DE4317119C2 - Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisationseinrichtung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisationseinrichtung an einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzeinrichtung als
Immobilisationseinrichtung an einem Kraftfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diebstähle von Kraftfahrzeugen sind in letzter Zeit sprung
haft angestiegen, so daß Verbesserungen des Diebstahlschutzes
dringend erforderlich sind.
Üblicherweise sind Kraftfahrzeuge durch drei Sicherungsein
richtungen gegen Diebstahl geschützt:
Als erstes ist der Innenraum eines Kraftfahrzeugs gegen ein unbefugtes Betreten durch absperrbare Türen zu sichern. Diese Sicherung ist relativ leicht, beispielsweise durch Einschla gen der Fensterscheiben, zu überwinden.
Als erstes ist der Innenraum eines Kraftfahrzeugs gegen ein unbefugtes Betreten durch absperrbare Türen zu sichern. Diese Sicherung ist relativ leicht, beispielsweise durch Einschla gen der Fensterscheiben, zu überwinden.
Die zweite Sicherung erfolgt durch das Zündanlaßschloß, über
das nur mit einem passenden Schlüssel ein Schalter zum Schlie
ßen des Zündstromkreises und damit zum Starten der Brennkraft
maschine geschlossen werden kann. Diese Schutzmaßnahme ist
ebenfalls relativ leicht zu überwinden, indem die Zuleitungs
drähte zum Zündschloßschalter kurzgeschlossen werden.
Als dritte Sicherung ist, meist in Verbindung mit dem Zünd
schloß, ein Lenkradschloß verwendet, mit dem über einen Sperr
bolzen das Lenkrad arretierbar wird, so daß damit keine Lenk
bewegungen mehr ausgeführt werden können. Auch diese Siche
rung ist meist relativ einfach durch Krafteinwirkung auf das
Lenkrad zu überwinden, wobei der Sperrbolzen abgeschert wird.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten, serienmäßig in jedes
Kraftfahrzeug eingebauten, Diebstahlschutzeinrichtungen sind
Diebstahlwarnanlagen bekannt, die über Sensoren, wie bei
spielsweise Bewegungsmelder, ein unbefugtes Betreten des Fahr
zeugraums oder unbefugtes Manipulieren an Fahrzeugteilen
durch akustische Warnsignale anzeigen. Diese Warnsignale wer
den oft als solche nicht erkannt oder nicht beachtet und wer
den meist nach kurzer Zeit selbsttätig wieder abgestellt. Zu
dem wird dadurch lediglich eine Warnung vermittelt, jedoch
nicht das Starten und Wegfahren des Fahrzeugs unterbunden.
Die vorstehend geschilderten, üblichen Diebstahlschutzeinrich
tungen sind somit relativ einfach zu überwinden und zu umge
hen, was mit ein Grund für die steigenden Fahrzeugdiebstähle
ist. Für einen verbesserten Diebstahlschutz wurde daher in
einer der Anmelderin bekannten Diebstahlschutzeinrichtung als
Immobilisationseinrichtung zusätzlich zu der mechanischen Co
dierung am Fahrzeugschlüssel durch die Gestalt des Schlüssel
barts eine weitere "elektronische Codierung" über einen
Transponder im Fahrzeugschlüssel vorgeschlagen.
Ein solcher Transponder ist eine passive Einheit, die mit dem
Fahrzeugschlüssel fest verbunden ist und die aus einer in
einem Glasgehäuse angeordneten Transponderspule und einer zur
Abgabe eines Transpondercodes bestimmten Elektronik besteht.
Dieser Transpondercode ist aus einer sehr großen Anzahl von
Codiermöglichkeiten jedem Transponder bei der Herstellung be
reits fest eingegeben.
In der Nähe des Zündschlosses, bevorzugt um das Schlüssel
loch, ist eine elektrisch aktivierbare Übertragungsspule ange
ordnet, die zur Energieübertragung auf den Transponder bzw.
die Transponderspule und zum Empfang des Transpondercodes aus
dem Transponder bestimmt ist.
