DE4341318C2 - Kombinierte Maschine zum Öffnen und Verschließen eines Abstichloches eines Schachtofens - Google Patents
Kombinierte Maschine zum Öffnen und Verschließen eines Abstichloches eines SchachtofensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte Maschine zum Stopfen
und Öffnen eines Abstichloches eines Schachtofens. Diese Maschine umfaßt
eine Lafette, um eine Abstichstange oder einen Bohrer zu tragen, eine Tragvor
richtung für die Lafette, zum Verschieben der Lafette zwischen einer abseits
von dem Abstichloch gelegenen Parkposition und einer Arbeitsstellung in der
sich die Lafette in der Verlängerung der Achse des Abstichloches befindet, und
Antriebsmittel, die auf der Lafette angeordnet sind um eine Zugkraft bzw.
Schubkraft parallel zu der Längsachse der Lafette entwickeln.
Es sind Abstichmaschinen bekannt, die ausgelegt sind für die Öffnung des
Abstichloches in einer Wand eines Schachtofens gemäß einem Verfahren, bei
dem nach dem Stopfen des Abstichloches mit einer Stopfmasse in diese
Stopfmasse vor ihrer vollständigen Aushärtung eine Metallstange eingeschoben
wird, und diese Metallstange wieder herausgezogen wird, um das Abstichloch
zu öffnen. Bei diesen Abstichmaschinen ist ein auf der Lafette verschiebbares
Kuppelorgan mit den Antriebsmitteln verbunden, um die Schubkraft auf eine auf
der Lafette angeordnete Abstichstange zu übertragen und die Abstichstange in
die vorher in das Abstichloch eingepreßte Stopfmasse einzuschieben, bzw. um
die Zugkraft auf eine Abstichstange zu übertragen und diese Abstichstange aus
dem Abstichloch herauszuziehen. Verschiedene Funktionsprinzipien solcher
Maschinen sind beispielsweise in den Patentschriften EP-0379018 A2, LU-87915 A1,
LU-88029 A1, LU-88058 A1, LU-88059 A1, LU-888060 A1 und LU-88135 A1 beschrieben. Dabei
ist anzumerken, daß bei allen diesen Maschinen auch die Möglichkeit besteht,
das Abstichloch mit Hilfe eines üblichen Bohrers zu bohren, der von einem
Rotationsantriebsorgan angetrieben wird, das ebenfalls durch die Antriebsmittel
auf der Lafette verschiebbar ist.
Außer einer Abstichmaschine muß am Abstichloch unbedingt eine Stopf
maschine verfügbar sein, um die Stopfmasse in das Abstichloch einpressen zu
können. Eine solche Stopfmaschine umfaßt auf an sich bekannte Weise eine
eigene Tragvorrichtung, zum Verschieben einer Stopfkanone zwischen einer
abseits von dem Abstichloch gelegenen Parkposition und einer Stopfposition, in
der die Stopfkanone entsprechend der Achse des Abstichloches ausgerichtet ist
und beim Stopfvorgang fest gegen die Wand des Ofens angedrückt wird. Die
Stopfkanone einer Stopfmaschine umfaßt auf an sich bekannte Weise eine
Stopfmassekammer, die die Stopfmasse aufnimmt, ein Mundstück, einen
Stopfkolben zum Austreiben der Stopfmasse, der in die Stopfmassekammer
eingepaßt ist, und einen in der Achse des Stopfkolbens angeordneten, kräftigen
Stopfzylinder, um diesen Stopfkolben in axialer Richtung in der Stopfmasse
kammer zu verschieben, um so die Stopfmasse über das Mundstück unter
Druck in das Abstichloch einzupressen.
Die Anwesenheit von zwei Maschinen, nämlich einer Maschine zum Öff
nen und einer Maschine zum Stopfen des Abstichlochs, stellt insbesondere bei
den kleinen Schachtöfen nicht nur ein Platzproblem, sondern auch ein Investiti
onskostenproblem dar.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine kombinierte Maschine vorzu
schlagen, die sowohl zum Öffnen des Abstichloches eines Schachtofens, als
auch zum Stopfen dieses Abstichloches verwendet werden kann.
