DE4312480C2 - Sammelschienenträger - Google Patents
SammelschienenträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sammelschienenträger mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Sammelschienenträger werden in Schaltschränken, Schaltgerüsten
od. dgl. verwendet, in denen der Strom von den Sammelschienen abgegriffen
wird. Die Sammelschienen weisen einen rechteckigen Querschnitt von je nach
den Stromstärken unterschiedlichen Querschnittsbreiten auf. Die
Querschnittsbreiten betragen bei den gängigen Sammelschienen 12, 15, 20, 25
und 30 mm. Wegen der Dreiphasigkeit sind in der Regel drei als Flachkupferschienen
ausgebildete Sammelschienen von einem Halter erfaßt. Die Sammelschienen
verlaufen dabei mit Abstand zueinander auf derselben Höhe bzw.
im selben Abstand zur Montageebene.
Derartige Sammelschienen unterliegen im Einsatz erheblichen elektrodynamischen
Kräften, die vom Sammelschienenträger aufzunehmen sind. Daher befinden
sich die Sammelschienen jeweils einzeln in umfänglich formschlüssiger
Einlage jeweils einer Aufnahmenut am Sammelschienenträger.
Um die Forderung nach umfänglich formschlüssiger Einlage von Sammelschienen
unterschiedlicher Breite zu erfüllen, müßte von Hause aus eine Vielzahl
von Sammelschienenträgern mit unterschiedlichen Nutbreiten verfügbar
sein. Um dies zu vermeiden, ist es durch DE 86 09 413 U1 bekannt, die als fester
Bestandteil des einheitlich gestalteten Trägerteils ausgebildeten Aufnahmenuten
mit in ihrem Nutboden verankerbaren Adapterteilen zu bestücken, die
eine hinsichtlich ihrer Seiten formschlüssige Einlage auch solcher Sammelschienen
in den Aufnahmenuten ermöglichen, deren Querschnittsbreite von
Hause aus kleiner ist als die Querschnittsbreite der am einheitlich gestalteten
Trägerteil vorgesehenen Aufnahmenut. Dabei sind die Adapterteile innerhalb
der Aufnahmenuten in unterschiedlichen Abstandspositionen zu der von einer
Sammelschienenflanke unmittelbar beaufschlagten Nutseitenwand verrastbar,
um die seitliche Formschlußeinlage von Sammelschienen unterschiedlicher
Querschnittsbreite zu ermöglichen. Dadurch wird allerdings darauf verzichtet,
daß das Adapterteil sich seinerseits mit seiner der Sammelschiene abgewandten
Flanke an der anderen Seitenwand der Aufnahmenut abstützen kann. Um
aber auch eine solche Seitenabstützung des Adapterteiles zu ermöglichen, ist
es aus DE 31 43 518 C3 weiterhin bekannt, derartige Adapterteile mit
unterschiedlichen Kopfgrößen so auszubilden, daß jedes Adapterteil bei einer
Sammelschiene geringerer Querschnittsbreite den von der Sammelschiene
nicht ausgefüllten Breitenbereich der Aufnahmenut vollständig ausfüllt. Das
erfordert allerdings das Vorhandensein einer Mehrzahl von unterschiedlich dimensionierten
Adapterteilen. Beide bekannten Lösungen zur Adaptierung des
Sammelschienenträgers an unterschiedlich breite Sammelschienen erfordert
darüber hinaus einen erheblichen Montageaufwand.
Schließlich ist aus DE-U-89 03 582 ein Sammelschienenträger etwa der
eingangs genannten Art bekannt, dessen die Wirkbreite der Aufnahmenuten
des Trägers an die jeweilige Sammelschienenbreite anpassender Adapter als in
den Boden einer Aufnahmenut versenktes, durch Federdruck in Richtung auf
die einliegende Sammelschiene belastetes Schwenkteil ausgebildet ist, dessen
der Aufnahmenut zugewandte Oberkante mit unterschiedlichen
Sammelschienenbreiten angepaßten Raststufen versehen ist. Jede Raststufe
umgreift unter dem auf sie einwirkenden Federdruck die freie Flanke einer ein
bestimmtes Breitenmaß aufweisenden Sammelschiene und hält diese dadurch
in Anlage an einer Seitenwand der Aufnahmenut, ohne daß es dazu besonderer
Anpassungsmaßnahmen bedarf. Die Schwenklagerung dieses einteiligen
Adapters ermöglicht nur die Aufnahme begrenzter elektrodynamischer Kräfte.
Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, einen Sammelschienenträger der eingangs genannten Art
zu schaffen, der mit verringertem Aufwand montierbar, nämlich
unterschiedlichen Sammelschienenbreiten bzw. Sammelschienenquerschnitten
individuell am Montageort anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Die Lösung hat den Vorteil, daß die wirksame Breite der in der Regel drei
Aufnahmenuten am Montageort denkbar einfach einstellbar ist. Die
Aufnahmenuten des Trägerteils weisen im Lieferzustand des
Sammelschienenträgers eine der schmalsten gängigen Sammelschienenbreite
entsprechende Nutbreite dadurch auf, daß sich sämtliche Adapter mit ihren
Köpfen oberhalb des Bodens der Aufnahmenut befinden und somit ihre
Stützstellung einnehmen. Soll nun der Sammelschienenträger für
Sammelschienen größerer Querschnittsbreite verwendet werden, so wird die
Wirkbreite der Aufnahmenuten in einfacher Weise dadurch auf die Sollbreite
vergrößert, daß die der Erreichung dieser Sollbreite im Wege stehenden
Adapter mit ihren Köpfen in eine Eintauchstellung überführt werden, in der sie
nicht über den Boden der Aufnahmenut hinausstehen. In besonders einfacher
Weise läßt sich die jeweilige Breite der Aufnahmenuten auf die Breite der
aufzunehmenden Sammelschienen dadurch einstellen, daß ein
Sammelschienenabschnitt mit seiner einer Kante an die der
Adapterseite gegenüberliegende Seitenwand einer Trägernut angelegt und
gegen deren Boden gedrückt wird. Dann werden selbsttätig die im
Überdeckungsbereich des Sammelschienenabschnittes liegenden Adapter in
ihre Eintauchstellung gedrückt. Auf diese Weise wird selbsttätig die Soll-Nutbreite
der Aufnahmenut hergestellt. Der die andere Nutseitenwand mit
seinem Kopf bildende Adapter ist - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
weiterer Adapterköpfe - voll von der adapterseitigen Nutseitenwand des
Trägerteils abgestützt, wobei jeder zwischen dieser Nutseitenwand und der
Sammelschiene befindliche Kopf eines in der Stützstellung verbliebenen
Adapters die Funktion gewissermaßen einer Zwischenlegscheibe bzw. eines
Distanzkörpers hat. Die bei dem Adaptionsvorgang in Eintauchstellung
überführten Adapter bilden in ihrem Bereich mit den Oberflächen ihrer Köpfe
den dortigen Teil des Bodens der Aufnahmenut.
Die Anzahl der vorhandenen Adapter und deren jeweilige Wandstärke in
Richtung der Breitenerstreckung der Aufnahmenuten sind so gewählt, daß für
jede gängige Sammelschienengröße eine Formschlußeinlage in den Nuten des
Trägerteils möglich ist. Die Köpfe der Adapter erstrecken sich in
Nutlängsrichtung über deren gesamte Breite. Die baulichen Abmessungen des
Trägerteils sind so dimensioniert, daß der Adapter in Eintauchstellung mit
seinem Kopf gegen einen Anschlag am Trägerteil anliegt, wodurch seine
Eintauchtiefe begrenzt ist. Die Führung eines Adapters am Trägerteil ist
darüber hinaus so ausgestaltet, daß der Adapter bei seiner Rückführung aus
der Eintauchstellung in die Stützstellung seines Kopfes nach Erreichen der
Stützstellung auf ebenfalls einen Verschiebeanschlag stößt. Die
Verschiebebeweglichkeit des Adapters beschränkt sich also auf den Bereich
zwischen seiner Sitz- und seiner Eintauchstellung.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruchs 7 ist gewährleistet, daß im
Lieferzustand des Sammelschienenträgers mindestens der der freien
Seitenwand gegenüberliegende Adapter seine Stützstellung einnimmt, so daß
er für den Adaptionsvorgang nicht erst in seine Stützstellung überführt werden
muß. Das würde einen unnötigen Handhabungsaufwand erfordern.