An die Übertragungsspule ist eine Auslese- und Auswerteelek
tronik angeschlossen, die einerseits ein elektrisches Wechsel
feld in der Übertragungsspule zur Energieübertragung auf den
Transponder erzeugt und andererseits zur Umwandlung des vom
Transponder auf die Übertragungsspule frequenzmoduliert über
tragenen Transpondercodes in einen digitalen Transpondercode
dient.
Dieser Auslese- und Auswerteelektronik ist eine elektronische
Steuereinheit nachgeschaltet, die bei der Aktivierung des
Zündschalters mit dem mechanischen Teil des Fahrzeugschlüs
sels den von der Auslöseelektronik erhaltenen Transpondercode
mit einem in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegten Code
zur Identifikation vergleicht. Bei Gleichheit der beiden
Codes wird der für dieses Fahrzeug bestimmte, richtige Schlüs
sel identifiziert und ein, beim Abstellen des Fahrzeugs zur
Immobilisation in seiner Funktion gesperrtes Bauteil, z. B.
der Versorgungskreis für eine Kraftstoffpumpe, wieder freige
geben.
Für diese wirksame, zusätzliche Diebstahlschutzeinrichtung
sind zusätzlich zum Transponder im Fahrzeugschlüssel und zur
Übertragungsspule am Zündschloß eine Reihe von elektronischen
Bauteilen, insbesondere ein Netzteil, ein nichtflüchtiger
Speicher zur Ablage des Transpondercodes und ein Mikrorechner
für die elektronische Verarbeitung und den Vergleich erforder
lich. Eine solche Diebstahlschutzeinrichtung ist daher aufwen
dig und ist aus Kostengründen als Serienausstattung noch
nicht verwendet worden.
Es ist zudem eine Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisa
tionseinrichtung an einem Kraftfahrzeug bekannt
(US 48 52 680) mit einem Kombiinstrument in der Schalttafel
des Kraftfahrzeugs, das in einer Kombiinstrumentelektronik
einen Rechner und wenigstens einen nicht flüchtigen Speicher
enthält. Daran sind einerseits Geber und Sensoren und anderer
seits Anzeigen zur Information des Fahrers angeschlossen.
Wenigstens ein Teil der in der Kombiinstumentelektronik ent
haltenen Bauteile ist in einer zusätzlichen Funktion als Steu
erelektronik für die Codierung und Recodierung der Diebstahl
schutzeinrichtung mit verwendet. Dabei wird ein in einem
nicht flüchtigen Speicher abgelegter Code mit einem eingegebe
nen Code verglichen. Bei Gleichheit der Codes wird ein beim
Abstellen des Fahrzeugs zur Immobilisation in seiner Funktion
gesperrtes Bauteil wieder freigegeben.
Die Codeeingabe wird hier manuell über ein Tastenfeld durchge
führt, wobei dieses Tastenfeld in an sich bekannter Weise ein
Bestandteil des Kombiinstruments ist. In einer weiter bekann
ten Diebstahlschutzeinrichtung (US 47 54 255) erfolgt die
Codeeingabe ebenfalls über ein Tastenfeld.
Für eine Decodierung solcher Diebstahlschutzeinrichtungen ist
es somit erforderlich, der Reihe nach die entsprechenden Ta
sten für einen im Gedächtnis des Benutzers gemerkten Zahlen
code zu betätigen. Dies ist aufwendig, da die Eingabe am Ta
stenfeld Aufmerksamkeit und Zeit verlangt und der Entriege
lungscode im Gedächtnis behalten werden muß. Wenn der Entrie
gelungscode vergessen wurde oder durch eine kurzzeitige Ge
dächtnislücke nicht zur Verfügung steht, kann das Kraftfahr
zeug nicht betrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Handhabung für
die Decodierung einer gattungsgemäßen Diebstahlschutzeinrich
tung zu vereinfachen und dabei eine kostengünstige Anordnung
mit einer geeigneten Aufteilung der erforderlichen Elektronik
mit kurzen Anschlußwegen vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Diebstahlschutz
einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Gemäß Anspruch 1 erfolgt die Codeeingabe mit einem Fahrzeug
schlüssel, in den ein Transponder eingebaut ist, wobei der
Transponder eine passive Einheit, bestehend aus einer
Transponderspule und einer zur Abgabe eines Transpondercodes
bestimmten Elektronik in einem Gehäuse ist. Bevorzugt wird
als Gehäuse ein an sich bekanntes Glasgehäuse verwendet.
