DE4342815C2 - Vorrichtung zum Räumen des Profiles in Schloßkernen für Zylinderschlösser mit Räumwerkzeugmagazinen - Google Patents
Vorrichtung zum Räumen des Profiles in Schloßkernen für Zylinderschlösser mit RäumwerkzeugmagazinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Räumen des Pro
files in Schloßkernen für Zylinderschlösser mit Räumwerk
zeugmagazinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist der DE-AS 11 98 647 entnehm
bar. Hierbei wird ein einziges bestimmtes Räumwerkzeug am
Maschinenkörper derart festgelegt, daß es mit seinem
spanabhebenden profilierten Werkzeugteil in den säulenarti
gen Maschinenkörper hineinragt. Nachteilig an dieser Vor
richtung ist, daß die genaue Positionierung des Räumwerk
zeuges häufig mit Schwierigkeiten verbunden und ein Aus
wechseln des Räumwerkzeuges arbeits- und zeitaufwendig ist.
Die DE-PS 31 34 038 beschreibt eine Senkrecht-Innen-Räumma
schine mit einem drehbaren Speicher zur Aufnahme der Räum
werkzeuge, wobei ein Hilfsschlitten sowie ein Greifer vor
gesehen sind, um die Räumwerkzeuge aus dem Speicher zum
Tisch hin- und zurückzuführen. Der Aufbau ist dementspre
chend konstruktionsaufwendig und die Herstellung mit rela
tiv hohen Kosten verbunden.
Schließlich beschreibt die US-PS 43 35 499 eine Vorrichtung
zum raschen Positionieren und Befestigen einer Werkzeughal
teplatte auf einem Maschinenschlitten. Hierfür ist eine
hydraulische Klemmvorrichtung an einem Schlitten gehalten.
Die Vorrichtung ist zum Räumen des Profiles in Schloßkernen
für Zylinderschlösser ungeeignet.
Für Kerne von Normalschlössern hat man bereits Senkrechtin
nen- oder Senkrechtaußenräummaschinen mit bewegtem Räum
werkzeug mit einer oder mehreren Räumstellen ausgeführt.
Zum Stand der Technik gehören auch Waagerecht-Räummaschinen
mit bewegtem oder feststehendem Räumwerkzeug und Ketten
räummaschinen mit feststehendem Räumwerkzeug und umlaufen
den Werkstückträgern.
Für das Räumen der Kerne mit variablem Profil hat man Waa
gerecht-Räummaschinen mit feststehendem Räumwerkzeug, ent
weder getrennt für erstens das Räumen des sog. Grundprofils
und zweitens des variablen Teils des Profils oder gemeinsam
nacheinanderfolgend in einem eingesetzt. Die Räumwerkzeug
teilstücke für die variablen Profilteile werden hierbei ma
nuell gewechselt. Schließlich sind auch Waagerecht-Räumma
schinen mit einer oder einer Anzahl von Räumwerkzeugbahnen
für das Grundprofil und mehrere Räumwerkzeugteilstücke für
das variable Profil bekannt, die jeweils in einer bestimm
ten Unterteilung in Kästen angeordnet sind und die gesteu
ert in die jeweilige Kombi-Position bewegt werden müssen.