Dieses Ziel wird mit einer Maschine erreicht, die die in dem Oberbegriff
erwähnten technischen Merkmale umfaßt, und die gekennzeichnet ist durch
eine Stopfkanone, mit einer Stopfmassekammer, um die Stopfmasse aufzu
nehmen, ein Mundstück, das am vorderen Ende der Stopfmassekammer
angebracht ist, einem Kolben zum Austreiben der Stopfmasse, der in die
Stopfmassekammer eingepaßt und darin verschiebbar ist, durch eine mit der
Lafette drehfest verbundene Halterung, um die Stopfkanone in einer Stopfposi
tion auf der Lafette zu halten, und durch Kuppelmittel, um den Stopfkolben an
die auf der Lafette vorhandenen Antriebsmittel anzukuppeln.
Es ist vorteilhaft, daß die vorgeschlagene kombinierte Maschine nur eine
Tragvorrichtung für die Lafette erfordert. Die Stopfkanone wird von der Lafette
getragen. Außerdem weist die Stopfkanone keine getrennten Antriebsmittel auf.
Diese zwei Merkmale senken den Gestehungspreis einer solchen Maschine
natürlich beträchtlich im Vergleich zu dem gesamten Gestehungspreis einer
Stopfmaschine und einer Abstichmaschine bei getrennter Ausführung.
Was den Boden-Platzbedarf betrifft, so ist die vorgeschlagene kombinierte
Maschine kaum größer als eine übliche Abstichmaschine. Bei dem Boden-
Platzbedarf wird also der Platz eingespart, der bisher für die Stopfmaschine
erforderlich war.
Dabei ist anzumerken, daß dann, wenn die Stopfkanone, die in ihrer
Stopfposition auf der Lafette angeordnet ist, das Einschieben und Herausziehen
der Abstichstange, bzw. das durchaus vorstellbare Bohren mit einem üblichen
Bohrer nicht behindert, die Stopfkanone natürlich an ihrem Platz bleiben kann.
Wenn dies nicht der Fall ist, muß die Stopfkanone beispielsweise vorüberge
hend von ihrer Halterung auf der Lafette abgenommen werden, um die Ver
wendung der Maschine als Abstichmaschine zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ermöglicht die mit der Lafette
drehfest verbundene Halterung, die Stopfkanone in der Stopfposition genau in
der fiktiven Verlängerung des Abstichloches zu halten, wenn die Lafette in der
Arbeitsstellung ist. Die Halterung umfaßt dabei in vorteilhafter Weise Schwenk
mittel, die ausgelegt sind, um die Stopfkanone aus der Stopfposition heraus in
eine Warteposition zu schwenken, in der sie sich außerhalb der fiktiven Verlän
gerung des Abstichloches befindet, wenn die Lafette in der Arbeitsstellung ist.
Diese Ausgestaltung der Maschine hat den Vorteil, daß der Standort und die
Ausrichtung der Lafette vor dem Abstichloch für den Abstichvorgang und den
Stopfvorgang gleich sind, was eine Neueinstellung der Tragvorrichtung der
Lafette zwischen den zwei Vorgängen überflüssig macht.
Meistens ist es vorteilhaft, die Stopfkanone um einen Winkel von 90° nach
oben zu schwenken. Dies schließt jedoch nicht aus, daß der Fachmann für
manche Anwendungsfälle eine Schwenkung der Stopfkanone in eine seitliche
Position bezüglich der Lafette bevorzugt. Die Schwenkung der Stopfkanone
erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines Hydraulikzylinders, der zwischen der
Stopfmassekammer und der Lafette angeordnet ist.
Für eine optimale Übertragung der Kräfte zwischen den Antriebsmitteln
und dem Stopfkolben ist es vorteilhaft, eine Kolbenstange vorzusehen, die mit
dem Stopfkolben fest verbunden ist, außerhalb der Stopfmassekammer auf der
zu dem Mundstück entgegengesetzten Seite verlängert ist, und außerdem im
wesentlichen parallel zu der Längsachse der Lafette ist.
