DE19822349A1 - Ausziehvorrichtung für Hochschränke - Google Patents
Ausziehvorrichtung für HochschränkeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehvorrichtung für Hochschränke, bestehend aus
mehreren, im Querschnitt U-förmigen, aneinander geführten und gegeneinander verschieb
baren Profilschienen, von welchen zumindest eine frei drehbar gelagerte Lauf- und/oder
Stützrolle aufweist und an ihren vertikalen Seitenwangen seitlich auskragende Horizontal
flansche als Laufbahnen für die Lauf- und/oder Stützrollen angeformt sind und eine dieser
Profilschienen an einem Möbelkorpus und eine andere Profilschiene mit der Unterseite des
ausziehbaren Hochschrankes verbindbar ist, wobei die mit dem Möbelkorpus verbindbare
Profilschiene die größere Breite besitzt als die mit dem Hochschrank verbindbare Profil
schiene und alle U-förmigen Profilschienen schachtelartig ineinanderliegend angeordnet sind
und die die Seitenwangen der Profilschienen verbindenden Brückenstege der verschiebba
ren Profilschienen innerhalb der feststehenden Profilschiene liegen und die feststehende
Profilschiene im Bereich ihrer vorderen Stirnseite Stützrollen aufweist, die die Seitenwangen
dieser Profilschiene nach oben überragen und die mit dem Hochschrank verbindbare Profil
schiene an ihren Außenseiten im rückseitigen Bereich Laufrollen trägt die gegenüber dem
die Seitenwangen verbindenden Brückensteg nach unten vorstehen und zwischen der fest
stehenden Profilschiene und der ausziehbaren Profilschiene mindestens eine Zwischenpro
filschiene vorgesehen ist, die an ihren Seitenwangen nach innen und nach außen auskra
gende, T-förmige Horizontalflansche aufweist und im vorderen Bereich der Zwischenprofil
schiene diese T-förmigen Horizontalflansche nach oben überragende Stützrollen und an ih
rem rückseitigen Bereich den Brückensteg nach unten überragende Laufrollen vorgesehen
sind und zur Begrenzung der Auszugsweiten der Profilschienen zueinander Anschläge an
diesen vorgesehen sind.
Eine vergleichbare Ausziehvorrichtung dieser Art ist bekannt (Prospekt "Peka Metall AG"
2/96). Die als im Querschnitt U-förmig ausgebildete Ausziehschiene ist hier so angeordnet,
daß ihre offene Seite nach unten weist und die randseitigen Flansche sind von Rollen der
Mittelschiene oder Zwischenschiene aufgenommen. Um den unterschiedlichen Raumtiefen
von Hochschränken Rechnung zu tragen, werden solche Ausziehvorrichtungen in verschie
denen Längen hergestellt, wobei sich die einzelnen Ausziehvorrichtungen nur durch ihre
Länge unterscheiden. In der Regel werden zehn und mehr Ausziehvorrichtungen gleicher
Bauart, aber unterschiedlicher Länge bevorratet, wobei die Längendifferenz der einzelnen
Ausziehvorrichtungen 50 mm beträgt. Es wird dadurch ein Tiefenbereich von 400 bis 1000
mm abgedeckt. Dies bedingt einen hohen Material- und Lageraufwand.
Des weiteren ist hier die vorbekannte Kugelführung nach DE 34 25 517 A1 zu erwähnen.
