DE4325390C2 - Werkzeugkassette - Google Patents
WerkzeugkassetteInfo
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugkassette nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Werkzeugkassette ist bekannt aus der DE 24 46 504 C2. Bei
dieser Werkzeugkassette wirkt ein Haken am Deckel mit einem Loch
am Werkzeughalter zusammen, um die Schwenkbewegung des Werkzeug
halters zu begrenzen. Die Montage der Einzelteile der Werkzeugkassette
einschließlich der Montage des Werkzeughalters mittels
Nieten erfordert eine Vielzahl von Montageschritten und ist daher
aufwendig.
Bei derartigen Werkzeugkassetten ist der Werkzeughalter jeweils an
die aufzunehmenden Werkzeuge bzw. Werkzeugsätze angepaßt. Hierfür
weist jeder Werkzeughalter unterschiedliche Einstecköffnungen,
Halteclipse oder dergleichen auf, um das jeweilige Werkzeug sicher
aufnehmen und festhalten zu können.
Nachteilig an diesen Werkzeugkassetten ist die fehlende Kompati
bilität zwischen den Werkzeughaltern und den Gehäuseteilen. Aus
diesem Grund ist für Werkzeughalter zur Aufnahme von Werkzeugen
unterschiedlicher Abmessungen und Baugrößen jeweils eine gesonderte
Kassette erforderlich.
Hierdurch entstehen einerseits hohe Fertigungskosten zur Herstel
lung der einzelnen Bestandteile und andererseits hohe Lagerkosten,
da stets große Stückzahlen hergestellt werden müssen, die an
schließend nicht alle sofort verarbeitet werden können.
In einer speziellen Ausführung ist ein solche Werkzeugkassette
Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters G 90 13 289.0. Bei
dieser Werkzeugkassette ist ein Werkzeughalter in den Deckel inte
griert, und die Innenaufteilung der Kassette ist auf die spezielle
Anwendung zugeschnitten, so daß prinzipiell das obengesagte eben
falls gilt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht montierbare Werkzeug
kassette zu schaffen, aus der die Werkzeuge leicht entnehmbar
sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß bei minimalen
Werkzeugkosten lediglich noch eine Vielzahl unterschiedlicher
Werkzeughalter zur Verwendung in ein und derselben Werkzeugkassette
benötigt wird. Während also nur noch eine einzige Werkzeugkassette
gefertigt werden muß, werden gemäß der Erfindung allein
die Werkzeughalter an die jeweils aufzunehmenden Werkzeuge angepaßt.
Aus diesem Grunde sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Werk
zeughaltern zu einer einzigen oder einer sehr geringen Anzahl von
Werkzeugkassetten kompatibel.
Hierzu weisen alle unterschiedlichen Werkzeughalter jeweils pas
send ausgebildete Befestigungspunkte auf, die den vorgegebenen
Befestigungspunkten des Gehäuseteils zugeordnet sind.
Die Befestigungspunkte an den verschiedenen Werkzeughaltern können
je nach Bedarf unterschiedlich sein. In diesem Fall hat der Gehäuse
deckel alle möglichen Befestigungspunkte für die verschiedenen
Werkzeughalter aufzuweisen.
Hierzu kann es vorteilhaft sein, daß einerseits der Werkzeughalter
mit einer engen Passung im wesentlichen spielfrei in seinem Gehäuse
deckel sitzt, und daß diese Maßnahme kombiniert wird mit einer
einrastenden Verbindung zwischen Werkzeughalter und Gehäusedeckel.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
einrastende Verbindung auch wieder lösbar sein soll. In diesem
Fall bietet sich der zusätzliche Vorteil einer leichten Aus
tauschbarkeit, zum Beispiel bei Beschädigung.
Der besondere Vorteil liegt in der äußerst geringen Anzahl an
Einzelteilen, die für die Verwirklichung der Erfindung benötigt
werden. Es genügen nämlich lediglich zwei Teile zuzüglich der
jeweiligen Anzahl an Werkzeughaltern, die z. B. übereinander oder/und
nebeneinander in der Werkzeugkassette angebracht sein können.
Die begrenzte Schwenkbewegung des Werkzeughalters bietet den
Vorteil, daß die eingesteckten Werkzeuge im Werkzeughalter leicht
zugänglich gemacht werden können. Außerdem lassen sich die Werkzeuge
z. B. für Verkaufszwecke sehr gut präsentieren.
