DE4239574A1 - Spenderdose für Tücher - Google Patents
Spenderdose für TücherInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spenderdose für Tücher und ins
besondere für Feuchtreinigungstücher aus Vliesstoff nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Nach
füllpackung sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Tuchwickels für
eine solche Spenderdose.
Spenderdosen der gattungsgemäßen Art sind in vielerlei Ausführungsformen
bekannt und auf dem Markt. In ihnen werden vorzugsweise Feuchtreini
gungstücher aus Vliesstoff zur Verwendung als Putztücher, Kosmetiktücher,
Babypflegetücher oder dergleichen bereitgehalten. Damit der Tuchwickel in
der Dose nicht verschmutzen kann und ein Austrocknen der Feuchttücher
vermieden wird, ist als Entnahmeöffnung ein Schlitz, beispielsweise in
Form eines sogenannten Abrißsterns vorgesehen, durch den die Tücherbahn
hindurchgezogen wird. Sobald ein durch entsprechende Perforationen ge
bildeter Bahnabschnitt ganz aus der Entnahmeöffnung herausgezogen wor
den ist, kann das Tuch als einzelner Abschnitt von der Bahn abgetrennt
werden.
Beim Umgang mit der Spenderdose stellt sich das Problem, daß beim An
brechen einer neuen Spenderdose oder beim Einsetzen einer Nachfüll
packung in eine vorhandene Spenderdose der erste Blattabschnitt aus dem
Tuchwickel herausgezupft und umständlich durch die Entnahmeöffnung hin
durchgefädelt werden muß, was sich aufgrund der Schlitzform der Entnah
meöffnung schwierig gestaltet. Um dem Endverbraucher eine einfachere
Handhabung der Spenderdose zu ermöglichen, wurde herstellerseitig der
erste Blattabschnitt aus dem Inneren des Tuchwickels manuell - beispiels
weise mit Hilfe einer Pinzette - herausgezupft, um so den Anfang der Tü
cherbahn kenntlich zu machen. Dies ist jedoch umständlich und zeit- und
personalaufwendig.
Zur Lösung des Einfädel-Problems wurde bereits vorgeschlagen, der Spen
derdose bzw. entsprechenden Nachfüllpackungen eine Einfädelhilfe in Form
eines Stiftes beizulegen, der eine durch den Schlitz passende, größere Öse
zum Einziehen des ersten Blattabschnittes und anschließenden Durchschie
ben der Einfädelhilfe durch die Entnahmeöffnung zusammen mit dem ersten
Blattabschnitt aufweist. Erfahrungsgemäß haben die Verbraucher jedoch
Probleme bei der Anwendung dieser beigelegten Einfädelhilfen, da sie de
ren Zweck nicht erkennen. Insofern war es bisher notwendig, entspre
chende Bedienungsanweisungen an der Dose bzw. der Nachfüllpackung an
zubringen. Diese Maßnahme führte jedoch einerseits nicht zum gewünschten
Erfolg, da viele Verbraucher nach wie vor keinen Gebrauch von der Ein
fädelhilfe machten. Andererseits gestaltet sich das Einfädeln unnötig um
ständlich, da der erste Bahnabschnitt erst durch die Öse der Einfädelhil
fe hindurchgezogen werden muß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spender
dose der gattungsgemäßen Art bzw. eine Nachfüllpackung für diese derart
zu verbessern, daß eine entsprechende Einfädelhilfe in denkbar einfacher
Weise und damit "narrensicher" zur Anwendung kommen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
bzw. 7 angegebenen Maßnahmen gelöst. Demnach ist am ersten Blattab
schnitt der Bahn ein Einfädeldorn zum Durchziehen der Bahn durch die
Entnahmeöffnung befestigt. Im Zusammenhang mit der beanspruchten Nach
füllpackung gemäß Anspruch 7 ist ein solcher Einfädeldorn an jeder
Nachfüllpackung ebenfalls am ersten Blattabschnitt des Tuchwickels befe
stigt, wobei der Tuchwickel mit Einfädeldorn in einer Verpackung einge
hüllt ist. Die Befestigung des Einfädeldorns am Blattabschnitt kann dabei
in jeder denkbaren Weise, also beispielsweise durch Verkleben, Verschwei
ßen, Vernieten oder dergleichen erfolgen.