Die kombinierte Maschine kann wohlverstanden getrennte Kuppelmittel
aufweisen, um den Stopfkolben, bzw. die Kolbenstange, an das Antriebsmittel
anzukuppeln, wenn die Stopfkanone ihrer Stopfposition angeordnet ist. Meis
tens ist es jedoch vorteilhaft, ein auf der Lafette bereits vorhandenes Kuppelor
gan zu verwenden, über das die von den Antriebsmitteln entwickelte Schubkraft
oder Zugkraft auf eine Abstichstange übertragen wird. Solche Kuppelorgane
umfassen meistens eine Zange, um ein Ende der Abstichstange festzuklemmen
und eine Zugkraft darauf zu übertragen, und eine an einer Stirnfläche der
Abstichstange anliegende Auflagefläche, um einen axialen Schub auf die
Abstichstange zu Übertragen. Es gibt jedoch auch Systeme zum Ankuppeln
durch Gewinde, Keile, Haken, usw., die alle bei der vorgeschlagenen Maschine
verwendet werden können.
Ebenfalls vorteilhaft ist, daß die umlegbare Stopfkanone mit einem
Schutzschild versehen ist, der unter der Stopfmassekammer angeordnet ist und
bis unter die Kolbenstange verlängert ist.
Vorteilhafte Antriebsmittel umfassen einen am hinteren Ende der Lafette
angebrachten, hydraulischen Rotationsmotor, und eine in axialer Richtung in
der Lafette angebrachte, endlose Kette. Andere Antriebssysteme, bei denen
beispielsweise lineare Hydraulikmotoren verwendet werden, sind auch vorstell
bar, bzw. wurden im Zusammenhang mit Abstichmaschinen bereits vorgeschla
gen.
Weitere Vorteile werden sich aus der ausführlichen Be
schreibung einer nachstehend zur Veranschaulichung wiedergegebenen,
vorteilhaften Ausführungsform ergeben, wobei auf die im Anhang beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes dar stellen:
Fig. 1 ist ein Grundriß der gesamten vorgeschlagenen Maschine, die
mit ausgezogenen Linien in der Parkposition, und mit unterbrochenen Linien in
der Arbeitsstellung vor dem Abstichloch wiedergegeben ist;
Fig. 2 ist ein Aufriß der gesamten vorgeschlagenen Maschine in der
Parkposition;
Fig. 3 ist ein Aufriß der Lafette der vorgeschlagenen Maschine in der
Arbeitsstellung vor dem Abstichloch, wobei diese Lafette vorbereitet ist, um eine
Abstichstange in die zuvor in das Abstichloch eingepreßte Stopfmasse einzu
schieben;
Fig. 4 ist ein Aufriß der Lafette der vorgeschlagenen Maschine in der
Arbeitsstellung vor dem Abstichloch beim Stopfen des Abstichloches,
Fig. 5.1 bis 5.6 sind schematische Darstellungen der verschiedenen
Schritte beim Öffnen bzw. Stopfen des Abstichloches mit der vorgeschlagenen
Maschine.
Die Fig. 1 ist eine Gesamtansicht der Maschine 10, die vor einem
Schachtofen 12 installiert ist, der durch seine im Schnitt wiedergegebene Wand
schematisch dargestellt ist. Ein Abstichloch ist durch seine Achse dargestellt,
die mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. Die Maschine ist mit Hilfe eines
Untersatzes 16 auf einem Sockel 14 angebracht. Auf diesem Untersatz 16 ist
ein erstes Ende eines Aufhängearms 18 gelenkig gelagert. Das andere Ende
dieses Aufhängearms 18 trägt über ein Gelenk 22 eine Lafette 20. Zwischen
dem Untersatz 16 und der Lafette 20 ist ein Hubzylinder 24 derart angeschlos
sen, daß der Aufhängearm 18 bezüglich des Untersatzes 16 verschwenkbar ist.
