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DE4300490C2 - Verbindungsstück für den Betonbau sowie unter Verwendung dieses Verbindungsstückes hergestellte Aufständerung für den Betonbau - Google Patents

Verbindungsstück für den Betonbau sowie unter Verwendung dieses Verbindungsstückes hergestellte Aufständerung für den Betonbau

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Publication number
DE4300490C2
DE4300490C2 DE19934300490 DE4300490A DE4300490C2 DE 4300490 C2 DE4300490 C2 DE 4300490C2 DE 19934300490 DE19934300490 DE 19934300490 DE 4300490 A DE4300490 A DE 4300490A DE 4300490 C2 DE4300490 C2 DE 4300490C2
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DE
Germany
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connector
connecting piece
reinforcing steel
elevation
concrete
Prior art date
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DE19934300490
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Ludwig Penzkofer
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Max Frank GmbH and Co KG
Original Assignee
Max Frank GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Aufständerung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 8.
Im Betonbau ist es vielfach erforderlich, ein Bauteil, insbesondere ein Beton-Einbauteil am Ende eines Betonstahles zu befestigen, der Bestandteil einer Beton-Armierung ist.
Beton-Einbauteile sind dabei im Sinne der Erfindung solche Bauteile, die im Beton eines zu erstellenden Betonkörpers, beispielsweise einer Betonwand, einer Betondecke usw. eingebettet werden. In diesem Sinne sind Beton-Einbauteile insbesondere Betonstähle, Baustahlmatten usw..
Bekannt sind weiterhin sogenannte Aufständerungen, die dazu verwendet werden, um Beton-Einbauelemente und dabei insbesondere Betonstähle oder Baustahlmatten in einem vorgegebenen Abstand von einer benachbarten Schalungsfläche oder -wand zu halten, um so die erforderliche Beton-Überdeckung nach dem Fertigstellen des Betonteils sicherzustellen.
Bekannt ist ein Betoneinbauteil in Form eines Abstandhalters, der an einem Ende eines Betonstahls befestigbar ist, und zwar durch Aufschieben eines einstückig mit dem Abstandhalter hergestellten hülsenartige Verbindungsstücks. Der Abstandhalter und das Verbindungsstück bestehen aus Polymerbeton, in den eine die Hülsenöffnung bildende Kunststoffhülse eingebettet ist. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem jeweiligen Betonstahl erfolgt dann im wesentlichen durch Klemmsitz an der eingebetteten Kunststoffhülse.
Bekannt ist weiterhin ein Abstandhalter mit Klemmhülse (DE-GM 86 03 721). Diese Klemmhülse dient zur Aufnahme eines Endes eines Betonstahles, wobei die Verbindung durch Klemmwirkung erreicht wird.
Bekannt ist weiterhin eine Verbindung zwischen Betonstählen über Verbindungs- oder Kupplungsstücke aus Metall, wobei das Kupplungsstück mit einer eine konische Bohrung aufweisenden Klemm-Muffe auf ein Außengewinde eines Baustahles aufschraubbar ist. Mit in der konischen Bohrung angeordneten Klemm-Muffen ist bei diesem Aufschrauben das Kupplungsstück mit den Klemm-Muffen an den anderen der zu verbindenden Baustähle festklemmbar. Dieses bekannte Verbindungsstück ist speziell zum Verbinden von Baustählen bestimmt, und zwar dort, wo über dieses Verbindungsstück Zugkräfte übertragen werden sollen. Das bekannte Verbindungsstück ist für Anwendungen, bei denen es lediglich um eine Verbindung oder Fixierung eines Beton-Einbauteils an einem Betonstahl geht, zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsstück aufzuzeigen, welches einfach und preiswert gefertigt werden kann und eine einfache und dennoch zuverlässige Verbindung und Fixierung eines Bauteils an einem Ende eines Betonstahles gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbindungsstück entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück kann einfach und preiswert aus Kunststoff, insbesondere auch aus recyceltem, wiederverwendetem Kunststoff hergestellt werden. Dadurch, daß das Verbindungsstück durch Schließen seiner Teile auf dem Ende des Betonstahles festlegbar ist, ist eine einfache und sichere Befestigung des Verbindungsstückes an dem Ende des betreffenden Betonstahles möglich, insbesondere auch dadurch, daß an der Innenseite des Verbindungsstücks bzw. der Teile dieses Verbindungsstück eine die Profilierung des Beton­ stahles formschlüssig hintergreifende Profilierung vorgesehen wird.
