DE4238414C2 - Geh-geführter Rasenmäher - Google Patents
Geh-geführter RasenmäherInfo
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- DE4238414C2 DE4238414C2 DE19924238414 DE4238414A DE4238414C2 DE 4238414 C2 DE4238414 C2 DE 4238414C2 DE 19924238414 DE19924238414 DE 19924238414 DE 4238414 A DE4238414 A DE 4238414A DE 4238414 C2 DE4238414 C2 DE 4238414C2
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/74—Cutting-height adjustment
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Description
Die Erfindung betrifft einen geh-geführten Rasenmäher mit
einstellbarer Schnitthöhe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Hierbei wird unter einem geh-
geführten Rasenmäher ein Rasenmäher verstanden, der beim
Mähen von einer mitgehenden, üblicherweise hinter dem
Rasenmäher gehenden, Bedienungsperson geführt wird. Der
Vortrieb des Rasenmähers kann hierbei von einem Antriebs
motor des Rasenmähers erzeugt oder von der Bedienungsperson
selbst bewerkstelligt werden.
Ein derartiger Rasenmäher ist beispielsweise aus der EP 0
047 502 B1 bekannt. Bei dem bekannten Rasenmäher sind an
der Oberseite eines Kastens in der Nähe eines Schneidge
häuses ein Daumen-Betätigungselement zur Einstellung der
Schnitthöhe und daneben - getrennt - eine Griffmulde für
die Finger vorgesehen.
Um bei dem bekannten Rasenmäher die Schnitthöhe einzu
stellen, muß sich eine Bedienungsperson an einer linken
Seite des Rasenmähers bücken, mit vier Fin
gern der rechten Hand in die Griffmulde eingreifen und mit dem Daumen
das Betätigungselement niederdrücken. Gleichzeitig muß sie das
Schneidgehäuse mit ihrer rechten Hand vertikal bewegen, um
dessen Höhe einzustellen. Somit werden alle Betätigungen
mit einer Hand durchgeführt, was zu einer verschlechterten
Betätigbarkeit führt. Darüber hinaus wird die Einstellung
in einer unbehaglichen Haltung ausgeführt, was zu zusätz
lichem Arbeitsaufwand führt. Weiterhin besteht der Nach
teil, daß das äußere Erscheinungsbild des Rasenmähers
insgesamt beeinträchtigt wird, da das Betätigungselement
und der Handgriff an dem Mittelteil der oberen Fläche des
Schneidgehäuses vorgesehen sind.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Rasenmäher
bereitzustellen, bei welchem eine Bedienungsperson die
Schnitthöhe in einfacher Weise einstellen kann und welcher
insgesamt ein angenehmes äußeres Erscheinungsbild aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Rasen
mäher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann die Be
dienungsperson den Betätigungsknopf, der sich in einer ein
fach zu betätigenden Position in ihrer Nähe befindet, in
einer bequemen Haltung mit einer Hand betätigen, während
sie mit der anderen Hand den Betätigungshandgriff ergreift.
Hierdurch kann die Schnitthöhe leicht und in einfacher
Weise eingestellt werden. Somit ist es selbst für ältere
Leute und Frauen möglich, eine derartige Einstellung ohne
Schwierigkeit vorzunehmen.
Ferner ist das Betätigungselement derart angeordnet, daß
ein in dem Schneidgehäuse vorhandener toter Raum effektiv
ausgenutzt wird, wodurch eine Anordnung erzielt werden
kann, die den Widerstand beim Auswurf des Rasenschnitts
nicht erhöht.
Ferner ist das Betätigungselement nicht an dem auffallenden
Mittelteil der oberen Fläche des Schneidgehäuses angeord
net, was zu einem verbesserten äußeren Erscheinungsbild des
gesamten Rasenmähers führt.
