DE4341005A1 - Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Konzentrieren der Leukozyten aus einer Probe eines Blutpräparates - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Konzentrieren der Leukozyten aus einer Probe eines BlutpräparatesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
selektiven Konzentrieren der Leukozyten aus einer Probe eines
Blutproduktes zum Zwecke der quantitativen Erfassung der Restleu
kozyten.
Die Erfindung kann in der Transfusionsmedizin sowie bei der Beur
teilung der Effizienz von Leukozytenfiltern eingesetzt werden.
Bei der Anwendung von konservierten Blutprodukten ist es wün
schenswert und in einigen Fällen erforderlich, die weißen Zellen
so weit wie möglich zu entfernen, um die verschiedenen Transfu
sionsreaktionen, unter anderem die Alloimmunisierung der Patien
ten auszuschließen. Zu diesem Zweck sind verschiedene Methoden
entwickelt worden, wobei die Filtration der Blutpräparate durch
leukozyten- und thrombozytenbindende Adsorber sich immer mehr in
der Praxis als effektive, ökonomisch vorteilhafte und handhabbare
Technik durchsetzt.
Die auf dem Markt vorherrschenden Blutfilter erlauben eine Leuko
zytenreduktion von WBC bis auf 0,002·10⁹ Zellen/l. Diese Zahl
der Leukozyten, die mit gewöhnlichen Meßmethoden nicht mehr er
faßt werden kann, ist wichtig festzustellen, um die Immunogenität
und Antigenität des gefilterten Blutes und/oder die Qualität des
Filters abzuschätzen.
Die speziellen Techniken, die dafür eingesetzt werden können
(z. B. Durchflußzytometrie mit Anwendung von monoklonalen Antikör
pern oder fluoreszenzmarkierten DNS-färbenden Substanzien, Anwen
dung von radioaktiven in den Zellkern eindringenden Markern, Aus
zählung der Zellzahl von Leukozyten in großvolumigen Zählkammern
usw.) sind mit einem sehr hohen apparativen oder zeitlichem Auf
wand verbunden.
Ein grundsätzliches Problem bei der Leukozytenzahlung ist die
unentbehrliche (etwa 10-fache) Verdünnung jeder Probe durch die
Zugabe von einer Lösung (z. B. Essigsäure o.ä), die die roten
Blutzellen auflösen soll, da die Erythrozyten sich im normalen
Lichtmikroskop nicht von Leukozyten unterscheiden. Bei der Aus
wertung von Blutproben mit sehr niedrigem Leukozytengehalt bedeu
tet die zusätzliche Verdünnung eine besondere Schwierigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Zählung von Restleukozyten in
Blutpräparaten mit sehr geringem Leukozytengehalt zu entwickeln,
die zusätzlich eine Dokumentation der zu erfassenden Leukozyten
als hämatologisches Präparat erlauben und routinemäßig mit gerin
gem apparativen Aufwand effizient eingesetzt werden können.
Die Aufgabe wird durch die eingangs beschriebene selektive Sorp
tion der Leukozyten an einer Vorrichtung, die ein Sorbens ent
hält, das oder dessen sorptionsfähige Komponente solubilisierbar
ist, und nachfolgendes Suspendieren der Leukozyten durch Solubi
lisierung des Sorbens oder seiner sorptionsfähigen Komponente
gelöst.
Das selektive Sorbens ist in der Lage, die Leukozyten nahezu
quantitativ zu binden und läßt die bei der Zählung störenden Ery
throzyten frei passieren. Dadurch wird die Störung der Leukozy
tenzählung durch die Erythrozyten ohne die übliche Verdünnung der
Probe durch die erythrozytenlösenden Flüssigkeiten aufgehoben und
gleichzeitig eine Konzentrierung der Leukozyten im Packungsvolu
men des Sorbens erreicht.
Die am Sorbens gebundenen Leukozyten können noch nicht in einer
optimalen Weise gezählt werden. Daher enthält die Vorrichtung
erfindungsgemäß ein Sorbens, das bzw. dessen sorptionsfähige Kom
ponente solubilisierbar sein muß. Die Solubilisierung der sorp
tionsfähigen Komponente kann je nach ihrer Art enzymatisch oder
nicht enzymatisch erfolgen.
Als sorptionsfähige Komponente sind besonders enzymatisch hydro
lisierbare Biopolymere wie Pektinstoffe und Proteine geeignet.
Von einem vesikulären Trägermaterial, dessen Oberfläche aus Zel
lulose und Pektinstoffen besteht, ist bereits bekannt, daß es die
selektive Bindung von Leukozyten mit hoher Effizienz bewirkt
(Mavrina u. a., 1992). Überraschend zeigte sich, daß die Beschich
tung der genannten Träger mit Kollagen die Bindungskapazität noch
erhöht. Sowohl Pektinstoffe als auch Kollagen lassen sich mit
Hilfe preiswerter kommerzieller Enzyme solubilisieren, ohne daß
die weißen Blutzellen unter den Hydrolysebedingungen ihre Inte
grität und Nachweisbarkeit verlieren.