Gemäß der Erfindung ist der Werkzeughalter im Gehäusedeckel derart
angeordnet, daß die Schwenkbewegung etwas hinter der Aufklapp
bewegung des Gehäusedeckels zurückbleibt. Dies bietet den Vorteil,
daß die Schwenkbewegung automatisch erfolgt. In diesem Fall öffnet
sich also der Werkzeughalter gegenüber dem aufgeklappten Gehäuse
deckel so, daß die eingesteckten Werkzeuge leicht mit den Fingern
hintergriffen werden können, ohne am Gehäusedeckel anzustoßen.
Diese Weiterbildung eignet sich insbesondere für Bohrer aller Art.
Die Erfindung bietet aber auch den Vorteil, daß keine weiteren
Bauteile erforderlich sind, um den Werkzeughalter in seiner
Schwenkbewegung zu begrenzen. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt,
den Werkzeughalter zur Schwenkbewegung zum Beispiel durch
Parallelführungen oder Koppelglieder an einem der Gehäuseteile
anzulenken, so daß die Schwenkbewegung durch die Länge der Parallel
führung bzw. die geometrische Anordnung der Koppelglieder
vorgegeben bzw. begrenzt wird. Hiermit ist allerdings ein zusätz
licher Montageaufwand verbunden, den die Erfindung vermeidet.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 bietet den Vorteil, daß ein
unbeabsichtigtes Lösen der einrastenden Verbindung unterbleibt, da
die Sperre entgegenwirkt.
Gemäß Anspruch 5 wird vorgeschlagen, daß die Sperre federnd gegen
die einrastende Verbindung liegt, so daß die einrastende Verbindung
erst nach Wegbiegen der Sperre gelöst werden kann. Hierzu kann zum
Beispiel die Sperre aus einem elastisch verformbaren Sicherungssteg
bestehen, der in Federrichtung beweglich und in der hierzu
senkrechten Richtung, die mit der Einrastrichtung zusammenfällt,
starr ist. Erst nach Wegbiegen des Sicherungssteges kann die ein
rastende Verbindung in Richtung der Los-Bewegung gelöst werden.
Hierzu werden Ausführungsbeispiele angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 bietet hohe Festigkeit für den
Werkzeughalter.
Im Falle der Weiterbildung nach Anspruch 7 hat der Werkzeughalter
einerseits ein Übergewicht gegenüber seiner Schwenkachse. Er wird
also in jedem Fall beim Öffnen des Gehäusedeckels hinter der
Schwenkbewegung des Gehäusedeckels zurückbleiben und gleichzeitig
eine eigene Schwenkbewegung ausführen. Hierdurch wird erreicht,
daß der Werkzeughalter gegenüber dem Gehäusedeckel aufklafft.
Andererseits sorgt die Anordnung der Schwenkachse im unteren
Bereich des Werkzeughalters dafür, daß der Werkzeughalter nur eine
begrenzte Schwenkbewegung ausführen kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen, von denen die Merkmale des Anspruchs 10 eine
außerordentlich hohe Stabilität bieten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung einer er
findungsgemäßen Werkzeugkassette mit zwei Werkzeughaltern,
Fig. 2 die Montage einer erfindungsgemäßen Werkzeugkassette,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Werkzeugkassette in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Werkzeugkassette nach Fig. 3
entlang der Linie A-A,
Fig. 5a, 5b die Teilansicht zur Ausbildung des Werkzeughalters,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel zu einer gegen Lösen
gesicherten einrastenden Verbindung,
Fig. 7 eine Röntgendarstellung einer zusammengeklappten
Werkzeugkassette mit zwei Werkzeughaltern.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende
Beschreibung stets für alle Fig. 1 bis 7.
Die Figuren zeigen eine aufklappbare Werkzeugkassette 1 mit zwei
über ein Scharnier 2 verbundenen Gehäuseteilen. Die Gehäuseteile
sind ein Gehäuseboden 4 und ein Gehäusedeckel 3. Bei geschlossenem
Gehäusedeckel 3 wird eine Werkzeugkassette 1 gebildet zur Aufnahme
eines Werkzeugs in wenigstens einem separaten Werkzeughalter 5. Im
vorliegenden Fall dient der Gehäusedeckel 3 der Anbringung von zwei
Werkzeughaltern 5, 6.