Durch Anspruch 9 ist gewährleistet, daß jeder nach dem Adaptionsvorgang
der adapterfernen Nutseitenwand gegenüberliegende Adapter, also der im
Montageendzustand unmittelbar die Sammelschiene mit seinem Kopf
abstützende Frontadapter zwischen sich und der adapterseitigen
Nutseitenwand befindliche, weitere Adapter in ihrer Stützstellung hält. Wenn
also der jeweilige Frontadapter seine Stützstellung einnimmt, können die
zwischen ihm und der genannten Nutseitenwand befindlichen Distanz-Adapter
nur ebenfalls ihre Stützstellung, also hinsichtlich der Position ihrer Köpfe die für
eine optimale Abstützung des Kopfes des Frontadapters erforderliche
Sollstellung einnehmen.
Anspruch 12 stellt eine besonders wirksame Lagesicherung des jeweiligen
Frontadapters in seiner Stützstellung sicher, wenn es sich dabei nicht um
denjenigen Adapter handelt, der im Lieferzustand des Sammelschienenträgers
den Frontadapter bildet. Dies bedeutet, daß ein beim Adaptionsvorgang in
seine Eintauchstellung überführter Adapter automatisch die Lagefixierung eines
ihm benachbarten Frontadapters in dessen Stützstellung bewirkt. Diese
Lagefixierung wird dann durch die Mitnahmesporen der einzelnen in
Stützstellung befindlichen Adapter auf den jeweils benachbarten Adapter
übertragen, so daß die Lagefixierung des Frontadapters mittelbar auf jeden ihn
gegenüber der adapterseitigen Nutseitenwand distanzierenden weiteren
Adapter übertragen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den kompletten Sammelschienenträger gemäß
Pfeilrichtung I in sämtlichen Folgefiguren,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Längsquerschnittes entsprechend der Linie II-II
durch das Trägerteil des Sammelschienenträgers,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Längsquerschnittes analog Fig. 2 des Oberteils
des Sammelschienenträgers,
Fig. 4-6 Querschnittsdarstellungen entsprechend den Schnittlinien IV-IV, V-V
und VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 die Frontansicht eines Adapters in Blickrichtung VII von Fig. 1,
Fig. 8 einen Adapterquerschnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 + 10 Darstellungen eines Adapters geringerer Wandstärke analog den
Fig. 7 und 8,
Fig. 11 im Prinzip eine vergrößerte Darstellung der im Ausschnittbereich XI von
Fig. 2 befindlichen Adapter in einer speziellen Adaptierungsstellung,
Fig. 12 eine Frontansicht der Adaptergruppe in Pfeilrichtung XII von Fig. 11.
Der Sammelschienenträger gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem
Trägerteil 1, dessen Oberteil 2 und den einer jeden der drei Aufnahmenuten 7
zugeordneten Adaptern 3-6. Die Aufnahmenuten 7 erstrecken sich mit ihrer
Ausgangsbreite 8 in Längsrichtung 9 des Sammelschienenträgers. Die
Nutlängsrichtung verläuft lotrecht zur Bildebene von Fig. 2. Die in den
Aufnahmenuten 7 formschlüssig zu fixierenden Sammelschienen sind hier nicht
dargestellt. Die Adapter 3-6 sind innerhalb des Trägerteils 1 in Vertikalrichtung
10 (Fig. 2) in für die Fig. 2-12 gültiger Vertikalrichtung 10 längsverschiebbar im
Trägerteil 1 gelagert. Die beiden Extrem-Positionen dieser
Längsverschiebbarkeit sind einerseits die Stützstellung, mit der die Deckflächen
11 der Adapterköpfe 12 etwa in der Deckebene 13 des Trägerteils 1 liegen.
