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DE4305209C1 - Tapeziertisch - Google Patents

Tapeziertisch

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Publication number
DE4305209C1
DE4305209C1 DE19934305209 DE4305209A DE4305209C1 DE 4305209 C1 DE4305209 C1 DE 4305209C1 DE 19934305209 DE19934305209 DE 19934305209 DE 4305209 A DE4305209 A DE 4305209A DE 4305209 C1 DE4305209 C1 DE 4305209C1
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DE
Germany
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legs
longitudinal
table according
wallpapering
frame
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Application number
DE19934305209
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Neumueller
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/02Folding or stowable tables with foldable cross legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tapeziertisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Tapeziertisch ist aus DE-U 91 14 366 bekannt. Zwischen den beiden Endteilen kann ein Mittelteil angeordnet werden. Ein solcher Tapeziertisch ist insbesondere für Privathaushalte bestimmt, wo er durch seine Zerlegbarkeit in die beiden Endteile sowie das Mittelteil auch für andere Zwecke als zum Tapezieren eingesetzt werden kann. So stellen die beiden Endteile komplette, für sich verwendbare Tische dar, die beispielsweise als Garten-, Party- oder Campingtische eingesetzt werden können.
Der bekannte Tapeziertisch hat sich zwar im großen und ganzen bewährt, dennoch sind in der Praxis einige Probleme aufgetreten.
So besteht der Rahmen des bekannten Tisches in der Praxis aus Holz. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Holme des Tischrahmens an den Ecken zu verleimen und durch Einschlagen von Metallwinkeln miteinander zu verbinden. Auch kann die Tischplatte auf dem Holzrahmen z. B. durch Tuckern leicht befestigt werden. Weiterhin sind bei dem bekannten Tisch die Beine des zweiten Beinpaares am Tischrahmen durch Schraubbolzen befestigt. Dazu brauchen in den Holzrahmen seitlich lediglich Bohrungen angebracht zu werden, durch welche die Schraubbolzen hindurchgeführt und in Bohrungen in den Beinen gesteckt werden. Zum Tuckern und Einschlagen der Metallwinkel muß astfreies Holz verwendet werden, das jedoch in sehr unterschiedlicher Qualität geliefert wird. Auch verzieht sich Holz leicht, wenn es nicht trocken gehalten wird.
Darüber hinaus ist das Einschrauben der Schraubbolzen beim Aufstellen und bei der Höhenverstellung des bekannten Tisches recht umständlich. Auch können die Schrauben leicht heraus und auf den Boden fallen, wenn man nicht aufpaßt. Darüber hinaus läßt die Stabilität des zweiten Beinpaares des bekannten Tisches noch zu wünschen übrig.
Aus DE 30 11 797 C2 ist ein Tapeziertisch bekannt, bei dem an jeder Stirnseite des Tisches ein Tischbeinpaar angelängt ist, und zwar mit Querbolzen, die in dem aus Profilrohr bestehenden Tischrahmen gelagert sind. Das Aufstellen des bekannten Tisches ist umständlich, da er an jeder Stirnseite angehoben werden muß, um das betreffende Beinpaar auszuklappen und es dann an einem am Tischrahmen angelegten Hebel zu arretieren. Auch ist der bekannte Tapeziertisch nicht verstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den bekannten Tapeziertisch hinsichtlich der Herstellbarkeit, Handhabbarkeit und der Stabilität zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Tapeziertisch erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Das heißt nach der Erfindung besteht der Tischrahmen der beiden Einzelteile, und, falls vorhanden, des Mittelteils, aus einem Hohlprofil, das vorzugsweise C-förmig ausgebildet ist. In dem Hohlprofil ist ein Gleitstück verschiebbar, an dem die Schwenkachse befestigt ist, an der die beiden Beine des einen Beinpaares verschwenkbar angelenkt sind. Das Hohlprofil besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminium-Legierung.
Wenn die Schwenkachse durchgehend ausgebildet ist, also sich von einem Gleitstück in dem einen Längsholm zum Gleitstück in dem anderen Längsholm des Tischrahmens erstreckt, bildet sie zugleich eine Strebe zu Versteifung dieses Beinpaares.
Weiterhin kann das Hohlprofil mit einem Winkel versehen sein, der sich mit einem Schenkel von der oberen Außenkante des Profils nach oben und mit dem anderen Schenkel im Abstand und parallel zur Oberseite des Profils erstreckt, so daß zwischen der Oberseite des Profils und dem parallelen Schenkel des Winkels eine Nut gebildet wird, in die die Tischplatte gesteckt werden kann.
