DE4324108A1 - Bildträger zur Durchleuchtungsprojektion und ein Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Bildträger zur Durchleuchtungsprojektion und ein Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen beschichteten Bildträ
ger, insbesondere einen Gobo, zur Durchleuchtungsprojektion
mittels einer Lichtquelle und ein Verfahren zu seiner Herstel
lung.
In der Werbung werden beschichtete Bildträger, auch Gobo ge
nannt, eingesetzt, um mittels Lichtwerfersystemen Abbildungen
und Darstellungen wie Schriften, Firmenzeichen, Symbole usw.
auf jeden beliebigen Untergrund zur Präsentation von Waren, zum
Einsatz auf Messen oder in der Außenwerbung zu projizieren.
Die verwendeten Lichtwerfersysteme können in Räumen und auch
außen bei Tageslicht oder Dunkelheit eingesetzt werden. Sie
haben eine Reichweite bis zu ca. 60 m. Um die darzustellenden
Abbildungen, Schriften usw. in einer ausreichenden Schärfe und
Helligkeit projizieren zu können, sind sehr lichtstarke opti
sche Systeme mit energiereichen Lichtquellen notwendig.
Die Bildträger, die im Lichtwerfer unmittelbar vor der Licht
quelle angeordnet sind, werden bei der Projektion Temperaturen
bis zu 300°C ausgesetzt. An diese Bildträger werden daher hin
sichtlich Licht- und Hitzebeständigkeit und bei Einsatz in der
Außenwerbung hinsichtlich Feuchtigkeitsbeständigkeit sehr hohe
Anforderungen gestellt. Für diese Zwecke werden chrombedampfte
Glasscheiben eingesetzt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß
ihre Herstellung sehr aufwendig ist und die erhaltene Beschich
tung hinsichtlich auftretender Temperaturschwankungen sehr
empfindlich ist.
Um eine einwandfreie, dauerhafte Beschichtung zu erhalten, ist
es notwendig, die Herstellungsbedingungen exakt einzuhalten,
was einen großen technischen Aufwand erfordert. Die Glasschei
ben werden mit ökologisch bedenklichen Chlorfluorkohlenwasser
stoffen gereinigt und in absolut staubfreier Atmosphäre und bei
konstanter Temperatur und konstantem Druck werden die Glas
scheiben beschichtet. Schon geringe Unregelmäßigkeiten beim
Beschichten führen zur Beeinträchtigung der Beständigkeit der
Bildträger. Wird die Beschichtung z. B. nicht auf eine absolut
fettfreie und hochreine Glasscheibe und in staubfreiem Raum
aufgebracht, wird die Licht- und Feuchtigkeitsbeständigkeit
stark beeinträchtigt, was zum Abplatzen der Beschichtung führt.
Hinzu kommt, daß die aufgedampfte Schicht bei unsachgemäßer
Behandlung leicht entfernt werden kann. Zum Aufbringen der
Darstellungen werden diese in einem weiteren Arbeitsschritt in
die aufgedampfte Chrombeschichtung eingeätzt. Mit dieser
Herstellungsweise ist es schwierig Figuren bzw. Buchstaben wie
ein "A" oder "O" darzustellen, die eingeschlossenen
Aussparungen können nur mit Hilfe von Stegen dargestellt
werden.
Die oben beschriebenen Bildträger ermöglichen nur Schwarz-
Weiß-Darstellungen. Farbeffekte werden in der Regel durch Farb
filtersysteme erhalten. Die nach dem Stand der Technik herge
stellten farbigen Bildträger sind bei den in den Projektoren
auftretenden Temperaturen nicht beständig. Das Aufdampfen von
farbigen Metalloxiden ist zwar bekannt aber sehr aufwendig. Die
die Metalloxide werden dazu im Lichtbogen verdampft und die
dampfförmigen Oxide scheiden sich auf der Glasscheibe, die eine
Temperatur unterhalb des Siedepunktes aufweist, ab.