Diese Stellung nehmen die Adapterteile 3-6 im Bereich 14 der rechten
Aufnahmenut 7 von Fig. 2 ein. Das aus den Adaptern 3-6 bestehende
Adapterpaket ist den mit Bezug auf Fig. 2 jeweils rechtsliegenden,
adapterseitigen Nutseitenwänden 15 benachbart angeordnet. Die anderen,
linken Nutseitenwände 16 sind dem Adapterpaket 3-6 abgewandt. Die
Aufnahmenuten 7 bilden sich am Trägerteil 1 als von dessen Deckebene 13 in
Vertikalrichtung 10 ausgehende bis zum horizontalen Nutboden 17 reichende
Vertiefungen aus.
Die der in Fig. 2 linken Aufnahmenut 7 im dortigen Bereich 18 zugeordneten
Adapter 3-6 sind sämtlich in Eintauchstellung dargestellt, in der die
Deckflächen 11 ihrer Köpfe 12 etwa in gleicher Ebene mit dem Nutboden 17 sind.
Im Bereich der mittleren Aufnahmenut 7 von Fig. 2 befinden sich die beiden
rechten Adapter 5, 6 in ihrer Stützstellung analog der Adapterstellung im Bereich
14 der rechten Aufnahmenut 7. Hingegen liegen die der Nutseitenwand 16
zugewandten beiden Adapter 3, 4 der mittleren Aufnahmenut in
Eintauchstellung entsprechend der Position aller Adapter im Bereich 18 der
linken Aufnahmenut 7. Die Stellungsrelation der in Fig. 2 der mittleren
Aufnahmenut 7 zugeordneten Adaptern 3-6 ist vergrößert und deutlicher in
Fig. 11 dargestellt: Die beiden rechten Adapter 5, 6 befinden sich in der
angehobenen Stützstellung und die beiden linken Adapter 3, 4 in ihrer
abgesenkten Eintauchstellung.
Die Adapter 3-6 liegen als Paket in Reihe unmittelbar aneinander. Der bezogen
auf Fig. 2 jeweils der rechten Nutseitenwand 15 zugeordnete Adapter 6 liegt mit
seinem Kopf 12 in angehobener Stützstellung an der Nutseitenwand 15 flächig
an (Bereich 14 und mittlere Aufnahmenut 7 in Fig. 2).
Im Anordnungsbereich der Adapter 3-6 weist das Trägerteil 1 eine
durchgehende Führungsnut 19 von der Breite 20 (Fig. 6) auf. Die in
Längsrichtung 9 gemessene Länge dieser Führungsnut entspricht der in
derselben Richtung gemessenen Summe der Wandstärken der einzelnen
Adapter 3-6 bzw. ihrer Köpfe 12. Mit anderen Worten entspricht die Nutlänge
der Gesamt-Wandstärke des Adapterpaketes 3-6. Die Adapter 3-6 sind
unterhalb ihres Kopfes 12 mit einem sich in Vertikalrichtung 10 erstreckenden
schlittenartigen Führungsteil 21 innerhalb der Führungsnut 19 in
Vertikalrichtung 10 längsverschiebbar. Das Führungsteil 21 eines jeden
Adapters 3-6 enthält endseitig, nämlich an seinem unteren Ende zwei
gabelzinkenartig mit Abstand 22 nebeneinanderliegende Führungsvorsprünge
23, 24, die in der durch sie aufgespannten Bildebene (Fig. 4-6, 7, 9 und 12) in
Richtung des Abstandes 22 elastisch einwärts und auswärts beweglich sind. An
den Enden der Führungsvorsprünge 23, 24 befinden sich einander abgewandt
in ebenfalls der genannten Bildebene liegend vorstehende Rastvorsprünge
25, 26 als eine Anhebebewegung in Vertikalrichtung 10 gegenüber dem
Trägerteil 1 begrenzende Verschiebeanschläge. Aufbau und Funktion der
Führungsteile 21 und ihrer Rastvorsprünge 25, 26 wie überhaupt die Gestaltung
der Adapter entspricht insoweit dem aus dem eingangs genannten Stand der
Technik bekannten Adapter.