Aus der DE 30 33 345 A1 ist ein Rasenmäher bekannt, welcher
mit einer an seinem hinteren Ende verschwenkbar angeordne
ten Heckklappe ausgestattet ist. Die Heckklappe dient bei
Einsatz des Rasenmähers ohne Schnittgut-Auffangkorb dazu,
das Schnittgut auf der Rasenfläche abzulegen, und wird bei
Einsatz des Rasenmähers mit Schnittgut-Auffangkorb zur
Befestigung des Auffangkorbs am Rasenmäher verwendet. Die
Heckklappe ist mit einer Griffmulde versehen, die von einer
Bedienungsperson zum Verschwenken der Heckklappe ergriffen
werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines Rasenmähers nach Anspruch 1 sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des gesamten Rasen
mähers gemäß dieser Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil des
Rasenmähers;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Schnitthöhen-Einstellvor
richtung; und
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils der in Fig. 4 dargestell
ten Schnitthöhen-Einstellvorrichtung in vergrößer
tem Maßstab.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines gesamten
Rasenmähers dargestellt, der ein System gemäß der beschriebenen
Ausführungsform umfaßt. An einem vorderen Teil
eines Schneidgehäuses 1 des Rasenmähers ist ein Paar Vor
derräder Wf, Wf aufgehängt und an einem hinteren Teil des
Schneidgehäuses 1 ist ein Paar Hinterräder Wr, Wr aufge
hängt. Ein Vertikal-Motor E ist an einem Mittelteil des
Schneidgehäuses 1 angebracht und weist einen sich nach oben
erstreckenden Vorsprung auf, der mittels einer Motorabdec
kung C abgedeckt ist. An gegenüberliegenden Seiten des
hinteren Teils des Schneidgehäuses 1 ist ein Betätigungs
handgriff H angebracht, der sich nach hinten und oben er
streckt. Ferner ist am hinteren Teil des Schneidgehäuses
ein Grasbeutel B zur Aufnahme des Grasschnitts angebracht.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist der Mittelteil des
Schneidgehäuses 1 zylinderförmig ausgebildet und in dem un
teren Teil des Schneidgehäuses 1 ist eine Schneidkammer 3
mit einer offenen unteren Fläche ausgebildet. Ein Schneid
messer 4 ist an einer Kurbelwelle 5 des Motors E befestigt
und in der Schneidkammer 3 aufgenommen. Eine Auslaßöffnung
2 für gemähtes Gras ist an einer relativ zu einer Vor
schubrichtung des Rasenmähers rechten Seite des Schneid
gehäuses 1 vorgesehen, erstreckt sich von einem Ausgang der
Schneidkammer 3 nach hinten und führt zu dem Grasbeutel B.
Die Kurbelwelle 5 ist durch einen Riemenübertragungsmecha
nismus 6, ein an einer linken Seite des hinteren Teils des
Schneidgehäuses 1 angebrachtes Getriebe 7 und Unterset
zungsgetriebe-Mechanismen 8 betriebsmäßig mit den Hinter
rädern Wr, Wr verbunden.
An dem Schneidgehäuse 1 ist eine Schnitthöheneinstellvor
richtung A angebracht zum Einstellen der Höhe des Schneid
messers 4 über dem Boden durch Anheben und Absenken des
Schneidmessers. Der Aufbau dieser Vorrichtung A wird nach
folgend beschrieben werden. An seitlich gegenüberliegenden
Seiten des vorderen Teils des Schneidgehäuses 1 ist ein
Paar rautenförmiger Vorderrad-Halteelemente 9, 9 jeweils
mit ihren Basisenden durch Wellen 10, 10 vertikal ver
schwenkbar gehalten. Die Vorderräder Wf, Wf sind an oberen
Enden der Halteelemente 9, 9 jeweils durch Achsen 11, 11
gehalten. Vordere Enden des Paars Vorderrad-Halteelemente
9, 9 sind durch eine Verbindung 12 miteinander verbunden,
die das Schneidgehäuse 1 durchquert. Somit kann das Paar
Vorderräder Wf, Wf um die Wellen 10, 10 in vertikaler
Richtung synchron verschwenkt werden.