In der Nähe des Zündschlosses ist eine elektrisch aktivierba
re Übertragungsspule zur Energieübertragung zum Transponder
und zum Empfang des Transpondercodes angeordnet. Bevorzugt
wird die Übertragungsspule um das Schlüsselloch angeordnet.
An die Übertragungsspule ist eine Auslese- und Auswerteelek
tronik angeschlossen, mit einem ersten Bereich zur Erzeugung
eines elektrischen Wechselfeldes in der Übertragungsspule zur
Energieübertragung auf den Transponder und mit einem zweiten
Bereich zur Umwandlung des vom Transponder auf die Übertra
gungsspule frequenzmoduliert übertragenen Transpondercodes in
einen digitalen Transpondercode.
An die Ausleseelektronik ist die elektrische Steuereinheit
angeschlossen, die bei Aktivierung des Zündschalters mit dem
Fahrzeugschlüssel den von der Ausleseelektronik erhaltenen
Transpondercode mit dem im nicht flüchtigen Speicher abgeleg
ten Code zur Identifikation vergleicht.
Da der Transpondercode als kompliziert aufgebauter Code her
stellerseitig abgelegt ist, muß vom Fahrzeugbenutzer kein Zah
lencode im Gedächtnis behalten werden. Zudem erfolgt die Iden
tifikation und damit eine Decodierung der Diebstahlschutzein
richtung selbsttätig ohne bewußte Einschaltung eines Fahrzeug
benutzers, so daß dieser durch eine Decodierung weder aufge
halten noch abgelenkt ist.
Da die Decodierung erfindungsgemäß im örtlichen Zusammenhang
mit dem Zündschloß bei der Einführung des Fahrzeugschlüssels
erfolgt, liegt der Ort für die Codeeingabe im Bereich des
Zündschlosses fest. Für die Codeeingabe mit einem Transponder
eine gegenüber einer Tastenfeldeingabe andere Elektronik er
forderlich.
Durch eine geeignete Aufteilung der elektrischen und elektro
nischen Bauteile vor Ort am Zündschloß und durch Verwendung
von Bauteilen des Kombiinstruments in einer Doppelfunktion
wird eine kostengünstige Anordnung mit wenigen und kurzen An
schlußwegen vom Zündschloß zur Kombiinstrumentelektronik, er
halten.
Nach Anspruch 2 wird vorgeschlagen, wenigstens ein im Kombiin
strument ohnehin vorhandenes Netzteil für die Diebstahlschutz
einrichtung mitzuverwenden.
Besonders vorteilhaft ist es nach Anspruch 3, zusätzlich in
der Immobilisationseinrichtung auch den im Kombiinstrument
enthaltenen Rechner mitzuverwenden, wobei der Vergleich des
Transpondercodes mit dem abgelegten Code durchführbar ist.
Vorteilhaft wird nach Anspruch 4 auch ein nichtflüchtiger
Speicher im Kombiinstrument für die Ablage des Transponder
codes mit verwendet.
In diesem Speicher können nach Anspruch 5 eine Mehrzahl, be
vorzugt bis zu fünf verschiedene Transpondercodes, ggfs. in
Verbindung mit entsprechenden Schlüsselidentifikationscodes,
nach Anspruch 6 abgelegt werden. Dadurch können mehrere Fahr
zeugschlüssel mit gleichem Schlüsselbart, jedoch verschiede
nen Transpondercodes, für dasselbe Fahrzeug verwendet werden.
