DE4320444A1 - Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Farbfotografisches AufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE4320444A1 DE4320444A1 DE4320444A DE4320444A DE4320444A1 DE 4320444 A1 DE4320444 A1 DE 4320444A1 DE 4320444 A DE4320444 A DE 4320444A DE 4320444 A DE4320444 A DE 4320444A DE 4320444 A1 DE4320444 A1 DE 4320444A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl
- cycloalkyl
- silver halide
- coupler
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/392—Additives
- G03C7/39296—Combination of additives
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/392—Additives
- G03C7/39208—Organic compounds
- G03C7/39212—Carbocyclic
- G03C7/39216—Carbocyclic with OH groups
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Aufzeich
nungsmaterial mit einer verbesserten Farbstoffstabili
tät.
Farbfotografische Materialien enthalten üblicherweise
wenigstens einen Gelbkuppler, wenigstens einen Purpur
kuppler und wenigstens einen Blaugrünkuppler, aus denen
durch Belichtung und Entwicklung die entsprechenden
Farbstoffe entstehen. Diese Farbstoffe, insbesondere die
Farbstoffe, die dem Licht ständig ausgesetzt sind,
sollen eine hohe Farbstabilität aufweisen, wobei
besonderer Wert darauf gelegt wird, daß die Farbstabili
tät von allen drei Farben möglichst gleich gut ist,
damit bei einem geringfügigen Verblassen keine Farb
verfälschung eintritt.
Insbesondere gelbe Farbstoffe, die aus Kupplern mit
einer offenkettigen Ketomethylengruppierung erzeugt
werden, bedürfen sowohl der Stabilisierung gegen Licht
als auch gegen das Verblassen im Dunkeln (dark-fading).
In US 3 700 455 wird bereits der Vorschlag gemacht,
diese Aufgabe mit Bisphenolverbindungen als Stabili
satoren zu lösen. Der damit erzielte Effekt ist aller
dings noch nicht ausreichend.
Es wurde jetzt überraschend gefunden, daß ganz bestimmte
Bisphenole diese Aufgabe weit besser lösen können.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein farbfotogra
fisches Material, das auf einem Träger wenigstens eine
blauempfindliche, wenigstens einen Gelbkuppler enthal
tende Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens eine
grünempfindliche, wenigstens einen Purpurkuppler ent
haltende Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens
eine rotempfindliche, wenigstens einen Blaugrünkuppler
enthaltende Silberhalogenidemulsionsschicht sowie üb
liche nicht-lichtempfindliche Schichten enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht eine
Verbindung der Formel (I)
enthält, worin
X -NH-, -NR- oder -O-,
R Alkyl, Cycloalkyl oder Aryl,
R₁ eine chemische Bindung oder ein zweitwertiges Brückenglied,
R₂ und R₃ Alkyl, Alkoxy, Alkenyl, Cycloalkyl, Aryl oder Aryloxy, oder zwei Reste R₂ bzw. R₃ die restlichen Atome eines mit dem Phenylrest kondensierten Benzolringes und
m und n 0 bis 3 bedeuten, wobei alle Alkyl-, Alkoxy-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl- und Aryloxyreste wei tersubstituiert sein können und in jedem der beiden Phenylreste ein Rest R₁, R₂ oder R₃ para-ständig zum Sauerstoffatom ist.
X -NH-, -NR- oder -O-,
R Alkyl, Cycloalkyl oder Aryl,
R₁ eine chemische Bindung oder ein zweitwertiges Brückenglied,
R₂ und R₃ Alkyl, Alkoxy, Alkenyl, Cycloalkyl, Aryl oder Aryloxy, oder zwei Reste R₂ bzw. R₃ die restlichen Atome eines mit dem Phenylrest kondensierten Benzolringes und
m und n 0 bis 3 bedeuten, wobei alle Alkyl-, Alkoxy-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl- und Aryloxyreste wei tersubstituiert sein können und in jedem der beiden Phenylreste ein Rest R₁, R₂ oder R₃ para-ständig zum Sauerstoffatom ist.
Geeignete Brückenglieder R₁ sind z. B. Alkylen-, Alky
liden- oder Sulfonylgruppen sowie Heteroatome wie O und
S. Beispiele für R sind Methyl, Ethyl, Propyl, tert.-
Butyl, n-Butyl, Cyclohexyl, Dodecyl, Hexadecyl und Ben
zyl.
Bevorzugte Verbindungen der Formel (I) sind solche der
Formel (11)
worin
X -NH, -O- oder -NR- R₄, R₅, R₇ und R₈ Alkyl oder Aryl,
R₆ Alkyl, Cyclohexyl, Acryloxyethyl oder Meth acryloxyethyl bedeuten.
X -NH, -O- oder -NR- R₄, R₅, R₇ und R₈ Alkyl oder Aryl,
R₆ Alkyl, Cyclohexyl, Acryloxyethyl oder Meth acryloxyethyl bedeuten.
R und R₁ die vorstehend angegebene Bedeutung haben und
die Alkyl- und Arylreste weitersubstituiert sein kön
nen.
Geeignete Verbindungen der Formel I sind:
Die Verbindungen werden vorzugsweise in einer farb
kupplerhaltigen Schicht in einer Menge von 0,1 bis
2 Mol/Mol Farbkuppler, insbesondere in einer Menge von
0,1 bis 0,5 Mol/Mol Farbkuppler eingesetzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Ver
bindungen der Formeln I bzw. II in Kombination mit
anderen Farbstoffstabilisatoren eingesetzt, wobei als
weitere Farbstoffstabilisatoren Verbindungen der folgen
den Formeln III, IV und V in Frage kommen, die vorzugs
weise in einer farbkupplerhaltigen Schicht in einer
Menge von 0,05 bis 2 Mol/Mol Farbkuppler, insbesondere
0,05 bis 0,5 Mol/Mol Farbkuppler eingesetzt werden.
mit
Y = ein unter den Bedingungen der chromogen Entwick lung abspaltbarer Rest, z. B. Acyl,
R³¹ = Alkyl, Cycloalkyl, Acylamino, Sulfonamino,
R³², R³³, R³⁴ = H, Alkyl, Cycloalkyl, Hydroxy, Acyl oxy, Alkoxycarbonyl, Halogen, Acylamino, Carb amoyl ,
R³⁵ = Alkyl, Cycloalkyl, Alkoxycarbonyl, Acylamino, Carbamoyl.