An seitlich gegenüberliegenden Seiten des hinteren Teils
des Schneidgehäuses 1 ist ein Paar dreieckiger Hinterrad-
Halteelemente 14, 14 jeweils mit ihren Basisenden durch
Wellen 15, 15 vertikal verschwenkbar gehalten. An oberen
Enden der Halteelemente 14, 14 sind jeweils Achsen 16, 16
der Hinterräder Wr, Wr gehalten. Nach links bzw. rechts
verlaufende linke und rechte Ausgangswellen 17 und 18 sind
an dem Schneidgehäuse 1 zu den Wellen 15 bzw. 15 konzen
trisch gehalten. Die linken und rechten Ausgangswellen 17
und 18 sind jeweils durch die Untersetzungsgetriebe-Mecha
nismen 8, 8 betriebsmäßig mit den Achsen 16, 16 verbunden.
Untere Enden des Paars Hinterrad-Halteelemente 14, 14 sind
durch eine Verbindungswelle 19 miteinander verbunden. Somit
ist das Paar Hinterräder Wr, Wr in vertikaler Richtung syn
chron um die Wellen 15, 15 verschwenkbar. Eine vordere Ver
bindungsstange 20 ist an ihrem vorderen Ende durch einen
Stift 21 mit dem hinteren freien Ende des linken Vorderrad-
Halteelements 9 verbunden. Die vordere Verbindungsstange 20
erstreckt sich im wesentlichen horizontal nach hinten und
tritt durch eine Öffnung 45 in einer oberen Wandung 11 des
Schneidgehäuses 1 hindurch. Eine Mehrzahl Unterteilungen
bzw. Gradeinteilungen 44 zur Anzeige der Schnitthöhe sind
in vorbestimmten Abständen an einer oberen Fläche der Ver
bindungsstange 20 in der Nähe der Öffnung 45 vorgesehen.
Ein hinterer Rand der Öffnung 45, der in Längsrichtung der
Verbindungsstange 20 relativ zu dieser bewegbar ist, dient
als Anzeige für die Unterteilungen 44. Eine sektorförmige
Höheneinstellplatte 23 ist durch einen Schwenkzapfen 22
schwenkbar an einer Seitenwandung des Schneidgehäuses 1
gehalten und an einem Basisende der Platte 23 durch einen
Stift 24 innerhalb des Schneidgehäuses 1 mit einem hinteren
Ende der Verbindungsstange 20 verbunden. Eine Gegenfeder
25, die eine Druckfeder umfaßt, ist an einem Zwischenab
schnitt der vorderen Verbindungsstange 20 angebracht. Ein
Ende der Feder 25 sitzt auf einem an dem Schneidgehäuse 1
ausgebildeten Sitz 26 und das andere Ende sitzt auf einem
an der vorderen Verbindungsstange 20 vorgesehenen Federsitz
27. Die elastische Kraft der Gegenfeder 25 spannt die vor
dere Verbindungsstange 20 in Ansicht der Fig. 2 und 4
nach links vor.
Eine hintere Verbindungsstange 28 ist mit ihrem unteren
Ende mit dem oberen freien Ende des linken Hinterrad-Halte
elements 14 durch einen Stift 29 verbunden. Die hintere
Verbindungsstange 28 erstreckt sich innerhalb des Schneid
gehäuses 1 nach oben und ist an ihrem oberen Ende durch
einen Stift 30 mit der Rückseite des freien Endes der Hö
heneinstellplatte 23 verbunden. Eine Mehrzahl
Verriegelungseinschnitte 31
ist in einer bogenförmigen Außenumfangsfläche
der sektorförmigen Höheneinstellplatte 23 um den
Schwenkzapfen 22 umfangsmäßig im Abstand angeordnet.
