DE4318560A1 - Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen Großbehälters mit Schüttgut - Google Patents
Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen Großbehälters mit SchüttgutInfo
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Description
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 02 652.7 ist eine
Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen
Großbehälters von oben mit in Sammelgefäßen
hereingebrachtem Schüttgut bekannt, welche gekennzeichnet
ist durch die Kombination einer in die Heckpartie des
Großbehälters installierten, nach dem Gabelstaplerprinzip
arbeitenden Senkrecht-Hub- und Kippvorrichtung für die
Sammelgefäße und einer auf dem oberen Kastenrand in
Behälterlängsrichtung verfahrbar geführten Einschüttwanne,
in welche das von den Sammelgefäßen herangebrachte
Schüttgut eingeschüttet wird, worauf die Einschüttwanne in
die gewünschte Entleerungsposition auf dem Behälter
gefahren wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird also die Beladung
eines solchen Großbehälters mit Schüttgut auf zwei Gefäße
verteilt, nämlich das Sammelgefäß sowie die
Einschüttwanne. Das Sammelgefäß braucht mit Hilfe der
Senkrecht-Hubvorrichtung lediglich bis zum Kastenrand
angehoben und dann gekippt zu werden, während das
Einkippen und Verteilen des Schüttgutes in den
Großbehälter von der Einschüttwanne übernommen wird. Mit
dieser bekannten Vorrichtung wird eine beträchtliche
Einsparung an Ladezeit und Rüstzeit erreicht, weil der
Fahrer des Großbehälters in der Lage ist, nach dem
Ausschütten des Sammelgefäßes ein anderes Sammelgefäß in
die obere Einkipposition zu bringen, während die
Einschüttwanne immer nur die Dachverteilung des
Schüttgutes im Großbehälter vorzunehmen braucht. Legt man
40 bis 80 Ladungen für einen solchen Großbehälter täglich
zugrunde, so ergibt sich eine Einsparung allein bei der
Ladezeit von mindestens 40 bis 80 Minuten täglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte
Vorrichtung zu verbessern für den Fall, daß das zu ladende
Schüttgut voluminös und sperrig ist und sich verpressen
läßt. Es wird also beispielsweise an Kartonagen,
Leerdosen, Kunststoffflaschen und ähnliche Abfall- und
Recyclingstoffe gedacht. In diesem Fall ist der Entsorger
bereits aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, einen
solchen Großbehälter als Mehrkammersystem auszubilden, um
mit ihm mehrere Fraktionen von Abfallstoffen getrennt
befördern zu können.
In diesem Fall empfiehlt es sich, die Einschüttwanne der
erwähnten bekannten Vorrichtung als Verteilerschlitten
auszubilden, der gleichzeitig mit einer Presse zum Pressen
der voluminösen Abfall- oder Recyclingstoffe versehen ist.
Ausgehend von der bekannten Vorrichtung zum Befüllen eines
kastenförmigen, vorzugsweise fahrbaren Großbehälters von
oben mit in Sammelgefäßen herangebrachtem Schüttgut,
bestehend aus einem an den beiden längsseitigen Oberkanten
des Großbehälters in Behälterlängsrichtung verfahrbar
geführten abdeckbaren Verteilerschlitten mit einer dem
Großbehälter entsprechenden Aufbaubreite, in welchen das
von den Sammelgefäßen herangeführte Schüttgut
eingeschüttet wird, besteht die Erfindung darin, daß in
den Verteilerschlitten eine Presse eingebaut ist, durch
welche das eingeschüttete Gut nach Schließen der Abdeckung
zusammenpreßbar und anschließend durch eine in dem
Verteilerschlitten freigegebene Öffnung in den
Großbehälter oder in ein durch die vorgegebene Stellung
des Verteilerschlittens vorgegebenes Abteil des
Großbehälters ausstoßbar ist.
Diese im Verteilerschlitten eingebaute Presse ermöglicht
es dem Entsorger, die einzelnen Fraktionen der Abfall-
oder Recyclingstoffe vorzupressen, womit ein 3- bis
10facher Volumengewinn erzielbar ist. In diesem
vorgepreßten Zustand können dann die Abfallstoffe in den
einzelnen Containerkammern des Großbehälters deponiert
werden.