Y = ein unter den Bedingungen der chromogen Entwick lung abspaltbarer Rest, z. B. Acyl,
R³¹ = Alkyl, Cycloalkyl, Acylamino, Sulfonamino,
R³², R³³, R³⁴ = H, Alkyl, Cycloalkyl, Hydroxy, Acyl oxy, Alkoxycarbonyl, Halogen, Acylamino, Carb amoyl ,
R³⁵ = Alkyl, Cycloalkyl, Alkoxycarbonyl, Acylamino, Carbamoyl.
Zwei benachbarte Reste R³¹ bis R³⁵ können einen 5- oder
6-gliedrigen Ring bilden.
mit
R⁴¹ = H, OH, Alkoxy, Aryloxy, Acyl, Acyloxy, Alkyl, Cycloalkyl,
R⁴², R⁴³ = H, Alkyl,
R⁴⁴, R⁴⁵ = Alkyl, Cycloalkyl,
Z = Gruppe zu Vervollständigung eines nichtmetallischen 5- bis 8-Ringes.
R⁴¹ = H, OH, Alkoxy, Aryloxy, Acyl, Acyloxy, Alkyl, Cycloalkyl,
R⁴², R⁴³ = H, Alkyl,
R⁴⁴, R⁴⁵ = Alkyl, Cycloalkyl,
Z = Gruppe zu Vervollständigung eines nichtmetallischen 5- bis 8-Ringes.
Die Reste R⁴² und R⁴⁵, R⁴³ und R⁴⁴, R⁴¹ und R⁴⁴ oder R⁴⁵
können einen 5- bis 8-gliedrigen Ring bilden.
V R⁵¹-S-R⁵²
mit
R⁵¹, R⁵² = Alkyl, Cycloalkyl, Aryl.
R⁵¹, R⁵² = Alkyl, Cycloalkyl, Aryl.
Die Reste R⁵¹ und R⁵² können auch einen 5- bis 8-glied
rigen Ring bilden.
Die Alkyl- oder Arylreste können substituiert sein, bei
spielsweise durch Hydroxy, Alkyl, Aryl, Hetaryl, Alkoxy,
Aryloxy, Acyloxy, Alkoxycarbonyl, Acylamino, Carbamoyl
Sulfonamino, Sulfamoyl, Sulfonyl und Halogen.
Ein Acylrest kann aus einer Carbonsäure (z. B. Acetyl,
Acryl), einer Carbaminsäure (z. B. Dodecylaminocarbonyl,
Butylaminocarbonyl) oder einem Kohlensäurehalbester
(z. B. Ethoxycarbonyl, Hexyldecylaoxycarbonyl) ent
stammen.
Die Verbindungen III, IV und V können auch über einen
der Substituenten an eine Polymerkette gebunden sein.
Beispiele für Verbindungen der Formeln III, IV und V
sind
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden bevorzugt in
Kombination mit Gelbkupplern eingesetzt. Aber auch mit
anderen Kupplern. Purpur- und Blaugrünkupplern wird eine
Farbstoffstabilisierung der fotografischen Materialien
erreicht. Gelbkuppler werden vorzugsweise in einer Menge
von 0,1 bis 1 mmol/m² Material eingesetzt.
6,8 g 2,2′-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-4-methylphenol)
in 30 ml Aceton werden über Nacht bei Raumtemperatur mit
4,42 g Dodecylisocyanat gerührt. Die Lösung wird in H₂O
gegossen, der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser ge
waschen und im Vakuum bei 40°C getrocknet. Zur weiteren
Reinigung wird mit Methanol verrührt.
Ausbeute: 55% Fp: 112-116°C.
Ausbeute: 55% Fp: 112-116°C.
6,8 g 2,2′-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-4-methylphenol)
in 30 ml Aceton werden über Nacht bei Raumtemperatur mit
3,1 g Isocyanatoethylmethacrylat gerührt. Die Lösung
wird in H₂O gegossen, der Rückstand mit H₂O verrührt und
im Vakuum bei 40°C getrocknet. Der Feststoff wird, aus
Hexan umkristallisiert.
Ausbeute: 69% Fp: 138-142°C
Ausbeute: 69% Fp: 138-142°C
Zu 6,8 g 2,2′-Methylen-bis-(6-tert.-Butyl-4-methyl
phenol) und 2,02 g Triethylamin in 10 ml Aceton werden
bei 0°C 2,17 g Chlorameisensäureethylester getropft.
Die Reaktionslösung wird 4 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt und anschließend mit H₂O verrührt. Der Rückstand
wird abfiltriert und aus Ethanol umkristallisiert.
Ausbeute: 85% Fp.: 129-130°C.
Ausbeute: 85% Fp.: 129-130°C.
Bei den Gelbkupplern, die bevorzugt mit den erfindungs
gemäßen Farbstoffstabilisatoren in einer Schicht einge
setzt werden, handelt es sich vorzugsweise um 2-
Äquivalent-pivaloylgelbkuppler, deren Abgangsgruppe
entweder über Sauerstoff oder über Stickstoff mit der
kuppelnden Position des Kupplers verbunden ist.
Geeignete Gelbkuppler sind:
Der Träger kann reflektierend oder transparent sein.
Als Silberhalogenide der farbkupplerhaltigen und der
farbkupplerfreien Silberhalogenidemulsionsschichten
kommen AgBr, AgBrCl, AgBrClI und AgCl in Betracht.
Vorzugsweise enthalten die Silberhalogenide aller licht
empfindlichen Schichten einschließlich der erfindungsge
mäßen Zwischenschichten wenigstens 80 Mol-% Chlorid,
insbesondere 95 bis 100 Mol-% Chlorid, 0 bis 5 Mol-%
Bromid und 0 bis 1 Mol-% Iodid. Die Silberhalogenidemul
sionen können direkt positiv arbeitende oder vorzugs
weise negativ arbeitende Emulsionen sein.
Bei dem Silberhalogenid kann es sich um überwiegend kom
pakte Kristalle handeln, die z. B. regulär kubisch oder
oktaedrisch sind oder Übergangsformen aufweisen können.
Vorzugsweise können aber auch verzwillingte, z. B.
plättchenförmige Kristalle vorliegen, deren durch
schnittliches Verhältnis von Durchmesser zu Dicke be
vorzugt wenigstens 5 : 1 ist, wobei der Durchmesser eines
Kornes definiert ist als der Durchmesser eines Kreises
mit einem Kreisinhalt entsprechend der projizierten
Fläche des Kornes. Die Schichten können aber auch tafel
förmige Silberhalogenidkristalle aufweisen, bei denen
das Verhältnis von Durchmesser zu Dicke größer als 5 : 1
ist, z. B. 12 : 1 bis 30 : 1.