Der strukturelle Aufbau dieser Maschinen ist erheblich und
mit hohem Kostenaufwand verbunden. Es müssen extrem genaue
und große Werkzeugkästen verwendet und mit ihrer gesamten
Masse hochgenau positioniert werden. Darüber hinaus be
steht die Gefahr einer Genauigkeitseinschränkung durch Tem
peraturschwankungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die
eine genaue Positionierung des Räumwerkzeuges gewährleistet
und den Arbeits- und Zeitaufwand für das Auswechseln des
Räumwerkzeuges verringert.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsge
mäßen Vorrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche ver
wiesen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch minde
stens eine vertikal und gestellfest am Maschinenkörper an
geordnete Räumwerkzeugbahn aus sowie durch einen an dem
Maschi
nenkörper geführten Werkstückschlitten, der parallel zur
Räumwerkzeugbahn verfahrbar ist, wobei entlang der Räum
werkzeugbahn Magazine zur Aufnahme einer Mehrzahl von Räum
werkzeugen angeordnet sind, sowohl für die Grundprofile als
auch für die Varianten, aus welchen die Werkzeuge zuführbar
sind, die innerhalb der Räumwerkzeugbahn in Genauposition
fixierbar sind.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung ergibt sich eine
Reihe von Vorteilen gegenüber dem eingangs geschilderten
Stand der Technik. So können problemlos im Falle der Anwen
dung für nichtvariable Profile mehrere Räumbahnen nebenein
ander angeordnet werden. Die Senkrechtlage der Schloßkerne
erlaubt die Anwendung einer preiswerten und technisch gün
stig konzipierten Be- und Entladeeinrichtung. Die Werk
stückeingabe kann manuell oder automatisch erfolgen und be
findet sich in handlicher Höhe über dem Boden, wobei keine
Bodengrube erforderlich ist. Die geräumten Kerne können je
nach gewünschter Weiterführung oben mit Rückförderung oder
durch Schwerkraft oder aber auch mit Hilfe des zurücklau
fenden Werkstückschlittens auf Beladehöhe ausgegeben wer
den. Der Platzbedarf für die Maschine ist gering und die
Späneentsorgung ist auf günstige Weise möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
zur Fixierung der Räumwerkzeuge in der Räumwerkzeugbahn ge
stellfeste Fixier- und Spannelemente vorgesehen, wobei
diese aus einer Anlageleiste sowie einem axial verschiebba
ren, in eine werkstückseitige Positionieröffnung eingrei
fenden und in einer Leiste geführten Zentrierbolzen beste
hen können. Es genügt somit, die zahlreichen Räumwerkzeuge
mit einfachen und preiswerten Magazinen nur angenähert in
die Räumebene zu bewegen, da die Genaulage durch gestellfe
ste Mittel erzeugt wird. Es ergibt sich somit nicht nur
eine Kostenreduzierung, sondern es ist auch die erforderli
che hohe Genauigkeit des Räumvorganges mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln gewährleistet.
Vorteilhafterweise sind die Werkzeuge innerhalb des Räum
werkzeugmagazins an umlaufenden Ketten oder Zahnriemen ge
halten, die durch einen Servomotor positionsgesteuert an
treibbar sind. Die Magazine können somit eine Vielzahl von
Werkzeugen, wie beispielsweise etwa sechzehn, aufnehmen und
der angenäherten Arbeitsposition zuführen. Nach einer vor
teilhaften Ausführungsform sind die Magazine mittels Zy
linder und zugehöriger Führung zwischen Fixierlage und Ver
stellungslage vor und zurück verfahrbar. Durch diese Ausge
staltung und infolge der geringer bewegten Massen ist der
Werkzeugwechsel in optimal kurzer Zeit möglich. Auch können
die Werkzeugmagazine während des Maschinenrücklaufes in
eine geänderte Lage fahren, so daß hierdurch ein Zeitgewinn
erzielt wird. Dieser technische Aufbau ermöglicht es, den
Schloßkern, ohne ihn zu entspannen, ein zweites Mal oder
mehrere Male zu räumen und hierbei die nicht benötigten
Räumwerkzeuge außer Eingriff zu halten. Das Konzept läßt im
Bedarfsfall auch eine nennenswert größere Anzahl von Maga
zinen und eine nennenswert größere Anzahl von Räumwerkzeug
teilstücken je Magazin zu, ohne es in der Funktionsweise
und der Genauigkeit zu beeinträchtigen.
Die Fixierung und Klemmung der Räumwerkzeuge sind mit
höchster Allgemeingenauigkeit und Wiederholungsgenauigkeit
gewährleistet, da sie gleichbleibend gestellfest immer an
den gleichen Elementen fixiert und geklemmt werden. Ein
Austausch der Räumwerkzeuge, etwa zum Schärfen, ist auf
einfache und handliche Weise in kurzer Zeit möglich.
Vorteilhafterweise ist in der oberen Endposition des Werk
stückschlittens ein durch eine Zylindereinheit verschiebba
rer Greifer zur Überführung der bearbeiteten Werkstücke an
geordnet. Die geräumten Kerne können somit übernommen und
etwa mit Rückförderung durch Schwerkraft oder durch den
Werkstückschlitten selbst weitergeführt werden.
