren zur
Gewichtsermittlung gestaltet sich dadurch weniger aufwendig, einfach
und schneller.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegeben Verfahrens möglich. Dabei ist es besonders günstig, daß
sowohl bei der Übermittlung der Übersetzungskonstanten wie auch bei
der Gewichtsbestimmung selbst mit einem einzigen Druckwert gear
beitet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
einzige Figur zeigt in vereinfachter Darstellung den vom Drucksensor
ermittelten Druckverlauf als Funktion vom Hub für zwei verschiedene
Lasten am Schlepper.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Einrichtung zur Gewichts
bestimmung von an einem Schlepper angehängten Lasten mit Hilfe einer
elektrohydraulischen Hubwerks-Regeleinrichtung und mit einem lastab
hängige Signale liefernden Drucksensor am Hubzylinder der Regelein
richtung, einem Lagesensor sowie einem elektronischen Steuergerät
vorausgesetzt, wie dies an sich aus den eingangs erwähnten Druck
schriften bekannt ist. Bei der Gewichtsbestimmung einer am Schlepper
mit Hilfe des Dreipunkt-Regelgestänges angehängten Last ist zu be
rücksichtigen, daß der das Regelgestänge betätigende hydraulische
Hubzylinder sowie das Regelgestänge mit all seinen Lagerpunkten und
Gelenken reibungsbehaftet sind und deswegen der im Hubzylinder ge
messene Druck p nicht direkt proportional zur Last ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für die Einrichtung zur Ge
wichtsbestimmung wird nun von der Erkenntnis ausgegangen, daß durch
eine angenommene Konzentration der Reibungskräfte in einem Lager
punkt sich eine einfache Beziehung zur Abschätzung eines globalen
Reibungskoeffizienten µ angeben läßt. Dabei wird so vorgegangen,
daß mit einer beliebigen Last ein Heben-Senken-Zyklus abgefahren
wird und dabei in einer bestimmten Lage h des Regelgestänges der
Druck zum Heben (ph) und zum Senken (ps) gemessen werden. An
schließend läßt sich der globale Reibungskoeffizient µ aus der
Gleichung
ermitteln. Der Reibungskoeffizient µ kann dabei eine Funktion der
Hubwerksstellung sein und als solche in einem elektronischen
Speicher im Steuergerät der Einrichtung abgelegt werden. Die Hub
werksstellung kann dabei in an sich bekannter Weise von dem bei der
Hubwelle liegenden Lagesensor oder von einem Sensor am Hubzylinder
selbst abgenommen werden. Die so ermittelte Konstante µ kann vom
elektronischen Steuergerät der Einrichtung, in dem sich ent
sprechende Mikrorechner und Speicherelemente befinden, im weiteren
Verfahren berücksichtigt werden.
Nach der Ermittlung des Reibungskoeffizienten µ ist weiterhin die
Übersetzungskonstante k des Hubwerks notwendig, um die Bestimmung
eines Gewichts M aus dem Zylinderdruck p des Drucksensors vornehmen
zu können. Die Übersetzungskonstante k kann mit Hilfe eines be
kannten Gewichtes M₁ aus den folgenden Beziehungen ermittelt wer
den, wenn das Gewicht der Wiegeeinrichtung G (Gestänge) ebenfalls
bekannt ist:
Dabei genügt es für die Ermittlung der Konstanten k, wenn entweder
der Hebendruck ph oder der Senkendruck ps vorliegt.
Der in der Praxis häufiger vorkommende Fall, daß das Gewicht der
Wiegeeinrichtung G nicht bekannt ist, läßt sich bei der Ermittlung
der Übersetzungskonstanten k mit Hilfe einer Differenzmessung be
heben. Dieser Fall ist in der Figur vereinfacht dargestellt, in der
mit Hilfe von zwei bekannten Gewichten M₁ und M₂ jeweils ein
Heben- und ein Senkenzyklus abgefahren wird und dabei in einer be
stimmten Stellung h zum Beispiel beide Hebendrücke ph1 und ph2
ermittelt werden. Aus den so ermittelten Werten läßt sich mit Hilfe
der Gleichung
die Übersetzungskonstante k ermitteln, wobei lediglich die Meßwerte
zweier zugeordneter Drücke entsprechend den beiden unterschiedlichen
Massen M1 und M2 notwendig sind. Diese Übersetzungskonstante k ist
in der Regel auch wieder eine Funktion des Hubes und kann als solche
elektronisch in dem Steuergerät der Einrichtung abgespeichert werden.