Eine Führungsstange 25 verbindet die Lafette mit dem Untersatz 16 und bildet
mit dem Hubzylinder 24 ein Pseudoparallelogramm. Daraus ergibt sich, daß der
Hubzylinder 24 allein ausreicht, um die Lafette 20 aus einer mit ausgezogenen
Linien dargestellten Parkposition herauszuschwenken und vor dem Abstichloch
in einer mit unterbrochenen Linien dargestellten Arbeitsstellung zu positionie
ren. Die Einstellung der Länge der Führungsstange 25 ermöglicht, die endgülti
ge Ausrichtung der Lafette in der Ebene der Fig. 1 zu ändern. Die Neigung der
Lafette in einer vertikalen Ebene um ein horizontales Gelenk 26 in dem Aufhän
gearm 18 kann mit Hilfe einer Einstellstange 27 festgelegt werden (siehe Fig.
2).
Die vorstehend beschriebene und in der Fig. 1 mit dem allgemeinen
Bezugszeichen 28 bezeichnete Tragvorrichtung hat den Vorteil, daß sie sich bei
Abstich- und Stopfmaschinen schon häufig bewährt hat. Es ist jedoch nicht
ausgeschlossen, daß es in manchen Fällen vorteilhafter ist, eine andere
Aufhängung für die Lafette 20 zu wählen.
Die Lafette 20 wird anhand der Fig. 3 beschrieben. Es handelt sich im
Prinzip um eine Lafette einer üblichen Abstichmaschine, die für die Ausführung
des "Verfahrens der verlorenen Stange" angepasst wurde. Die Lafette weist an
ihrem hinteren Ende einen hydraulischen Rotationsmotor 30 auf, der eine oder
mehrere endlose Ketten 32 antreibt, die sich in axialer Richtung in der Lafette
20 erstrecken. Diese Kette(n) treibt (treiben) einen längs der Lafette 20 ver
schiebbaren Wagen 34 an. Ein Kuppelorgan 36, das ausgelegt ist, um auf eine
Abstichstange 100 entweder eine axiale Schubkraft zum Einschieben dieser
Abstichstange in die Stopfmasse, oder eine Zugkraft zum Herausziehen dieser
Abstichstange aus dem Abstichloch zwecks Öffnung dieses Abstichloches zu
übertragen, wird von dem Wagen 34 getragen.
Um die Stange aus dem Abstichloch herausziehen zu können, umfaßt
dieses Kuppelorgan 36 beispielsweise eine Zange 38 mit einem Backenpaar,
dessen Backen pneumatisch betätigt werden und um einen axialen Kanal
herum derart angeordnet sind, daß sie eine große Zugkraft auf das freie Ende
der Abstichstange 100 ausüben können. Diese Zange 38 könnte jedoch auch
durch eine andere Kupplung ersetzt werden, die es ermöglicht, den Wagen 34
an das freie Ende der Abstichstange 100 anzukuppeln, um die zum Herauszie
hen der Abstichstange erforderliche Kraft auf die Abstichstange zu übertragen.
So könnte das Ende der Abstichstange 100 beispielsweise mit Hilfe eines
Querkeils an das Kuppelorgan 36 angekuppelt werden. Um die Abstichstange
100 vor dem Herausziehen zu lockern, kann gegebenenfalls eine Schlagvor
richtung 40 verwendet werden.
Um die Abstichstange 100 in die zuvor in das Abstichloch eingepreßte
Stopfmasse einschieben zu können, weist die Zange 38 beispielsweise in dem
axialen Kanal eine Auflagefläche auf, die an einem Ende der in diesen Kanal
eingeschobenen Abstichstange 100 anliegt. Wenn der Wagen 34 zu dem
Abstichloch hin vorgeschoben wird, wird ein axialer Schub auf dieses Ende der
Abstichstange 100 ausgeübt, wodurch das andere Ende dieser Abstichstange
in progressiver Weise in die Stopfmasse eingeschoben wird. Um eine Knickung
der Abstichstange 100 zu vermeiden, kann diese Abstichstange beispielsweise
durch eine oder mehrere Zwischenführungen (nicht wiedergegeben) seitlich
geführt werden, oder die Schlagvorrichtung 40 kann beispielsweise eine
Schlagvorrichtung sein, die eine Schlagkraft in Richtung des Abstichloches
überträgt. Es könnte jedoch auch in der Zange 38 ein Kanal für die Abstich
stange 100 vorgesehen werden, der den Körper der Zange 38 axial durchquert.