Die Silberhalogenidkörner können auch einen mehrfach ge
schichteten Kornaufbau aufweisen. Im einfachsten Fall
mit einem inneren und einem äußeren Kornbereich (core/
shell), wobei die Halogenidzusammensetzung und/oder
sonstige Modifizierungen, wie z. B. Dotierungen der ein
zelnen Kornbereiche unterschiedlich sind. Die mittlere
Korngröße der Emulsionen liegt vorzugsweise zwischen
0,2 µm und 2,0 µm, die Korngrößenverteilung kann sowohl
homo- als auch heterodispers sein. Die Emulsionen können
außer dem Silberhalogenid auch organische Silbersalze
enthalten, z. B. Silberbenztriazolat oder Silberbehenat.
Es können zwei oder mehrere Arten von Silberhalogenid
emulsionen, die getrennt hergestellt werden, als
Mischung verwendet werden.
Die fotografischen Emulsionen können nach verschiedenen
Methoden (z. B. P. Glafkides. Chimie et Pysique Photo
graphique, Paul Montel, Paris (1967), G. F. Duffin,
Photographic Emulsion Chemistry, The Focal Press, London
(1966), V. L. Zelikman et al. Making and Coating Photo
graphic Emulsion. The Focal Press, London (1966)) aus
löslichen Silbersalzen und löslichen Halogeniden herge
stellt werden.
Als Bindemittel für die Silberhalogenide wird vorzugs
weise Gelatine verwendet. Diese kann jedoch ganz oder
teilweise durch andere synthetische, halbsynthetische
oder auch natürlich vorkommende Polymere ersetzt
werden.
Die Bindemittel sollen über eine ausreichende Menge an
funktionellen Gruppen verfügen, so daß durch Umsetzung
mit geeigneten Härtungsmitteln genügend widerstands
fähige Schichten erzeugt werden können. Solche funktio
nellen Gruppen sind insbesondere Aminogruppen, aber auch
Carboxylgruppen, Hydroxylgruppen und aktive Methylen
gruppen.
Die fotografischen Emulsionen können Verbindungen zur
Verhinderung der Schleierbildung oder zur Stabilisierung
der fotografischen Funktion während der Produktion, der
Lagerung oder der fotografischen Verarbeitung enthal
ten.
Besonders geeignet sind Azaindene, vorzugsweise Tetra-
und Pentaazaindene, insbesondere solche,. die mit Hy
droxyl- oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige
Verbindungen sind z. B. von Birr, Z. Wiss. Phot, 47
(1952), S. 2-58 beschrieben worden. Weiter können als
Antischleiermittel Salze von Metallen wie Quecksilber
oder Cadmium, aromatische Sulfon- oder Sulfinsäuren wie
Benzolsulfinsäure, oder stickstoffhaltige Heterocyclen
wie Nitrobenzimidazol Nitroindazol (subst.) Benztria
zole oder Benzthiazoliumsalze eingesetzt werden. Beson
ders geeignet sind Mercaptogruppen enthaltende Hetero-
Ocyclen. z. B. Mercaptobenzthiazole, Mercaptobenzimidazo
le, Mercaptotetrazole, Mercaptothiadiazole, Mercapto
pyrimidine, wobei diese Mercaptoazole auch eine wasser
löslichmachende Gruppe, z. B. eine Carboxylgruppe oder
Sulfogruppe, enthalten können. Weitere geeignete Ver
bindungen sind in Research Disclosure Nr. 17643 (1978),
Abschnitt VI, veröffentlicht.
Die Stabilisatoren können den Silberhalogenidemulsionen
vor, während oder nach deren Reifung zugesetzt werden.
Selbstverständlich kann man die Verbindungen auch
anderen fotografischen Schichten, die einer Silberhalo
genidschicht zugeordnet sind, zusetzen.
Es können auch Mischungen aus zwei oder mehreren der ge
nannten Verbindungen eingesetzt werden.
Die Silberhalogenidemulsionen werden, üblicherweise
chemisch gereift, beispielsweise durch Einwirkung von
Goldverbindungen oder Verbindungen des zweiwertigen
Schwefels.
Die fotografischen Emulsionsschichten oder andere hydro
phile Kolloidschichten des erfindungsgemäß hergestellten
lichtempfindlichen Materials können oberflächenaktive
Mittel für verschiedene Zwecke enthalten, wie Überzugs
hilfen, zur Verhinderung der elektrischen Aufladung, zur
Verbesserung der Gleiteigenschaften, zum Emulgieren der
Dispersion, zur Verhinderung der Adhäsion und zur Ver
besserung der fotografischen Charakteristika (z. B. Ent
wicklungsbeschleunigung, hoher Kontrast, Sensibilisie
rung usw.).
Geeignete Sensibilisierungsfarbstoffe sind Cyaninfarb
stoffe, insbesondere der folgenden Klassen:
- 1. Rotsensibilisatoren
Dicarbocyanine mit Naphthothiazol oder Benzthiazol als basischen Endgruppen, die in 5- und/oder 6-Stel lung durch Halogen, Methyl, Methoxy substituiert sein können sowie 9,11-alkylen-verbrückte, insbesondere 9,11-Neopentylenthiadicarbocyanine mit Alkyl- oder Sulfoalkylsubstituenten am Stickstoff. - 2. Grünsensibilisatoren
9-Ethyloxacarbocyanine, die in 5-Stellung durch Chlor oder Phenyl substituiert sind und am Stickstoff der Benzoxazolgruppen Alkyl- oder Sulfoalkylreste, vor zugsweise Sulfoalkylsubstituenten tragen. - 3. Blausensibilisatoren
Methincyanine mit Benzoxazol, Benzthiazol, Benz selenazol, Naphthoxazol, Naphthothiazol als basischen Endgruppen, die in 5- und/oder 6-Stellung durch Halo gen, Methyl, Methoxy substituiert sein können und mindestens eine, vorzugsweise zwei, Sulfoalkylsubsti tuenten am Stickstoff tragen. Ferner Apomerocyanine mit einer Rhodaningruppe.
Auf Sensibilisatoren kann verzichtet werden, wenn für
einen bestimmten Spektralbereich die Eigenempfindlich
keit des Silberhalogenids ausreichend ist, beispiels
weise die Blauempfindlichkeit von Silberbromidiodiden.
Den unterschiedlich sensibilisierten Emulsionsschichten
werden nicht diffundierende monomere oder polymere Farb
kuppler zugeordnet, die sich in der gleichen Schicht
oder in einer dazu benachbarten Schicht befinden können.