Nach einer einmaligen Bestimmung der Konstanten µ und k für eine
bestimmte Einrichtung kann nun das Gewicht einer beliebigen Last M
näher bestimmt werden. Dabei muß die Wägung im gleichen Lagepunkt
erfolgen, in dem die Konstanten µ und k ermittelt wurden. Dabei
ist es zweckmäßig, wenn dieser Lagepunkt die Parallelstellung von
Ober- und Unterlenker ist, weil dort das Drucksignal von der Schwer
punktslage der Last unabhängig ist. Sind jedoch die Konstanten µ
und k als Funktionen in Abhängigkeit von dem Hub h aufgenommen und
gespeichert worden, so kann der Einfluß des Lagepunktes eliminiert
werden. Die Gewichtsbestimmung selbst kann nun nach folgenden
Gleichungen vorgenommen werden:
Dabei besteht der Vorteil dieses Verfahrens vor allem darin, daß
nach der Bestimmung der Konstanten k und µ auch ein einzelner
Senken- oder Hebenvorgang ausreicht, um das Gewicht mit aus
reichender Genauigkeit zu ermitteln. Ein Abfahren von mehreren
Heben- und Senkenzyklen und gegebenenfalls eine Mittelwertbildung
sind nicht mehr erforderlich.
In besonderen Fällen, in denen trotzdem beim Heben und Senken beide
Drücke gemessen werden, läßt sich mit den Konstanten µ und k das
Gewicht der beliebigen Last M auch nach folgender Gleichung er
mitteln:
Insgesamt läßt sich mit dem Verfahren eine einfache, wirksame und
schnelle Hysteresekompensation bei der Gewichtsbestimmung von ange
hängten Lasten durchführen.
Selbstverständlich sind an dem aufgezeigten Verfahren Änderungen
möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Unter dem Be
griff Schlepper bzw. Arbeitsfahrzeug sind auch Salzstreufahrzeuge
und andere Fahrzeuge zu verstehen, bei denen vergleichbare Ver
hältnisse vorliegen.
Claims (8)
1. Verfahren für eine Einrichtung zur Gewichtsbestimmung von an
einem Schlepper angehängten Lasten, die mit Hilfe eines hydraulisch
betätigbaren Gestänges einer elektrohydraulischen Hubwerks-Regel
einrichtung an dem landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeug höhenver
stellbar angelenkt sind, wobei ein den Druck in einem Hubzylinder
der Regeleinrichtung abgreifender Drucksensor lastabhängige Signale
liefert, aus denen die Größe der angehängten Last herleitbar ist und
wobei ein lageabhängiger Sensor, der die Lage des Regelgestänges re
lativ zum Arbeitsfahrzeug abgreift, Signale an ein elektronisches
Steuergerät der Einrichtung gibt, dadurch gekennzeichnet, daß aus
den Drücken beim Heben (ph) und Senken (ps) mit einer beliebigen
Last ein globaler Reibungskoeffizient (µ) für die Einrichtung er
mittelt wird, wonach mit diesem Reibungskoeffizient (µ) unter Ver
wendung wenigstens eines bekannten Gewichts (M₁) und eines bei
dessen Heben oder Senken auftretenden Druckes eine Übersetzungs
konstante (k) des Hubwerks errechnet wird und daß mit diesen Kon
stanten (µ, k) aus einem einmaligen Heben- oder Senkenvorgang einer
zu bestimmenden Last (M) und dem dabei gemessenen Druckwert die
Größe der gesuchten Last (M) ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rei
bungskoeffizient nach der Gleichung
ermittelt wird, wobei ph und ps die Drücke beim Heben und Senken
mit einer beliebig großen Last darstellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übersetzungskonstante k mit Hilfe eines bekannten Gewichts (M₁)
und des bekannten Gewichts des Gestänges (G) nach einer der Formeln
ermittelt wird, wobei ph und ps die Drücke beim Heben bzw.
Senken mit dem bekannten Gewicht (M₁) darstellen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungskonstante k mit Hilfe zweier bekannter Gewichte (M₁)
und (M₂) nach einer Formel
ermittelt wird, wobei ph1 und ph2 die Drücke beim Heben mit
beiden Gewichten (M₁ und M₂) darstellen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewichtsbestimmung mit einem einzigen Druck
wert nach einer der Gleichungen
erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewichtsbestimmung aus den Druckwerten eines
Heben- und eines Senkenzyklus nach der Gleichung
erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reibungskoeffizient (µ) und/oder die Über
setzungskonstante (k) als Funktion der Lage des Hubwerks ermittelt
und als solche im elektronischen Steuergerät abgespeichert ist und
davon abhängig die Gewichtsbestimmung vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ermittlung der Konstanten (µ, k) sowie die Ge
wichtsbestimmung in der Parallelstellung von Ober- und Unterlenker
durchgeführt werden.
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