Nach Anspruch 7 ist in an sich bekannter Weise zur Immobilisa
tion die Funktion einer Benzinpumpe und/oder eines Starter
relais sperrbar und über die Steuereinheit wieder freigebbar.
Es können zur Immobilisation aber auch andere, für den Be
trieb des Fahrzeugs notwendige Bauteile in ihrer Funktion ge
sperrt werden.
Besonders bietet sich hierbei nach Anspruch 8 bei modernen
Fahrzeugen eine Funktionssperre einer elektronischen Motorkon
trolleinheit an, ohne deren Funktion ein Fahrzeug nicht zu be
treiben ist. Die Motorkontrolleinheit ist so komplex aufge
baut, daß eine geeignete, elektronische Sperre von einem Dieb
nur mit großen Schwierigkeiten behoben werden kann. Zudem
kann die Freigabe hierbei über einen von der Steuereinheit an
die Motorkontrolleinheit übertragenen, verschlüsselten Code
erfolgen, wodurch die Diebstahlsicherheit weiter erhöht wird.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung mit weiteren Einzel
heiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kombiinstruments
in einer (nicht weiter dargestellten) Schalttafel
eines Kraftfahrzeugs mit einer modifizierten Ausfüh
rung eines Zündschlosses als Bestandteil einer elektro
nischen Diebstahlschutzeinrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Transponders, wie er im
Kraftfahrzeugschlüssel aus Fig. 1 enthalten ist und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Kombiinstrumentelektronik in
einer erweiterten Funktion als Diebstahlschutzeinrich
tung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kombiinstrument 1 in einer
nicht weiter gezeigten Schalttafel eines Kraftfahrzeugs darge
stellt. Als Zeigerinstrumente sind beispielsweise ein Dreh
zahlmesser 2 und ein Tachometer 3 eingezeichnet, wobei weite
re Zeigerinstrumente für Temperatur, Öldruck, etc., noch ent
halten sein können. Zudem sind zwei Felder 4, 5 mit einer An
ordnung mehrerer Signal- und Alarmleuchten, ggfs. als Display
für eine Bordcomputeranzeige, eingezeichnet. Im Bereich des
Drehzahlmessers 2 ist ein Display für eine Zeitanzeige enthal
ten; im Bereich des Tachometers 3 sind ein Anzeige 7 für den
Gesamtkilometerstand und eine Anzeige 8 für den Tageskilo
meterstand eingezeichnet. Weiter sind schematisch Bedienknöp
fe 9, 10 angegeben, mit denen beispielsweise die Zeit einge
stellt, der Tageskilometerzähler zurückgestellt oder die
Helligkeit der Kombiinstrumentbeleuchtung verändert werden
können.
Dem Kombiinstrument in unmittelbarer Nähe zugeordnet, bevor
zugt in einer Baueinheit enthalten, ist eine Kombiinstrument
elektronik, die im Blockschaltbild nach Fig. 3 dargestellt
ist. Ein Netzteil 11 ist über Leitungen 12 mit der Bordener
gieversorgung verbunden und speist einen Mikrocomputer 13.
Eingangsseitig ist der Mikrocomputer 13 über eine Signalaufbe
reitung 14 mit Analogsignalen 15 beaufschlagt, die von Gebern
oder Sensoren, beispielsweise für die Tankstandsanzeige, Tem
peraturanzeige, Bremsbelaganzeige, usw., geliefert werden.
Diese Analogsignale werden einem Analog-/Digitalwandler 16 zu
geführt und im Mikrocomputer 13 verarbeitet.