Gewöhnlich werden den rotempfindlichen Schichten Blau
grünkuppler, den grünempfindlichen Schichten Purpur
kuppler und den blauempfindlichen Schichten Gelbkuppler
zugeordnet.
Farbkuppler zur Erzeugung des blaugrünen Teilfarben
bildes sind in der Regel Kuppler vom Phenol- oder
Naphtholtyp.
Farbkuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarben
bildes sind in der Regel Kuppler vom Typ des Pyrazol
azols, 5-Pyrazolons oder des Indazolons.
Farbkuppler zur Erzeugung des gelben Teilfarbenbildes
sind in der Regel Kuppler mit einer offenkettigen Keto
methylengruppierung, insbesondere Kuppler vom Typ des
α-Acylacetamids; geeignete Beispiele hierfür sind α-
Benzoylacetanilidkuppler und α-Pivaloylacetanilid
kuppler. Letztere sind, wie bereits erwähnt, bevorzugt.
Bei den Farbkupplern kann es sich um 4-Äquivalentkupp
ler, aber auch um 2-Äquivalentkuppler handeln. Letztere
leiten sich von den 4-Äquivalentkupplern dadurch ab, daß
sie in der Kupplungsstelle einen Substituenten enthal
ten, der bei der Kupplung abgespalten wird.
Die Kuppler enthalten üblicherweise einen Ballastrest,
um eine Diffusion innerhalb des Materials, d. h. sowohl
innerhalb einer Schicht oder von Schicht zu Schicht,
unmöglich zu machen. Anstelle von Kupplern mit einem
Ballastrest können auch hochmolekulare Kuppler einge
setzt werden.
Geeignete Farbkuppler bzw. Literaturstellen, in denen
solche beschrieben sind, finden sich in Research
Disclosure 17 643 (1978), Kapitel VII.
Hochmolekulare Farbkuppler sind beispielsweise in DE-C-
12 97 417, DE-A-24 07 569, DE-A-31 48 125, DE-A-
32 17 200, DE-A-33 20 079, DE-A-33 24 932, DE-A-
33 31 743, DE-A-33 40 376, EP-A-27 284, US-A-4 080 211
beschrieben. Die hochmolekularen Farbkuppler werden in
der Regel durch Polymerisation von ethylenisch unge
sättigten monomeren Farbkupplern hergestellt. Sie können
aber auch durch Polyaddition oder Polykondensation
erhalten werden.
Die Einarbeitung der Kuppler oder anderer Verbindungen
in Silberhalogenidemulsionsschichten kann in der Weise
erfolgen, daß zunächst von der betreffenden Verbindung
eine Lösung, eine Dispersion oder eine Emulsion herge
stellt und dann der Gießlösung für die betreffende
Schicht zugefügt wird. Die Auswahl des geeigneten Lö
sungs- oder Dispersionsmittels hängt von der jeweiligen
Löslichkeit der Verbindung ab.
Methoden zum Einbringen von in Wasser im wesentlichen
unlöslichen Verbindungen durch Mahlverfahren sind bei
spielsweise in DE-A-26 09 741 und DE-A-26 09 742 be
schrieben.
Hydrophobe Verbindungen können auch unter Verwendung von
hochsiedenden Lösungsmitteln, sogenannten Ölbildnern,
in die Gießlösung eingebracht werden. Entsprechende Me
thoden sind beispielsweise in US-A-2 322 027, US-A-
2 801 170, US-A-2 801 171 und EP-A-0 043 037 beschrie
ben.
Anstelle der hochsiedenden Lösungsmittel können Oligo
mere oder Polymere, sogenannte polymere Ölbildner Ver
wendung finden.
Die Verbindungen können auch in Form beladener Latices
in die Gießlösung eingebracht werden. Verwiesen wird
beispielsweise auf DE-A-25 41 230, DE-A-25 41 274, DE-A-
28 35 856, EP-A-0 014 921, EP-A-0 069 671, EP-A-
130 115, US-A-4 291 113.
Die diffusionsfeste Einlagerung anionischer wasserlös
licher Verbindungen (z. B. von Farbstoffen) kann auch mit
Hilfe von kationischen Polymeren, sogenannten Beizen
polymeren erfolgen.
Geeignete Ölbildner sind z. B. Phthalsäurealkylester,
Phosphonsäureester, Phosphorsäureester, Citronensäure
ester, Benzoesäureester, Amide, Fettsäureester, Trime
sinsäureester, Alkohole, Phenole, Anilinderivate,
Kohlenwasserstoffe, Sulfone und Sulfoxide.
Beispiele für geeignete Ölbildner sind Dibutylphthalat,
Dicyclohexylphthalat, Di-2-ethylhexylphthalat, Decyl
phthalat, Triphenylphosphat, Tricresylphosphat, 2-Ethyl
hexyldiphenylphosphat, Tricyclohexylphosphat, Tri-2-
ethylhexylphosphat, Tridecylphosphat, Tributoxyethyl
phosphat, Trichlorpropylphosphat, Di-2-ethylhexylphe
nylphosphat, 2-Ethylhexylbenzoat, Dodecylbenzoat, 2-
Ethylhexyl-p-hydroxvbenzoat, Diethyldodecanamid, N-
Tetradecylpyrrolidon, Isostearylalkohol, 2,4-Di-tert.-
amylphenol, Dioctylacetat, Glycerintributyrat, Iso
stearyllactat, Trioctylcitrat, N,N-Dibutyl-2-butoxy-5-
tert.-octylanilin, Paraffin, Dodecylbenzol und Diiso
propylnaphthalin.
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht ab
sorbierende Verbindungen, Weißtöner, Abstandshalter,
Filterfarbstoffe, Formalinfänger, Lichtschutzmittel,
Antioxidantien, DMin-Farbstoffe, Zusätze zur Verbesse
rung der Farbstoff-, Kuppler- und Weißenstabilisierung
sowie zur Verringerung des Farbschleiers, Weichmacher
(Latices), Biocide und anderes enthalten. Darüber hinaus
können Zwischenschichten sogenannte Weißkuppler und an
dere Verbindungen enthalten, die mit dem Entwickleroxi
dationsprodukt reagieren (Scavenger).