Diese ist so gestaltet, daß die Möglichkeit besteht, die Wirkung einer Brems- und/oder Arre
tierungseinrichtung, die hier aus einem an der Innenschiene festgelegten Bremsglied be
steht, auch dann schon eintreten zu lassen, wenn die maximale Verschiebemöglichkeit der
Innenschiene gegenüber der Außenschiene noch nicht ausgenutzt ist. Zu diesem Zweck ist
die Innenschiene mit einem Längsschlitz versehen, innerhalb dessen das Bremsglied belie
big verschoben und in jeder Verstellposition fixiert werden kann. Durch die Längsverschie
bemöglichkeit des Bremsgliedes kann festgelegt werden, wann die Wirkung dieses Brems
gliedes hinsichtlich einer gewünschten Dämpfung und Endlagenarretierung eintritt. Für lauf
rollengelagerte Ausziehvorrichtungen für Hochschränke ist dieser Vorschlag weder ver
wendbar noch auf solche Ausziehführungen übertragbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausziehvorrichtung der eingangs genannten Art so
zu gestalten, daß jeweils mit einer Ausziehvorrichtung vorgegebener Baulänge ein größerer
Bereich abgedeckt werden kann, so daß eine solche Ausziehvorrichtung für Hochschränke
unterschiedlicher Tiefen verwendbar ist und dennoch stets ein Vollauszug erreicht werden
kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Zwischenprofilschiene an ihrem
vorderen Ende einen von ihrem Brückensteg nach oben vorstehenden Anschlag aufweist
und die ausziehbare Profilschiene einen an der Unterseite ihres Brückensteges angeordne
ten Anschlag besitzt und mindestens einer dieser Anschläge in Längsrichtung der jeweiligen
Profilschiene verstell- und fixierbar gelagert ist.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die feststehende Profilschiene in Seitensicht und Fig. 2 in Ansicht;
Fig. 3 die ausziehbare Profilschiene in Seitensicht und Fig. 4 in Ansicht;
Fig. 5 die Zwischenprofilschiene in Seitensicht und Fig. 6 in Ansicht;
Fig. 7 die Schienen nach den Fig. 1 bis 6 zusammengestellt und in Ansicht;
die Fig. 8 bis 18 verschiedene Details der ausziehbaren Schiene und des verstellbaren
Anschlages in einem gegenüber den Fig. 1 bis 7 vergrößerten Maßstab;
Fig. 19 ein Vergleichsschema;
Fig. 20 die ausziehbare Profilschiene in Seitensicht und in
Fig. 21 in Ansicht mit einer anders gestalteten Verstelleinrichtung für den Anschlag;
Fig. 22 die Schienen nach den Fig. 1, 2, 5, 6 sowie 20 und 21 zusammengestellt
und in Ansicht;
Fig. 23 eine Ansicht wie Fig. 21, jedoch in einem gegenüber dieser Figur erheblich
vergrößerten Maßstab und zum Teil im Schnitt;
Fig. 24 die der Verstellung der Zahnstange dienenden Bauelemente nach Art einer
Explosionszeichnung und
Fig. 25 einen Horizontalschnitt nach der Linie XXV-XXV in Fig. 23.
Die in einem Möbelkorpus 1 festlegbare Profilschiene 2 besitzt einen U-förmigen Querschnitt
mit zwei Seitenwangen 3 und einem diese Seitenwangen verbindenden unteren Brückensteg
4. Die oberen Ränder der Seitenwangen 3 sind zur Bildung von Horizontalflanschen 5 um
gebogen und nach innen gegen die vertikale Mittelebene dieser Profilschiene 2 gerichtet. Am
vorderen Ende dieser Profilschiene 2 sind diese Horizontalflansche 5 ausgeschnitten und in
diesem Bereich sind Stützrollen 6 frei drehbar gelagert, die die Horizontalflansche 5 nach
oben etwas überragen. Diese Stützrollen 6 sind an der Innenseite der Seitenwangen 3 dieser
Profilschiene 2 vorgesehen. Wenn hier und im folgenden von Stützrollen bzw. Laufrollen in
der Mehrzahl gesprochen wird, so sind darunter die jeweils in einer Querschnittsebene einer
Profilschiene paarweise angeordneten Rollen zu verstehen. Im vorliegenden Fall liegen also
zwei Stützrollen 6 rechtwinkelig zur Zeichenebene gesehen bei Fig. 1 hintereinander (vgl.
Fig. 2). Am Brückensteg 4 dieser Profilschiene sind jeweils endseitig Anschläge 23 und 24
vorgesehen, die zur Auszugsbegrenzung der nachfolgend noch zu erörternden Zwischen
profilschiene 12 dienen.
Die ebenfalls mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildete Profilschiene 7, die als Auszug
schiene dient, an der der ausziehbare Schrankteil oder Ausziehrahmen befestigt wird, besitzt
nach außen gerichtete Horizontalflansche 8. An ihrem rückseitigen Bereich sind Laufrollen 9
frei drehbar gelagert, und zwar an den Außenseiten der Seitenwangen 10. An der Unterseite
des die Seitenwangen 10 verbindenden Brückensteges 19 ist ein Anschlag 11 vorgesehen,
der in dem Längenbereich V verschiebbar und fixierbar ist. In der einen Endlage ist der An
schlag 11 mit vollen Linien, in der anderen Endstellung mit strichlierten Linien dargestellt.
Dieser Anschlag dient als Auszugsbegrenzung gegenüber der Zwischenprofilschiene 12.
