DE4322631C2 - Verbinder für C-Profile - Google Patents
Verbinder für C-ProfileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für C-Profile,
bestehend aus einem in die Enden der zu verbindenden C-
Profile einschiebbaren Blechprofilstück, das mit zwei
Biegekanten an der Innenseite der Stegfläche der C-
Profile anliegt, zwischen diesen Biegekanten einen im
Abstand über der Stegfläche der C-Profile angehobenen
Mittelabschnitt aufweist und mit den beiden Randkanten
seiner Randstreifen in die beiden der Stegfläche
gegenüberliegenden Innenecken der C-Profile eingreift.
Derartige Verbinder dienen dazu, eine von außen weitgehend
unsichtbare, fluchtende Stoßverbindung zweier C-Profile zu
erreichen. Solche C-Profile bilden beispielsweise die
Tragkonstruktion einer abgehängten Unterdecke.
Bei einem bekannten Verbinder dieser Gattung weist ein
Blechprofilstück, das in die Enden der beiden C-Profile
eingeschoben wird, einen angenähert halbzylindrischen,
gewölbten Mittelabschnitt auf (Preisliste 1/79 der
Richter-System GmbH & Co. KG, Seite 5, Artikel Nr.
1 030 151). Die beiderseits davon angeordneten, an der
Innenseite der Stegfläche der C-Profile anliegenden
Biegekanten weisen eine konvexe Krümmung auf und gehen in
die beiden senkrecht zur Stegfläche verlaufenden
Randstreifen über, die bei üblichen rechtwinkligen C-
Profilen an den beiden Flanschwänden der C-Profile innen
anliegen.
In Querrichtung ist der bekannte Verbinder wegen seines
gewölbten Mittelabschnitts zwar federnd; in der Richtung
senkrecht zur Stegfläche besteht aber praktisch keine
Federungsmöglichkeit. Unvermeidbare Fertigungstoleranzen
des den Verbinder bildenden Blechprofilstücks und/oder der
zu verbindenden C-Profile können deshalb dazu führen, daß
der Verbinder entweder nicht oder nur schwer in die
anzuschließenden C-Profile paßt oder daß er in senkrechter
Richtung Spiel aufweist, so daß die C-Profile nicht
einwandfrei miteinander fluchten.
Ein Vorteil der eingangs genannten Verbinder besteht zwar
darin, daß keine Teile über die Außenseiten der C-Profile
überstehen, so daß die Anbringung von Wandschalen oder
anderen Teilen auch im Bereich der Stoßverbindung nicht
beeinträchtigt wird. Wenn aber zu diesem Zweck im Bereich
der Stoßverbindung Schrauben in die C-Profile
eingeschraubt werden, so können diese Schrauben auf den
Verbinder treffen. Wenn die Schrauben in die seitlichen
Flanschflächen der C-Profile eingeschraubt werden, haben
die unmittelbar darunterliegenden Randstreifen des
Verbinders keine Möglichkeit auszuweichen; die Schrauben
müssen daher mit zusätzlichem Kraftaufwand auch durch
diese Randstreifen des Verbinders hindurchgeschraubt
werden.
Wenn die Schrauben durch die Stegfläche der C-Profile
hindurch auf den Verbinder treffen, weicht der Verbinder
an dieser Stelle aus und verformt sich. Diese Verformung
hat bei dem bekannten Verbinder in vielen Fällen zur
Folge, daß die in die Innenecken der C-Profile
eingreifenden Randkanten nach innen ausweichen, so daß
eine fluchtende Verbindung der beiden C-Profile
miteinander nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindung der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß seine
Verbindungswirkung auch nicht beeinträchtigt wird, wenn
durch die C-Profile hindurchgeschraubte Schrauben auf den
Verbinder treffen. Außerdem soll der Verbinder für
unterschiedlich gestaltete C-Profile geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verbinder der
eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß seine
beiden Randstreifen von den aus der Stegfläche anliegenden
Biegekanten jeweils schräg nach außen zu den in die
Innenecken der C-Profile eingreifenden Randkanten
ansteigen.
Dieser schräg nach außen ansteigende Verlauf der beiden
Randstreifen des Verbinders führt dazu, daß der Verbinder
auch bei Verformungen, die durch auf den Verbinder
auftreffende Schrauben verursacht werden, seine
kraftschlüssige Verbindung mit den C-Profilen nicht
verliert, sondern daß die Randkanten allenfalls noch
verstärkt in die Innenecken der C-Profile gedrückt werden.
Außerdem bewirkt diese Querschnittsgestaltung des
Verbinders, daß auch in die seitlichen Flanschflächen
eingeschraubte Schrauben nicht durch den Randstreifen des
Verbinders hindurchgeschraubt werden müssen.
Da der Abstand zwischen den beiden an der Stegfläche der
C-Profile anliegenden Biegekanten unabhängig von der
Breite der Stegfläche der C-Profile ist und vorzugsweise
wesentlich geringer als diese Breite gewählt wird, kann
der Verbinder für C-Profile mit unterschiedlich breiten
Stegflächen eingesetzt werden. Er weist eine gute
Federungseigenschaft in Querrichtung und in senkrechter
Richtung auf, so daß fertigungsbedingte Toleranzen in
einem großen Bereich ausgeglichen werden, ohne daß die
genaue Fluchtung der beiden miteinander verbundenen C-
Profile beeinträchtigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die beiden Randstreifen des Verbinders nach
beiden Seiten unter einem Winkel von etwa 40-60° gegenüber
der Stegfläche ansteigen. Diese Gestaltung ermöglicht eine
optimale Federung des Verbinders in allen Richtungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Verbinder für
zwei miteinander fluchtende Enden von C-Profilschienen vor
dem Zusammenbau,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Verbinders nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Verbinders nach den Fig. 1
und 2 nach dem Einsetzen in C-Profile gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 3 die
Anwendung des Verbinders bei einem im Querschnitt
trapezförmigen C-Profil.