Da ein Verkleben oder Verschweißen insbesondere bei Feuchtreinigungstü
chern schwierig ist, ist gemäß der im Anspruch 2 angegebenen Ausfüh
rungsform der Erfindung eine Krallenbefestigung des Einfädeldorns am er
sten Bahnabschnitt vorgesehen. Damit kann insbesondere bei Vliesstoff-Tü
chern eine ausreichend stabile Verbindung zwischen dem Einfädeldorn und
dem Bahnabschnitt geschaffen werden. Nach dem Durchfädeln des Bahnab
schnittes kann der Einfädeldorn dann abgerissen und weggeworfen oder
das Tuch mit diesem verwendet werden.
Die Ansprüche 3 bis 6 und 8 kennzeichnen weitere bevorzugte Ausgestal
tungen des Erfindungsgegenstandes, deren Vorteile aus der nachfolgenden
Figurenbeschreibung deutlich werden.
Die Ansprüche 9 bis 17 betreffen eine Vorrichtung zur Herstellung eines
Tuchwickels für eine Spenderdose bzw. für eine Nachfüllpackung sowie
vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung. Zu weiteren Merkmalen,
Einzelheiten und Vorteilen dieser Vorrichtung wird ebenfalls zur Vermei
dung von Wiederholungen auf die nachfolgende Figurenbeschreibung ver
wiesen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der bei
gefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Spenderdose in geschlos
senem Zustand vor dem Durchfädeln der Tücherbahn,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Spenderdose bei geöffnetem
Deckel und durch die Entnahmeöffnung hindurchgefädelter Tücher
bahn,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Nachfüllpackung in ge
schlossenem Zustand,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung
eines Tuchwickels,
Fig. 5 eine schematische Teil-Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung
der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung aus
Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 5,
Fig. 7 und 8 eine Seiten- bzw. Draufsicht auf einen Einfädeldorn,
Fig. 9 eine Draufsicht auf zu einem Gurt zusammengefaßte Einfädeldorne
und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Verbindungstechnik zwischen
Einfädeldorn und Bahnabschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Spenderdose 1 für Feuchtreinigungstücher
aus Vliesstoff gezeigt, die aus einem Behälter 2 und einem diesen feuch
tigkeitsdicht verschließenden Deckel 3 besteht. Der Deckel 3 kann dazu
auf den Behälter 2 aufgeschnappt oder aufgeschraubt sein.
Zentral im Deckel 3 ist eine Vertiefung 4 vorgesehen, in deren Boden 5
ein Schlitz 6 als Entnahmeöffnung eingelassen ist. Falls im Boden 5
mehrere solcher Schlitze sich überkreuzend angeordnet sind, ist die Ent
nahmeöffnung als sogenannter Abrißstern ausgebildet.
Im Behälter 2 liegt ein Tuchwickel 7 ein, der aus einer ohne Wickelkern
auf sich gewickelten Bahn 8 aus Vliesstoff gebildet ist. Die Bahn 8 ist
durch querverlaufende, äquidistant zueinander liegende Perforationen 9 in
einzelne, voneinander trennbare Blattabschnitte 10 geteilt, die die einzel
nen Tücher bilden.
An dem ersten Blattabschnitt 10′ der Bahn 8 ist ein Einfädeldorn 11 der
art befestigt, daß er im Bereich der parallel zur Bahnlängsrichtung L
verlaufenden Kante 12 angeordnet ist und mit seinem Einführende 13
rechtwinklig zu dieser absteht. Der Tuchwickel 7 ist dabei so gewickelt,
daß der erste Blattabschnitt 10′ im Zentrum des Tuchwickels 7 zu liegen
kommt, womit der Einfädeldom 11 im Zentrum des Tuchwickels 7 angeord
net ist und konzentrisch zur Wickelachse 14 nach oben vom Wickel 7 ab
steht (Fig. 1). Mit einer solchen Konfiguration des Tuchwickels 7 und des
Einfädeldorns 11 gelangt die Spenderdose 1 in den Handel und zum Ver
braucher.