Außerdem werden erfindungsgemäß vorzugsweise an der Unterseite des Hohlprofils Rastlöcher vorgesehen, in die ein federbelastetes Astelement eingreifbar ist, das im Gleitstück gelagert ist. Auf diese Weise ist das zweite Beinpaar im ausgeklappten Zustand am Tischrahmen befestigbar, wobei eine hohe Stabilität des Tisches gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil des als Hohlprofil ausgebildeten Tischrahmens besteht darin, daß die Quer- und Längsholme durch Winkelstücke miteinander verbunden werden können, deren einer Schenkel in den Querholm und deren anderer Schenkel in den Längsholm eingreift.
Wenn dann die Querholme des Rahmens der Endteile und des Mittelteils die vorstehend angegebene C-Profilform aufweisen, besteht ferner die Möglichkeit, das Mittelteil mit den Endteilen durch eine Klammer zu verbinden, die mit ihrem einen Ende in den Innenschlitz im Querholm des Endteils und mit dem anderen in den Innenschlitz im Querholm des Mittelteils eingreift.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tapeziertisches anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Endteil des Tapeziertisches mit ausge­ klappten Beinen in perspektivischer Wiedergabe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Endteil von unten mit an die Unterseite der Tischplatte geklappten Beinen;
Fig. 3 und 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III bzw. IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht des Gleitstücks bzw. eine Ansicht des Gleitstücks von unten;
Fig. 7 und 8 eine Draufsicht auf das Winkelstück bzw. eine Seitenansicht desselben;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Endteils und des Mittelteils des Tapeziertisches mit wegge­ brochenen Teilen.
Gemäß Fig. 9 besteht der Tapeziertisch aus einem Endteil 1, einem Mittelteil 2 und einem weiteren Endteil im Anschluß an das Mittelteil, das in Fig. 9 nicht zu sehen ist.
Die beiden Endteile sind gleich aufgebaut. Demgemäß wird nachstehend nur auf das in Zeichnung dargestellte Endteil 1 näher eingegangen.
Gemäß Fig. 1, 2 und 9 weist das Endteil 1 zwei scherenförmig aneinander gelenkte Beinpaare 3, 4 sowie 5, 6 auf. Die Beinpaare 3, 4 und 5, 6 sind an die Unterseite der Tischplatte 7 klappbar (Fig. 2). Die Beine 3-6 sind im Querschnitt als rechteckige, kastenförmige Hohlprofile ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus nahtlosem Aluminiumrohr.
Die Beine 5, 6 des einen Beinpaares sind mit ihren oberen Enden an einer Achse 11 angelenkt, die mit ihren Enden an den Längsholmen 8, 9 des Rahmens 10 befestigt sind. Die oberen Enden der beiden Beine 3, 4 des anderen Beinpaares sind an einer Achse 13 angelenkt. Die Achse 13 ist mit ihren Enden an Gleitstücken befestigt, die in Längsrichtung der Längsholme 8, 9 verschiebbar sind, wobei in der Zeichnung (Fig. 3 und 9) nur das eine Gleitstück 14 zu sehen ist. Dazu sind die beiden Längsholme 8, 9 jeweils als Hohlprofile ausgebildet, das einen C-förmigen Profilabschnitt 15 aufweist, wie in Fig. 4 dargestellt. Das kastenförmige Hohlprofil weist also an der Innenseite einen Schlitz 16 auf, durch den sich die Achse 13 hindurch in die Gleistücke 14 erstreckt, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Die beiden Gleitstücke 14 sind im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weisen einen dem Innenquerschnitt des Hohlprofils entsprechenden Querschnitt auf. Sie bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus PVC. Die Hohlprofil-Längsholme 8, 9 bestehen aus Metall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 9 ersichtlich, ist in einer Bohrung 17 im Gleitstück 14 ein Rastbolzen 18 verschiebbar geführt und mit einer Druckfeder 19 nach außen belastet. Der Rastbolzen 18 weist an seiner Stirnseite einen halbkugelförmigen Vorsprung 20 auf, mit dem er in ein Rastloch 21 eingreift, das an der Unterseite des Längsholm 8 vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 2 sind an der Unterseite des Längsholms 8 neben dem Rastloch 21 weitere Rastlöcher 22, 23, 21′, 22′, 23′ vorgesehen. Entsprechende Rastlöcher 21′, 22′ und 23′ befinden sich an der Unterseite des anderen Längsholms 9, in dem das in der Zeichnung nicht dargestellte weitere Gleitstück verschiebbar angeordnet ist. Der Tisch ist somit in sechs unterschiedlichen Höhen verstellbar. Wenn das Gleitstück 14 im Längsholm 8 verschoben wird, rastet der Rastbolzen 28 von selbst ein, sobald er ein Rastloch 21-23 erreicht. Durch Druck, beispielsweise mit einem Finger von unten gegen den Rastbolzen 18, kann dieser entriegelt werden, so daß das Gleitstück 14 zum nächsten Rastloch 21-23 geschoben werden kann. In gleicher Weise funktioniert das nicht dargestellte Gleitstück im anderen Längsholm 9.