Der in der Zeichnung dargestellte Verbinder 1 besteht aus
einem abgekanteten Blechprofilstück, das in die Enden
zweier zu verbindender C-Profile 2 federnd und passend
eingeschoben wird. Seitlich ausgestanzte und vorstehende
kleine Distanzzungen 3 in der Längsmitte des Verbinders 1
zentrieren den Verbinder 1 in seiner Mittellage zwischen
den beiden C-Profilen 2 und verhindern eine einseitige
Verschiebung.
Der aus einem rechteckigen Blechzuschnitt durch Abkanten
hergestellte Verbinder 1 weist zwei parallele,
längsverlaufende Biegekanten 4 auf, mit denen er an der
Stegfläche 5 der C-Profile an der Innenseite anliegt, wie
man aus Fig. 3 erkennt. Ein angehobener Mittelabschnitt 6
besteht aus zwei ebenen Flächenabschnitten 7, die durch
eine mittlere, längsverlaufende Biegekante 8 miteinander
verbunden sind.
Von den beiden an der Stegfläche 5 der C-Profile 2
anliegenden Biegekanten 4 steigt jeweils ein Randstreifen
9, der ebenfalls aus einem ebenen Flächenabschnitt
besteht, schräg nach außen zu jeweils einer Randkante 10
an. Wie man aus Fig. 3 erkennt, greifen die beiden
Randkanten 10 jeweils in die Innenecken 11 der C-Profile
5. Diese Innenecken 11 liegen der Stegfläche 5 gegenüber
und werden durch die nach innen abgewinkelten
Randflanschen 11a der C-Profile gebildet.
Da das den Verbinder 1 bildende Blechprofilstück nur aus
den ebenen Flächenabschnitten 7 und 9 besteht, die an den
beiden Biegekanten 4 und der im Mittelabschnitt 6
liegenden Biegekante 8 miteinander verbunden sind, kann
der Verbinder in einfacher Weise durch Abkanten aus einem
flachen, rechteckigen Blechzuschnitt materialsparend
hergestellt werden.
Die Höhe der Biegekante 8 im angehobenen Mittelabschnitt 6
über der Stegfläche 5 beträgt angenähert ein Viertel der
Höhe des Verbinders 1. Die beiden Randstreifen 9 steigen
nach beiden Seiten unter einem Winkel von etwa 40-60°
gegenüber der Stegfläche 5 an. Wie man aus Fig. 3 erkennt,
ist der Abstand zwischen den beiden an der Stegfläche 5
der C-Profile 2 anliegenden Biegekanten 4 wesentlich
geringer als die Breite der Stegfläche 5.
In Fig. 3 ist mit Pfeilen 12 angedeutet, daß an beliebiger
Stelle in die C-Profile 2 eingeschraubte Schrauben auf den
Verbinder 1 treffen können. Die dabei auf den Verbinder 1
ausgeübten Verformungskräfte führen jedoch infolge der
schräg ansteigenden Ausführung der Randstreifen 9 immer
nur dazu, daß sich deren Randkanten 10 verstärkt in die
Innenecken 11 drücken.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und
3 C-Profile 2 mit rechteckigem Profilquerschnitt
dargestellt sind, ist in Fig. 4 gezeigt, daß der Verbinder
1 ebenso vorteilhaft auch in C-Profile 2′′ mit
trapezförmigem Querschnitt paßt. Da der Verbinder 1 an
keiner Stelle flächig an den Stegflächen 5 oder an den
Seitenwänden 13 der C-Profile 2 bzw. 2′ anliegt, stören
auch die in diesen Flächen vorgesehenen Sicken 14 nicht.
Claims (5)
1. Verbinder für C-Profile, bestehend aus einem in die
Enden der zu verbindenden C-Profile einschiebbaren
Blechprofilstück, das mit zwei Biegekanten an der
Innenseite der Stegfläche der C-Profile anliegt, zwischen
diesen Biegekanten einen im Abstand über der Stegfläche
der C-Profile angehobenen Mittelabschnitt aufweist und mit
den beiden Randkanten seiner Randstreifen in die beiden der
Stegfläche gegenüberliegenden Innenecken der C-Profile
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Randstreifen (9) von den an der Stegfläche (5) anliegenden
Biegekanten (4) jeweils schräg nach außen zu den in die
Innenecken (11) der C-Profile (2) eingreifenden Randkanten
(10) ansteigen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen den beiden an der Stegfläche (5) der
C-Profile (2) anliegenden Biegekanten (4) wesentlich
geringer ist als die Breite der Stegfläche (5).
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Randstreifen (9) nach beiden Seiten unter einem
Winkel von etwa 40-60° gegenüber der Stegfläche (5)
ansteigen.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blechprofilstück aus ebenen Flächenabschnitten (7, 9)
besteht, die an den beiden an der Stegfläche (5) der C-
Profile (2) anliegenden Biegekanten (4) und einer im
angehobenen Mittelabschnitt (6) liegenden Biegekante (8)
miteinander verbunden sind.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Biegekante (8) im angehobenen Mittelabschnitt
(6) über der Stegfläche (5) angenähert ein Viertel der
Höhe des Verbinders (1) beträgt.
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- 1993-07-07 DE DE19934322631 patent/DE4322631C2/de not_active Expired - Fee Related
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