Beim Anbrechen der Spenderdose 1 wird der Deckel 3 abgenommen, worauf
der Einfädeldorn 11 sich dem Benutzer in auffälliger Weise entgegen
streckt. Er braucht lediglich gegriffen und herausgezogen zu werden, wo
mit die Bahn 8 über den Blattabschnitt 10′ aus dem Tuchwickel 7 heraus
gezogen wird. Anschließend wird der Einfädeldorn 11 durch den Schlitz 6
gesteckt, womit gleichzeitig die Bahn 8 durch diesen Schlitz hindurchge
fädelt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt. Zum weiteren Gebrauch
wird der Deckel 3 auf den Behälter 2 aufgesetzt. Die Bahn 8 kann dann
sukzessive durch den Schlitz 6 hindurchgezogen und Blattabschnitt 10 für
Blattabschnitt 10 abgetrennt werden.
In Fig. 3 ist eine Nachfüllpackung 15 für die Spenderdose 1 gezeigt. In
dieser Packung 15 ist ein Tuchwickel 7′ verwahrt, dessen erster Blattab
schnitt wiederum mit einem im Zentrum des Tuchwickels 7′ angeordneten,
konzentrisch zu dessen Wickelachse 14 abstehenden Einfädeldom 11 verse
hen ist.
Der Tuchwickel 7′ der Nachfüllpackung 15 ist in eine Weichfolienver
packung 16 eingesiegelt, die eine Ausbuchtung 17 zur Aufnahme des Ein
fädeldorns 11 aufweist.
Anhand der Fig. 7, 8 und 10 ist die spezielle Ausgestaltung der Einfä
deldorne 11 und die Verbindungstechnik mit dem Blattabschnitt 10′ erläu
terbar. Jeder Einfädeldorn 11 ist in einem Schaftbereich 18, der etwa die
Hälfte seiner Länge einnimmt, mit seitlich abstehenden Krallen 19 verse
hen. Diese durchstoßen den Bahnabschnitt 10′. Ihre Enden 20 sind nach
Art einer Nietverbindung abgeplattet, so daß der Blattabschnitt 10′ zwi
schen den abgeplatteten Enden 20 und dem Schaftbereich 18 des Dorns
eingeschlossen ist (s. Fig. 10, Teil III).
Wie aus Fig. 8 deutlich wird, weist jeder Einfädeldorn 11 vor seinem
Einführende 13 eine Griffverjüngung 22 auf.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Tuchwickels 7,
7′ für die Spenderdose 1 bzw. die Nachfüllpackung 15 ist anhand der
Fig. 4 bis 6 sowie 9 und 10 zu erläutern. Die in einem üblichen Maschi
nengestell 23 angeordnete Vorrichtung weist eine mit mehreren Umlenk- und
Antriebsrollen 24, 25, 26 versehene Zuführvorrichtung 27 auf, mit der
eine Vliesstoff-Bahn 8 von einer (nicht dargestellten) Vorratsrolle zu
geführt wird. Es schließt sich eine Perforationsvorrichtung mit einer
Perforationswalze 29 und einer entsprechenden Gegen- und Umlenkwalze 30
an. Während die Bahn 8 die Perforationsvorrichtung 28 durchläuft, werden
in gleichmäßigen Abständen die querverlaufenden Perforationen 9 in die
Bahn 8 eingebracht.