Weiter liegen eingangsseitig über Leitungen 17 und eine Sig
nalaufbereitung 18 digitale Signale, wie Gurtschloßindikator,
Bremsflüssigkeitsanzeige, Öldruckschalter, etc. an. Weiter
sind Stellelemente, beispielsweise die Bedienknöpfe 9 und 10,
als Schalter dargestellt. Zudem ist ein nichtflüchtiger Spei
cher (EEPROM) 19 vorgesehen. Im Mikrocomputer 13 sind aus
gangsseitig ein Schrittmotortreiber 20 enthalten, der mit
einer Tachometeranzeige 21 und einer Drehzahlanzeige 22 zu
sammenwirkt. Ein Meßwerktreiber 23 ist mit einer Tankanzeige
24 und einer Temperaturanzeige 25 verbunden.
An einen LCD-Treiber 26 ist ein Display 27 angeschlossen.
Zudem sind über eine externe Treiberstufe 28 ein Kontrollampenfeld,
z. B. das Feld 5, ein Summer 29 und eine Analoguhr
30 angeschlossen. Die bisher in Verbindung mit Fig. 3 darge
stellten Elemente betreffen die Funktion des Kombiinstruments
1 aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist zudem als Bestandteil einer Diebstahlschutzein
richtung als Immobilisationseinrichtung ein Fahrzeugschlüssel
31 in einem Zündschloß 32 gezeigt, wobei im Fahrzeugschlüssel
31 ein Transponder 33 enthalten ist.
Dieser Transponder 33 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt.
Der Transponder 33 ist eine passive Einheit, bestehend aus
einer Transponderspule 34 und einer Elektronik 35, insbeson
dere zur Abgabe eines abgelegten Transpondercodes.
Um das Schlüsselloch des Zündschlosses 33 herum ist eine elek
trisch aktivierbare Übertragungsspule 36 angeordnet, die mit
einer Ausleseelektronik 37 verbunden ist.
Die in Fig. 1 mit A bezeichneten Bauteile sind schematisch
unter der gleichen Bezeichnung auch in Fig. 3 angegeben als
Transponder 35 der Übertragungsspule 36 mit Ausleseelektronik
37, die über eine Signalaufbereitung 38 eingangsseitig an den
Mikrocomputer 13 angeschlossen ist. Über eine Datenleitung 39
ist ein zum Betrieb des Fahrzeugs erforderliches Bauteil 40,
das eine elektronische Motorkontrolleinheit oder ein Versor
gungskreis für eine Kraftstoffpumpe oder ein Starterrelais
sein kann, sperrbar und wieder freigebbar.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
Bei abgestelltem Fahrzeug wird die Funktion des Bauteils 40, bevorzugt der Motorkontrolleinheit, beispielsweise durch Ab ziehen des Fahrzeugschlüssels 31 aus dem Zündschloß 32 zum Schutz gegen Diebstahl gesperrt. Wenn das Fahrzeug wieder ge startet werden soll, wird der Fahrzeugschlüssel 31 wieder ins Zündschloß 32 eingeführt. Zugleich wird durch ein Wechselfeld Energie von der Übertragungsspule 36 auf den Transponder 33 übertragen und der Transpondercode frequenzmoduliert empfan gen. Es wird in der Elektronik 37 eine Umwandlung in einen digitalen Transpondercode vorgenommen und dieser über die Sig nalaufbereitung 38 dem Mikrorechner 13 zugeführt.
Bei abgestelltem Fahrzeug wird die Funktion des Bauteils 40, bevorzugt der Motorkontrolleinheit, beispielsweise durch Ab ziehen des Fahrzeugschlüssels 31 aus dem Zündschloß 32 zum Schutz gegen Diebstahl gesperrt. Wenn das Fahrzeug wieder ge startet werden soll, wird der Fahrzeugschlüssel 31 wieder ins Zündschloß 32 eingeführt. Zugleich wird durch ein Wechselfeld Energie von der Übertragungsspule 36 auf den Transponder 33 übertragen und der Transpondercode frequenzmoduliert empfan gen. Es wird in der Elektronik 37 eine Umwandlung in einen digitalen Transpondercode vorgenommen und dieser über die Sig nalaufbereitung 38 dem Mikrorechner 13 zugeführt.