Wesentlich ist nun, daß jeder Werkzeughalter 5, 6 ein vom
Gehäusedeckel 3 und Gehäuseboden 4 unabhängiges Bauteil ist. Jeder
Werkzeughalter 5, 6 ist mittels einer einrastenden Verbindung
7, 7′ lösbar am Gehäusedeckel 3 angebracht.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn jeder Werkzeughalter 5, 6 mit einer
engen Passung 8 im wesentlichen spielfrei im Gehäusedeckel 3
sitzt.
Dies wird im vorliegenden Fall dadurch bewerkstelligt, daß die
Breite des Werkzeughalters 5, 6 eng auf das Innenmaß des Gehäuse
deckels 3 abgestimmt ist. In diesem Fall ergibt sich also in Brei
tenrichtung jedes Werkzeughalters 5, 6 im wesentlichen kein Spiel.
Die einrastende Verbindung 7, 7′ besteht hier aus zwei stummelartig
kurzen Scharnierstiften 9, 9′, die von den Seitenflanken des Werkzeug
halters 5, 6 jeweils nach außen ragen, und die in zwei zugehörige
Stiftlöcher 10, 10′ eingeführt sind.
Hierdurch entsteht eine Scharnierverbindung zwischen Werkzeug
halter 5, 6 und dem Gehäusedeckel 3.
Weiterhin ist ersichtlich, daß die Scharnierverbindung eine
Schwenkbewegung 11, 11′ des Werkzeughalters 5, 6 in dem
Gehäusedeckel 3 ermöglicht.
Die Scharnierverbindung macht die Aufklappbewegung 12 des Gehäuse
deckels 3 in vollem Umfang mit. Andererseits ermöglicht die Scharnier
verbindung, daß der Werkzeughalter 5, 6 eine begrenzte Schwenk
bewegung 11 in Gegenrichtung macht. Insgesamt gesehen macht folglich
der Werkzeughalter 5, 6 eine Schwenkbewegung 11, 11′, die etwas hinter
der Aufklappbewegung 12 des Gehäusedeckels 3 zurückbleibt.
Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, besitzt der Werkzeughalter 5 an
seinem unteren Ende frei bewegliche Federzungen 13, welche eine
Fortsetzung der Seitenwände des Werkzeughalters 5 sind. Jede der
Federzungen 13 kann prinzipiell frei in Richtung zur anderen
Federzunge 13 gedrückt werden, sobald der Sicherungssteg 14, auf den
noch eingegangen wird, aus dem Bereich zwischen den Federzungen 13
herausgebogen worden ist.
Im allgemeinen Fall ist es erforderlich, daß Gehäusedeckel 3 und
Federzunge 13 relativ zueinander eine in Richtung der Achse der
Scharnierstifte 9, 9′ elastische Ausweichbewegung machen, sobald die
Scharnierstifte 9, 9′ des separaten Werkzeughalters 5, 6 in die
Stiftlöcher 10, 10′ eingebracht werden sollen.
Es soll ausdrücklich gesagt sein, daß die soeben beschriebene
einrastende Verbindung 7, 7′ keine Einschränkung der Erfindung auf diese
Art Verbindungen sein soll.
Wie man anhand der Fig. 1 erkennt, wurde auf diese Weise eine
einrastende Verbindung 7, 7′ geschaffen, die nach Art eines Scharniers
(9, 10, 9′, 10′) eine Schwenkbewegung 11, 11′ des Werkzeughalters 5, 6 ermöglicht, die
etwas hinter der Aufklappbewegung 12 des Gehäusedeckels 3 zurückbleibt.
Darüber hinaus zeigt Fig. 6, wie eine derartige einrastende
Verbindung 7, 7′ gegen Lösen gesichert ist. Hierzu ist davon auszugehen,
daß die Scharnierstifte 9, 9′ an zwei zueinander parallelen elastisch
verformbaren Federzungen 13 angeordnet sind, die zusammengedrückt
werden können, um beim Zusammendrücken die Scharnierstifte 9, 9′ in
die Stiftlöcher 10, 10′ einführen zu können.
Um das ungewollte Zusammendrücken zu verhindern, ist zwischen den
beiden Federzungen 13 eine Sperre (Sicherungssteg 14) angeordnet, welches auf
der Innenseite der Federzungen 13 jeweils anliegt. Die Breite der
Sperre entspricht im wesentlichen genau dem Abstand der
Innenflächen der beiden Federzungen 13.