Über weitere Umlenkrollen 31, 32, 33, die auch für einen gleichmäßigen
Bahnzug sorgen, wird die Bahn 8 der als Ganzes mit 34 bezeichneten Ver
bindungsvorrichtung zugeführt. In dieser wird am jeweils ersten Bahnab
schnitt 10′ eines jeden Tuchwickels 7 ein Einfädeldorn 11 befestigt. Die
genaue Ausgestaltung und Arbeitsweise der Verbindungsvorrichtung 34
wird im folgenden noch näher behandelt.
Über weitere Umlenkrollen 35, 36, 37 wird die Bahn 8 nach dem Anbringen
des Einfädeldorns 11 der Wickelvorrichtung 38 zugeführt, in der sie ohne
Wickelkern auf sich mit einer entsprechenden Anzahl von Blattabschnitten
10 gewickelt wird. Das Trennen der Bahn 8 entsprechend der gewünschten
Wickellänge und das Auswerfen der fertiggewickelten Tuchwickel 7 erfolgen
in üblicher Weise automatisch.
Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß durch die in Fig. 4 dargestellte
Vorrichtung mehrere Bahnen 8 in Bahnlängsrichtung L direkt nebeneinan
der hindurchgeführt werden, woran die einzelnen Komponenten der Vor
richtung entsprechend abgestimmt sind. Analog ist die in Fig. 5 und 6
näher dargestellte Verbindungsvorrichtung 34 mehrfach in einer der Zahl
der einzelnen Bahnen entsprechenden Anzahl vorhanden. Jede dieser Ver
bindungsvorrichtungen 34 weist eine Lagertrommel 39 auf, auf deren Um
fangsfläche 40 jeweils ein Einfädeldom 11 fixierbar ist. Die Breite B der
Lagertrommel 39 entspricht im wesentlichen der Länge des Schaftbereiches
18 der Einfädeldorne 11. Die Lagertrommeln 39 sind von Umlenkwalzen 41
flankiert, die konzentrisch mit diesen angeordnet sind und den gleichen
Durchmesser wie die Lagertrommel 39 aufweisen. Zur Fixierung des Einfä
deldorns 11 auf der Umfangsfläche 40 der Lagertrommel 39 ist in dieser
ein Schlitz 42 vorgesehen, der mit einer Vakuumquelle in Verbindung
steht. Der Einfädeldorn 11 wird also über den Schlitz angesaugt und
dort gehalten.
Die Zuführung der Einfädeldorne 11 zur Lagertrommel 39 erfolgt über eine
Zuführvorrichtung 43. Darin werden die Einfädeldorne 11 nicht einzeln,
sondern in Form eines sogenannten Gurtes 44 zugeführt. In diesem Gurt 44
sind die einzelnen Einfädeldorne 11 Seite an Seite über dünne Filmverbin
dungen 45 verbunden. Der Gurt 44 wird dabei von der Vorratsrolle 46
über eine Umlenkrolle 47 abgezogen und entlang einer Führungsschiene 48
zur Lagertrommel 39 geschoben. Für eine saubere Führung des Gurtes 44
ist am trommelseitigen Ende der Führungsschiene 48 eine zusätzliche Nie
derhalteschiene 49 vorgesehen.
Wie aus Fig. 5 bei Phase I deutlich wird, läuft der führende Einfädel
dorn 11′ des Gurtes 44 auf die Lagertrommel 39 auf und wird dort durch
die Vakuumbeaufschlagung des Schlitzes 42 festgehalten. Anschließend er
folgt ein Abtrennen des führenden Einfädeldornes 11 vom Gurt 44 durch
eine Schneidevorrichtung 50, die nach Art eines Fallmessers ausgebildet
ist. Sobald über eine entsprechende Maschinensteuerung der auf dem
Schlitz 42 fixierte Einfädeldorn 11 mit der über die Lagertrommel 39 und
die diese flankierenden Umlenkwalzen 41 laufende Bahn 8 im Bereich eines
ersten Blattabschnittes 10′ verbunden werden soll, wird die Lagertrommel
39 in eine entsprechende Drehbewegung versetzt, wodurch ihre Umfangsflä
che 40 synchron mit der Bahn 8 läuft. Sobald der Einfädeldom 11, dessen
Krallen 19 radial nach außen weisen, mit der Bahn 8 in Kontakt kommt,
durchdringen die Krallen 19 diese. Die Durchdringung wird durch die der
Lagertrommel 39 zugeordnete Bürstenwalze 51 unterstützt, so daß die Bahn 8
vollständig auf die Krallen 19 aufgeschoben wird (s. Phase II, gemäß
Fig. 5 und 10).