Der der freien Nutseitenwand 16 jeweils gegenüberliegende Adapter 3 ist in
seiner Stützstellung mittels eines Federrastgesperres 27 am Tragteil 1 in nach
oben herausgezogener Stützstellung verrastet. Das Federrastgesperre besteht
aus einer am Adapter angeordneten Nut 28, die mit einem Federvorsprung 29
am Trägerteil 1 zusammenwirkt. Der Federvorsprung 29 befindet sich am Ende
eines Wandvorsprunges des Trägerteils 1. Dieser Wandvorsprung ist
dünnwandig. Gemeinsam mit dem Kunststoffwerkstoff des Trägerteils 1
ergeben sich dadurch die notwendigen Federeigenschaften.
Die Adapter 3-6 weisen einen der freien Nutseitenwand 16 abgewandt
vorstehenden Mitnehmersporn 29 auf, der dann an der Unterseite 30 des
unmittelbar anliegenden Adapters 4-6 anschlägt, wenn dieser sich in der
gleichen Verschiebestellung (Stütz- oder Eintauchstellung) befindet wie der
den Sporn tragende Nachbar-Adapter. Dieser Mitnehmersporn 29 hat eine
Mehrfachfunktion. Zum einen stellt er bei der Rückführung beispielsweise des
gesamten, in Eintauchstellung befindlichen Adapterpaketes 3-6 aus der
Eintauchstellung in die Stützstellung die Mitnahme sämtlicher Adapter 4-6
sicher, wenn beispielsweise nur der der freien Nutseitenwand 16 zugewandte
Adapter 3 hochgezogen wird. Zur Erleichterung des Hochziehens der Adapter
dient im übrigen eine Fingergriffkerbe 31 am Adapterkopf 12.
Außerdem dient der Mitnehmersporn 29 dazu, daß die zwischen dem zur
unmittelbaren seitlichen Beaufschlagung einer Sammelschiene dienenden, in
Stützstellung befindlichen Frontadapter und der adapterseitigen Seitenwand 15
befindlichen Distanz- oder Stützadapter ebenfalls mit ihrem Kopf in
Stützstellung befindlich sind und nicht in ihre Eintauchstellung überführt werden
können. Schließlich dient dieser Mitnehmersporn 29 noch der kraftschlüssigen
Fixierung des in Betriebsstellung die Sammelschiene unmittelbar
beaufschlagenden Frontadapters in seiner Soll-Stützstellung. Die
kraftschlüssige Fixierung erfolgt durch Auseinanderspreizen der beiden
Führungsvorsprünge 23, 24 des Führungsteils 21 gegenüber den
Seitenwandungen der Führungsnut 19. Dazu liegt der Mitnehmersporn 29 im
Zwischenraum zwischen den beiden Führungsvorsprüngen 23, 24. Seine Breite
entspricht dem Abstand 22 zwischen beiden Führungsvorsprüngen 23, 24 in
ihrem Wurzelbereich 32, in welchem die Führungsvorsprünge 23, 24 an den
zwischen ihnen und dem Adapterkopf 12 befindlichen Führungsteil 21
angesetzt sind.
In Richtung auf die freien Enden 33 konvergiert der Abstand 22 zwischen den
beiden Führungsvorsprüngen 23, 24. Dadurch erhält der zwischen den beiden
Führungsvorsprüngen 23, 24 eingeschlossene Zwischenraum die Form eines
Keilsegments, welches sich in Richtung auf die freien Enden 33 verjüngt.