Ein weiter Nachteil dieser Bildträger ist, daß die Wärmeausdeh
nungskoeffizienten des Trägermaterials und der Beschichtung
unterschiedlich sind, was dazu führt, daß beim Bestrahlen mit
einer sehr intensiven Lichtquelle Spannungen zwischen dem Trä
germaterial und der Beschichtung auftreten, was die Stabilität
der aufgedampften Beschichtung beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen beschichteten
Bildträger zur Verfügung zu stellen, der die obigen Nachteile
nicht aufweist und einfach herzustellen ist.
Vorgeschlagen wird daher ein Bildträger zur Durchleuchtungspro
jektion mittels einer Lichtquelle, mit einem Träger aus paral
lelgeschliffenem Glas, auf dessen einer Flachseite eine ther
misch eingebrannte Schicht aufgebracht ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der erfindungsgemäße
Bildträger ohne besonderen apparativen Aufwand herzustellen ist
und eine ausgezeichnete Licht-, Hitze- und Feuchtigkeitsbestän
digkeit aufweist. Es können auch nach den herkömmlichen
Verfahren nur sehr schwer darzustellende Figuren oder
Buchstaben ohne Schwierigkeiten aufgebracht werden.
Als Träger können handelsübliche, transparente Träger aus hit
zebeständigem parallelgeschliffenem Glas verwendet werden. Die
Größe der Träger kann beliebig sein und wird in der Regel dem
jeweiligen Lichtwerfersystem angepaßt.
Die thermisch eingebrannte Schicht besteht aus Metall und/oder
einem keramischen Farbstoff. Bevorzugt ist das Metall Gold, das
eine vollkommen lichtundurchlässige Beschichtung liefert, die
zur Schwarzweißdarstellung geeignet ist. Licht- und hitzebe
ständige, farbig ausgestaltete Bildträger werden mit kerami
schen Farbstoffen erhalten. Als keramische Farbstoffe können
alle üblichen verwendet werden, wie farbige Oxide, Sulfide,
Silikate, Aluminate und Borate von Metallen, wie Eisen, Kobalt,
Nickel, Chrom, Mangan, Titan, Zirkonium, Vanadium, Zink, Blei,
Wismut usw. sowie deren Gemische. Die keramischen Farbstoffe
liefern eine farbige, lichtdurchlässige Beschichtung.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die thermisch einge
brannte Schicht gegenüber den bekannten aufgedampften Schichten
eine deutlich verbesserte Licht-, Hitze- und Feuchtigkeitsbe
ständigkeit aufweisen und auch bei extremen Lichtstärken und
hohen Temperaturen nicht abplatzen. Es wird angenommen, daß
sich durch das Einbrennen ein dem Trägermaterial sehr ähnliche
Verbindung bildet. Dadurch wird erreicht, daß der Träger und
die Beschichtung nicht als zwei aneinandergrenzende Schichten
unterschiedlicher Materialien vorliegen, sondern ein relativ
homogenes Material mit einheitlichen physikalischen
Eigenschaften, zum Beispiel mit einem einheitlichen
Wärmeausdehnungskoeffizient, erhalten wird. Wird der Bildträger
energiereichen Lichtquellen, als hohen Temperaturen, ausgesetzt
treten keine Spannungen im Material des Bildträgers auf. Der
erfindungsgemäße Bildträger ist bei Temperaturschwankungen
beständig.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur Herstellung eines licht- und hitzebeständigen
Bildträgers zur Durchleuchtungsprojektion, worin in an sich
bekannter Weise eine thermisch in Glas einbrennbare Schicht,
vorzugsweise aus Metall und/oder keramischem Farbstoff auf
einen Träger aus parallelgeschliffenem Glas aufgebracht wird
und diese 40 Minuten bis 2 Stunden auf eine Temperatur von
450°C bis 700°C eingebrannt wird.