Die Sperre ist die untere Fortsetzung der Querwand 30,
welche in ihrem übrigen Bereich die Rückwand des Werkzeughalters
5 bildet. Hierzu ist die Verbindung der Rückwand zu den beiden
Seitenwangen des Werkzeughalters 5 im Bereich der Sperre
unterbrochen und die Rückwand einwärts gebogen, so daß ein Quersteg
entsteht, der ein ungewolltes Zusammendrücken der beiden Federzungen
13 verhindert (s. Doppelpfeil).
Die Sperre 14 ist aus elastischem Material und kann mit
einem Handgriff aus dem Federbereich der Federzungen 13 heraus
gebogen werden (s. Pfeil). In diesem Fall können die Federzungen 13
frei gegeneinander einfedern und die einrastende Verbindung 7, 7′
herstellen.
Nach Loslassen der Sperre federt diese wieder zu den
Innenseiten der Federzungen 13 zurück und verhindert auf diese
Weise, daß die Federzungen 13 unbeabsichtigt zusammengedrückt
werden können.
Wie weiterhin anhand der Fig. 1, 2 ersichtlich, besteht die gesamte
Werkzeugkassette aus lediglich zwei Teilen zuzüglich der Anzahl an vor
gesehenen Werkzeughaltern 5, 6. Separate Befestigungselemente, wie
z. B. Schrauben, Nieten, sowie Koppelglieder zur Begrenzung der
Schwenkbewegung 11, 11′ entfallen somit ersatzlos.
Weiterhin ist es wesentlich, daß die einrastende Verbindung 7, 7′
an vorbestimmten Befestigungspunkten erfolgt, die an den Gehäuse
teilen vorgesehen sind. Auf diese Weise lassen sich eine beliebige
Anzahl an unterschiedlichen Werkzeughaltern 5, 6 in lediglich einer
einzigen Werkzeugkassette 1 unterbringen. Hieraus ergibt sich der Vorteil,
daß eine gehäusemäßige Standardisierung erfolgen kann und daß
lediglich noch die Werkzeughalter 5, 6 an das jeweilige Werkzeug 17
anzupassen sind.
Wie man weiterhin anhand der Fig. 1 und 3 erkennt, ist jeder
Werkzeughalter 5, 6 in seinem Schwenkbereich im wesentlichen durch
Anschlag 15, 15′ am Gehäusedeckel 3 begrenzt.
Dabei macht sich diese Weiterbildung die Erkenntnis zunutze, daß
im Prinzip jeder Werkzeughalter 5, 6 wie ein zweiseitiger Hebel be
weglich ist. Die Scharnierverbindung bildet das Hebelgelenk. Um
dieses Hebelgelenk kann der Werkzeughalter 5, 6 an einem Ende frei
und an seinem anderen Ende in Richtung zum Gehäusedeckel 3 ausschwenken,
bis er an der Deckelwand 21 des Gehäusedeckels 3
anstößt.
Im vorliegenden Fall besitzt hierzu jeder Werkzeughalter 5, 6 auf
seinem unterhalb der Schwenkachse 23, 23′ liegenden Bereich, welcher
sich bei der Aufklappbewegung 12 der Gehäusewand nähert, eine
zurückgenommene Abschrägung. Die Abschrägung geht über die rückwärtige
Seite des Werkzeughalters 5, 6 einschließlich der beiden Feder
zungen 13 und verjüngt sich vom Bereich der Scharnierverbindung
zum unteren Ende des Werkzeughalters 5, 6, wo die Federzunge 13
ihre schmalste Breite erhält.
Hierdurch wird erreicht, daß der Schwenkbereich des Werkzeughalters
5, 6 groß ist, obwohl, wie hierzu Fig. 7 zeigt, das lichte
Innenmaß 18 der Werkzeugkassette 1 nicht größer als die Summe der beiden Dicken
19+20 der Werkzeughalter 5, 6 ist. Dies bietet den Vorteil,
daß der zur Verfügung stehende Raum optimal ausgenutzt werden
kann.
Hier wird der Werkzeughalter 5, 6 im Gehäusedeckel 3 angebracht
und die Schwenkachse 23, 23′ im unteren Bereich des Werkzeughalters 5, 6
angeordnet. Es ergibt sich somit bei einem relativ geringem
Schwenkwinkel im unteren Bereich, der durch den Anschlag 15, 15′
begrenzt ist, ein relativ weites Aufklaffen des Werkzeughalters 5, 6 in
seinem oberen Bereich, so daß das Werkzeug 17 ohne weiteres
zugänglich ist.