Die Querholme 24, 25 des Rahmens 10 weisen das gleiche Querschnittsprofil wie die Längsholme 8, 9 gemäß Fig. 4 auf.
Zur Verbindung der Längsholme 8, 9 mit den Querholmen 24, 25 sind die Holme 8, 9 und 24, 25 mit entsprechenden Gehrungen versehen. Als Verbindungselemente sind rechtwinklige Winkelstücke vorgesehen, die vorzugsweise aus Kunststoff, wie PVC, bestehen. Ein solches Winkelstück 26 ist in Fig. 7 und 8 dargestellt.
Das Winkelstück 26 ist an jedem Schenkel 27, 28 an der Unterseite mit einer Rastnase 29, 30 versehen. Wenn der eine Schenkel 26 in das Ende eines Längsholms, beispielsweise des Längsholms 8, gesteckt wird und der andere Schenkel 28 des Winkelstücks 26 in das Ende des Querholms 24, rasten die Rastnasen 29, 30 in Rastlöcher 31, 32 ein, die an der Unterseite der beiden Holme 8, 24 vorgesehen sind, sobald sich die Holme 8, 24 an ihren Gehrungen berühren.
Die Schenkel 27, 28 des Winkelstücks 26 weisen einen dem Innenquerschnitt der Holme 8, 24 entsprechenden Querschnitt auf. Damit die Rastnasen 29, 30 in die Rastlöcher 31, 32 einfedern, sind Aussparungen 33, 34 in den Schenkeln 27, 28 vorgesehen, wie in Fig. 8 gestrichelt angedeutet.
Die Beine 3, 4 des einen Beinpaares sind außen und die Beine 5, 6 des anderen Beinpaares sind innen angeordnet, so daß im eingeklappten Zustand die Beine 3, 4 des einen Beinpaares neben den Längsholmen 8, 9 des Rahmens 10 und die Beine 5, 6 des anderen Beinpaares an der Innenseite der Beine 3, 4 des einen Beinpaares angeordnet sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Achse des Scherengelenks, mit dem das innere Beinpaar 5, 6 an dem äußeren Beinpaar 3,4 angelenkt ist, ist beispielsweise als rohrförmige Stange 35 ausgebildet. Das innere Beinpaar 5, 6 weist ferner im ausgeklappten Zustand am unteren Ende eine plattenförmige Querstrebe 36 auf und das äußere Beinpaar 3, 4 ebenfalls am unteren Ende eine Querstrebe 37. Im zusammengeklappten Zustand können damit die Beinpaare 3-6 einschließlich der Scherenachse 35 und der Querstreben 36, 37 im Tischrahmen 10 versenkt werden.
Das Aufstellen des Endteils 1 des Tisches erfolgt in der Weise, daß ausgehend von der zusammengeklappten Stellung nach Fig. 2 die Achse 13 nach innen geschoben wird, bis die in den Längsholmen 8, 9 verschiebbar geführten Gleitstücke 14 mit ihren Rastbolzen 18 in das gewünschte Rastlochpaar 23, 23′; 22, 22′ bzw. 21, 21′ eingreifen.
Das Mittelteil besteht aus einem Rahmen 38, der in gleicher Weise wie der Rahmen 10 des Endteils 1 aus Längs- und Querholmen gebildet ist, die ein C-förmiges Profil aufweisen. Der eine Querholm 39 des Rahmens 38 des Mittelteils 2 ist in Fig. 9 dargestellt. Zur Verbindung des Endteils 1 mit dem Mittelteil 2 ist eine Klammer 40 vorgesehen, die mit ihrem einen Enden in den Längsschlitz 41 im Querholm 25 des Rahmens 10 des Endteils 1 und mit ihrem anderen Ende in den Längschlitz 42 im Querholm 39 des Rahmens 38 des Mittelteils 2 eingreift. An einer Seite weist die Klammer 40 einen Vorsprung 43 auf, der zur Erleichterung der Betätigung der Klammer 40 vorgesehen ist. Die Klammer 40 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Wie beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich, ist an dem Hohlprofilabschnitt 15 ein Winkel vorgesehen, dessen einer Schenkel 43 sich von der oberen Außenkannte des Profilabschnitts 15 nach oben erstreckt, während der andere Schenkel 44 sich im Abstand a parallel über die Oberseite des kastenförmigen Profilabschnitts 15 erstreckt. Der Abstand a entspricht der Dicke der Tischplatte 7. Das heißt bei einem derartigen Profil braucht die Tischplatte 7 mit ihren Außenkanten lediglich in die Nut zwischen dem Schenkel 44 und dem Hohlprofilabschnitt 15 gesteckt zu werden.