Wird nun der Mitnehmersporn 29 infolge Herunterdrückens des ihm
zugehörigen Adapters 3-5 in Vertikalrichtung 10 nach unten verschoben, so
spreizt der Mitnehmersporn 29 infolge der Keilwirkung zwischen den
Innenflanken der Führungsvorsprünge 23, 24 diese Führungsvorsprünge
auseinander. Dieses Auseinanderspreizen bewirkt eine kraftschlüssige
Verspreizung bzw. Verkeilung des in Stützstellung befindlichen Nachbar-Adapters,
mit welchem der Mitnehmersporn 29 zusammenwirkt. Diese
Verspreizungsstellung läßt sich besonders gut an dem in Fig. 12 in Draufsicht
dargestellten Adapter 5 feststellen. Die Außenflanken 34 der in dieser Weise
beaufschlagten Führungsvorsprünge 23, 24 des durch eine karierte
Schraffierung optisch hervorgehobenen Adapters 5 sind deutlich erkennbar
nach beiden Seiten hin in der Bildebene auseinandergespreizt.
Bei einem in seinem Lieferzustand befindlichen Sammelschienenträger sind
sämtliche Adapter 3-6 in ihrer Stützstellung innerhalb der Aufnahmenuten 7
positioniert, wie dies bei der rechten Aufnahmenut 7 in Fig. 2 im Bereich 14
dargestellt ist.
Soll nun der Sammelschienenträger zur Aufnahme einer Sammelschiene von
20 mm Breite eingerichtet werden, so sind zu diesem Zweck die beiden der
freien Nutseitenwand 16 zugewandten Adapter 3, 4 aus der Stützstellung in ihre
Eintauchstellung zu überführen. Dazu werden beide Adapter nach unten
gedrückt. Das den Front-Adapter 3 in seiner Stützstellung haltende
Federrastgesperre 27 wird dabei gelöst. Die für die Verrastung ursächliche
Federwirkung des Gesperres wird überwunden und beide Adapter 3, 4 nehmen
in Eintauchstellung gegenüber den restlichen beiden Adaptern 5, 6 die in Fig. 2
Mitte bzw. noch deutlicher erkennbar die in Fig. 11 dargestellte Position ein.
Bei der Eintauchverschiebung des dem Front-Adapter 5 benachbarten
Adapters 4 in seine Eintauchstellung gleitet der Mitnehmersporn 29 des
eintauchenden Adapters 4 zwischen den Führungsvorsprüngen 23, 24 des
Frontadapters 5 und verspreizt diese nach außen in Abstandsrichtung 22
gegenüber den Seitenwänden ihrer Führungsnut 19. Ohne verstärkte, gewollte
Krafteinwirkung läßt sich nun der Frontadapter 5 nicht mehr aus seiner in
Vertikalrichtung 10 angehobenen Stütz- in seine Eintauchstellung
hinunterdrücken. Über seinen Mitnehmersporn 29 hält er den zwischen sich
und der adapterseitigen Nutseitenwand 15 einliegenden Adapter 6 ebenfalls in
dessen Stützstellung. Dadurch ist sichergestellt, daß der Kopf 12 des
Frontadapters 5 gegenüber der adapterseitigen Nutseitenwand 15 durch den
Kopf 12 eines jeden dazwischen einliegenden Adapters 6 vollflächig abgestützt
ist.
Nach dem Einlegen der Sammelschienen in die derart ihrer Breite adaptierten
Aufnahmenuten 7 wird das Oberteil 2 auf das Trägerteil 1 aufgeschraubt. Beide
Teile 1, 2 werden dabei unter umfänglichem, formschlüssigem Einschluß im
Bereich der Aufnahmenuten 7 umfaßt.
Claims (14)
1. Sammelschienenträger
- - mit einem mehrere, insbesondere drei parallele Aufnahmenuten (7) für die formschlüssige Einlage jeweils einer Sammelschiene enthaltendes Trägerteil (1),
- - mit einem auf das Trägerteil (1) deckelartig aufsetzbaren und dabei die in den Aufnahmenuten (7) des Trägerteils (1) einliegenden Sammelschienen in ihre Einlagestellung pressendes Oberteil (2) sowie
- - mit einem zur Anpassung an schmalere Sammelschienen in die Aufnahmenuten (7) einsetzbaren und dadurch deren wirksame Breite (8) bei Bedarf verkleinernden Adapter
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Aufnahmenut (7) mehrere Adapter (3-6) zugeordnet sind,
- - die mit ihren Köpfen (12) durch paketartige Nebeneinanderlage in Wirkstellung einen an einer Nutseitenwand (15) abgestützten Adapterblock bilden und
- - die unabhängig voneinander aus ihrer Wirkstellung in eine Eintauchstellung
verschiebbar sind derart,
- - daß der in Wirkstellung verbleibende Adapterblock in eine einer Sammelschienenbreite angepaßte Wirkbreite bringbar ist.
2. Sammelschienenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfläche (11) eines in Eintauchstellung befindlichen Adapters (3-5)
einen Teil des Bodens (17) der Aufnahmenut (7) bildet.
3. Sammelschienenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen einerseits der freien Nutseitenwand (16) einer
Aufnahmenut (7) und andererseits der freien Seitenwand eines in
Wirkstellung befindlichen Adapters (3-6) oder der adapterseitigen
Nutseitenwand (15) einer Aufnahmenut (7) der Breite einer gängigen
Sammelschiene entspricht.
4. Sammelschienenträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Adapterköpfe (12) quer zur Längsrichtung (9) des
Sammelschienenträgers etwa der Breite der die beiden Seitenwände (15, 16)
einer Aufnahmenut (7) bildenden Trägerteilbereiche entspricht.
5. Sammelschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapter (3-6) unterhalb des Adapterkopfes (12) in einer unterhalb
des Bodens (17) einer Aufnahmenut (7) im Trägerteil (1) angeordneten
Führungsnut (19) aus ihrer Wirk- oder Stützstellung in ihre Eintauchstellung
und umgekehrt längsverschiebbar geführt sind.
6. Sammelschienenträger nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
eine Beschränkung der Längsverschiebbarkeit der Adapter (3-6) auf den
Bereich zwischen ihrer Stütz- und ihrer Eintauchstellung.
7. Sammelschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in seinem Lieferzustand mindestens der der freien Nutseitenwand (16)
gegenüberliegende Adapter (3) in seiner Stützstellung mittels eines
Federrastgesperres (27) am Trägerteil (1) verrastet ist.
8. Sammelschienenträger nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Kunststoff bestehende Adapter mit einer Nut (28) einen
einstückig an das Trägerteil (1) angeformten, elastisch federnden
Federvorsprung (29) umfaßt.
9. Sammelschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapter (3-6) einen der freien Nutseitenwand (16) abgewandt
vorstehenden Mitnehmersporn (29) aufweisen, der dann an der Unterseite
(30) des unmittelbar anliegenden Adapters anliegt, wenn dieser sich in der
gleichen Verschiebestellung befindet wie der den Sporn (29) tragende
Nachbar-Adapter (4-6).
10. Sammelschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unterhalb des Adapterkopfes (12) befindliche Führungsteil (21) des
Adapters (3-6) endseitig zwei gabelzinkenartig mit Abstand (22)
nebeneinanderliegende Führungsvorsprünge (23, 24) aufweist, die in der
durch sie aufgespannten Ebene elastisch beweglich sind.
11. Sammelschienenträger nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
an den Enden der Führungsvorsprünge (23, 24) einander abgewandt
vorstehende Rastvorsprünge (25, 26) als Verschiebeanschläge bzw. als
Verliersicherung.
12. Sammelschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Eintauchstellung befindlicher Adapter (3-6) den Führungsteil (21)
des mit seinem Kopf (12) in Stützstellung befindlichen Nachbar-Adapters (4-6)
in der Führungsnut (19) des Trägerteils (1) kraftschlüssig fixiert.
13. Sammelschienenträger nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der von den Führungsvorsprüngen (23, 24) eines Adapters (4-6)
eingeschlossenen Nut in Richtung auf deren offenes Ende keilförmig
abnimmt und daß der Mitnehmersporn (29) in der Nut einliegt und eine der
Nutbreite (22) derart angepaßte Breite aufweist, daß er bei Überführung des
ihn tragenden Adapters (3-6) in seine Eintauchstellung die
Führungsvorsprünge (23, 24) eines in Stützstellung befindlichen
Nachbaradapters der Führungsnut (19) verspreizt.
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