Diese U-förmige Profilschiene 7 wird mit der Unterseite des ausziehbaren Hochschrankes
verbunden oder auch mit einem Ausziehrahmen.
Die ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Zwischenprofilschiene 12 weist an
den oberen Rändern ihrer Seitenwangen 16 sowohl nach außen wie nach innen gerichtete,
T-förmige Horizontalflansche 13 auf. Im vorderen Bereich dieser Zwischenprofilschiene 12
sind an den Innenseiten der Seitenwangen 16 Stützrollen 14 frei drehbar gelagert, deren
Oberseiten die T-förmigen Horizontalflansche 13 etwas überragen. Im rückseitigen Bereich
sind Laufrollen 15 an den Außenseiten der Seitenwangen 16 vorgesehen, die gegenüber
dem diese Seitenwangen 16 verbindenden Brückensteg 17 etwas nach unten vorstehen (vgl.
Fig. 6). Diese Zwischenprofilschiene 12 besitzt einen vorderen Anschlag 25 und an der Un
terseite ihres Brückensteges 17 im hinteren Abschnitt einen hinteren Anschlag 26. Der ver
stellbare und fixierbare Anschlag 11 an der Unterseite des Brückensteges 19 der ausziehba
ren Profilschiene 7 und der Anschlag 25 an der Vorderseite der Zwischenprofilschiene 12
wirken beim betriebsmäßigen Einsatz der Ausziehvorrichtung zusammen und begrenzen die
Auszugsweite der ausziehbaren Profilschiene 7 gegenüber der Zwischenprofilschiene 12.
Alle diese Profilschienen 2, 7 und 12 haben etwa gleiche Höhe H. Der Durchmesser der
Lauf- und Stützrollen kann gleich sein. Unterschiedlich hingegen sind die Breiten B dieser
Profilschienen 2, 7, 12, die so bemessen sind, daß diese Profilschienen 2, 7, 12 schachtelar
tig ineinander angeordnet werden können, wie dies die Fig. 7 zeigt d. h., die offenen Seiten
aller U-förmigen Profilschienen sind nach oben gerichtet, wobei die Brückenstege 4, 17, 19
aller Profilschienen unmittelbar einander benachbart übereinander liegen, und zwar nur mit
geringem Abstand. Die vertikalen Abstände zweier benachbart liegender Brückenstege sind
im wesentlichen gleich groß und - bezogen auf die Höhe H der einzelnen Profilschienen -
relativ klein. Dieser Abstand liegt etwa in der Größenordnung von 2/10 der Höhe H.
Die Ausziehvorrichtung, wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist als Teleskop ausgebildet. In das offene
Profil der zuoberst liegenden Profilschiene 7 kann der Tragrahmen eines Hochschrankes
eingesetzt werden. Dieser Tragrahmen ist umfangsgeschlossen und aus Profilschienen ge
bildet. An den vertikalen Abschnitten dieses Tragrahmens können entweder Einsatzkörbe
direkt angehängt werden, oder aber es werden daran die den Schrank bildenden Teile fest
gelegt.
Der Anschlag 11 in der hier veranschaulichten Form ist plattenartig ausgebildet und seine
vorne und hinten - in Ausziehrichtung der Ausziehvorrichtung gesehen - liegenden Ränder
sind aus Stabilitätsgründen nach unten umgebördelt. In einer ersten Ausführungsform (Fig. 8
und Fig. 9) ist an der Oberseite dieses Anschlages 11 ein Gewindebolzen 18 vorgesehen,
der durch eine Langlochausnehmung 20 im Brückensteg 19 der ausziehbaren Profilschiene
ragt und auf welchen unter Zwischenschaltung einer Federscheibe 27 eine Spannmutter 28
aufgeschraubt ist.
Diese Langlochausnehmung erstreckt sich über den Bereich V (Fig. 3), in welchem dieser
Anschlag 11 verstellbar und fixierbar ist. Fig. 8 stellt einen Teillängsschnitt durch die Profil
schiene 7 dar, Fig. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8. Zur Lagesicherung
dieses Anschlages 11 in der Langlochausnehmung 20 ist zweckmäßigerweise parallel zum
Gewindebolzen 18 ein weiterer Bolzen 29 an der Oberseite des Anschlages 11 vorgesehen,
dessen Höhe nicht größer ist als die Stärke des Brückensteges 19. Dank dieser Ausführung
ist der Anschlag 11 entlang des Bereiches V stufenlos verstellbar. Zur Verstellung des An
schlages 11 wird die Spannmutter etwas gelöst, worauf der Anschlag in die gewünschte
Stellung geschoben werden kann. Anschließend wird die Spannmutter 28 wieder festgezo
gen. Der Bolzen 29 sichert die Lage des Anschlages bezüglich der Langlochausnehmung
20.