Wenn der Tisch nur aus zwei Endteilen 1 besteht, also ohne Mittelteil ausgebildet ist, können die beiden Endteile durch ein an der Unterseite der benachbarten Querholme ihrer Rahmen befestigtes Scharnier miteinander verbunden sein.
Die Tischplatte 7 jedes Endteils 1 und die Tischplatte des Mittelteils 2 kann eine Größe von beispielsweise 90-140× 50-70 cm aufweisen.

Claims (12)

1. Tapeziertisch mit zwei Endteilen, die jeweils einen Tischrahmen und zwei scherenförmig miteinander verbundene, an die Unterseite der Tischplatte klappbare Beinpaare aufweisen, wobei die Beine des einen Beinpaares am Tischrahmen angelenkt und die Beine des anderen Beinpaares im ausgeklappten Zustand am Tischrahmen befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden Längsholme (8, 9) des Tischrahmens (10) jedes Einzelteils (1) als Hohlprofil ausgebildet sind, in dem ein Gleitstück (14) verschiebbar geführt ist, an dem eine Achse (13) befestigt ist, um die die Beine (3, 4) des anderen Beinpaares verschwenkbar sind, wobei das Hohlprofil an der der Achse (13) zugewandten Innenseite mindestens im Schiebebereich der Gleitstücke (14) mit einem Längsschlitz (16) versehen ist, durch den die Schwenkachse (13) ragt und zumindestens ein Gleitstück (14) ein federbelastetes Rastelement aufweist, das im ausgeklappten Zustand des Tisches in wenigstens ein Rastloch (21-23; 21′-23′) im Längsholm (8, 9) einrastbar und durch Druck von außen entriegelbar ist.
2. Tapeziertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Tisches mehrere Rastlöcher (21-23; 21′-23′) im Abstand im Querholm (8, 9) vorgesehen sind.
3. Tapeziertisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Rastlöcher (21-23; 21′- 23′) an der Unterseite des Längsholms (8, 9) angebracht sind.
4. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil kastenförmig ausgebildet ist.
5. Tapeziertisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil einen Winkel aufweist, der sich mit einem Schenkel (43) von der oberen Außenkante des kastenförmigen Profilabschnitts (15) nach oben und mit dem anderen Schenkel (44) im Abstand über die Oberseite des kastenförmigen Profilabschnitts (15) erstreckt.
6. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (13) von einem Gleitstück (14) in dem einen Längsholm (8) zu dem Gleitstück in dem anderen Längsholm (9) erstreckt.
7. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement durch einen Rastbolzen (18) gebildet wird.
8. Tapeziertisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das der Rastbolzen (18) in einer Bohrung (17) im Gleitstück verschiebbar gelagert ist.
9. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Querholme (24, 25) des Rahmens (10) des Endteils (1) als Hohlprofil ausgebildet sind und zur Verbindung der Längsholme (8, 9) mit den Querholmen (24, 25) an den Ecken des Endteils (1) Winkelstücke (26) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Schenkel (27) in den Längsholm (8, 9) und mit dem anderen Schenkel (28) in den Querholm (24, 25) steckbar sind.
10. Tapeziertisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (26) an jedem Schenkel (27, 28) wenigstens ein federbelastetes Rastelement aufweisen, welches in ein Rastloch (31, 32) im Längsholm (8, 9) bzw. Querholm (24, 25) einrastbar ist.
11. Tapeziertisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (26) aus Kunststoff und die Rastelemente aus einstückig mit den Winkelstücken gebildeten Rastnasen (29, 30) bestehen, wobei die Winkelstücke (26) zur Bewegung der Rastnasen (29, 30) in Federrichtung Aussparungen (33) aufweisen.
12. Tapeziertisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endteilen (1) des Tisches ein Mittelteil (2) befestigbar ist, das einen Tischrahmen aufweist, bei dem zumindest die beiden Querholme (39) als Hohlprofil mit einem Längschlitz (42) an der Innenseite ausgebildet sind, wobei der dem Mittelteil (2) benachbarte Querholm (25) des Endteils (1) an der Innenseite einen Längschlitz (41) aufweist und zur Verbindung des Endteils (1) mit dem Mittelteil (2) eine Klammer (40) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende in den Längschlitz (41) im Querholm (25) des Endteils (1) und mit ihrem anderen Ende in den Längsschlitz (42) im Querholm (39) des Mittelteils (2) eingreift.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10426259B2 (en) 2017-08-08 2019-10-01 Varidesk, Llc Adjustable height table

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011797C2 (de) * 1980-03-27 1988-08-25 Alfer Aluminium Fertigbau Gmbh, 7896 Wutoeschingen, De
DE9114366U1 (de) * 1991-11-18 1992-04-09 Neumüller, Hans, 8192 Geretsried Tapeziertisch

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