DE2755135C2 - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/01—Frameworks
-
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- H02B1/013—Profiles for cabinet frames
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
- Patch Boards (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für eine
Schalttafel oder einen Schaltschrank mit horizontal
verlaufenden, oben und unten angebrachten Profil-Zierleisten,
die an ihrer Rückseite mindestens zwei im Abstand voneinander
verlaufende, zur Aufnahme von Einschiebemuttern bestimmte
Längsnuten aufweisen, und mit rechtwinklig abgewinkelte Lappen
aufweisenden Verbindungselementen mit zwei in einem der
abgewinkelten Lappen ausgebildeten Durchgangslöchern für die
Einschiebemuttern, deren Abstand dem Abstand der Längsnuten
entspricht.
Bei herkömmlichen Rahmenkonstruktionen der eingangs genannten
Art, wie sie z. B. in der DE-GM 75 31 344 beschrieben sind,
ist es zwar möglich, die beiden miteinander zu verbindenden
Teile schnell zu verbinden. Es ist ferner möglich, das
Verbindungselement an den Profil-Zierleisten zu verschieben.
Die Genauigkeit des Zusammenbaus ist hier aber lediglich durch
die Maßgenauigkeit der Einschiebemuttern in den Längsnuten
bzw. durch die Schraubendicke und den Spalt der Längsnutenbreite
vorgegeben. Diese Maße verlangen jedoch für den Zusammenbau
erhebliche Toleranzen, die ihrerseits entsprechende
Winkelkorrekturen bedürfen. Um dabei eine gewünschte Verbindung
insbesondere hinsichtlich derartiger Positionierung der Teile
zueinander zu erreichen, muß der Winkel stets justiert werden,
bevor man die Schraubemn festzieht. Ein weiterer Nachteil,
mit dem die bekannten Konstruktionen behaftet sind, besteht
darin, daß die Winkelstabilität zwischen Strebe und Profil-
Zierleiste nicht oder nur bedingt gegeben ist. Die Strebe
oder Stütze ist oft von erheblicher Länge und bildet damit
einen Kraftarm. Der Lastarm hingegen hat bloß die Länge des
Abstandes der beiden Befestigungsschrauben. Auch wenn diese
Schrauben festgeschraubt sind, vermögen schon geringe Kräfte
am anderen Ende der Strebe erhebliche Kräfte auf die
Befestigungsschrauben auszuüben, die in Richtung der Längsnuten
bloß durch Gelenkkräfte darin gehalten werden. Leicht kommt
es dabei daher zu einer Verschiebung der einen oder anderen
Schraube in der Längsnut, und der Winkel zwischen Strebe und
Profil-Zierleiste ist somit nicht mehr erhalten. Die Winkelung-
Genauigkeit beim Zusammenbau ist daher nicht nur zeitraubend,
sie erfordert auch ein nachjustieren aller Verbindungsteile.
Ferner geht aus der DE-GM 73 15 818 ein Gerüst für elektrische
Schaltanlagen aus C-Profilstäben hervor, die an den Ecken
und Stößen durch aus Flachmaterial gefertigte, in das Innere
der Profilstäbe eingeführte und mittels Kopfschrauben an die
Innen- und/oder Außenflächen der nach innen gerichteten
Randstege der C-Profilstäbe gepreßte Verbindungsstücke lösbar
sowie stufenlos verstellbar miteinander verbunden sind. Die
Breite der Verbindungsstücke entspricht etwa der lichten Breite
der C-Profilstäbe. Schließlich ist in dem Buch von Richter
und v. Voss "Bauelemente der Feinmechanik" Berlin 1952, Seiten
160 bis 161, gezeigt, daß man bei Spritzguß- oder
Preßstoffteilen durch besondere Verformung kleine stiftartige
Ansätze und gleichzeitig auf der anderen Seite die dazu
passenden Sacklöcher herstellen kann, so daß die Bauteile
in ihrer gegenseitigen Lage gesichert sein können.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Rahmenkonstruktion
ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so auszubilden,
daß bei unverändert einfacher Herstellung der Verbindung
zwischen den Profil-Zierleisten und den Verbindungselementen
auch die gewünschte relative Zuordnung der zu verbindenden
Teile schnell und mit hoher Genauigkeit verwirklichbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sich zwischen diesen Längsnuten eine offene, im Querschnitt
rechteckige Längsnut erstreckt und daß zwischen den
Durchgangslöchern der Z-förmigen Verbindungselemente eine
mindestens an zwei Seiten scharfkantig ausgebildete, mit der
Längsnut mit geringem Spiel zusammenarbeitende Erhebung
ausgebildet ist.
Weitere zweckmäßige Maßnahmen und Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor. Eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Profilleisten im wesentlichen ein rechteckiges
Querschnittsprofil aufweisen, die im Bereich zweier
außenliegenden Ecken eine mindestens entlang dreiviertel ihres
Umfanges geschlossene, im Querschnitt offene Nut aufweisen,
in die dem Zusammenbau dienende Spannstifte einsetzbar sind.
In diesem Fall können nämlich einzelne Felder einzeln
transportiert und an Ort und Stelle zusammengefügt werden.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Erhebung ein zweiseitig
geschnittener durchgedrückter Teil des Lappens oder ein durch
Punktschweißung mit dem Lappen verbundenes Stück ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs
gegenstandes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine obere
und eine untere Eckverbindung;
Fig. 2 die obere Eckverbindung in Seitenansicht, wobei
die vertikale Strebe weggelassen ist;
Fig. 3 dieselbe Verbindung in Ansicht von oben mit
der vertikalen Strebe und
Fig. 4 das im wesentlichen Z-förmige Verbindungselement.