Fig. 10 veranschaulicht eine Draufsicht auf eine andere Ausgestaltung der ausziehbaren
Profilschiene 7 und bei dieser Ausführungsform sind über den Bereich V trapezförmige Aus
stanzungen 30 in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Der Anschlag 11 (Fig. 11- Drauf
sicht; Fig. 12 - Seitensicht) trägt an seiner Oberseite hakenartige Laschen 31, die hinsichtlich
ihrer Form und hinsichtlich ihres Abstandes den Ausstanzungen 30 entsprechen. Diese ha
kenartigen Laschen 31 werden von unten her durch die Ausstanzungen 30 eingeführt und
dann wird der Anschlag 11 seitlich versetzt (Fig. 13 - Längsschnitt; XIII-XIII in Fig. 10), wo
bei die hakenartigen Laschen 31 und die Stärke des Brückensteges 19 so aufeinander ab
gestimmt sind, daß die Laschen 31 den Anschlag 11 klemmend fassen. Die Laschen 31 wei
sen in die Einschubrichtung der Ausziehvorrichtung, so daß beim betriebsmäßigen Einsatz
der Anschlag 11 stets nur in Richtung des Pfeiles 32 beim Auflaufen auf den Anschlag 25
der Zwischenprofilschiene 12 beansprucht wird.
Der Anschlag 11 in der Ausgestaltung, wie im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 erörtert,
kann auch bei einer Profilschiene 7 verwendet werden, wie in Fig. 14 in Draufsicht gezeigt.
Hier ist im Bereich V eine einfache Lochreihe 33 vorgesehen, wobei die Teilung dieser
Lochreihe dem Abstand des Gewindebolzens 18 und des Führungsbolzens 29 entspricht.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 (Draufsicht auf die ausziehbare Profilschiene
7), bei welchem über den Bereich V ebenfalls eine Langlochausnehmung 20 vorgesehen ist,
ist eine Längskante 34 dieser Langlochausnehmung 20 gezahnt. Der Anschlag 11 (Fig. 16 -
Seitensicht; Fig. 17 - Ansicht; Fig. 18 - Draufsicht bei abgenommenem Kniehebel) trägt an
seiner Oberseite eine kurze Zahnleiste 35, die bei eingesetztem Anschlag 11 mit der ge
zahnten Längskante 34 des Langloches 20 kämmt. Seitlich der Zahnleiste 35 ist ein kleiner
Lagerbock 36 festgelegt, an welchem um eine Achse 37 ein Kniehebel 38 verschwenkbar ist.
Dieser Kniehebel 38 ist, wie aus Fig. 17 ersichtlich, gabelartig ausgebildet. Der vom Kniehe
bel 38 durch das Verschwenken überstreichbare Hub ist etwas größer als die Stärke des
Brückensteges 19, so daß bei offenem Kniehebel 38 der Anschlag 11 aus der kämmenden
Verzahnung nach unten herausgenommen werden und dann entlang des Langloches 20
verstellt werden kann. Der Kniehebel 38 ist zweckmäßigerweise in der Längsmittelebene der
Profilschiene 7 verschwenkbar. Die Schwenkachse 37 des Kniehebels 38 ist zweckmäßi
gerweise in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert. Im Bereich V der ausziehbaren Profil
schiene 7 sind in den Seitenwangen 10 deckungsgleiche Bohrungen. Der Anschlag 11 wird
so im Bereich V verschoben, daß die Achse 37 mit den erwähnten Bohrungen in den Sei
tenwangen 10 deckungsgleich liegt. Mit einem Stift kann dann die Achse 37 seitlich ausge
schoben bzw. bei der Montage von der Seite her eingesetzt werden.