Ein zweites Backenpaar, dessen Backen um diesen Kanal herum angeordnet
sind und in die entgegengesetzte Richtung weisen, ermöglicht dann, die
Abstichstange 100 festzuklemmen, um in der Richtung der Einschiebung in das
Abstichloch einen axialen Schub auf sie zu übertragen. Diese Zweirichtungs
zange kann dann verwendet werden, um die Abstichstange 100 durch eine Hin-
und Herbewegung des Wagens 34 am vorderen Ende der Lafette in die
Stopfmasse einzuschieben. Der Hub dieser Hin- und Herbewegung wird so
gewählt, daß er kleiner als die kritische Knicklänge der Abstichstange 100 ist,
wodurch jegliche Knickgefahr der Stange beim Einschieben vermieden wird.
Am vorderen Ende der Lafette 20 wird die Abstichstange 100 auf an sich
bekannte Weise von einer Auflage, beispielsweise einer verschiebbaren
Auflage 42 getragen. Dabei ist anzumerken, daß auch ein Rotationsantriebsor
gan (nicht wiedergegeben) auf der Lafette 20 angebracht werden kann, um mit
einem üblichen Bohrer ein Abstichloch zu bohren.
Am vorderen Ende der Lafette 20 wird eine Stopfkanone 52 von einem
abgewinkelten Arm 50 getragen. Diese Stopfkanone 52 enthält eine Stopfmas
sekammer 54, um die Stopfmasse aufzunehmen, und weist ein Mundstück 56
auf, durch welches die Stopfmasse ausgetrieben wird. Ein Kolben zum Austrei
ben der Stopfmasse ist in die Kammer 54 eingepaßt und darin verschiebbar.
Die Kolbenstange 57 ist außerhalb der Kammer 54 in axialer Richtung verlän
gert.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß zum Einschieben und Herausziehen ei
ner Abstichstange 100, sowie zum Bohren mit einem Bohrer, die Stopfkanone
um ein Gelenk 58 in eine Warteposition geschwenkt werden kann. In dieser
Position befindet sich die Stopfkanone 52 vollständig außerhalb der Verlängerung
der Achse des Abstichloches 13, wenn die Lafette zum Einschieben oder
Herausziehen einer Abstichstange, oder zum Bohren eines Abstichloches mit
einem üblichen Bohrer entsprechend diesem Abstichloch ausgerichtet ist. In
den Figuren ist die Gelenkachse 58 horizontal, und senkrecht zu der Achse der
Lafette angeordnet. Bei der Stopfkanone 52 ist in der Warteposition das
Mundstück 56 vertikal nach oben gerichtet. Es ist jedoch offensichtlich, daß
eine seitliche Umlegung der Stopfkanone 52 auch vorstellbar ist. Ein Hubzylin
der 60, bei dem ein Ende an die Lafette 20 angeschlossen ist, und das andere
Ende an den abgewinkelten Arm 50 angeschlossen ist, ermöglicht, diese
Umlegung hydraulisch zu steuern.
In der Fig. 4 ist die Stopfkanone 52 in der Stopfposition dargestellt, wobei
die Lafette immer noch entsprechend der Achse des Abstichloches ausgerichtet
ist. Der Hubzylinder 60 schiebt die Stopfmassekammer 54 mit ihrer hinteren
Oberfläche 62 derart gegen eine am vorderen Ende der Lafette 20 vorgesehene
Auflagefläche 64, daß die Stopfkanone in der Achse der Lafette festgehalten
wird. In dieser Stopfposition der Stopfkanone 52 ermöglicht der Hubzylinder 24
der Tragvorrichtung 28, das Mundstück 56 in der Verlängerung der Achse des
Abstichloches fest gegen die Wand des Ofens 12 zu schieben, wenn sich die
Lafette 20 in der Arbeitsstellung befindet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Stopfkanone 52 selbst kei
ne Antriebsmittel für den Kolben zum Austreiben der Stopfmasse. Dieses
Merkmal ermöglicht, die Konstruktionslänge und das Gewicht der Stopfkanone
52 zu verringern. Ohne dieses Merkmal wäre es im übrigen kaum möglich, die
Stopfkanone 52 auf der Lafette 20 anzubringen. Die Gesamtlänge der
Stopfkanone 52 mit Antriebsmittel würde in der Tat viel zu groß, und die Lafette
20 und ihre Tragvorrichtung 28 müßten in übertriebener Weise verstärkt
werden, um die zusätzliche Last tragen zu können.