Die Schichten des fotografischen Materials können mit
den üblichen Härtungsmitteln gehärtet werden. Geeignete
Härtungsmittel sind z. B. Formaldehyd, Glutaraldehyd und
ähnliche Aldehydverbindungen, Diacetyl, Cyclopentadion
und ähnliche Ketonverbindungen, Bis-(2-chlorethylharn
stoff), 2-Hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin und andere
Verbindungen, die reaktives Halogen enthalten (US-A-
3 288 775, US-A-2 732 303, GB-A-974 723 und GB-A-
1 167 207) Divinylsulfonverbindungen, 5-Acetyl-1,3-di
acryloylhexahydro-1,3,5-triazin und andere Verbindungen,
die eine reaktive Olefinbindung enthalten (US-A-
3 635 718, US-A-3 232 763 und GB-A-994 869); N-Hydroxy
methylphthalimid und andere N-Methylolverbindungen (US-
A-2 732 316 und US-A-2 586 168); Isocyanate (US-A-
3 103 437); Aziridinverbindungen (US-A-3 017 280 und US-
A-2 983 611); Säurederivate (US-A-2 725 294 und US-A-
2 725 295); Verbindungen vom Carbodiimidtyp (US-A-
3 100 704); Carbamoylpyridiniumsalze (DE-A-22 25 230 und
DE-A-24 39 551); Carbamoyloxypyridiniumverbindungen (DE-
A-24 08 814); Verbindungen mit einer Phosphor-Halogen-
Bindung (JP-A-113 929183); N-Carbonyloximid-Verbindungen
(JP-A-43353181); N-Sulfonyloximido-Verbindungen (US-A-
4 111 926), Dihydrochinolinverbindungen (US-A-
4 013 468), 2-Sulfonyloxypyridiniumsalze (JP-A-
110 762181), Formamidiniumsalze (EP-A-0 162 308), Ver
bindungen mit zwei oder mehr N-Acyloximino-Gruppen (US-
A-4 052 373), Epoxyverbindungen (US-A-3 091 537), Ver
bindungen von Isoxazoltyp (US-A-3 321 313 und US-A-
3 543 292); Halogencarboxyaldehyde, wie Mucochlorsäure;
Dioxanderivate, wie Dihydroxydioxan und Di-chlordioxan;
und anorganische Härter, wie Chromalaun und Zirkon
sulfat.
Die Härtung kann in bekannter Weise dadurch bewirkt
werden, daß das Härtungsmittel der Gießlösung für die
zu härtende Schicht zugesetzt wird, oder dadurch, daß
die zu härtende Schicht mit einer Schicht überschichtet
wird, die ein diffusionsfähiges Härtungsmittel enthält.
Unter den aufgeführten Klassen gibt es langsam wirkende
und schnell wirkende Härtungsmittel sowie sogenannte
Soforthärter, die besonders vorteilhaft sind. Unter
Soforthärtern werden Verbindungen verstanden, die ge
eignete Bindemittel so vernetzen, daß unmittelbar nach
Beguß, spätestens nach 24 Stunden, vorzugsweise
spätestens nach 8 Stunden die Härtung so weit abge
schlossen ist, daß keine weitere durch die Vernetzungs
reaktion bedingte Änderung der Sensitometrie und der
Quellung des Schichtverbandes auftritt. Unter Quellung
wird die Differenz von Naßschichtdicke und Trocken
schichtdicke bei der wäßrigen Verarbeitung des Films
verstanden (Photogr. Sci., Eng. 8 (1964), 275; Photogr.
Sci. Eng. (1972), 449).
Bei diesen mit Gelatine sehr schnell reagierenden Här
tungsmitteln handelt es sich z. B. um Carbamoylpyri
diniumsalze, die mit freien Carboxylgruppen der Gelatine
zu reagieren vermögen, so daß letztere mit freien Amino
gruppen der Gelatine unter Ausbildung von Peptidbin
dungen und Vernetzung der Gelatine reagieren.
Es gibt diffusionsfähige Härtungsmittel, die auf alle
Schichten innerhalb eines Schichtverbandes in gleicher
Weise härtend wirken. Es gibt aber auch schichtbegrenzt
wirkende, nicht diffundierende, niedermolekulare und
hochmolekulare Härter. Mit ihnen kann man einzelne
Schichten, z. B. die Schutzschicht besonders stark ver
netzen. Dies ist wichtig, wenn man die Silberhalogenid-
Schicht wegen der Silberdeckkrafterhöhung wenig härtet
und mit der Schutzschicht die mechanischen Eigenschaften
verbessern muß (EP-A 0 114 699).
Die erfindungsgemäßen farbfotografischen Materialien
werden üblicherweise durch Entwickeln, Bleichen,
Fixieren und Wässern oder Stabilisieren ohne nachfol
gende Wässerung verarbeitet, wobei Bleichen und Fixieren
zu einem Verarbeitungsschritt zusammengefaßt sein kön
nen. Als Farbentwicklerverbindung lassen sich sämtliche
Entwicklerverbindungen verwenden, die die Fähigkeit be
sitzen, in Form ihres Oxidationsproduktes mit Farb
kupplern zu Azomethin- bzw. Indophenolfarbstoffen zu
reagieren. Geeignete Farbentwicklerverbindungen sind
aromatische, mindestens eine primäre Aminogruppe ent
haltende Verbindungen vom p-Phenylendiamintyp, bei
spielsweise N,N-Dialkyl-p-phenylendiamine wie N,N-Di
ethyl-p-phenylendiamin, 1-(N-Ethyl-N-methansulfonamido
ethyl)-3-methyl-p-phenylendiamin, N-Ethyl-N-3-hydroxy
propyl-3-methyl-p-phenylendiamin und 1-(N-Ethyl-N-
methoxyethyl)-3-methyl-p-phenylendiamin. Weitere brauch
bare Farbentwickler sind beispielsweise in J. Amer.
Chem. Soc. 73, 3106 (1951) und G. Haist, Modern Photo
graphic Processing, 1979. John Wiley and Sons, New York
Seite 545 ff. beschrieben.
Nach der Farbentwicklung kann ein saures Stoppbad oder
eine Wässerung folgen.
Üblicherweise wird das Material nach der Farbentwicklung
gebleicht und fixiert. Als Bleichmittel können z. B.
Fe(III)-Salze und Fe(III)-Komplexsalze wie Ferricyanide,
Dichromate, wasserlösliche Kobaltkomplexe verwendet
werden. Besonders bevorzugt sind Eisen-(III)-Komplexe
von Aminopolycarbonsäuren, insbesondere z. B. von
Ethylendiamintetraessigsäure, Propylendiamintetraessig
säure, Diethylentriaminpentaessigsäure, Nitrilotriessig
säure, Iminodiessigsäure, N-Hydroxyethyl-ethylendiamin
triessigsäure, Alkyliminodicarbonsäuren und von ent
sprechenden Phosphonsäuren. Geeignete als Bleichmittel
sind weiterhin Persulfate und Peroxide, z. B. Wasser
stoffperoxid.