Fig. 19 veranschaulicht schematisch den durch den erfindungsgemäßen Vorschlag erzielba
ren Effekt. Im oberen Teil der Figur ist ein Hochschrank mit einer Tiefe T von 80 cm darge
stellt. Die ausgezogen dargestellte Ausziehvorrichtung hat eine Nennlänge von 80 cm und ist
durch drei übereinander liegende strichlierte Balken veranschaulicht. Diesen Balken sind
jene Hinweisziffern zugeordnet, die vorstehend bei der Beschreibung der einzelnen Profil
schienen verwendet worden sind. An der ausgezogenen Profilschiene 7 ist der Anschlag in
seiner vorderen Stellung (vgl. Fig. 3 - voll ausgezogener Anschlag). Der Abstand A ist vorge
geben durch die fest angeordneten Anschläge 23 und 26 an den Schienen 2 und 12. Die
Stirnseite der ausziehbaren Schiene 7 liegt um jenes Maß vor der Frontseite des Schrankes
39, das der Tiefe dieses Schrankes entspricht. Bei der unteren Darstellung ist diese Aus
ziehvorrichtung mit einer Länge von 80 cm in einem Hochschrank mit einer Tiefe von 100 cm
angeordnet. Der Anschlag 11 ist nun gegenüber dem erstbesprochenen Ausführungsbeispiel
um ca. 20 cm zurückversetzt, diese 20 cm entsprechen dem Verstellbereich V. Dadurch wird
eine Auszugsweite von 100 cm erreicht, die der Tiefe des Hochschrankes entspricht. In bei
den Fällen, die hier in Fig. 19 einander vergleichend gegenübergestellt sind, wird trotz unter
schiedlicher Tiefe der Hochschränke jeweils ein Vollauszug mit ein und derselben Auszieh
vorrichtung erreicht.
Mit dem Anschlag 11, der in der beschriebenen Weise entlang des mit V bezeichneten Be
reiches verstellbar und fixierbar ist, wirkt der Anschlag 25 der Zwischenprofilschiene 12 zu
sammen. Zur beschriebenen Änderung der Auszugweite wäre es auch möglich, den An
schlag 25 in Längsrichtung der Zwischenprofilschiene 12 verstellbar zu lagern. Durch die
beengten Platzverhältnisse sind hier jedoch konstruktiven Maßnahmen sehr enge Grenzen
gesetzt, so daß die Anordnung des verstellbaren Anschlag es an der ausziehbaren Profil
schiene 7 zweckmäßiger erscheint.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung veranschaulichen die Fig. 20 bis 25. Dieses Aus
führungsbeispiel besitzt Profilschienen 2, 7 und 12 der erstbeschriebenen Art, jedoch ist die
für die Verstellung des Anschlages 11 dienliche Einrichtung anders gestaltet.
Zur Verstellung des Anschlages 11 an der Profilschiene 7 ist dieser Anschlag mit einer Zahn
stange 21 verbunden, und zwar an deren einem Ende, wobei der Verbindungsteil 22 durch
die Langlochausnehmung 20 im Brückensteg 19 dieser Profilschiene hindurchragt. Die
Zahnstange 21 liegt auf diesem Brückensteg 19 auf und erstreckt sich in Längsrichtung der
Profilschiene 7. Mit dieser Zahnstange 21 kämmt ein Zahnritzel 40, das mittels eines am
Brückensteg 19 festgelegten Bolzens 41, der als Drehachse dient, lagepositioniert ist. Dieses
Zahnritzel 40 hat einen oberen Ansatz 42, der in ein weiteres Zahnrad 43 übergeht, dessen
Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Zahnritzels 40. Dieser obere
Teil des Zahnritzels 40 ist von einem Kupplungsglied 44 übergriffen, das eine zentrale Boh
rung 45 aufweist und das in seinem Inneren eine Innenverzahnung 46 besitzt, die hinsichtlich
ihres Durchmessers und ihrer Verzahnung korrespondierend zum Zahnrad 43 ausgebildet
ist, mit dem sie in Eingriff steht, wenn das Kupplungsglied eingerastet ist.
Das Kupplungsglied 44 und das Zahnritzel 40 sind mit einem, die zentrale Bohrung 45
durchsetzenden Bolzen 47 mit axialem Spiel verbunden. Dieser Bolzen 47 durchsetzt eine
vom Kupplungsglied 44 aufgenommene Schraubenfeder 48, die sich einerseits am Kopf des
Bolzens 47, andererseits am oberen Teil des Zahnritzels 40 abstützt. An diesem Kupplungs
glied 44 ist ferner ein rohrartiger Betätigungsgriff 49 angelenkt, dessen oberer Rand 50
gerändelt oder geriffelt ist. Das Zahnritzel 40 ist von einem Kloben 51 übergriffen und zum
Teil umfaßt, der an der einen Seitenwange 10 der Profilschiene 7 festgelegt ist und der in
seinem Ausschnitt 52 die Zahnstange 21 aufnimmt.