Oberhalb der Höheneinstellplatte 23 ist ein Freigabehebel
33 an seinem Basisende durch einen Schwenkzapfen 34 in dem
Schneidgehäuse 1 vertikal verschwenkbar gehalten. Der Hebel
33 weist ein freies Ende 33₁ auf, das L-förmig nach oben
gebogen ist und dessen oberes Ende durch ein Durchgangsloch
35 in der oberen Wandung 1₁ des Schneidgehäuses 1 hindurch
tritt und nach oben vorsteht. An dem vorstehenden Teil des
Hebels 33 ist ein Betätigungselement 36 befestigt. Das Be
tätigungselement 36 ist in Ansicht in einer Ebene im we
sentlichen L-förmig ausgebildet und weist eine Einkerbung
361 auf. Das Betätigungselement 36 ist in einer Ausnehmung
37 aufgenommen, die in einem hinteren Teil eines oberen
Rands des Schneidgehäuses 1 in Vorschubrichtung gesehen
auf einer linken Seite davon vorgesehen ist. Die Ausnehmung
37 ist in Ansicht in einer Ebene in dreieckförmig ausgebil
det und umgibt das Betätigungselement, wie in den Fig. 1
und 2 dargestellt. Ferner ist eine
Fingereinführöffnung 38 (Fig. 1 und 2) zwischen der
Einkerbung 361 und der Ausnehmung 37 vorgesehen. Somit kann
eine Bedienungsperson ihren Finger durch die Fingereinführ
öffnung 38 zu einer Rückseite des Betätigungselements 36
einführen. Wenn sich der Rasenmäher in einem üblichen Fahr
zustand befindet, wie in Fig. 3 und 4 mit durchgezogenen
Linien dargestellt, liegt eine obere Fläche des Betäti
gungselements 36 im wesentlichen bündig mit einer oberen
Wandungsfläche des Schneidgehäuses 1.
Ein Eingriffsstift 40 ist an einem Zwischenabschnitt des
Freigabehebels 33 angebracht und steht von diesem vor. Eine
Zugfeder 41 ist über ein Durchgangsloch 43 mit ihrem einen
Ende mit dem Zwischenabschnitt des Freigabehebels 33
verbunden. Das andere Ende der Zugfeder 41 ist mit dem
Schwenkzapfen 22 verbunden, der die Höheneinstellplatte 23
hält. Eine Zugkraft der Feder 41 wirkt derart, daß der Ein
griffsstift 40 wahlweise in Eingriff in eine der Mehrzahl
Verriegelungsnuten 31 gebracht werden kann.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist in jeder der Mehrzahl U-
förmiger Eingriffsnuten 31, die in der bogenförmigen Außen
umfangsfläche der Höheneinstellplatte 23 vorgesehen sind,
ausschließlich der untersten Eingriffsnut, an einem äußeren
Ende ihrer Seitenfläche 31₁, zu der der Eingriffsstift 40
durch die elastische Kraft der Gegenfeder 25 vorgespannt
ist, einstückig ein einwärts gerichteter Vorsprung 31₂ aus
gebildet, um ein Herausgleiten des Eingriffsstifts 40 zu
verhindern. Wie in Fig. 5 dargestellt, ragt der Vorsprung
31₂ in einen strichpunktiert dargestellten Kreisbogen a
hinein, wobei der Kreisbogen a um einen Punkt des Schwenk
zapfens 34 des Freigabehebels 33 und durch eine Außenum
fangsfläche des Eingriffsstifts 40 verläuft, und zwar an
dessen mit der Seitenfläche 31₁ der Verriegelungsnut 31 in
Eingriff stehenden Seite. Wenn sich der Rasenmäher in sei
nem Normalzustand befindet (einem Zustand, in welchem die
Vorder- und Hinterräder Wf und Wr den Boden berühren und
das Gewicht des Mäherkörpers auf diesen Rädern Wf und Wr
ruht), kann somit der Eingriffsstift 40 nicht ohne Grund
aus der Verriegelungsnut 31 herausgleiten, es sei denn, der
Freigabehebel 33 ist verschwenkt.
Der Grund, aus dem der Vorsprung 31₂ in der untersten
Verriegelungsnut 31 nicht vorgesehen ist, ist, daß selbst
dann, wenn der Eingriffsstift 40 außer Eingriff mit dieser
Nut 31 ist, er gegen einen Verriegelungsvorsprung e der
Einstellplatte 23 anliegt und somit die Vorder- und Hinter
räder Wf und Wr nicht nach unten ausfahren bzw. vorstehen
können.