Auf das Bleichfixierbad oder Fixierbad folgt meist eine
Wässerung, die als Gegenstromwässerung ausgeführt ist
oder aus mehreren Tanks mit eigener Wasserzufuhr
besteht.
Günstige Ergebnisse können bei Verwendung eines darauf
folgenden Schlußbades, das keinen oder nur wenig
Formaldeyhd enthält, erhalten werden.
Die Wässerung kann aber durch ein Stabilisierbad voll
ständig ersetzt werden, das üblicherweise im Gegenstrom
geführt wird. Dieses Stabilisierbad übernimmt bei Form
aldehydzusatz auch die Funktion eines Schlußbades.
Auf ein beidseitig mit Polyethylen beschichtetes Papier
wurden die folgenden beiden Schichten aufgebracht. Die
Mengen beziehen sich jeweils auf ein m².
Blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aus
0,6 g AgNO₃
(99,5 Mol-%, Chlorid, 0,5 Mol-%, Bromid, mittlerer Korn durchmesser 0,78 µm)
2 g Gelatine
0,8 g Gelbkuppler Y-9
0,6 g DBP
Stabilisator gemäß Tabelle 1 in einer Menge von
0,5 mol/mol Kuppler
(99,5 Mol-%, Chlorid, 0,5 Mol-%, Bromid, mittlerer Korn durchmesser 0,78 µm)
2 g Gelatine
0,8 g Gelbkuppler Y-9
0,6 g DBP
Stabilisator gemäß Tabelle 1 in einer Menge von
0,5 mol/mol Kuppler
2 g Gelatine
0,4 g Härtungsmittel der Formel
0,4 g Härtungsmittel der Formel
Die Proben wurden anschließend hinter einem graduierten
Graukeil belichtet und mit den nachfolgend aufgeführten
Verarbeitungsbädern in der üblichen Weise verarbeitet.
a) Farbentwickler - 45 s - 35°C | |
Triethanolamin | 9,0 g/l |
NN-Diethylhydroxyamin | 4,0 g/l |
Diethylenglykol | 0,05 g/l |
3-Methyl-4-amino-N-ethyl-N-methan-sulfonaminoethyl-anilin-sulfat | 5,0 g/l |
Kaliumsulfit | 0,2 g/l |
Triethylenglykol | 0,05 g/l |
Kaliumcarbonat | 22 g/l |
Kaliumhydroxid | 0,4 g/l |
Ethylendiamintetraessigsäure-di-Na-Salz | 2,2 g/l |
Kaliumchlorid | 2,5 g/l |
1,2-Dihydroxybenzol-3,4,6-trisulfonsäure-trinatriumsalz | 0,3 g/l |
auffüllen mit Wasser auf 1000 ml; pH 10,0 |
b) Bleichfixierbad - 45 s - 35°C | |
Ammoniumthiosulfat | 75 g/l |
Natriumhydrogensulfit | 13,5 g/l |
Ammoniumacetat | 2,0 g/l |
Ethylendiamintetraessigsäure (Eisen-Ammonium-Salz) | 57 g/l |
Ammoniak 25gew.-%ig | 9,5 g/l |
Essigsäure | 9,0 g/l |
auffüllen mit Wasser auf 100 ml; pH 5,5 |
c) Wässern - 2 min - 35°C
d) Trocknen
Die verarbeiteten Proben werden anschließend, abgedeckt
mit einer UV-Schutzfolie, in einem Xenontestgerät zur
Ermittlung der Lichtechtheit bestrahlt (40% relative
Feuchte; 25°C; 19,2·10⁶ lxh).
Die UV-Schutzfolie ist wie folgt hergestellt worden: Auf
einer mit einer Haftschicht versehenen transparenten
Cellulosetriacetatfolie wurde eine Schicht aus 1,5 g Ge
latine, 0, 65 g UV-Absorber der folgenden Formel
0,07 g Dioctylhydrochinon und 0,36 g Trikresylphosphat
aufgetragen. Die Mengen beziehen sich auf 1 m².
Wie Tabelle 1 zeigt, wird mit den erfindungsgemäßen
Verbindungen besonders bei mittleren und hohen Dichten
eine verbesserte Lichtstabilität der Gelbfarbstoffe er
zielt.
Ein für einen Schnellverarbeitungsprozeß geeignetes
farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde herge
stellt, indem auf einen Schichtträger aus beidseitig mit
Polyethylen beschichtetem Papier die folgenden Schichten
in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die
Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m². Für den
Silberhalogenidauftrag werden die entsprechenden Mengen
AgNO₃ angegeben.
Schichtaufbau Probe 1 | |
Schicht 1: | |
(Substratschicht) | |
0,2 g Gelatine | |
Schicht 2: | (blauempfindliche Schicht) |
blauempfindliche Silberhalogenidemulsion (99,5 mol-%, Chlorid, 0,5 mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,8 µm) aus 0,45 g AgNO₃ mit | |
1,08 g Gelatine | |
0,60 g Gelbkuppler Y-21 | |
0,215 g Weißkuppler W-1 | |
0,30 g Trikresylphosphat (TKP) | |
Schicht 3: | (Schutzschicht) |
1,1 g Gelatine | |
0,06 g 2,5-Diotylhydrochinon | |
0,06 g Dibutylphthalat (DBP) | |
Schicht 4: | (grünempfindliche Schicht) |
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 mol-% Chlorid, 0,5 mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,6 µm) aus 0,45 g AgNO₃ mit | |
1,08 g Gelatine | |
0,41 g Purpurkuppler M-1 | |
0,15 g Bildstabilisator ST-1 | |
0,30 g Bildstabilisator ST-2 | |
0,08 g 2,5-Dioctylhydrochinon | |
0,34 g DBP | |
0,04 g TKP | |
Schicht 5: | (UV-Schutzschicht) |
1,15 g Gelatine | |
0,6 g UV-Absorber UV-1 | |
0,045 g 2,5-Dioctylhydrochinon | |
0,04 g TKP | |
Schicht 6: | (rotempfindliche Schicht) |
rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 mol-% Chlorid, 0,5 mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,5 µm) aus 0,3 g AgNO₃ mit | |
0,75 g Gelatine | |
0,36 g Blaugrünkuppler C-1 | |
0,36 g TKP | |
Schicht 7: | (UV-Schutzschicht) |
0,35 g Gelatine | |
0,15 g UV-Absorber UV-1 | |
0,2 g TKP | |
Schicht 8: | (Schutzschicht) |
0,9 g Gelatine | |
0,3 g Härtungsmittel H-1 |
Die Proben 2 bis 13 wurden in gleicher Weise hergestellt
wie Probe 1 mit dem Unterschied, daß der Schicht 2
0,2 g/m² eines in Tabelle 2 angegebenen Stabilitators
zugesetzt wurde.