Weitere Einzelheiten
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Räum
vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun
gen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Räumvor
richtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Räumvorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines der Werkzeugmagazine
ohne Gehäuse,
Fig. 4 die Draufsicht auf das Innere des Werkzeugmaga
zins gemäß Fig. 3, wobei sich eines der Werkzeuge
in der fixierten Genauposition befindet,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Werkstückschlitten und
Fig. 6 eine Detaildarstellung der Fixier- und Spannele
mente entsprechend der Darstellung in Fig. 5 in
größerem Maßstab.
Für die nachfolgende Beschreibung der Räummaschine gemäß
den Fig. 1 bis 6 wird eine Maschinenausführung für variable
Profile mit Werkzeugmagazinen und einer Räumbahn zugrunde
gelegt. Bei einer entsprechenden Maschinenausführung für
gleichbleibende Profile entfallen die Werkzeugmagazine, wo
bei statt dessen mehrere Räumwerkzeuge im Abstand nebenein
ander angeordnet sein können.
Die Beschreibung bezieht sich auf eine Maschinenausführung
mit mechanischem Antrieb des Werkzeugschlittens, der alter
nativ auch hydraulisch angetrieben werden kann. In der Dar
stellung gemäß Fig. 3 wurde ein Magazin für die Varianten-Räum
werkzeuge gewählt, welches in Form von mindestens zwei
in einem gewissen Abstand zueinander angeordneten Kettenma
gazinen gleichermaßen dem Prinzip nach gültig ist für die
längeren Grundprofilräumwerkzeuge.
Zur Vereinfachung der Beschreibung ist die Maschinenausfüh
rung für manuelles Be- und Entladen dargestellt. Optional
kann die Maschine auch mit automatischem Be- und Entladesy
stem ausgestattet sein zur Anpassung an die Maschinenaus
führung und Einsatzerfordernisse. Es können auch weitere
Zusatzeinrichtungen vorgesehen sein, wie etwa für das Ent
graten der Stiftlöcher, die im einzelnen nicht wiedergege
ben sind.
Der Maschinenkörper 1 ist mit einem Maschinenfuß 2, der
einen (nicht dargestellten) Spänebehälter oder einen Späne
förderer enthalten kann, verbunden. Der Werkstückschlitten
3 ist mittels einer Genauigkeits-Linearwälzführung seitlich
parallel zum Räumwerkzeug 4 geführt. In ihm ist die mecha
nische Ausrüstung eingebaut für die Fixierung des Schloß
kerns 5 mit einer Klemmung-Spannung und optional einem
Spielausgleich. Eine beidseitig mit dem Werkstückschlitten 3
verbundene Kette oder ein Zahnriemen bewegt den
Werkstückschlitten 3 mittels eines Getriebemotors 7 auf und ab.
Es können auch entsprechend zwei Ketten oder Zahnriemen
eingesetzt werden. Die Räumwerkzeuge 4, die sich im Ein
griff befinden, sind mit dem Maschinenkörper 1 durch die
teils beweglich gesteuerten Fixier- und Spannelemente 8, 9
und 10 in hochgenauer Position verbunden. Das Prinzip ist
beispielhaft dargestellt, wobei die Details auch unter
schiedlich ausgeführt sein können. Die Menge der Werkzeuge
ist mit den Werkzeugmagazinen 11 verbunden, deren Ketten 12
oder Zahnriemen über die Kettenräder 13 laufen und durch je
einen Servomotor 14 positionsgesteuert angetrieben werden.
Durch eine Waagerechtbewegung mittels eines Zylinders 15
und zugehöriger Führung 16 verfährt jedes Magazin 11 indi
viduell vor und zurück zwischen Fixierlage und Verstel
lungslage.
Auf der Rückseite der Maschine kann ein (nicht dargestell
tes) Podest angeordnet sein für eine Zugänglichkeit bei ei
nem Werkzeugtausch nach außerhalb.
Die Anzahl der Werkzeugmagazine 11 ist für die Varianten-Räumwerkzeuge
individuell unterschiedlich, je nach den
technischen Gegebenheiten der Einsatzerfordernisse. Dies
gilt auch für die Anzahl der Räumwerkzeuge 4 in jedem Maga
zin 11. In der Zeichnung sind ein Zweifach-Magazin 11 für
die Grundprofil-Räumwerkzeuge 4 und acht Magazine 11 für
die Varianten-Räumwerkzeuge 4 und sechzehn Räumwerkzeuge 4
je Magazin 11 beispielhaft dargestellt.