Folglich ist es vorteilhaft, daß der Stopfkolben der Stopfkanone 52 bei der
vorgeschlagenen Maschine von dem Antriebsorgan des Wagens 34, und zwar
in dem vorliegenden Fall von dem hydraulischen Rotationsmotor 30, über die
endlose(n) Kette(n) 32 angetrieben wird.
Die Ankupplung der Kolbenstange 57 an die Kette 32 erfolgt in vorteilhaf
ter Weise über das auf der Lafette bereits vorhandene Kupplungsorgan 36, das
wie oben ausgeführt wurde, normalerweise zum Einschieben einer Abstich
stange in das Abstichloch, und zum gewaltsamen Herausziehen einer Abstich
stange verwendet wird. Zu diesem Zweck muß das hintere Ende der Kolben
stange 57 im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Abstichstange
haben und entsprechend der Verlängerung der Achse des Kanals der Zange 38
ausgerichtet sein. Auf diese Weise kann die Zange 38 an dem hinteren Ende
der Kolbenstange 57 anliegen, um den Stopfkolben in der Stopfmassekammer
54 in Richtung des Mundstücks 56 zu schieben. Um den Kolben zum Füllen der
Stopfmassekammer 54 wieder zurückzuziehen, wird das hintere Ende der
Kolbenstange 57 mittels der Zange 38 festgeklemmt, und der Wagen 34
zurückgefahren. Wenn zum Herausziehen der Abstichstange 100 anstelle der
Zange 38 ein Kuppelsystem mit Keil zum Ankuppeln des hinteren Endes der
Abstichstange 100 an das Kuppelorgan 36 verwendet wird, ist es natürlich
erforderlich, daß das hintere Ende der Kolbenstange 57 ebenso ausgelegt ist
wie das hintere Ende der Abstichstange 100, um mit diesem Keil zusammen
wirken zu können. Wenn mit einer Zweirichtungszange gearbeitet wird, genügt
es, wenn das hintere Ende der Kolbenstange 57 entsprechend der Verlänge
rung der Achse des Kanals der Zange ausgerichtet ist, und über eine genügen
de Länge in diese Zange einschiebbar ist, um die Kolbenstange durch die zwei
Backenpaare mit entgegengesetzt gerichteten Backen festklemmen zu können.
Das Bezugszeichen 66 bezeichnet einen Schutzschild, der unter der
Stopfmassekammer angeordnet ist und bis unter die Kolbenstange 57 verlän
gert ist. Dabei ist anzumerken, daß dieser Schutzschild die Kolbenstange 57
und das vordere Ende der Lafette vor Spritzern beim Öffnen des Abstichloches
wirksam schützt.
Außerdem ist anzumerken, daß es nicht ausgeschlossen ist, den hydrauli
schen Rotationsmotor 30 und die endlose Kette 32 durch ein anderes Antriebs
system, beispielsweise einen oder mehrere lineare Hydraulikmotoren, die
eventuell mit einem Hubvervielfacher versehen sind, zu ersetzen.
Die verschiedenen Schritte beim Öffnen und Stopfen des Abstichloches
mit der vorgeschlagenen Maschine werden nun mit Hilfe der Fig. 5.1 bis 5.6
erläutert.