Die axiale Länge des rohrartigen Betätigungsgriffes 49 ist so bemessen, daß er in seiner
Betätigungsstellung (Fig. 21 und Fig. 23) die Profilschiene 7 nach oben etwas überragt, so
daß sein geriffelter Rand 50 leicht zu fassen ist, wenn der Anschlag 11 verstellt werden soll.
In seiner inaktiven Stellung wird der Betätigungsgriff 49 in die Profilschiene hineingeklappt,
und zwar um seine Schwenkachse 53 (in Fig. 23 rechtwinkelig zur Zeichenebene).
Fig. 23 zeigt die Stellung des Betätigungsgriffes 49, in der der Anschlag 11 entlang seines
Verstellweges V verschiebbar ist. Wird der Betätigungsgriff 49 - in seiner Betriebsstellung -
um seine Achse gedreht, so folgt dieser Drehung über das eingreifende Kupplungsglied 44
das Zahnritzel 40, wodurch die Zahnstange 21 axial verschoben wird (Pfeil 54 - Fig. 25).
Der Anschlag 11 kann dadurch jede beliebige und frei wählbare Stellung entlang des Ver
stellweges V anfahren. In seine ausgeschwenkte, im wesentlichen horizontale Lage kann der
Betätigungsgriff 49 nur dann gebracht werden, wenn seine Schwenkachse 53 rechtwinkelig
zur Längserstreckung der Profilschiene liegt. Wenn nun der Anschlag 11 durch Verdrehen
des Betätigungsgriffes 49 in eine Stellung gefahren ist, in der die Schwenkachse 53 sich
nicht in der erwähnten Lage befindet, dann wird der aufrecht stehende Betätigungsgriff 49
gegen die Kraft der Feder 48 etwas angehoben, so daß seine Innenverzahnung 46 und das
Zahnrad 43 des Ritzels 40 außer Eingriff gelangen. Nun kann der Betätigungsgriff 49 belie
big um seine Längsachse gedreht werden, ohne daß dadurch die vom Zahnritzel 40 einge
nommene Drehlage verändert wird. Auf diese Weise kann der Betätigungsgriff 49 in jene
Stellung gebracht werden, in der seine Schwenkachse 53 sich in rechtem Winkel zur Längs
achse der Profilschiene 7 befindet, worauf er in seine inaktive Lage geschwenkt werden
kann (in Fig. 23 wird der Betätigungsgriff dann rechtwinkelig zur Zeichenebene nach hinten
oder vorne verschwenkt).
An sich ist es möglich, diesen Betätigungsgriff 49 und das Kupplungsglied 44 wegzulassen
und an der Oberseite des Zahnritzels 40 einen Schlitz oder eine andere Angriffsmöglichkeit
für ein handbetätigtes Werkzeug, wie beispielsweise einen Schraubenzieher vorzusehen.
Das Zahnritzel 40 wird dann im Bedarfsfalle bzw. bei der Montage der Ausziehführung mit
diesem Schraubenzieher so lange verdreht, bis der Anschlag 11 seine ihm zugedachte Lage
eingenommen hat. In diesem Falle ist es allerdings erforderlich, nach der Einstellung mittels
des Zahnritzels 40 eine Verdrehsicherung für dieses Ritzel vorzusehen, damit in der Folge,
bei der Betätigung der Ausziehvorrichtung der anlaufende Anschlag 11 nicht verschoben
wird. Eine solche Verdrehsicherung kann entweder direkt am Ritzel 40 angebracht werden
oder an der Zahnstange. Beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird diese Verdreh
sicherung erreicht durch den umgeklappten Betätigungsgriff 49.
Dank des erfindungsgemäßen Vorschlag es kann mit vier Nennlängen der Ausziehvorrich
tung derjenige Umfang abgedeckt werden, für welchen bisher dreizehn Ausziehvorrichtun
gen gleicher Bauart, aber gestufter Länge erforderlich waren.