Wesentlich ist auch, daß jeder Werkzeughalter 5, 6 eine freie
aufklaffende Bewegung ausführt, die lediglich durch den Anschlag
15, 15′ begrenzt wird. Der Anschlag 15, 15′ wird gebildet von der inneren
Deckelwand 21 und der Rückwand des Werkzeughalters 5, 6.
Bei Unterbringung mehrerer übereinanderliegender Werkzeughalter
5, 6, wie im vorliegenden Fall, gilt dies sinngemäß auch für den
Anschlag 15 zwischen zwei Werkzeughaltern 5, 6, nämlich zwischen der
Rückwand des einen und der Vorderseite des anderen Werkzeughalters
5, 6.
Hierbei kommt es darauf an, daß die Schwenkachse 23, 23′ im unteren
Bereich 24, 24′ des Werkzeughalters 5, 6 und mit Abstand 25, 25′ zum Anschlag
15, 15′ angeordnet ist. Weiterhin muß der in Richtung zum Anschlag 15, 15′
schwenkende Bereich 26, 26′ über die zurückgenommene Abschrägung
verfügen, um die aufklaffende Bewegung einerseits zu ermöglichen und
andererseits zu begrenzen. Demnach kommt der zurückgenommenen
Abschrägung eine Doppelfunktion zu.
Vorteilhaft sind alle Gehäuseteile und der/die Werkzeughalter 5, 6 aus
einem Kunststoff gefertigt.
Fig. 2 zeigt darüber hinaus, daß der Gehäusedeckel 3 am
Ende zwei sich gegenüberliegende Abschlußwände 27, 28 bildet, die
zusammen mit der hierzu um 180 Grad gebogenen Gehäusewandung eine
rinnenartige Kehle 29 (s. Fig. 3, 4) bilden. Hierdurch entsteht ein
relativ steifer Bereich im Gehäusedeckel 3, der einer sicheren
Aufnahme der Werkzeughalter 5, 6 dient.
Weiterhin zeigt Fig. 4, daß der Gehäusedeckel 3 und der Gehäuse
boden 4 über einen Vorsprung 31 und über eine zugeordnete Ausneh
mung 32 verfügen, die aneinander angepaßt sind. Beim Öffnen des
Gehäusedeckels 3 bis zur Endlage schnappt der Vorsprung 31 in die
zugehörige Ausnehmung 32 ein, so daß eine gewisse Sicherung gegen
ungewolltes Zuklappen gegeben ist.
Fig. 5a und b zeigen weitere Details zur Sicherung der Werkzeuge
17 gegen Herausfallen. Wie man erkennt, sind die Werkzeugaufnahme
vorrichtungen an den Werkzeugdurchmesser angepaßt. Dabei bleiben
jedoch Stege 33 stehen, die den Durchmesser der Werkzeugaufnahmevor
richtungen etwas verkleinern. Die Stege 33 sind jedoch so klein, daß
sie unter elastischer Verformung eine Ausweichbewegung des Werkzeug
halters 5, 6 ermöglichen, die in der Größenordnung ihrer eigenen
Abmessungen liegt. Dabei erfolgt ein radiales Festklemmen des
Werkzeugs 17 im Werkzeughalter 5, 6 und eine Sicherung gegen Herausfallen.
Weiterhin zeigt Fig. 2 die Montage der erfindungsgemäßen Werkzeugkassette 1:
Zunächst wird der Werkzeughalter 5 mit seinem ersten Schar
nierstift 9 in das nach hinten weisende Stiftloch 10 des Gehäusedeckels
3 eingeführt. Danach werden beide Teile in derselben Richtung
weiter gegeneinander verspannt, soweit wie erforderlich, um den
gegenüberliegenden Scharnierstift 9 desselben Werkzeughalters 5 in
sein zugehöriges Scharnierloch 10 einzuführen. Damit wäre die
Montage des ersten Werkzeughalters 5 abgeschlossen und die Montage
des zweiten Werkzeughalters 6 kann auf dieselbe Weise erfolgen.
Anschließend wird der Gehäuseboden 4 mit dem Gehäusedeckel 3 dadurch verbunden,
daß die nach innen weisenden Stifte des Gehäusebodens 4 in die zugehörigen
Löcher des Gehäusedeckels 3 unter Auseinanderbiegen der freien Enden
des Gehäusebodens 4 eingeführt werden, und die Werkzeugkassette 1
ist fertig montiert und kann bestückt werden.