In der Fig. 5.1 ist die Lafette 20 in der Parkposition, wobei die Stopfmas
sekammer 52 nach oben umgelegt ist. Die Lafette wird durch ihr Tragvorrich
tung 28 in ihre Arbeitsstellung in der Verlängerung des Abstichloches gebracht
(siehe Fig. 5.2). Das Kuppelorgan 36 wird an das aus dem Abstichloch
herausragende, freie Ende der Abstichstange 100 angekuppelt. Der Motor 30
zieht das Kuppelorgan 36 nach dem hinteren Teil der Lafette 20 zurück, wobei
die Abstichstange 100 herausgezogen und das Abstichloch freigegeben wird.
Die Lafette 20 wird danach in die Parkposition zurückgebracht (siehe Fig.
5.3), und die aus dem Abstichloch herausgezogene Abstichstange wird von der
Lafette 20 abgenommen. Die Stopfkanone 52 wird dann in die horizontale
Position umgelegt, und die Kolbenstange 57 wird von dem Kuppelorgan 36
zurückgezogen, um das Füllen der Stopfmassekammer 54 zu ermöglichen. Um
dieses Füllen der Stopfmassekammer 52 mit der Stopfmasse zu erleichtern,
wird die Stopfkanone 52 vorzugsweise in die vertikale Position umgelegt.
Danach wird - siehe Fig. 5.4 - die Stopfkanone 52 wieder in die horizon
tale Position umgelegt, die Lafette 20 in die Arbeitsstellung gebracht, und das
Mundstück 56 gegen die Wand des Ofens 12 gepreßt. Das Kuppelorgan 36
wird bis gegen die Kolbenstange 57 vorgefahren und schiebt dann den Stopf
kolben zu dem Mundstück hin, wodurch die Stopfmasse in das Abstichloch
eingepreßt wird.
Bei dem folgenden Schritt - siehe Fig. 5.5 - wird die entleerte Stopfmasse
kammer 52 wieder nach oben umgelegt, und dann wird eine neue Abstichstan
ge 100' in die Lafette 20 eingelegt.
In der Fig. 5.6 ist ein Verfahren zum Einschieben dieser Abstichstange
100' in die Stopfmasse während ihrer Aushärtung schematisch wiedergegeben.
Das Kuppelorgan 36 liegt an dem Ende der Abstichstange 100' an und schiebt
diese Abstichstange in die Stopfmasse ein. Bei Knickgefahr der Abstichstange
wird die Schlagvorrichtung 40 betätigt.
Claims (10)
1. Kombinierte Maschine zum Stopfen und Öffnen eines Abstichloches eines
Schachtofens (12) umfassend:
eine Lafette (20) zum Tragen einer Abstichstange (100) oder eines Bohrers;
eine Tragvorrichtung für die Lafette, die ausgelegt ist, um die Lafette (20) zwischen einer abseits von dem Abstichloch gelegenen Parkposition und einer Arbeitsstellung zu verschieben, wobei die Lafette (20) in ihrer Ar beitsstellung in der Verlängerung der Achse des Abstichloches angeordnet ist;
Antriebsmittel (30, 32), die auf der Lafette (20) angeordnet sind um eine Zugkraft, bzw. Schubkraft, parallel zu der Längsachse der Lafette entwi ckeln;
gekennzeichnet durch:
eine Stopfkanone (52), mit einer Stopfmassekammer (54), um die Stopfmasse aufzunehmen, ein Mundstück (56), das am vorderen Ende der Stopfmassekammer angebracht ist, einem Stopfkolben, der in die Stopf massekammer (54) eingepaßt ist und darin zum Austreiben der Stopfmasse durch das Mundstück (56) verschiebbar ist;
eine mit der Lafette (20) drehfest verbundene Halterung (50), um die Stopf kanone (52) in einer Stopfposition auf der Lafette (20) zu halten; und
Kupplungsmittel, um den Stopfkolben der Stopfkanone (52), die keine eige nen Antriebsmittel für den Stopfkolben aufweist, an die Antriebsmittel (30, 32) auf der Lafette (20) anzukuppeln.