Der auf den Elementen 18 geführte und mit dem Zylinder 19
bewegte Greifer 17 bewegt den geräumten Schloßkern 5 über
das Rohr oder den Schlauch 20, so daß der Schloßkern 5 nach
Lockerung wieder durch freien Fall nach unten geführt wird.
Hiermit ist das Prinzip einer Entladung dargestellt. Auch
andere Lösungen sind möglich, insbesondere auch im Falle
der Ausbildung des Werkstückschlittens 3 mit zwei hinter
einander im Abstand liegenden Werkstücken 5. Wie bereits
oben ausgeführt wurde, umfaßt die dargestellte Räumvorrich
tung eine Räumwerkzeugbahn 23.
Die Räum- und Rücklaufgeschwindigkeit beträgt je nach Ma
schinenausführung 24 bis 100 m/min. Sie kann in Ausnahme
fällen auch niedriger oder höher sein. Die der Beschreibung
entsprechende Maschine wird im Regelfall mittels Industrie
prozessor 21 mit Festplattenlaufwerk, Diskettenlaufwerk,
alpha-numerischer Tastatur 22, speicherbarer Programmsteue
rung und dem Leistungsteil gesteuert und angetrieben. Die
Daten können manuell eingegeben oder durch Diskette oder
Datennetz automatisch übertragen werden.
Für die Maschinenausführung für gleichbleibende Profile
entfällt in der Steuerung im Regelfall die Ausstattung mit
Industrieprozessor.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Räumen des Profiles in Schloßkernen
(5) für Zylinderschlösser mit mindestens einer vertikal und
gestellfest an dem Maschinenkörper (2) angeordneten Räum
werkzeugbahn (23) sowie einem an dem Maschinenkörper (2)
geführten Werkstückschlitten (3), der parallel zur Räum
werkzeugbahn (23) verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der dem Werkstückschlitten (3) abgewandten
Seite der Räumwerkzeugbahn (23) Räumwerkzeugmagazine (11)
zur Aufnahme einer Mehrzahl von Räumwerkzeugen (4) angeord
net sind, die innerhalb der Magazine (11) an Ketten oder
Zahnriemen (12) gehalten, mittels dieser Ketten oder Zahn
riemen (12) in ihre Arbeitsposition verfahrbar und inner
halb der Räumwerkzeugbahn (23) in Genauposition fixierbar
und klemmbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung und Klemmung der Räumwerkzeuge (4) ge
stellfeste Fixier- und Spannelemente (8, 9, 10) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente aus einer Anlageleiste (8) sowie ei
nem axial verschiebbaren, in eine werkzeugseitige Positio
nieröffnung eingreifenden und in einer Leiste (9) geführten
Zentrierbolzen (10) bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Räumwerkzeugmagazine (11)
durch einen Servomotor (14) positionsgesteuert antreibbar
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Räumwerkzeugmagazine (11)
mittels Zylinder (15) und zugehöriger Führung (16) zwischen
Fixierlage und Verstellungslage vor- und zurückverfahrbar
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in der oberen Endposition des
Werkstückschlittens (3) ein durch eine Zylindereinheit (19)
verschiebbarer Greifer (17) zur Überführung des bearbeite
ten Werkstücks (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE4342815A DE4342815C2 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Vorrichtung zum Räumen des Profiles in Schloßkernen für Zylinderschlösser mit Räumwerkzeugmagazinen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4342815A1 DE4342815A1 (de) | 1995-06-22 |
DE4342815C2 true DE4342815C2 (de) | 1997-02-27 |
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ID=6505109
Family Applications (1)
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DE4342815A Expired - Fee Related DE4342815C2 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Vorrichtung zum Räumen des Profiles in Schloßkernen für Zylinderschlösser mit Räumwerkzeugmagazinen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4342815C2 (de) |
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CN103551603A (zh) * | 2013-11-05 | 2014-02-05 | 常州源兴数控机床有限公司 | 数控立式钻床拉刀主轴 |
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- 1993-12-15 DE DE4342815A patent/DE4342815C2/de not_active Expired - Fee Related
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R082 | Change of representative |
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