Den Proben 9 bis 13 wurde zusätzlich in der Schicht 2
0,1 g/m² eines in Tabelle 2 angegebenen Costabilisators
der Formeln III, IV oder V zugesetzt.
Die Proben wurden anschließend gemäß Beispiel 1
belichtet, verarbeitet und mit einer Xenon-Lampe be
strahlt. Die gemessenen prozentualen Dichteabnahmen sind
in Tabelle 2 wiedergegeben.
Außerdem wurden belichtete und verarbeitete Proben 5
Wochen im Heizschrank bei 80°C und 50% rel. Feuchte
gelagert, und anschließend der Schleier und die pro
zentuale Dichteabnahme bei Dmax bestimmt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
Wie Tabelle 2 zeigt, wird die Lichtstabilität des Gelb
farbstoffes durch die erfindungsgemäßen Verbindungen im
Vergleich zu X-1 und X-2 deutlich verbessert. Mit dem
Zusatz von Co-Stabilisatoren der Formeln III, IV und V
kann die Lichtstabilität noch weiter verbessert werden.
Wie Tabelle 3 zeigt, wird die darkfading-Stabilität
durch die erfindungsgemäßen Verbindungen verbessert. Die
als Vergleich eingesetzten Verbindungen X-1 und X-2
bewirken eine geringere Verbesserung. Der Zusatz von
Verbindungen der Formel III, IV und insbesondere V
bewirkt eine weitere Verbesserung der darkfading-
Stabilität.
Claims (5)
1. Farbfotografisches Material, das auf einem Träger
wenigstens eine blauempfindliche, wenigstens einen
Gelbkuppler enthaltende Silberhalogenidemulsions
schicht, wenigstens eine grünempfindliche, wenig
stens einen Purpurkuppler enthaltende Silberhalo
genidemulsionsschicht, wenigstens eine rotempfind
liche, wenigstens einen Blaugrünkuppler enthalten
de Silberhalogenidemulsionsschicht sowie übliche
nicht-lichtempfindliche Schichten enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht eine
Verbindung der Formel (I)
enthält, worin
X -NH-, -NR- oder -O-,
R Alkyl, Cycloalkyl oder Aryl,
R₁ eine chemische Bindung oder ein zweitwertiges Brückenglied,
R₂ und R₃ Alkyl, Alkoxy, Alkenyl, Cycloalkyl, Aryl oder Aryloxy, oder zwei Reste R₂ bzw. R₃ die restlichen Atome eines mit dem Phenylrest kondensierten Benzolringes und
m und n 0 bis 3 bedeuten, wobei alle Alkyl-, Alkoxy-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl- und Aryloxyreste weitersubstituiert sein können und in jedem der beiden Phenylreste ein Rest R₁, R₂ oder R₃ para-ständig zum Sauerstoffatom ist.
X -NH-, -NR- oder -O-,
R Alkyl, Cycloalkyl oder Aryl,
R₁ eine chemische Bindung oder ein zweitwertiges Brückenglied,
R₂ und R₃ Alkyl, Alkoxy, Alkenyl, Cycloalkyl, Aryl oder Aryloxy, oder zwei Reste R₂ bzw. R₃ die restlichen Atome eines mit dem Phenylrest kondensierten Benzolringes und
m und n 0 bis 3 bedeuten, wobei alle Alkyl-, Alkoxy-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl- und Aryloxyreste weitersubstituiert sein können und in jedem der beiden Phenylreste ein Rest R₁, R₂ oder R₃ para-ständig zum Sauerstoffatom ist.
2. Farbfotografisches Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Formel I in der wenigstens einen blauempfind
lichen, gelbkuppelnden Schicht in einer Menge von
0,1 bis 2 Mol/Mol Kuppler eingesetzt wird.
3. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbkupp
ler ein 2-Äquivalentpivaloylkuppler ist, dessen Ab
gangsgruppe entweder über Sauerstoff oder über
Stickstoff mit der kuppelnden Position verbunden
ist.
4. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silber
halogenidemulsionen zu wenigstens 80 Mol-% AgCl-
Emulsionen sind.
5. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
wenigstens eine Verbindung der Formeln (III), (IV)
und (V) zugesetzt wird
worin
Y einen unter den Bedingungen der chromogen Entwicklung abspaltbaren Rest,
R³¹ Alkyl, Cycloalkyl, Acylamino oder Sulfon amino
R³², R³³, R³⁴ H, Alkyl, Cycloalkyl, Hydroxy, Acyloxy, Alkoxycarbonyl, Halogen, Acylamino, Carbamoyl,
R³⁵ Alkyl, Cycloalkyl, Alkoxycarbonyl, Acylamino, Carbamoyl bedeuten und zwei benachbarte Reste R³¹ bis R³⁵ einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden können; worin
R⁴¹ H, OH, Alkoxy, Aryloxyg Acyl, Acyloxy, Alkyl, Cycloalkyl,
R⁴², R⁴³ H, Alkyl,
R⁴⁴, R⁴⁵ Alkyl, Cycloalkyl,
Z die zur Vervollständigung eines nichtmetalli schen 5- bis 8-Ringes fehlenden Glieder bedeu ten, wobei die Reste R⁴² und R⁴⁵, R⁴³ und R⁴⁴, R⁴¹ und R⁴⁴ oder R⁴⁵ einen 5- bis 8-gliedrigen Ring bilden können:R⁵¹-S-R⁵² (V)worin
R⁵¹, R⁵² Alkyl, Cycloalkyl, Aryl bedeuten und die Reste R⁵¹ und R⁵² einen 5- bis 8-gliedri gen Ring bilden können.