Das Verbindungsstück kann bevorzugt aus einem relativ harten Kunststoff gefertigt werden, so daß nach dem Schließen der Teile des Verbindungsstückes eine starre Verbindung erreicht wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin auch eine Aufstände­ rung gemäß Patentanspruch 12. Diese Aufständerung zeichnet sich durch eine besonders einfache und wirksame Montage- bzw. Befestigung des einen Fuß oder einer Abstützfläche bildenden Körpers am Ende der jeweilichen Betonstahllänge aus, und zwar durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes. Die Betonstahllänge ist bevorzugt Teil einer Betonarmierung.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufständerung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter Einzeldarstellung ein Verbindungs­ stück gemäß der Erfindung;
Fig. 3 und 4 das Verbindungsstück unmittelbar nach seiner Herstellung in Seitenansicht sowie in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine sogenannte Aufständerung 1, die dazu dient, Elemente, beispielsweise eine Armierung 2 bildende Betonstähle oder von derartigen Betonstählen gebildete Baustahlmatten, die im Beton einer Betonplatte oder Beton­ decke eingebettet werden sollen, in einem ausreichendem Abstand von der Unterseite dieser Platte, beispielsweise von einer diese Unterseite formenden Fläche, beispielsweise einer Schalung 3 zu halten.
Die Aufständerung 1 besteht im wesentlichen aus einem einen Fuß bildenden Körper 5 aus zementgebundenem Material bzw. Faserbeton, an dem das untere Ende eines Betonstahles 4 der Armierung 2 befestigt ist. Der Körper 5 bildet hierbei einen Fuß für die Armierung 2, mit dem diese auf der Fläche oder Schalung 3 aufsteht.
Der Körper 5 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform eine kreiszylinderförmige Ausbildung. Zur Halterung des Betonstahles 4 im Körper 5 weist dieser eine Ausnehmung 6 auf, die achsgleich mit der Achse des Körpers 5 liegt, an der in der Fig. 1 oberen Stirnseite 5' des Körpers 5 offen ist und mit ihrem verschlossenen Ende oder Boden 6' in einem aus­ reichenden Abstand von der in der Fig. 1 unteren Stirnseite 5" des Körpers 5 liegt. In die Ausnehmung 6 ist ein Verbin­ dungsstück 7 eingesetzt, welches das untere Ende des Beton­ stahles 4 hülsenartig umfaßt und mit innenliegenden Rippen 8 die bei Betonstählen übliche Profilierung bzw. Rippen 9 des Betonstahles 4 hintergreift, so daß über die Rippen 8 und die Profilierung 9 der Betonstahl 4 formschlüssig in dem Ver­ bindungsstück gehalten ist, welches an seinem dem Boden 6' der Ausnehmung 6 benachbarten Ende bei 7' verschlossen ist. An seiner Außenfläche weist das Verbindungsstück 7 Rippen 10 auf, mit denen das Verbindungsstück durch Klemmsitz und mit diesem Verbindungsstück 7 auch der Betonstahl 4 zuverlässig in der Ausnehmung 6 gehalten sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das in der Aus­ nehmung 6 angeordnete und aus Kunststoff, vorzugsweise aus wieder verwendetem Kunststoff hergestellte Verbindungsstück 7 an seiner Außen- und Innenfläche im wesentlichen kreiszylin­ derförmig ausgebildet. Die Rippen 8 und 10 erstrecken sich dabei konzentrisch zu der Längsachse L des in die Ausnehmung 6 eingesetzten Verbindungsstückes 7. Weiterhin sind die Rippen 8 und 9 so vorgesehen, daß radial zur Achse L jeweils eine innere Rippe 8 deckungsgleich mit einer äußeren Rippe 10 liegt, so daß die Ebenen senkrecht zur Achse L über die Rippen 8 und 10 eine direkte Abstützung bzw. Kraftübertragung zwischen der Wandung der Ausnehmung 6 und dem Betonstahl 4 möglich ist, wodurch sich ein besonders sicherer und zuver­ lässiger Halt des Betonstahles 4 im Körper 5 erreichen läßt. Der für die Herstellung des Verbindungsstücks 7 verwendete Kunststoff ist vorzugsweise ein härterer, eine nur geringe Elastizität aufweisender Kunststoff, so daß das Verbindungs­ stück und mit diesem der Körper 5 starr am Betonstahl 4 festgelegt sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungs­ stück 7 an seinem Boden 7' sowohl innen als auch außen kegelstumpfförmig ausgebildet.