Die Beschichtung kann durch übliche, im Stand der Technik be
kannte Verfahren aufgebracht werden wie durch Spritzen, Tau
chen, Schleudern oder Siebdruck. Werden Techniken wie Spritzen,
Tauchen oder Schleudern eingesetzt, werden vollflächig be
schichtete Bildträger erhalten. Vor dem Aufbringen der Be
schichtung wird der Bildträger mit üblichen fettlösenden orga
nischen Lösungsmitteln wie Aceton, Isopropanol usw. gereinigt.
Zum Aufbringen der gewünschten Abbildungen und Darstellungen
werden die entsprechenden Motive durch bekannte Techniken in
die Beschichtung geätzt. Ist die aufgebrachte Schicht aus
lichtundurchlässigem Metall, hat sie eine Dicke von etwa 4 bis
10 µm. Werden keramische Farbstoffe verwendet, kann die Schicht
sehr viel dünner sein. Verwendet man sog. Lüster, können mit
Schichtdicken < 0,1 µm irisierende Effekte erhalten werden.
Die Beschichtungsmaterialien werden Form von feinteiligen Sus
pensionen oder Dispersionen in organischen Lösungsmitteln,
insbesondere als Suspensionen bzw. Dispersionen in Öl
aufgebracht. Die Suspensionen können gemahlenes Glas enthalten,
was das Einbrennen der Beschichtung erleichtert. Das für die
lichtundurchlässige Schicht verwendete Metall ist z. B. von der
Firma Hereus unter der Bezeichnung GG . . . im Handel erhältlich.
Als keramische Farbstoffe können beliebige für den Siebdruck
auf Glas geeigneten keramischen Farbstoffe eingesetzt werden.
Diese sind z. B. von der Firma Hereus unter der Bezeichnung
LU . . . im Handel erhältlich.
Der beschichtete Bildträger wird in einem üblichen Brennofen
auf 450°C bis 700°C, insbesondere 500°C bis 650°C über einen
Zeitraum von 40 Minuten bis 2 Stunden erhitzt. Durch diese
thermische Behandlung wird die Beschichtung in das Trägermate
rial eingebrannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit technisch geringem
Aufwand durchführen. Die Reinigung der Glasscheiben kann auf
die ökologisch bedenklichen Chlorfluorkohlenwasserstoffe ver
zichtet werden. Das Aufbringen der kann ohne besondere techni
sche Vorkehrungen erfolgen, d. h. es sind keine besondere Maß
nahmen hinsichtlich Staubfreiheit, Temperaturkonstanz usw. zu
treffen. Es ist ein besonderer Vorteil, daß z. B. ein Werbegra
fiker die Beschichtung selbst in seiner Werkstatt aufbringen
kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgema
ßen Verfahrens ist das unmittelbare Aufbringen des Motivs auf
den unbeschichteten Träger mittels Siebdruck. Die Siebdruck
form, die die zu projizierende Darstellung enthält, kann mit
tels üblicher Reproduktionstechniken hergestellt werden. An
schließend wird diese Vorlage in geringem Abstand über dem
Bildträger angebracht und der Träger wird vollflächig mit einer
Rakel beschichtet. Durch das Andrücken der Rakel wird das Be
schichtungsmaterial wie das Gold und/oder der keramische Farb
stoff durch die offenen Stellen der Siebdruckform gedrückt und
auf den Bildträger übertragen. Der Bildträger erhält auf diese
Weise direkt die zu projizierende Darstellung. Auf eine mehr
stufige Verfahrensweise über vollflächige Beschichtung mit
nachfolgendem Einätzen der zu projizierenden Darstellung kann
verzichtet werden. Der bedruckte Bildträger wird dann in einem
Brennofen wie oben beschrieben erhitzt und die Beschichtung
erhält so ihre Licht-, Hitze- und Feuchtigkeitsbeständigkeit.