Weiterhin ist der Verbindungsvorrichtung 34 eine Amboßwalze 52 zugeord
net, die die Einfädeldorne 11 an der Bahn 8 endfixiert. Dazu ist die Am
boßwalze 52 relativ zur Lagertrommel 39 so angeordnet, daß die Krallen
enden 20 beim Durchlaufen des zwischen Lagertrommel 39 und Amboßwalze
52 gebildeten Walzenspaltes 53 abgeplattet werden. Da die Einfädeldorne
11 aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, kann das Abplatten
durch eine Beheizung der Amboßwalze 52 erleichtert werden.
Nach dem Abplatten (Fig. 5 bei Phase III) weisen die Krallen 19 der
Einfädeldorne 11 im wesentlichen die in Fig. 10, Teil III gezeigte Konfi
guration auf, in der eine feste Verbindung zwischen Einfädeldorn 11 und
Bahn 8 geschaffen ist.
Während die nicht mit einem Einfädeldorn zu versehenden Blattabschnitte
die Verbindungsvorrichtung 34 durchlaufen, wird die Lagertrommel 39, die
getrennt von den Umlenkwalzen 41 steuerbar ist, in die Ausgangsposition
zurückgefahren, in der der Schlitz 42 sich in der Position gemäß Phase I
in Fig. 5 befindet.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß in der Wickelvorrichtung 38
mehrere Tuchwickel 7 Seite an Seite unmittelbar nebeneinanderliegend auf
gewickelt werden können. Dabei greifen die Einfädeldorne 11 eines Tuch
wickels 7 zentral in den benachbarten Tuchwickel 7 ein. Beim Auswerfen
der Tuchwickel 7 aus der Wickelvorrichtung 38 trennen sich jedoch die
Tuchwickel problemlos voneinander, da die Wicklung nicht so straff ist,
daß das in den benachbarten Tuchwickel eingreifende Einführende 13 je
des Einfädeldorns 11 in erheblichem Maße festgehalten wird.
Weiterhin kann beim Erstverkauf der Spenderdose der Tuchwickel 7 in
einer Weichfolienverpackung 16 analog der Nachfüllpackung 15 eingesiegelt
sein, so daß sowohl Tuchwickel für den Ersteinsatz als auch zum Nach
füllen einheitlich verpackt sind.
Claims (18)
1. Spenderdose für Tücher, insbesondere für Feuchtreinigungstücher aus
Vliesstoff mit
- - einem Behälter (2),
- - einem den Behälter (2) vorzugsweise feuchtigkeitsdicht verschließenden Deckel (3),
- - einer Entnahmeöffnung (Schlitz 6) im Behälter (2) oder Deckel (3), und
- - einem Tuchwickel (7) aus einer Bahn (8), die durch Perforationen (9) in trennbare Blattabschnitte (10, 10′) geteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
am ersten Blattabschnitt (10′) der Bahn (8) ein Einfädeldom (11) zum
Durchziehen der Bahn (8) durch die Entnahmeöffnung (Schlitz 6) befestigt
ist.
2. Spenderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfä
deldorn (11) in einem Schaftbereich (18) mit seitlich abstehenden Krallen
(19) versehen ist, die den Blattabschnitt (10′) durchstoßen und deren
Enden (20) nach Art einer Nietverbindung abgeplattet sind.
3. Spenderdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einfädeldorn (11) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und seine
Krallenenden (20) durch Wärme- und/oder Druckeinwirkung abgeplattet
sind.
4. Spenderdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Einfädeldorn (11) vor seinem Einführende (13) eine Griff
verjüngung (22) aufweist.
5. Spenderdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Einfädeldorn (11) im Bereich der parallel zur Bahnlängs
richtung (L) verlaufenden Kante (12) des Blattabschnittes (10′) ange
ordnet ist und mit seinem Einführende (13) rechtwinklig zu dieser ab
steht.
6. Spenderdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfä
deldorn (11) im Zentrum des Tuchwickels (7) angeordnet ist und konzen
trisch zur Wickelachse (14) vom Wickel (7) absteht.
7. Nachfüllpackung für eine Spenderdose nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tuchwickel (7, 7′) mit einem Einfä
deldorn (11) am ersten Blattabschnitt (10′) in einer Verpackung angeord
net, vorzugsweise in einer Weichfolienverpackung (16) eingesiegelt ist.
8. Nachfüllpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackung (Weichfolienverpackung 16) eine Ausbuchtung (17) zur Aufnah
me des vom Tuchwickel (7, 7′) abstehenden Einfädeldorns (11) aufweist.
9. Vorrichtung zur Herstellung eines Tuchwickels für eine Spenderdose
nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder für eine Nachfüllpackung nach
Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Zuführvorrichtung (27) für
die den Tuchwickel (7, 7′) bildende Bahn (8), eine Perforationsvorrich
tung (28) zum Perforieren der Bahn (8) in regelmäßigen Abständen, eine
Verbindungsvorrichtung (34) zum Befestigen der Einfädeldorne (11) an dem
jeweils ersten Blattabschnitt (10′) des Tuchwickels (7, 7′) und eine Wi
ckelvorrichtung (38) zum Aufwickeln der Bahn (8).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungsvorrichtung (34) eine Lagertrommel (39) umfaßt, auf deren Um
fangsfläche (40) ein Einfädeldorn (11) fixierbar und durch Drehung der
Trommel (39) in Synchronbewegung mit der über die Trommel (39) laufen
den Bahn (8) versetzbar ist, wobei während der Synchronbewegung die
Verbindung des Einfädeldorns (11) mit der Bahn (8), insbesondere das
Durchstoßen der Krallen (19) des Einfädeldorns (11) durch die Bahn (8)
erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Synchronbewegung von Einfädeldorn (11) und Bahn (8) eine
Beaufschlagungswalze (Bürstenwalze 51) zum Beaufschlagen der Bahn (8)
gegen den Einfädeldorn (11) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
aufschlagungswalze eine Bürstenwalze (51) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Trommel (39) eine gegebenenfalls beheizbare Amboßwalze (52)
zur Endfixierung der Einfädeldorne (11) an der Bahn (8), insbesondere
zum Abplatten der die Bahn durchstoßenden Krallen (19) der Einfädeldorne
(11) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Verbindungsvorrichtung (34) eine Zuführvorrichtung (43) zum
Zuführen von Einfädeldornen (11) in Form eines Gurtes (44) aus Seite an
Seite miteinander verbundenen Einfädeldornen (11) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trommel (39) eine Schneidevorrichtung (50) zum Abtrennen des auf der
Trommel (39) fixierten Einfädeldorns (11) vom Gurt (44) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der Ansprüche 11 bis 15 so
weit auf Anspruch 10 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagertrommel (39) im Bereich ihrer Umfangsfläche (40) mindestens einen
mit Vakuum beaufschlagbaren Schlitz (42) zur Fixierung des jeweiligen
Einfädeldorns (11) auf der Lagertrommel (39) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Wickelvorrichtung (38) zum Aufwickeln mehrerer, in Bahn
längsrichtung (L) unmittelbar nebeneinanderliegender Bahnen (8) ausge
legt ist, wobei der Einfädeldorn (11) am ersten Blattabschnitt (10′) des
einen Tuchwickels (7) beim Wickelvorgang in den benachbarten Tuchwickel
eingreift.
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