Im folgenden wird der Betrieb dieser Ausführungsform be
schrieben werden. Wenn der Motor E angetrieben wird und das
Schneidmesser 4 in einer horizontalen Ebene im Uhrzeiger
sinn dreht, kann der Rasen gemäht werden. Der Rasenschnitt
wird in dem Grasbeutel B durch die Auslaßöffnung 2 für
gemähtes Gras gesammelt.
Im folgenden wird das Einstellen der Höhe des zu mähenden
Rasens, d. h. das Einstellen der Höhe des Schneidgehäuses 1
relativ zu den Vorder- und Hinterrädern Wf und Wr beschrie
ben werden.
Die Bedienungsperson erfaßt den Betätigungshandgriff H mit
einer Hand und ergreift das Betätigungselement 36 durch
Einführen der Fingerspitzen der anderen Hand in die Finger
einführöffnung 38 um das Betätigungselement 36. Wenn die
Bedienungsperson das Element 36 nach oben zieht, wie in
Fig. 4 strich-strich-punktiert dargestellt, indem sie mit
ihrem Finger auf das Element 36 eine normale Kraft ausübt
(eine Kraft, die im praktischen Betrieb als ergonomisch
normal angesehen wird), so wird der Eingriffsstift 40 ge
gen die elastische Kraft der Gegenfeder 25 aus einer der
Verriegelungsnuten 31 außer Eingriff gebracht. Wenn das
Schneidgehäuse 1 dann durch die andere Hand angehoben wird,
die den Handgriff H in der Nähe des Betätigungselements 36
ergreift, wird die vordere Verbindungsstange 20 durch die
elastische Kraft der Gegenfeder 25 nach vorne gestoßen,
während gleichzeitig die Höheneinstellplatte 23 im Uhrzei
gersinn um den Schwenkzapfen 22 verdreht wird, um die hin
tere Verbindungsstange 28 nach unten zu stoßen. Dies be
wirkt, daß das Vorderrad-Halteelement 9 um die Welle 10
verschwenkt wird, während das Hinterrad-Halteelement 14 um
die Welle 15 verschwenkt wird, wodurch das Schneidgehäuse 1
gegen sein eigenes Gewicht nach oben gestoßen wird. Die Be
dienungsperson stellt nun die Höhe des Schneidgehäuses 1,
d. h. des Schneidmessers 4, ein, indem sie mit der Hand das
Schneidgehäuse 1 in einer Art und Weise nach unten stößt,
die der vorstehend beschriebenen, das Schneidgehäuse 1 nach
oben stoßenden Kraft entgegengesetzt ist, und zwar in einer
Haltung, in der sie das Betätigungselement 36 ergriffen
hat. Die Bedienungsperson kann die Höhe einstellen, während
sie die Unterteilungen 44 auf der Verbindungsstange 20 mit
ihren Augen überprüft. Da die Unterteilungen 44 auf der
gleichen Seite vorgesehen sind wie das Betätigungselement
36, kann die Betätigbarkeit nicht beeinträchtigt werden.
Wenn die Höhe bestimmt ist, wird das Betätigungselement 36
nach unten gedrückt, um den Eingriffsstift 40 in Eingriff
mit der dessen Stellung entsprechenden Verriegelungsnut 31
zu bringen. Das Schneidmesser 4 wird in einer vorgewählten
Höhe gehalten und somit die Einstellung der Mähhöhe voll
endet. Somit befinden sich das Eigengewicht des Rasenmähers
und die elastische Kraft der Gegenfeder 25 in einer zuein
ander ausgewogenen Beziehung.