Die genannten Stoffe sind nicht die einzigen, die als sorptions
fähige und solubilisierbare Komponenten in Frage kommen. Es ist
für die Erfindung auch nicht essentiell, ob die sorptionsfähige
Komponente enzymatisch oder nichtenzymatisch solubilisiert werden
kann. Beispielsweise ist es möglich, daß diese Komponente, ein
Pektinstoff, mit Hilfe eines Lektins an den Träger gebunden ist
und die Solubilisierung mit Hilfe eines Zuckers erfolgt. Jede an
dere Affinitätsbindung zur Verankerung der sorptionsfähigen Kom
ponente ist ebenso geeignet für die Gewährleistung der Solubili
sierbarkeit.
Für die Erfindung ist es ausreichend, wenn ausschließlich die
sorptionsfähige Komponente solubilisierbar ist. Es ist aber von
Vorteil, wenn die Sorbenspartikeln vollständig auflösbar sind,
wie es beispielsweise bei den oben genannten aus Pflanzenzellwän
den bestehenden vesikulären Trägern oder Kollagenmatrices gegeben
ist.
Nach der Auflösung des Sorbens oder der sorptionsfähigen Kompo
nente der Sorbenspartikeln können die Leukozyten leicht, bei
spielsweise durch Zentrifugation, Wirkung eines Magnetfeldes oder
Flüssigkeitsströmung vom Sorbens getrennt und danach ausgezählt
werden.
Ist die Vorrichtung nach Art eines Zytozentrifugenaufsatzes ge
baut, ergibt sich die günstige Möglichkeit, die abgelösten Leuko
zyten durch Zentrifugation auf den Objektträger zu überführen und
auf diese Weise in einem zweiten Schritt noch einmal zu konzen
trieren. Die Zellen können in üblicher Weise fixiert, gefärbt,
ausgewertet und als jederzeit verfügbares Dokument (hämatolo
gisches Präparat) gelagert werden.
Die Erfindung soll nach stehend an 2 Ausführungsbeispielen und
einer Tabelle näher erläutet werden.
Für die Versuche wurde das frisch abgenommene Heparinblut der ge
sunden Spender (2 ml) verwendet, das mit jeweiligem Sorbens (2 ml
Feuchtvolumen) vermischt und nach einer 5 min Inkubation durch
die Sorbensschicht mit 2 ml physiologischer Kochsalzlösung her
auseluiert. Mit den zusätzlichen 4 ml der 0,9%-igen NaCl-Lösung
oder anderer enzymhaltigen isotonen Lösung wurde versucht, die
am Trägerpartikel adsorbierten Leukozyten herauszuwaschen. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Als Ausgangsmaterial diente eine erythrozytenarme Leukozytensu
spension mit bestimmter Zellzahl, die für eine routinemäßige Zäh
lung optimal war. Die Leukozytensuspension wurde mit einer isoto
nen Enzymlösung vermischt (Endkonzentration gleich 6%) und bei
36°C etwa 1 Stunde inkubiert. In bestimmten Zeitabschnitten wur
den Proben abgenommen und ausgezählt. Die Ausgangszahl der Zellen
war bei der Auswertung der Versuche als 100% genommen.
Nach der mathematischen Auswertung der Versuchsergebnisse (Krus
kal Wallis - Test und Regressionsanalyse) war keine negative Wir
kung der o.g. Enzyme auf die Integrität der Leukozyten erwar
tungsgemäß feststellbar. Die Abb. 1 zeigt keine signifikante
Unterschiede in der Zellzahl bei verschiedenen Inkubationszeiten.
Claims (8)
1 . Verfahren zum selektiven Konzentrieren der Leukozyten aus ei
ner Probe eines Blutproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß das
flüssige Blutpräparat ein selektives Sorbens für die Leukozyten
durchströmt, dessen sorptionsfähige Komponente solubilisierbar
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
sorptionsfähige Komponente des Trägers mit Hilfe von Enzymen so
lubilisierbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
selektive Sorbens an seiner Oberfläche einen Pektinstoff enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
selektive Sorbens an seiner Oberfläche ein Protein enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
selektive Sorbens an seiner Oberfläche Kollagen enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
selektive Sorbens magnetisch ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das selektive Sorbens auf
einer Filterplatte bzw. einem Sieb gepackt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Zytozentrifugenaufsatz mit Anschlußmöglichkeit an einen
Objektträger besitzt.
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