Wie die Figuren weiterhin zeigen, ist das Verbindungsstück 7 geteilt, d. h. es besteht aus den beiden Teilen bzw. Hälften 11 und 12, von denen jede bei der dargestellten Ausführungs­ form den halben Boden 7 und die halbe Umfangswand 7" umfaßt, wobei die Teilungsebene zwischen den beiden Hälften 11 und 12 die Längsachse L mit einschließt. Im Bereich des Bodens 7' sind die beiden Hälften 11 und 12 über einen ein Scharnier bildenden Materialabschnitt 13 miteinander einstückig verbunden, und zwar derart, daß die beiden Hälften um eine senkrecht zur Längsachse L verlaufende Achse relativ zuein­ ander schwenkbar sind, und zwar beispielsweise aus der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Lage, in der die rinnenartig ausgebildeten Hälften 11 und 12 in Richtung ihrer Längsachsen über dem Materialabschnitt 13 aneinander anschließen, in eine Stellung, in der die beiden Hälften 11 und 12 das an seinem Boden 7' und Umfang 7" geschlossene hülsenartige Verbin­ dungsstück 7 bilden.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellten geöffneten Stellung wird das Verbindungsstück 7 in einer geeigneten Form durch Spritzen hergestellt. Zum Montieren der Aufständerung wird zunächst das Verbindungsstück 7 an dem einen Ende des Betonstahles 4 befestigt, und zwar durch Einlegen dieses Endes in das geöffnete Verbindungsstück 7 und anschließendes Schließen dieses Verbindungsstückes bzw. aufeinander Zu­ schwenken der Hälften 11 und 12, so daß die Rippen 8 die Profilierung 9 hintergreifen. Anschließend wird das Ver­ bindungsstück 7 in die Ausnehmung 6 eingeschoben, so daß das Verbindungsstück 7 in der Ausnehmung 6 durch Klemmsitz gehalten und gleichzeitig auch in seiner geschlossenen Stellung fixiert ist. Die geteilte Ausbildung des Verbin­ dungsstückes 7 vereinfacht nicht nur die Herstellung, sondern insbesondere auch die Montage dieses Verbindungsstückes an dem Betonstahl 4.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist am Verbindungsstück 7 bzw. an der einen Hälfte 11 noch ein Clip 14 angeformt, der bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei eine offene Öse 15 bildenden Armen 16 und 17 besteht, die aufgrund der Eigenelastizität des verwendeten Kunststoffmaterials federnd seitlich ausweichen können, so daß mit Hilfe dieser Clip 14 an dem Verbindungsstück 7 durch Aufschieben und Einrasten das Verbindungsstück 7 mit weiteren Elementen verbunden werden kann, beispielsweise mit einer Baustahlmatte, wie dies in der Fig. 1 mit dem Betonstahl 18 angedeutet ist.
Mit der in den Figuren dargestellten Aufständerung ist u. a. sichergestellt, daß sämtliche Elemente aus Stahl, insbe­ sondere der Betonstahl 4, aber auch sämtliche Teile aus Kunststoff in einem ausreichenden Abstand von der Fläche 3 vorgesehen sind, so daß nach dem Fertigstellen des betref­ fenden Betonbauteils eine ausreichende Betonüberdeckung für diese Stahl- und Kunststoffelemente gewährleistet ist.