Wie man erkennt, ist hier noch eine Besonderheit vorhanden. Die
zur Montage der Werkzeughalter 5, 6 notwendige Biegebewegung der
Abschlußwände 27, 28 weist in die entgegengesetzte Richtung wie
die Spannrichtung zur Montage der Stifte des Gehäusebodens 4. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Stifte des Gehäusebodens 4 und die Scharnier
stifte 9, 9′ der Werkezughalter 5, 6, soweit sie auf derselben Seite sitzen,
sich einander zugewandt sind.
Damit wird ein unbeabsichtigtes Herauslösen der bereits fertig
montierten Werkzeughalter 5, 6 beim Zusammenfügen der beiden Ge
häuseteile vermieden.
Claims (10)
1. Werkzeugkassette (1) mit einem Gehäusedeckel (3),
welcher mit einem Gehäuseboden (4) über ein Scharnier
(2) verbunden ist, mit einem Werkzeughalter (5), welcher
schwenkbar am Gehäusedeckel (3) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Werkzeughalter (5) über ein eigenes Scharnier (9, 10) mit dem Gehäusedeckel (3) ver bunden ist,
- - daß das Scharnier (9, 10) als einrastende Verbindung (7) ausgestaltet ist und
- - daß durch die innere Deckelwand (21) und die Rückwand des Werkzeughalters (5) ein Anschlag (15) gebildet wird, welcher die der Aufklappbewegung (12) des Gehäusedeckels (3) entgegengerichtete Schwenkbewegung (11) des Werkzeughalters (5) begrenzt.
2. Werkzeugkassette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein weiterer Werkzeughalter (6) vorgesehen
ist, welcher über ein weiteres eigenes Scharnier (9′,
10′) mit dem Gehäusedeckel (3) verbunden ist, wobei
das Scharnier (9′, 10′) als einrastende Verbindung
(7′) ausgestaltet ist und wobei die Rückwand des
Werkzeughalters (6) und die Vorderseite des Werkzeughalters
(5) einen Anschlag (15′) zur Begrenzung der
gegen die Aufklappbewegung (12) des Gehäusedeckels
(3) gerichteten Schwenkbewegung (11, 11′) bilden.
3. Werkzeugkassette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkzeugkassette (1) samt Werkzeughalter (5, 6)
lediglich zweiteilig zuzüglich der jeweiligen Anzahl
Werkzeughalter (5, 6) ist.
4. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einrastende Verbindung (7, 7′) entgegen der Ein
rastrichtung durch eine Sperre gegen Lösen gesichert
ist.
5. Werkzeugkassette nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperre ein quer zur Einrastrichtung im wesentlichen
starrer Sicherungssteg (14) ist, der zum Lösen
federnd aus seiner Sicherungsstellung herausbewegbar
ist.
6. Werkzeugkassette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicherungssteg (14) eine Querwand (30) des Werk
zeughalters (5, 6) bildet.
7. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeughalter (5, 6) um eine Schwenkachse (23,
23′) schwenkbar am Gehäusedeckel (3) sitzt, und daß
die Schwenkachse (23, 23′) im unteren Bereich (24,
24′) des Werkzeughalters (5, 6) und mit Abstand (25,
25′) zum Anschlag (15, 15′) angeordnet ist, wobei der
in Richtung zum Anschlag (15, 15′) schwenkende Bereich
(26, 26′) des Werkzeughalters (5, 6) zur Erzielung
einer aufklaffenden Schwenkbewegung (11, 11′)
zurückspringt.
8. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Werkzeughalter (5) die Dicke (19) oder bei
mehreren Werkzeughaltern (5, 6) die Summe der Dicken
(19+20) im wesentlichen dem lichten Innenmaß (18) der
Werkzeugkassette (1) entspricht.
9. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
Gehäusedeckel (3), Gehäuseboden (4) und Werkzeughalter
(5, 6) jeweils einstückig aus Kunststoff gefertigt
sind.
10. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einrastende Verbindung (7, 7′) aus jeweils einer
Paarung von Scharnierstiften (9, 9′) und Stiftlöchern
(10, 10′) besteht, von denen die am Gehäusedeckel (3)
befindlichen Bestandteile an den seitlichen Abschlußwänden
(27, 28) einer rinnenartigen Kehle (29) am
Ende des Gehäusedeckels (3) angeordnet sind.
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