eine Lafette (20) zum Tragen einer Abstichstange (100) oder eines Bohrers;
eine Tragvorrichtung für die Lafette, die ausgelegt ist, um die Lafette (20) zwischen einer abseits von dem Abstichloch gelegenen Parkposition und einer Arbeitsstellung zu verschieben, wobei die Lafette (20) in ihrer Ar beitsstellung in der Verlängerung der Achse des Abstichloches angeordnet ist;
Antriebsmittel (30, 32), die auf der Lafette (20) angeordnet sind um eine Zugkraft, bzw. Schubkraft, parallel zu der Längsachse der Lafette entwi ckeln;
gekennzeichnet durch:
eine Stopfkanone (52), mit einer Stopfmassekammer (54), um die Stopfmasse aufzunehmen, ein Mundstück (56), das am vorderen Ende der Stopfmassekammer angebracht ist, einem Stopfkolben, der in die Stopf massekammer (54) eingepaßt ist und darin zum Austreiben der Stopfmasse durch das Mundstück (56) verschiebbar ist;
eine mit der Lafette (20) drehfest verbundene Halterung (50), um die Stopf kanone (52) in einer Stopfposition auf der Lafette (20) zu halten; und
Kupplungsmittel, um den Stopfkolben der Stopfkanone (52), die keine eige nen Antriebsmittel für den Stopfkolben aufweist, an die Antriebsmittel (30, 32) auf der Lafette (20) anzukuppeln.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs
mittel eine Kolbenstange (57) umfassen, die mit dem Stopfkolben fest ver
bunden ist und auf der zum Mundstück (56) entgegengesetzten Seite au
ßerhalb der Stopfmassekammer (54) verlängert ist, und daß in der Stopfpo
sition der Stopfkanone (52) die Kolbenstange (57) im wesentlichen parallel
zu der Längsachse der Lafette (20) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der
Lafette (20) drehfest verbundene Halterung (50) ausgelegt ist, um die Stopf
kanone (52) in ihrer Stopfposition genau in der Verlängerung des Abstichlo
ches zu halten, wenn die Lafette (20) in ihrer Arbeitsstellung angeordnet ist,
und daß die Halterung (50) ein Gelenk (58) und Schwenkmittel aufweist, um
die Stopfkanone (52) aus ihrer Stopfposition heraus in eine Warteposition zu
schwenken, in der sich die Stopfkanone (52) außerhalb der Verlängerung
des Abstichloches befindet, wenn die Lafette (20) in ihrer Arbeitsstellung
angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfkanone
(52) aus ihrer Stopfposition um einen Winkel von 90° nach oben umlegbar
ausgebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfkanone
(52) mit einem Schutzschild (66) versehen ist, der unter der Stopfmasse
kammer (54) angeordnet ist und bis unter die Kolbenstange (57) verlängert
ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkmittel einen Hydraulikzylinder (60) umfassen.
7. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch
ein auf der Lafette (20) verschiebbares und mit den Antriebsmitteln (30, 32)
verbundenes Kuppelorgan (36) zur Übertragung der Schubkraft auf eine auf
der Lafette angeordnete Abstichstange (100), um diese Abstichstange in die
zuvor in das Abstichloch eingepreßte Stopfmasse einzuschieben, bzw. zur
Übertragung der Zugkraft auf eine Abstichstange (100), um diese Abstich
stange aus dem Abstichloch herauszuziehen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelmittel
zum Ankuppeln des Stopfkolbens an die Antriebsmittel (30, 32) das Kuppel
organ (36) umfassen, das zum Einschieben und Herausziehen der Abstich
stange (100) vorgesehen ist.
9. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebsmittel einen am hinteren Ende der Lafette (20) angebrachten,
hydraulischen Rotationsmotor (30), und mindestens eine in axialer
Richtung in der Lafette (20) angebrachte, endlose Kette (32) umfassen.
10. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
ein Arbeitsorgan mit Rotationsantrieb, das einen normalen Bohrer aufneh
men kann, und durch Mittel, um dieses Arbeitsorgan an die Antriebsmittel
(30, 32) anzukuppeln.
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- 1993-12-14 BR BR9305311A patent/BR9305311A/pt not_active IP Right Cessation
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