Das Betätigungselement 36 ist an dem hinteren Teil des
oberen Rands des Schneidgehäuses 1 auf der der Auslaßöff
nung 2 für gemähtes Gras gegenüberliegenden Seite angeord
net. Daher kann die Bedienungsperson, trotzdem sie den Be
tätigungsgriff mit einer Hand ergriffen hat, das sich in
einer einfach zu betätigenden und nahen Position befindende
Betätigungselement 36 in einer bequemen Haltung in einfa
cher Weise betätigen. Somit können selbst ältere Leute und
Frauen das Betätigungselement 36 ohne Schwierigkeit betäti
gen.
Ferner wird der Widerstand beim Ausstoß von Stücken gemäh
ten Grases bei der vorstehend beschriebenen Anordnung nicht
erhöht, da das Betätigungselement auf der gegenüberliegen
den Seite der Auslaßöffnung 2 für gemähtes Gras angeordnet
ist.
Da das Betätigungselement 36 an dem unauffälligen linken
Rand des Schneidgehäuses 1 vorgesehen ist und bündig mit
der oberen Fläche des Schneidgehäuses 1 liegt, weist der
gesamte Rasenmäher ferner ein verbessertes Erscheinungsbild
auf.
Da das Betätigungselement ferner nicht über die obere
Fläche des Schneidgehäuses 1 vorsteht, kann es nicht zu
fällig oder unbeabsichtigt aufgrund einer Berührung mit
einem fremden Gegenstand betätigt werden mit sich hieraus
ergebender erhöhter Zuverlässigkeit.
Falls der Eingriffsstift 40 mit einer der Rückhaltenuten 31
in Eingriff gebracht ist, wird die Höheneinstellplatte 23
stets zum Eingriff durch die elastische Kraft der Gegen
feder 25 in Ansicht in Fig. 3 und 5 im Uhrzeigersinn
vorgespannt und die Seitenfläche 31₁ der Verriegelungsnut
31 mit dem Vorsprung 31₂ wird derart mit dem Eingriffsstift
40 in Druckkontakt gebracht, daß die Eingriffskraft zwi
schen dem Eingriffsstift 40 und der Verriegelungsnut 31
erhöht wird.
Falls der Rasenmäher zur Durchführung einer Wartung der
Innenseite des Schneidgehäuses 1 oder der Bodenteile des
Rasenmähers nach Beendigung des Mähbetriebs auf die Seite
gelegt wird, hat das Eigengewicht des Rasenmähers, das der
elastischen Kraft der Gegenfeder 25 entgegengewirkt hat,
keinen Einfluß mehr. Unter der Annahme, daß in der Verrie
gelungsnut 31 kein Vorsprung 31₂ vorgesehen ist, würde die
Gefahr bestehen, daß der Eingriffsstift 40 einfach aus der
Verriegelungsnut 31 herausgleitet, wenn das Betätigungsele
ment 36 des Freigabehebels 33 nur leicht mit dem Finger ge
zogen wird. Ferner könnten die nicht belasteten Vorder- und
Hinterräder Wf und Wr unter dem Einfluß der elastischen
Kraft der Gegenfeder 25 ausfahren. Bei der erfindungsge
mäßen Ausführungsform kann jedoch der Eingriffsstift 40,
selbst wenn das Höheneinstellrad lose ist, nicht ohne Grund
aus der Verriegelungsnut 31 herausgleiten (es sei denn, das
Betätigungselement 36 wird mit großer Kraft hochgezogen)
und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Vorsprung 31₂ in
der Verriegelungsnut 31 in den strich-punkt-punktierten
Kreisbogen a vorsteht, der um den Punkt des Schwenkzapfens
34 des Freigabehebels 33 und auf der Seite der Seitenfläche
31₁ der Verriegelungsnut 31 durch die Außenumfangsfläche
des Eingriffsstifts 40 verläuft. Selbst wenn der Rasenmä
her auf die Seite gelegt wird und somit die Last auf die
Vorder- und Hinterräder Wf und Wr entfernt wird und ferner
versucht wird, das Betätigungselement 36 mit normaler Kraft
nach oben zu ziehen, wird daher der Eingriffsstift 40 durch
die Wirkung der Gegenfeder 25 und des Vorsprungs 31₂ in der
Verriegelungsnut 31 daran gehindert, aus dieser Verriege
lungsnut 31 herauszugleiten. Darüber hinaus ist ein mühsa
mes Wiedereinstellen der Schnitthöhe nicht erforderlich.