Dort wird der übertragene Transpondercode mit dem im Speicher
19 bei einer Initialisierung abgelegten Code verglichen. Bei
Gleichheit des Codes wird ein weiterer, verschlüsselter Code
über die Datenleitung 39 zur Freigabe der Funktion des Bau
teils 40 übertragen, so daß dann das Fahrzeug wieder in Be
trieb gesetzt werden kann. Bei einem Fahrzeugschlüssel 31 mit
einem Transponder, der nicht den im Speicher 19 abgelegten
Code aufweist, bleibt die Funktion des Bauteils 40 als Dieb
stahlsicherung weiter gesperrt.
Im Speicher 19 können bis zu fünf verschiedene Schlüsselcodes
für gleiche, mechanische Schlüssel, jedoch mit verschiedenen
Transpondern, zum selben Fahrzeug gespeichert werden. Es kann
eine bidirektionale Datenleitung vorgesehen werden, über die
eine Kommunikation mit anderen Modulen möglich ist, um die
entsprechenden Schlüsselidentifikationscodes einzuprogrammie
ren, z. B. über eine Bandendeprogrammierung oder ein Diagnose
system in der Werkstatt.
Durch die Mehrfachverwendung der Kombiinstrumentelektronik
auch in Verbindung mit der beschriebenen Diebstahlschutzein
richtung wird die Gesamtanordnung einfach, platzsparend und
kostengünstig.
Claims (8)
1. Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisationseinrichtung
an einem Kraftfahrzeug,
mit einem Kombiinstrument (1) in der Schalttafel des Kraft fahrzeugs, das in einer Kombiinstrumentelektronik einen Rechner (13) und wenigstens einen nichtflüchtigen Speicher (19) enthält, an die einerseits Geber und Sensoren (15, 17) und andererseits Anzeigen (5, 21, 22, 24, 25, 27, 29, 30) zur Information des Fahrers angeschlossen sind, und wenigstens ein Teil der in der Kombiinstrumentelektronik enthaltenen Bauteile (13, 19) in einer zusätzlichen Funk tion als Steuerelektronik für die Codierung und Decodie rung der Diebstahlschutzeinrichtung mitverwendet werden, wobei ein in einem nichtflüchtigen Speicher (19) abgeleg ter Code mit einem eingegebenen Code verglichen wird und bei Gleichheit der Codes ein beim Abstellen des Fahrzeugs zur Immobilisation in seiner Funktion gesperrtes Bauteil (40) wieder freigegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Codeeingabe mit einem Fahrzeugschlüssel (31) er folgt, in den ein Transponder (33) eingebaut ist, wobei der Transponder (33) eine passive Einheit, bestehend aus einer Transponderspule (34) und einer zur Abgabe eines Transpondercodes bestimmten Elektronik (35) in einem Gehäuse ist,
daß in der Nähe des Zündschlosses (32) eine elektrisch ak tivierbare Übertragungsspule (36) zur Energieübertragung zum Transponder (33) und zum Empfang des Transpondercodes angeordnet ist,
daß an die Übertragungsspule (36) eine Auslese- und Auswer teelektronik (37) angeschlossen ist, mit einem ersten Be reich zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfelds in der Übertragungsspule (36) zur Energieübertragung auf den Transponder (33) und mit einem zweiten Bereich zur Umwand lung des vom Transponder (33) auf die Übertragungsspule (36) frequenzmoduliert übertragenen Transpondercodes in einen digitalen Transpondercode, und
daß an die Ausleseelektronik (37) die elektrische Steuer einheit angeschlossen ist, die bei Aktivierung des Zünd schalters mit dem Fahrzeugschlüssel (31) den von der Aus leseelektronik (37) erhaltenen Transpondercode mit dem im nichtflüchtigen Speicher (19) abgelegten Code zur Identifi kation vergleicht.