1
Möbelkorpus
2
Profilschiene
3
Seitenwange
4
Brückensteg
5
Horizontalflansch
6
Stützrolle
7
Profilschiene
8
Horizontalflansch
9
Laufrolle
10
Seitenwange
11
Anschlag
12
Zwischenprofilschiene
13
T-förmiger Horizontalflansch
14
Stützrolle
15
Laufrolle
16
Seitenwange
17
Brückensteg
18
Gewindebolzen
19
Brückensteg
20
Langlochausnehmung
21
Zahnstange
22
Verbindungsteil
23
Anschlag
24
Anschlag
25
Anschlag
26
Anschlag
27
Federscheibe
28
Spannmutter
29
Bolzen
30
Ausstanzung
31
hakenartige Lasche
32
Pfeil
33
Lochreihe
34
Längskante
35
Zahnleiste
36
Lagerbock
37
Achse
38
Kniehebel
39
Hochschrank
40
Zahnritzel
41
Bolzen
42
Ansatz
43
Zahnrad
44
Kupplungsglied
45
zentrale Bohrung
46
Innenverzahnung
47
Bolzen
48
Schraubenfeder
49
Betätigungsgriff
50
oberer Rand
51
Kloben
52
Ausschnitt
53
Schwenkachse
54
Pfeil
Claims (24)
1. Ausziehvorrichtung für Hochschränke, bestehend aus mehreren, im Querschnitt U-förmi
gen, aneinander geführten und gegeneinander verschiebbaren Profilschienen (2, 7, 12),
von welchen zumindest eine frei drehbar gelagerte Lauf- und/oder Stützrolle aufweist
und an ihren vertikalen Seitenwangen (3, 10, 16) seitlich auskragende Horizontalflan
sche (5, 8, 13) als Laufbahnen für die Lauf- und/oder Stützrollen angeformt sind und
eine dieser Profilschienen (2) an einem Möbelkorpus (1) und eine andere Profilschiene
(7) mit der Unterseite des ausziehbaren Hochschrankes verbindbar ist, wobei die mit
dem Möbelkorpus (1) verbindbare Profilschiene (2) die größere Breite (B) besitzt als die
mit dem Hochschrank verbindbare Profilschiene (7) und alle U-förmigen Profilschienen
(2, 7, 12) schachtelartig ineinanderliegend angeordnet sind und die die Seitenwangen
(3, 10, 16) der Profilschienen (2, 7, 12) verbindenden Brückenstege (17, 19) der ver
schiebbaren Profilschienen (7, 12) innerhalb der feststehenden Profilschiene (2) liegen
und die feststehende Profilschiene (2) im Bereich ihrer vorderen Stirnseite Stützrollen (6)
aufweist, die die Seitenwangen (3) dieser Profilschiene nach oben überragen und die mit
dem Hochschrank verbindbare Profilschiene (7) an ihren Außenseiten im rückseitigen
Bereich Laufrollen (9) trägt, die gegenüber dem die Seitenwangen (10) verbindenden
Brückensteg (19) nach unten vorstehen und zwischen der feststehenden Profilschiene
(2) und der ausziehbaren Profilschiene (7) mindestens eine Zwischenprofilschiene (12)
vorgesehen ist, die an ihren Seitenwangen (16) nach innen und nach außen auskra
gende, T-förmige Horizontalflansche (13) aufweist und im vorderen Bereich der Zwi
schenprofilschiene (12) diese T-förmigen Horizontalflansche (13) nach oben überra
gende Stützrollen (14) und an ihrem rückseitigen Bereich den Brückensteg (17) nach
unten überragende Laufrollen (15) vorgesehen sind und zur Begrenzung der Auszugs
weiten der Profilschienen zueinander Anschläge (11, 25) an diesen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenprofilschiene (12) an ihrem vorderen Ende
einen von ihrem Brückensteg (17) nach oben vorstehenden Anschlag (25) aufweist und
die ausziehbare Profilschiene (7) einen an der Unterseite ihres Brückensteges (19) an
geordneten Anschlag (11) besitzt und mindestens einer dieser Anschläge (11, 25) in
Längsrichtung der jeweiligen Profilschiene (7, 12) verstell- und fixierbar gelagert ist.
2. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare und
fixierbare Anschlag (11) der ausziehbaren Profilschiene (7) in der rückseitigen Längs
hälfte der Profilschiene (7) vorgesehen ist.
3. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstell
bare und fixierbare Anschlag (11) plattenförmig gestaltet ist und gegebenenfalls nach
unten umgebördelte Ränder an seinen Stirnseiten aufweist.
4. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstell
bare und fixierbare Anschlag (11) an seiner Oberseite zumindest einen Gewindebolzen
(18) aufweist, auf welchen eine Spannmutter (28) aufschraubbar ist.
5. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare und
fixierbare Anschlag (11) außer dem Gewindebolzen (18) einen zu diesem parallel ange
ordneten Führungsbolzen (29) trägt.
6. Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Brückensteg (19) der ausziehbaren Profilschiene (7) eine in deren Längsrichtung
verlaufende Langlochausnehmung (20) ausgespart ist, die sich über den Verschiebeweg
(V) des verstellbaren und fixierbaren Anschlages (11) erstreckt (Fig. 8, 9; 15-18).
7. Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Brückensteg (19) der ausziehbaren Profilschiene (7) eine in deren Längsrichtung
verlaufende, sich über den Verschiebeweg (V) des verstellbaren und fixierbaren An
schlages (11) erstreckende Lochreihe (33) vorgesehen ist, wobei die Teilung der Loch
reihe (33) dem Abstand der beiden Bolzen (18, 29) auf der Oberseite des verstellbaren
und fixierbaren Anschlages (11) entspricht ((Fig. 14).
8. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Brückensteg (19)
der ausziehbaren Profilschiene (7) eine in deren Längsrichtung verlaufende Reihe von
Ausstanzungen (30) über den Verschiebeweg (V) des verstellbaren und fixierbaren An
schlages (11) vorgesehen ist und an der Oberseite des Anschlages (11) mindestens
zwei hakenartige Laschen (31) vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand der Tei
lung der Reihe der Ausstanzungen (30) entspricht und die durch die Ausstanzung (30)
ragen und diese formschlüssig hintergreifen (Fig. 10, 13).
9. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
Längskante (34) der Langlochausnehmung (20) gezahnt ausgebildet ist und der An
schlag (11) eine dazu korrespondierende und mit der Zahnung der Längskante (34) kor
respondierende Zahnleiste (35) trägt (Fig. 15-18).
10. Ausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Oberseite des verstellbaren und fixierbaren Anschlages (11) ein Kniehebel (38) vor
gesehen ist, der in der vertikalen Längsmittelebene der Profilschiene (7) verschwenkbar
ist und der an einem durch die Langlochausnehmung (20) ragenden, am Anschlag (11)
festgelegten Lagerbock (36) gelagert ist.
11. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11)
mit einer innerhalb der Profilschiene (7) liegenden und sich in deren Längsrichtung er
streckenden Zahnstange (21) verbunden ist und mit dieser Zahnstange (21) ein drehbar
gelagertes Zahnritzel (40) kämmt.
12. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (40)
mittels eines Betätigungsgriffes (49) verdrehbar ist.
13. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs
griff (49) in seiner Betätigungsstellung die Profilschiene (7) nach oben überragt (Fig. 4
und 8).
14. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betä
tigungsgriff (49) in eine im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Profilschiene
(7) sich erstreckende Lage kippbar ist.
15. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs
griff (49) an einem Kupplungsglied (44) angelenkt ist, das mit dem Zahnritzel (40) durch
die Kraft einer Feder (48) in Eingriff steht.
16. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (40)
an seiner Oberseite ein Zahnrad (43) trägt, das von einer im Kupplungsglied (44) vorge
sehenen Innenverzahnung (46) übergriffen ist.
17. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahn
ritzel (40) und das Kupplungsglied (44) über einen Bolzen (47) unter Wahrung einer ach
sialen Verschiebbarkeit miteinander verbunden sind, wobei der Bolzen (47) eine Schrau
benfeder (48) durchsetzt, die sich einerseits am Kopf des Bolzens (47) und andererseits
am Zahnritzel (40) abstützt.
18. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (40)
durch einen im Brückensteg (19) festgelegten Bolzen (41) lagepositioniert ist.
19. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
(21) durch einen das Zahnritzel (40) wenigstens zum Teil übergreifenden Kloben (51)
geführt ist.
20. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungs
griff (49) als Rohrstück ausgebildet ist.
21. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
(21) an ihrem einen Ende mit dem Anschlag (11) verbunden ist.
22. Ausziehvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 11 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Brückensteg (19) der Profilschiene (7) eine in deren Längsrichtung
verlaufende Langlochausnehmung (20) ausgespart ist, die sich über den Verschiebeweg
(V) des verstellbaren und fixierbaren Anschlages (11) erstreckt, und der Anschlag (11)
unterhalb des Brückensteges (19) und die Zahnstange (21) oberhalb dieses Brücken
steges (19) liegen.
23. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
des Zahnritzels (40) größer ist als der Durchmesser des darüberliegenden Zahnrades
(43).
24. Ausziehvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (40)
an seiner Oberseite eine Nutvertiefung oder dgl. aufweist, an der ein manuell bedienba
res Werkzeug (Schraubenzieher oder Schraubendreher) ansetzbar ist.
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