Zur farbigen Ausgestaltung sind mehrere Verfahrensweisen mög
lich. Die Farbstoffe können auf bereits auf den Bildträger
bereits aufgebrachte wie im Stand der Technik aufgedampfte oder
erfindungsgemäß thermisch eingebrannte Beschichtungen, d. h.
auf die freien Flächen, mittels üblicher Techniken, wie pin
seln, spritzen, drucken usw. aufgebracht und anschließend ther
misch eingebrannt werden. Mit dieser Verfahrensweise können
hitzebeständige, mehrfarbig bedruckte Bildträger mit sehr
scharfe Konturen erhalten werden. Sind scharfe Konturen nicht
notwendig bzw. erwünscht, können in einer anderen Variante die
Farbstoffe durch das oben beschriebene Siebdruckverfahren auf
gebracht werden. Dazu wird zuerst die Darstellung aus lichtun
durchlässigem Material aufgebracht. Auf diese Schicht kann man
in den nachfolgenden Schritten einen oder mehrere Farbstoffe
aufbringen. Die lichtundurchlässige Metallbeschichtung und die
farbigen Schichten werden anschließend wie oben beschrieben
thermisch eingebrannt.
In den beigefügten Fig. 1 und 2 ist eine Möglichkeit der
Verwendung der erfindungsgemäßen Bildträger dargestellt.
In Fig. 1 wird ausgehend von einer Lichtquelle 1 wird der
Bildträger 2 beleuchtet und über eine Linsensystem 3 auf einen
beliebigen Untergrund 4 projiziert.
In Fig. 2 ist das optische System dargestellt. Der Lichtstrahl
1a tritt an den unbeschichteten Stellen 2a durch den Bildträger
und trifft auf das Linsensystem 3, über welches der Lichtstrahl
1a auf den Untergrund 4 (hier nicht dargestellt) trifft.
Bezugszeichenliste
1 Lichtquelle
1a Lichtstrahl
2 Bildträger
2a unbeschichtete Fläche
3 Linsensystem
4 Untergrund
5 Kondensorsystem
1a Lichtstrahl
2 Bildträger
2a unbeschichtete Fläche
3 Linsensystem
4 Untergrund
5 Kondensorsystem
Claims (6)
1. Bildträger zur Durchleuchtungsprojektion mittels einer
Lichtquelle, mit einem Träger aus parallelgeschliffenem
Glas, auf dessen einer Flachseite eine thermisch einge
brannte Schicht aufgebracht ist.
2. Bildträger nach Anspruch 1, wobei die Schicht aus einem in
den Träger eingebrannten Metall, insbesondere Gold, be
steht.
3. Bildträger nach Anspruch 1, wobei die Schicht aus einem in
den Träger eingebrannten keramischen Farbstoff besteht.
4. Verfahren zur Herstellung eines licht- und hitzebeständi
gen Bildträgers zur Durchleuchtungsprojektion, worin in an
sich bekannter Weise eine thermisch in Glas einbrennbare
Schicht auf einen Träger aus parallelgeschliffenem Glas
aufgebracht wird und der beschichtete Träger 40 Minuten
bis 2 Stunden auf eine Temperatur von 450°C bis 700°C
erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, worin die Schicht aus Metall
und/oder keramischem Farbstoff durch Spritzen, Tauchen,
Schleudern oder Siebdruck aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, worin der beschichtete
Träger auf eine Temperatur von 500 bis 650°C erhitzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324108 DE4324108A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Bildträger zur Durchleuchtungsprojektion und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324108 DE4324108A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Bildträger zur Durchleuchtungsprojektion und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324108A1 true DE4324108A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324108 Withdrawn DE4324108A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Bildträger zur Durchleuchtungsprojektion und ein Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324108A1 (de) |
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-
1993
- 1993-07-19 DE DE19934324108 patent/DE4324108A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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