Obgleich das erfindungsgemäße System in Anwendung auf einen
motorisierten Vierrad-Rasenmäher beschrieben wurde, soll
festgehalten werden, daß es natürlich auch bei einem moto
risierten Dreirad-Rasenmäher angewendet werden kann.
Es soll ferner festgehalten werden, daß an der oberen Wan
dung des Schneidgehäuses 1 eine Abdeckung zum Abdecken der
Oberseite des Betätigungselements 36 vorgesehen sein kann.
Claims (5)
1. Geh-geführter Rasenmäher umfassend:
an vorderen bzw. hinteren Teilen eines Schneidgehäuses (1) aufgehängte Vorder- und Hinterräder (Wf und Wr),
eine an einem oberen Mittelteil des Schneidgehäuses (1) angebrachte Antriebsmaschine (E) zum Antrieb eines innerhalb des oberen Mittelteils angeordneten Schneidmessers (4),
eine an einer Seite des Schneidgehäuses (1) vorgesehene Auslaßöffnung (2) für gemähtes Gras,
einen hinten am Schneidgehäuse (1) vorgesehenen Betätigungshandgriff (H),
eine an dem Schneidgehäuse (1) vorgesehene Schnitthöhen-Einstellvorrichtung (A) mit einem Betätigungselement (36), das an einem oberen Rand des Schneidgehäuses (1) an einer der Auslaßöffnung (2) für gemähtes Gras gegenüberliegenden Seite angebracht ist, und
eine in der letztgenannten Seite des Schneidgehäuses (1) befindliche Fingereinführöffnung (38),
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Betätigungselement (36) in einer Ausnehmung (37) des Schneidgehäuses (1) befindet, die auch die Fingereinführöffnung (38) begrenzt und daß das Betätigungselement (36) zum Untergreifen auf dem Weg durch die Fingereinführöffnung (38) und Herausziehen aus der Fingereinführöffnung (38) zum Zweck der Einstellung der Schnitthöhe ausgebildet ist.
an vorderen bzw. hinteren Teilen eines Schneidgehäuses (1) aufgehängte Vorder- und Hinterräder (Wf und Wr),
eine an einem oberen Mittelteil des Schneidgehäuses (1) angebrachte Antriebsmaschine (E) zum Antrieb eines innerhalb des oberen Mittelteils angeordneten Schneidmessers (4),
eine an einer Seite des Schneidgehäuses (1) vorgesehene Auslaßöffnung (2) für gemähtes Gras,
einen hinten am Schneidgehäuse (1) vorgesehenen Betätigungshandgriff (H),
eine an dem Schneidgehäuse (1) vorgesehene Schnitthöhen-Einstellvorrichtung (A) mit einem Betätigungselement (36), das an einem oberen Rand des Schneidgehäuses (1) an einer der Auslaßöffnung (2) für gemähtes Gras gegenüberliegenden Seite angebracht ist, und
eine in der letztgenannten Seite des Schneidgehäuses (1) befindliche Fingereinführöffnung (38),
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Betätigungselement (36) in einer Ausnehmung (37) des Schneidgehäuses (1) befindet, die auch die Fingereinführöffnung (38) begrenzt und daß das Betätigungselement (36) zum Untergreifen auf dem Weg durch die Fingereinführöffnung (38) und Herausziehen aus der Fingereinführöffnung (38) zum Zweck der Einstellung der Schnitthöhe ausgebildet ist.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ausnehmung (37) in einer oberen Fläche des
Schneidgehäuses (1) befindet, und daß die obere Fläche des in
der Ausnehmung (37) angeordneten, im unbetätigten Zustand
befindlichen Betätigungselements (36) mit dieser oberen Fläche
des Schneidgehäuses (1) bündig ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshandgriff (H) und das Betätigungselement
(36) im unbetätigten Zustand in Seitenansicht des Rasenmähers
gesehen einander überlappen.
4. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnitthöhen-Einstellvorrichtung (A) eine sich zwi
schen den Vorder- und Hinterrädern (Wf und Wr) erstreckende
Verbindungsstange (20) zum Einstellen der Schnitthöhe auf
weist, daß diese Verbindungsstange (20) durch eine an einem
oberen Frontteil des Schneidgehäuses (1) an der Seite des
Betätigungselements (36) ausgebildete Öffnung (45) aus dem
Schneidgehäuse (1) vorsteht, und daß die Verbindungsstange
(20) an ihrer oberen Fläche im Bereich der Öffnung (45) mit
einer gegenüber einer Begrenzung der Öffnung (45)
abzulesenden, die Schnitthöhe anzeigenden Gradeinteilung
(44) versehen ist.
5. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnitthöhen-Einstellvorrichtung (A) umfaßt:
eine Höheneinstellplatte (23), die an dem Schneidgehäuse (1) schwenkbar gelagert und betriebsmäßig mit winkelverstell baren Halteelementen (9, 14) für die Räder (Wf und Wr) verbun den ist, mittels denen die Höhe des Schneidgehäuses (1) ein stellbar ist,
eine Gegenfeder (25), die die Höheneinstellplatte (23) in Richtung eines Anhebens des Schneidgehäuses (1) vorspannt, und
einen Freigabehebel (33), der schwenkbar an dem Schneid gehäuse (1) gelagert und mit dem Betätigungselement (36) verbunden ist,
wobei die Höheneinstellplatte (23) eine Mehrzahl U- förmiger Verriegelungsnuten (31) aufweist,
wobei der Freigabehebel (33) mit einem Eingriffsstift (40) versehen ist, der wahlweise mit einer der Verriegelungs nuten (31) in Eingriff bringbar ist, um das Schneidgehäuse (1) gegen die Kraft der Gegenfeder (25) in einer gewünschten, bestimmten Höhe zu halten,
wobei wenigstens einige der Verriegelungsnuten (31) jeweils einen Vorsprung (31₂) aufweisen, um ein Herausgleiten des Eingriffsstifts (40) zu verhindern, und
wobei dieser Vorsprung (31₂) an einem Außenumfang einer Seitenfläche (31₁) der Verriegelungsnut (31) an derjenigen Seite, mit der der Eingriffsstift (40) mittels der Gegenfeder (25) in Druckkontakt gebracht wird, vorsteht.
eine Höheneinstellplatte (23), die an dem Schneidgehäuse (1) schwenkbar gelagert und betriebsmäßig mit winkelverstell baren Halteelementen (9, 14) für die Räder (Wf und Wr) verbun den ist, mittels denen die Höhe des Schneidgehäuses (1) ein stellbar ist,
eine Gegenfeder (25), die die Höheneinstellplatte (23) in Richtung eines Anhebens des Schneidgehäuses (1) vorspannt, und
einen Freigabehebel (33), der schwenkbar an dem Schneid gehäuse (1) gelagert und mit dem Betätigungselement (36) verbunden ist,
wobei die Höheneinstellplatte (23) eine Mehrzahl U- förmiger Verriegelungsnuten (31) aufweist,
wobei der Freigabehebel (33) mit einem Eingriffsstift (40) versehen ist, der wahlweise mit einer der Verriegelungs nuten (31) in Eingriff bringbar ist, um das Schneidgehäuse (1) gegen die Kraft der Gegenfeder (25) in einer gewünschten, bestimmten Höhe zu halten,
wobei wenigstens einige der Verriegelungsnuten (31) jeweils einen Vorsprung (31₂) aufweisen, um ein Herausgleiten des Eingriffsstifts (40) zu verhindern, und
wobei dieser Vorsprung (31₂) an einem Außenumfang einer Seitenfläche (31₁) der Verriegelungsnut (31) an derjenigen Seite, mit der der Eingriffsstift (40) mittels der Gegenfeder (25) in Druckkontakt gebracht wird, vorsteht.
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