Insbesondere durch die zweiteilige Ausbildung sowie auch dadurch, daß das Verbindungsstück 7 durch Schließen bzw. aufeinander Zubewegen der Hälften 11 und 12 an dem Betonstahl 4 befestigt wird, kann eine bestimmte Größe des Verbindungs­ stücks 7 für unterschiedliche Betonstahldurchmesser, bei­ spielsweise für Betonstahldurchmesser im Bereich zwischen 6 und 8 mm oder 8 bis 10 mm verwendet werden.
Die Verwendung des Verbindungsstückes 7 ist grundsätzlich nicht auf die dargestellte Aufständerung 1 beschränkt, sondern dieses Verbindungsstück 7 kann dort verwendet werden, wo an einem Betonstahl ein weiteres Element befestigt werden soll, welches eine der Ausnehmung 6 entsprechende Ausnehmung aufweist. Weiterhin kann das Verbindungsstück 7 auch dort verwendet werden, wo beispielsweise mit Hilfe des Clip 14 an einem Betonstahl ein weiteres Element befestigt werden soll, wobei in diesem Fall anstelle des Körpers 5 oder eines entsprechenden klotzartigen Elementes beispielsweise der in der Fig. 2 dargestellte Ring 19 oder eine Hülse verwendet wird, um nach dem Aufsetzen des Verbindungsstücke 7 auf den betreffenden Betonstahl und nach dem Schließen dieses Verbindungsstück durch Aufschieben des Ringes 19 in der geschlossenen Stellung zu fixieren. Der Ring 19 oder eine entsprechende Hülse sind beispielsweise aus Kunststoff gefertigt.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1
Aufständerung
2
Armierung
3
Schalung
4
Betonstahl
5
Körper
5
',
5
" Stirnfläche
6
Ausnehmung
6
' Boden
7
Verbindungsstück
7
' Boden
7
" Umfang
8
Rippe
9
Profilierung
10
Rippe
11
,
12
Hälfte
13
Materialabschnitt
14
Clip
15
Öse
16
,
17
Arm
18
Betonstahl
19
Ring

Claims (10)

1. Verbindungsstück aus Kunststoff für den Betonbau zum Befestigen eines Betoneinbauteils am Ende eines Betonstahls (4), das als eine Hülse mit Boden (7') ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (7") der Hülse aus zwei Teilen gebildet ist, die mittels eines entlang einer Mantellinie der Hülse scharnierartig wirkenden Materialabschnitts (13) schwenkbar miteinander verbunden ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner das Ende des Betonstahls (4) umschließenden Umfangswand (7") außen und/oder innen im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet ist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (11, 12) an der Innenseite des Verbindungsstückes (7) mit einer inneren Profilierung (8) versehen ist, die bei geschlossenem Verbindungsstück (7) eine Profilierung (9) des Betonstahls formschlüssig hintergreift.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (11, 12) an der Außenfläche des Verbindungsstücks (7) mit einer äußeren Profilierung (10) versehen sind.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere oder äußere Profilierung von Rippen (8, 10) gebildet ist, vorzugsweise von Rippen (8, 10), die bei geschlossenem Verbindungsstück konzentrisch zur Längsachse (L) des Verbindungsstücks (7) liegen.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Element oder eine innere Rippe (8) der inneren Profilierung mit einem äußeren Element oder mit einer äußeren Rippe (10) in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Längsachse (L) des geschlossenen Verbindungsstücks vorgesehen ist.
7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch wenigstens eine clipartige Halterung (14) an dem Verbindungsstück (7).
8. Aufständerung für den Betonbau unter Verwendung eines Verbindung eines Verbindungsstückes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Aufständerung wenigstens einen Körper mit einem Fuß oder Anlagefläche und mit einer Ausnehmung (6) aufweist, in welche das mit dem Verbindungsstück versehene Ende eines Betonstahls (4) eingesetzt ist.
9. Aufständerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) in der Ausnehmung (6) des Körpers (5) durch Klemmsitz gehalten ist.
10. Aufständerung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) aus einem zementgebundenen Material hergestellt ist.
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