Die Profil-Zierleisten 1, 1′ haben ein im wesentlichen recht
eckiges Querschnittsprofil. An der breiten Rückseite sind zwei
in Abstand voneinander verlaufende Nuten 10, 11 angebracht,
deren kreuzförmiges Profil zur Aufnahme von Einschiebemuttern
geeignet ist (Fig. 2). Zwischen diesen beiden Nuten ist eine
offene, im Querschnitt rechteckige Längsnut 12 angebracht.
An einer schmalen Seite der Zierleiste ist eine Nut 13 ange
bracht, die dasselbe Querschnittsprofil aufweist wie die bei
den Nuten 10 und 11.
In den, im montierten Zustand außenliegenden Ecken der Leiste
sind schließlich noch zwei im Querschnitt runde Längsnuten 14
angebracht.
An der, der genuteten schmalen Seite gegenüberliegenden Seite
weist die Zierleiste rückseitig einen vorstehenden Rand 15
auf, der dem Anschlag einer Türe oder der Befestigung einer
festen Platte dient.
Das Profil der Zierleiste ist hohl und im Innern mit Rippen 16
versehen, die lediglich der Verstärkung dienen. Auf diese Weise
weist das Profil der Zierleiste überall annähernd gleiche Wand
stärke auf und kann im Strangpreßverfahren aus einer Alumi
niumlegierung hergestellt werden.
Die Nuten 10, 11 und 12 dienen der Befestigung von Z-förmigen,
rechteckig abgewinkelten Verbindungselementen 2, von denen
eines in Fig. 4 für sich dargestellt ist. Die Besonderheit
dieses Verbindungselementes besteht darin, daß es zwei
Durchgangslöcher 21 hat, die denselben Abstand voneinander auf
weisen wie die Nuten 10 und 11 zwischen denen sich eine Erhe
bung 22 befindet, die an zwei Seiten scharfkantig ausgebildet
ist und annähernd dieselbe Breite aufweist, wie die Nut 12.
Das Verbindungselement 2 kann daher an beliebiger Stelle an
die Zierleiste 1 angeschraubt werden und verläuft dann senk
recht zur Längsrichtung der Zierleiste. Dies vereinfacht den
Zusammenbau des Rahmens erheblich.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, wie mit Hilfe des Verbindungs
elementes 2 vertikale Streben 3 mit der Zierleiste 1 verbunden
sind. Die Durchgangslöcher 23 dienen der Befestigung dieser
Streben 3, während die Löcher 24 der Verbindung zweier Stre
ben 3 von nebeneinander angeordneten Felder dienen.
In Fig. 2 und 3 ist eine der Befestigungsschrauben 40 mit
Einschiebemutter 41 dargestellt, Fig. 3 zeigt eine Befesti
gungsschraube 42 mit der die vertikale Strebe 3 mit dem Ver
bindungselement verbunden ist.
Die Streben 3 können in Vorfabrikation bereits paarweise mit
einander verbunden sein, womit die Tiefe des Schrankes oder
der Schalttafel gegeben ist. Ferner können die Zierleisten
mit Vorteil auch an der Rückseite des Gestells oben und unten
angebracht sein.
In Fig. 1 ist durch strichpunktierte Linien der Querschnitt
einer Türe oder festen Tafel 5 angedeutet.
Es dürfte klar sein, daß die Rahmenkonstruktion sich mit Hil
fe längerer Zierleisten über mehrere Felder erstrecken kann
und nicht auf schmale Rahmen mit nur einer Feldbreite be
schränkt ist. Sollen zwei lose Teile der Rahmenkonstruktion,
von denen sich ein Teil beispielsweise über drei, der andere
über zwei Felder erstreckt nebeneinander aufgestellt werden,
so können in die Nuten 14 Spannstifte 17 eingesetzt werden,
die das Ausrichten erleichtern.
Die Nuten 13 der oberen Zierleiste 1 dienen der Befestigung
von Abdeckblechen, die Nuten 13 in der unteren Zierleiste 1′
dienen der Befestigung eines Bodenbleches.
Claims (4)
1. Rahmenkonstruktion für eine Schalttafel oder einen
Schaltschrank mit horizontal verlaufenden, oben und unten
angebrachten Profil-Zierleisten, die an ihrer Rückseite
mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufende, zur
Aufnahme von Einschiebemuttern bestimmte Längsnuten
aufweist, und mit rechtwinklig abgewinkelte Lappen
aufweisenden Verbindungselementen mit zwei in einem der
abgewinkelten Lappen ausgebildeten Durchgangslöchern
für die Einschiebemuttern, deren Abstand dem Abstand
der Längsnuten entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen diesen Längsnuten (10, 11) eine offene,
im Querschnitt rechteckige Längsnut (12) erstreckt und
daß zwischen den Durchgangslöchern (21) der Z-förmigen
Verbindungselemente (2) eine mindestens an zwei Seiten
scharfkantig ausgebildete, mit der Längsnut (17) mit
geringem Spiel zusammenarbeitende Erhebung (22) ausgebildet
ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleisten (1, 1′) im wesentlichen ein
rechteckiges Querschnittsprofil aufweisen, die im Bereich
zweier außenliegender Ecken eine mindestens entlang
dreiviertel ihres Umfanges geschlossene, im Querschnitt
runde Nut (14) aufweisen, in die dem Zusammenbau dienende
Spannstifte (17) einsetzbar sind.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebung (22) ein zweiseitig geschnittener
durchgedrückter Teil des Lappens ist.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebung (22) ein durch Punktschweißung mit dem
Lappen verbundenes Stück ist.
Applications Claiming Priority (1)
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