mit einem Kombiinstrument (1) in der Schalttafel des Kraft fahrzeugs, das in einer Kombiinstrumentelektronik einen Rechner (13) und wenigstens einen nichtflüchtigen Speicher (19) enthält, an die einerseits Geber und Sensoren (15, 17) und andererseits Anzeigen (5, 21, 22, 24, 25, 27, 29, 30) zur Information des Fahrers angeschlossen sind, und wenigstens ein Teil der in der Kombiinstrumentelektronik enthaltenen Bauteile (13, 19) in einer zusätzlichen Funk tion als Steuerelektronik für die Codierung und Decodie rung der Diebstahlschutzeinrichtung mitverwendet werden, wobei ein in einem nichtflüchtigen Speicher (19) abgeleg ter Code mit einem eingegebenen Code verglichen wird und bei Gleichheit der Codes ein beim Abstellen des Fahrzeugs zur Immobilisation in seiner Funktion gesperrtes Bauteil (40) wieder freigegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Codeeingabe mit einem Fahrzeugschlüssel (31) er folgt, in den ein Transponder (33) eingebaut ist, wobei der Transponder (33) eine passive Einheit, bestehend aus einer Transponderspule (34) und einer zur Abgabe eines Transpondercodes bestimmten Elektronik (35) in einem Gehäuse ist,
daß in der Nähe des Zündschlosses (32) eine elektrisch ak tivierbare Übertragungsspule (36) zur Energieübertragung zum Transponder (33) und zum Empfang des Transpondercodes angeordnet ist,
daß an die Übertragungsspule (36) eine Auslese- und Auswer teelektronik (37) angeschlossen ist, mit einem ersten Be reich zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfelds in der Übertragungsspule (36) zur Energieübertragung auf den Transponder (33) und mit einem zweiten Bereich zur Umwand lung des vom Transponder (33) auf die Übertragungsspule (36) frequenzmoduliert übertragenen Transpondercodes in einen digitalen Transpondercode, und
daß an die Ausleseelektronik (37) die elektrische Steuer einheit angeschlossen ist, die bei Aktivierung des Zünd schalters mit dem Fahrzeugschlüssel (31) den von der Aus leseelektronik (37) erhaltenen Transpondercode mit dem im nichtflüchtigen Speicher (19) abgelegten Code zur Identifi kation vergleicht.
2. Diebstahlschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein im Kombiinstrument (1) enthaltenes Netz
teil (11) für die Auslese- und Auswerteelektronik (37)
und/oder die Steuereinheit mitverwendet wird.
3. Diebstahlschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Kombiinstrument (1) enthaltene
Rechner (13) für den Vergleich des Transpondercodes mit
dem im Speicher (19) abgelegten Code mitverwendet wird.
4. Diebstahlschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kombiinstrument (1)
enthaltene, nichtflüchtige Speicher (19) für die Ablage
des Transpondercodes mitverwendet wird.
5. Diebstahlschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Mehrzahl mehreren Fahrzeugschlüsseln
(31) für dasselbe Fahrzeug zugeordnete Transpondercodes im
Speicher ablegbar sind.
6. Diebstahlschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mehreren Transpondercodes in Verbindung
mit entsprechenden Schlüsselidentifikationscodes ablegbar
sind.
7. Diebstahlschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Immobilisation in
der Funktion sperrbare und über die Steuereinheit wieder
freigebbare Bauteil (40) eine Kraftstoffpumpe und/oder ein
Starterrelais ist.
8. Diebstahlschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Immobilisation in
der Funktion sperrbare und über die Steuereinheit freigeb
bare Bauteil (40) eine elektronische Motorkontrolleinheit
ist und die Freigabe über einen von der Steuereinheit an
die Motorkontrolleinheit übertragenen, verschlüsselten
Code erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317119 DE4317119C2 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisationseinrichtung an einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317119 DE4317119C2 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisationseinrichtung an einem Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317119A1 DE4317119A1 (de) | 1994-11-24 |
DE4317119C2 true DE4317119C2 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6488710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317119 Revoked DE4317119C2 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Diebstahlschutzeinrichtung als Immobilisationseinrichtung an einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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