Der erhebliche Vorteil einer solchen erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird erkennbar, wenn man bedenkt, daß bei der
derzeitigen Entsorgung von Kartonagen und Leerdosen ohne
Vorpressung ein 6,5 Meter langer, 30 Kubikmeter großer
Container nur mit etwa 2 Tonnen Nettomaterial beladen
werden kann und darüber hinaus nach ca. 30 Ladestellen
bereits die meist weit entfernte Recyclingstation
angefahren werden muß. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
erlaubt demgegenüber eine wesentlich wirtschaftlichere
Beseitigung von Abfall- oder Recyclingstoffen, wenn man
eine solche erfindungsgemäße Vorpressung vornimmt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung empfiehlt es
sich, einen Preßzylinder derart in den Verteilerschlitten
der Vorrichtung zu montieren, daß sein Preßstempel mit dem
Preßschild in Behälterlängsrichtung bis zu dem die
Stirnwand des Verteilerschlittens bildenden Preßboden
verschiebbar ist.
Es empfiehlt sich dann eine elektrische, hydraulische oder pneumatische
Steuerung, welche mit der Betätigung des Preßzylinders die
als Einwurfklappe ausgebildete Abdeckung des
Verteilerschlittens schließt und nach Erreichen eines
einstellbaren Preßdruckes den Preßboden öffnet und damit
die Auswurföffnung des Verteilerschlittens freigibt.
An den oberen Teil des Preßbodens ist zweckmäßig eine das
Einfüllen des Schüttgutes erleichternde Leitschnauze
angesetzt.
In gleicher Weise wie die oben erwähnte bekannte
Vorrichtung soll auch der Großbehälter gemäß der Erfindung
mit einer in seiner Heckpartie installierten, nach dem
Gabelstaplerprinzip arbeitenden Senkrecht-Hub- und
Kippvorrichtung für die Sammelgefäße versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Großbehälter mit Verteilerschlitten in
Fahrstellung auf der Straße,
Fig. 2 die Konstruktion eines Verteilerschlittens in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Großbehälter in Einkippstellung für ein
Sammelgefäß,
Fig. 4 den Verteilerschlitten in dieser Einkippstellung,
Fig. 5 den Preßvorgang im Verteilerschlitten,
Fig. 6 den Ausschüttvorgang im Verteilerschlitten mit
geöffnetem Preßboden,
Fig. 7 den Verteilerschlitten in Ausschubstellung im
vorderen Fahrzeugbereich.
In Fig. der Zeichnung ist der Großbehälter 1 gezeichnet,
der drei getrennte Abteile 2, 3 und 4 zur Ladung von
verschiedenartigem Abfall aufweist. In den längsseitigen
Oberkanten 5 dieses Großbehälters 1 wird ein
Verteilerschlitten 7 mit Hilfe eines Kettenantriebes 6
geführt, so daß der zu ladende Abfall wahlweise in das
jeweils gewünschte Abteil entleert werden kann. Die
Konstruktion eines solchen Verteilerschlittens ergibt sich
aus Fig. 2. Man erkennt aus dieser Abbildung, daß der
Verteilerschlitten seitlich mit einem Preßboden 11
abgeschlossen ist, der zum besseren Einfüllen des
Schüttgutes mit einer Leitschnauze 12 versehen ist. Dieser
Preßboden 11 kann über einen Steuerzylinder 14 durch
Drehung um die Achse 16 nach oben weggeschwenkt werden
entsprechend der Darstellung nach Fig. 6. Auch die
Abdeckung 10 dieses Verteilerschlittens ist um eine Achse
17 in die Öffnungsstellung 10a schwenkbar. Diese
Schwenkbewegung wird mit Hilfe eines Steuerzylinders 15
bewirkt.
Schließlich weist der Verteilerschlitten noch einen
Preßzylinder 18 auf, dessen Kolben 19 den Preßschild 20 in
Richtung zum Preßboden 11 verschiebt und damit das
eingefüllte Schüttgut 21 zusammenpreßt, so wie es in Fig.
5 dargestellt ist. Nach dem Zusammenpressen des
Schüttgutes 21 wird der Preßboden 11 entsprechend der
Darstellung nach Fig. 6 hochgeschwenkt und das
zusammengepreßte Schüttgut mit Hilfe des Preßschildes 20
in die vorgesehene Kammer des Großbehälters entleert.
Während in Fig. 1 die Fahrstellung des Großbehälters
gezeichnet ist, erkennt man in Fig. 3 den Einschüttvorgang
in den Verteilerschlitten und in Fig. 7 den
Entladungsvorgang des Verteilerschlittens in das Abteil 2
des Großbehälters 1.
Für den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung gibt es
verschiedene Möglichkeiten. Man kann einen Festaufbau auf
LKW oder Hängersystem wählen, es kann ein Container als
Wechsel-Kasten verwendet werden; der Großbehälter kann als
Ein- oder Mehrkammersystem konzipiert werden und
schließlich kann man die Vorrichtung in einem stationären
Behälterkonzept unterbringen, also auf dem Boden stehend,
mit spezieller Einrichtung für den Weitertransport.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen,
vorzugsweise fahrbaren Großbehälters (1) von oben mit
in Sammelgefäßen (9) herangebrachtem Schüttgut,
bestehend aus einem an den beiden längsseitigen
Oberkanten (5) des Großbehälters (1) in
Behälterlängsrichtung verfahrbar geführten,
abdeckbaren Verteilerschlitten (7) mit einer dem
Großbehälter (1) entsprechenden Aufbaubreite, in
welchen das von den Sammelgefäßen (9) herangeführte
Schüttgut eingeschüttet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Verteilerschlitten (7) eine Presse (18, 19,
20) eingebaut ist, durch welche das eingeschüttete
Gut (21) nach Schließen der Abdeckung (10)
zusammenpreßbar und anschließend durch eine in dem
Verteilerschlitten (7) freigegebene Öffnung in den
Großbehälter (1) oder in ein durch die vorgegebene
Stellung des Verteilerschlittens (7) vorgegebenes
Abteil (2, 3, 4) des Großbehälters (1) ausstoßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Preßzylinder (18) derart in den
Verteilerschlitten (7) montiert ist, daß sein
Preßstempel mit dem Preßschild (20) in
Behälterlängsrichtung bis zu dem die Stirnwand des
Verteilerschlittens (7) bestehenden Preßboden (11)
verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den oberen Teil des Preßbodens
(11) eine das Einfüllen des Schüttgutes erleichternde
Leitschnauze (12) angesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine elektrische, hydraulische
oder pneumatische Steuerung aufweist, welche mit der
Betätigung des Preßzylinders (18) die als
Einwurfklappe ausgebildete Abdeckung (10) des
Verteilerschlittens (7) schließt und nach Erreichen
eines einstellbaren Preßdruckes den Preßboden (11)
öffnet und damit die Auswurföffnung des
Verteilerschlittens (7) freigibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Großbehälter (1) mit einer in
seiner Heckpartie installierten, nach dem
Gabelstaplerprinzip arbeitenden Senkrecht-Hub- und
Kippvorrichtung (8) für die Sammelgefäße (9) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318560A DE4318560A1 (de) | 1992-06-23 | 1993-06-04 | Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen Großbehälters mit Schüttgut |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208352U DE9208352U1 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen Großbehälters mit Schüttgut |
DE4318560A DE4318560A1 (de) | 1992-06-23 | 1993-06-04 | Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen Großbehälters mit Schüttgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318560A1 true DE4318560A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=25926489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318560A Withdrawn DE4318560A1 (de) | 1992-06-23 | 1993-06-04 | Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen Großbehälters mit Schüttgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318560A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006029491A1 (en) * | 2004-09-14 | 2006-03-23 | Ecosol Solucões Ecològicas Ltda. | Plate compactor improvement for motorized waste collectors |
ES2292302A1 (es) * | 2004-03-10 | 2008-03-01 | Danima Ingenieria Ambiental, S.A. | Mejoras introducidas en la patente de invencion p200400589 por "recolector compactador compartimentado para residuos urbanos". |
CN102161441A (zh) * | 2011-03-11 | 2011-08-24 | 海沃机械(扬州)有限公司 | 一种垃圾站投料器 |
CN103950671A (zh) * | 2014-05-07 | 2014-07-30 | 海沃机械(扬州)有限公司 | 一种移动式垃圾压缩箱 |
EP2944585A1 (de) | 2014-05-17 | 2015-11-18 | Meiren Engineering OÜ | Abfallverdichtungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0405345A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-02 | Edgar Georg | Abfallsammelfahrzeug |
-
1993
- 1993-06-04 DE DE4318560A patent/DE4318560A1/de not_active Withdrawn
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