Y einen unter den Bedingungen der chromogen Entwicklung abspaltbaren Rest,
R³¹ Alkyl, Cycloalkyl, Acylamino oder Sulfon amino
R³², R³³, R³⁴ H, Alkyl, Cycloalkyl, Hydroxy, Acyloxy, Alkoxycarbonyl, Halogen, Acylamino, Carbamoyl,
R³⁵ Alkyl, Cycloalkyl, Alkoxycarbonyl, Acylamino, Carbamoyl bedeuten und zwei benachbarte Reste R³¹ bis R³⁵ einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden können; worin
R⁴¹ H, OH, Alkoxy, Aryloxyg Acyl, Acyloxy, Alkyl, Cycloalkyl,
R⁴², R⁴³ H, Alkyl,
R⁴⁴, R⁴⁵ Alkyl, Cycloalkyl,
Z die zur Vervollständigung eines nichtmetalli schen 5- bis 8-Ringes fehlenden Glieder bedeu ten, wobei die Reste R⁴² und R⁴⁵, R⁴³ und R⁴⁴, R⁴¹ und R⁴⁴ oder R⁴⁵ einen 5- bis 8-gliedrigen Ring bilden können:R⁵¹-S-R⁵² (V)worin
R⁵¹, R⁵² Alkyl, Cycloalkyl, Aryl bedeuten und die Reste R⁵¹ und R⁵² einen 5- bis 8-gliedri gen Ring bilden können.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320444A DE4320444A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
DE59407757T DE59407757D1 (de) | 1993-06-21 | 1994-06-08 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
EP94108788A EP0631184B1 (de) | 1993-06-21 | 1994-06-08 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
US08/257,532 US5466569A (en) | 1993-06-21 | 1994-06-09 | Color photographic recording material |
JP6156383A JPH0713311A (ja) | 1993-06-21 | 1994-06-16 | カラー写真記録材料 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320444A DE4320444A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320444A1 true DE4320444A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490771
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4320444A Withdrawn DE4320444A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
DE59407757T Expired - Fee Related DE59407757D1 (de) | 1993-06-21 | 1994-06-08 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59407757T Expired - Fee Related DE59407757D1 (de) | 1993-06-21 | 1994-06-08 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5466569A (de) |
EP (1) | EP0631184B1 (de) |
JP (1) | JPH0713311A (de) |
DE (2) | DE4320444A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216556B3 (de) * | 2002-04-15 | 2004-02-05 | Agfa-Gevaert Ag | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
US7442711B2 (en) | 2002-05-17 | 2008-10-28 | Othera Holding, Inc. | Amelioration of the development of cataracts and other ophthalmic diseases |
US7825134B2 (en) | 2003-05-19 | 2010-11-02 | Othera Holding, Inc. | Amelioration of cataracts, macular degeneration and other ophthalmic diseases |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10221825A (ja) * | 1997-02-05 | 1998-08-21 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
JPH10333297A (ja) * | 1997-06-02 | 1998-12-18 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
US5891613A (en) * | 1997-08-22 | 1999-04-06 | Eastman Kodak Company | Silver halide light-sensitive element |
US6312881B1 (en) * | 2000-01-14 | 2001-11-06 | Eastman Kodak Company | Photographic element with yellow dye-forming coupler and stabilizing compounds |
US6555306B1 (en) | 2001-12-21 | 2003-04-29 | Eastman Kodak Company | Photographic element with dye-forming coupler and image dye stabilizing compound |
US6846620B1 (en) * | 2003-06-27 | 2005-01-25 | Albert J. Mura, Jr. | Photographic element with dye-forming coupler and image dye stabilizing coupler solvent |
RU2759913C2 (ru) * | 2016-08-12 | 2021-11-18 | Орегон Хэлт Энд Сайенс Юниверсити | Амидные соединения, содержащие их фармацевтические композиции и способы их применения |
AU2019397067A1 (en) | 2018-12-12 | 2021-07-22 | Autobahn Therapeutics, Inc. | Novel thyromimetics |
AU2020232205A1 (en) | 2019-03-01 | 2021-10-21 | Autobahn Therapeutics, Inc. | Novel thyromimetics |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3632631A (en) * | 1967-09-08 | 1972-01-04 | Ethyl Corp | Sterically hindered bisphenyl carbamates |
JPS4831256B1 (de) * | 1969-09-05 | 1973-09-27 | ||
DE2820716A1 (de) * | 1977-05-23 | 1978-12-07 | Sandoz Ag | Karbonate und urethane von 2,2'-alkylenoder cycloalkylen- bis-2,4-disubstituiertem phenol, deren herstellung und verwendung als antioxydantien in polymeren organischen materialien |
JPS61251850A (ja) * | 1985-04-30 | 1986-11-08 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
GB8610610D0 (en) * | 1986-04-30 | 1986-06-04 | Kodak Ltd | Stabilization of dye images |
DE3833387A1 (de) * | 1988-10-01 | 1990-04-05 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches silberhalogenidmaterial |
US5098477A (en) * | 1988-12-14 | 1992-03-24 | Ciba-Geigy Corporation | Inks, particularly for ink printing |
JPH04340960A (ja) * | 1991-05-17 | 1992-11-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
-
1993
- 1993-06-21 DE DE4320444A patent/DE4320444A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-06-08 EP EP94108788A patent/EP0631184B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-06-08 DE DE59407757T patent/DE59407757D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-06-09 US US08/257,532 patent/US5466569A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-06-16 JP JP6156383A patent/JPH0713311A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216556B3 (de) * | 2002-04-15 | 2004-02-05 | Agfa-Gevaert Ag | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
US7442711B2 (en) | 2002-05-17 | 2008-10-28 | Othera Holding, Inc. | Amelioration of the development of cataracts and other ophthalmic diseases |
US8383648B2 (en) | 2002-05-17 | 2013-02-26 | Colby Pharmaceutical Company | Amelioration of the development of cataracts and other ophthalmic diseases |
US7825134B2 (en) | 2003-05-19 | 2010-11-02 | Othera Holding, Inc. | Amelioration of cataracts, macular degeneration and other ophthalmic diseases |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0631184A1 (de) | 1994-12-28 |
US5466569A (en) | 1995-11-14 |
EP0631184B1 (de) | 1999-02-03 |
DE59407757D1 (de) | 1999-03-18 |
JPH0713311A (ja) | 1995-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0631184B1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3830512A1 (de) | Fotografisches aufzeichnungsmaterial | |
EP0586974B1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
EP0607801B1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3823020A1 (de) | Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial | |
EP0631183B1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0345514B1 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
DE4320828A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0515873A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4307439A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4338104A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0363820A2 (de) | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial | |
EP0616256B1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0327976A2 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung farbiger Aufzeichnungsbilder | |
DE4140946A1 (de) | Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial | |
DE19517072A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4212795A1 (de) | Fotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4200322A1 (de) | Fotografisches aufzeichnungmaterial | |
DE4310703A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung farbiger Bilder | |
DE4027373A1 (de) | Farbfotografisches farbkupplerhaltiges aufzeichnungsmaterial | |
DE4418511A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4441847A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4429030A1 (de) | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4000844A1 (de) | Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial | |
DE4203532A1 (de) | Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |