DE4234687C2 - Kernloser Drehmomentwandler - Google Patents
Kernloser DrehmomentwandlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
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- F16H41/26—Shape of runner blades or channels with respect to function
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H41/04—Combined pump-turbine units
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Hydraulic Turbines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kernlosen
Drehmomentwandler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge
nannten Art.
Ein solcher, aus dem Dokument SAE Technical Paper Series Nr.
861 213 bekannter Drehmomentwandler wird anhand von Fig. 4
näher beschrieben.
Der dargestellte Drehmomentwandler umfaßt ein Pumpenrad 100,
ein Turbinenrad 102 und ein Leitrad 104, die jeweils an ihren
Schaufeln keine Kerne aufweisen. Der Drehmomentwandler dieses
Typs kann die doppelte bis dreifache Drehmomentaufnahmekapazi
tät gegenüber einem üblichen Drehmomentwandler mit Kern aufwei
sen.
Ein Nachteil dieses bekannten Drehmomentwandlers besteht darin,
daß die Steifigkeit der Schaufeln relativ gering ist und somit
die Eigenfrequenz jeder Schaufel niedrig ist, da die Schaufeln
des Pumpenrades 100 und des Turbinenrades 102 mit nach innen
vorstehenden, winkelförmigen Abschnitten 100a und 102a ausge
bildet sind, um in der Form mit dem Leitrad 104 übereinzustim
men. Durch Schwingungsübertragungen vom Motor und Druckstöße
über das Öl sind die Schaufeln Schwingungen unterworfen, was
Spannungsspitzen an den ausgesparten Teilen 100b und 102b der
Schaufeln verursacht. In einigen Fällen führen solche Span
nungsspitzen zu einem Bruch der Schaufeln.
Aus der US-A 3 287 908 ist ein kernloser Drehmomentwandler be
kannt, der hervorspringende Ecken zum Torusmittelpunkt auf
weist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Ecken
stark verrundet. Bei diesen bekannten Ausführungsformen wird
das Auftreten von Spannungsspitzen verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufge
bauten Drehmomentwandler, der eine hohe Lebensdauer aufweist,
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß erstrecken sich die Leitkanten der Schaufeln
des Pumpenrades und die Leitkanten der Schaufeln des Turbinen
rades geradlinig und verbinden die radial außen und innen
liegenden Abschlußenden miteinander. Damit ist ein sehr
einfacher Aufbau des Pumpenrades und des Turbinenrades gegeben,
wodurch die Herstellungskosten verringert werden können. Bei
diesem Aufbau treten ebenfalls keine Spannungsspitzen an den
Schaufeln auf, wodurch eine hohe Lebensdauer der Schaufeln
ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines kernlosen Drehinoinent
wandlers entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, die aber die
Strömung eines Arbeitsfluids in dein Drehinoinentwandler zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm, das die Wirksamkeit des kernlosen
Drehmomentwandlers der Erfindung und die eines herkömmlichen
Drehmomentwandlers zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines herkömmlichen kernlosen
Drehmomentwandlers.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnungen ist ein kern
loser Drehmomentwandler entsprechend der vorliegenden Erfin
dung gezeigt.
Der Drehmomentwandler umfaßt eine Drehmomentwandlerabdeckung
10, die mit einem Motordrehmoment beaufschlagt wird. Die
Drehmomentwandlerabdeckung weist ein Pumpenrad 12 auf, das
daran befestigt ist. Dem Pumpenrad gegenüberliegend
angeordnet ist ein Turbinenrad 14, das auf einer
Turbinennabe 16 angebaut ist. Obwohl in der Zeichnung nicht
gezeigt, ist eine Eingangswelle eines Getriebes koaxial mit
der Turbinennabe 16 verbunden. Zwischen dem Pumpenrad 12 und
dem Turbinenrad 14 ist ein Stator oder Leitrad 18
angeordnet, das mit einem Gehäuse (nicht gezeigt) über eine
Freilaufkupplung 20 verbunden ist. Das Pumpenrad 12, das
Turbinenrad 14 und das Leitrad 18 sind die drei
Hauptelemente des Drehmomentwandlers. Wie aus der Zeichnung
zu verstehen ist, werden die Schaufeln, die zu diesen drei
Hauptelementen 12, 14 und 18 gehören, an einer gewissen
Position zusammengeführt, sind aber kernlos.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, streckt sich die Leitkante 12c
jeder Schaufel des Pumpenrades 12 schrägwinklig, verbindet
aber geradlinig die radial nach außen gerichteten und innen
gerichteten Abschlußenden 12a und 12b. Die Leitkante 12c
ist bezüglich einer Achse X-X des Drehmomentwandlers ge
neigt.
Auf gleiche Weise erstreckt sich die Leitkante 14c jeder
Schaufel des Turbinenrades 14 schrägwinklig, aber verbindet
geradlinig die radial nach außen und innen gerichteten Ab
schlußenden 14a und 14b. Die Leitkante 14c ist bezüglich
der Achse X-X geneigt.
Wie gezeigt ist, sind die Leitkante 12c jeder Schaufel des
Pumpenrades 12 und die Leitkante 14c jeder Schaufel des
Turbinenrades 14 so geneigt, daß sie ihren Abstand unterein
ander mit Erhöhung des radialen Abstandes von der Achse X-X
des Drehmomentwandlers vermindern.
Jede Schaufel des Leitrades 18 ist im allgemeinen trapez
förmig, wie das Leitrad 104 des herkömmlichen kernlosen Typs
(siehe Fig. 4). Nach vorn und hinten geneigte Kanten 18a
und 18b der Schaufel des Leitrades 18 erstrecken sich je
weils parallel zu den Leitkanten 14c und 12c des Turbinen
rades 14 und des Pumpenrades 12. Somit sind jeweils gleiche
Abstände "t" zwischen der vorderen Kante 18a des Leitrades
18 und der Leitkante 14c des Turbinenrades 14 und zwischen
der hinteren Kante 18b und der Leitkante 12c des Pumpen
rades 12 definiert.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des kernlosen Drehmoment
wandlers der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
Fig. 2 beschrieben.
Wenn ein Motordrehmoment über die Drehmomentwandlerabdeckung
10 auf das Pumpenrad 12 aufgebracht wird, wird das Arbeits
fluid in dem Drehmomentwandler gezwungen, eine Zirkulations
strömung durch das Pumpenrad 12, das Turbinenrad 14, das
Leitrad 12 und zurück zum Pumpenrad 12 zu durchlaufen. Hin
sichtlich der Arbeit des Laufrades 12, wird das Eingangs
drehmoment erhöht. Das erhöhte Drehmoment wird an die Ein
gangswelle (nicht gezeigt) des Getriebes über das Turbinen
rad 14 und die Turbinennabe 16 abgegeben.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Wirksamkeit des kernlosen
Drehmomentwandlers der vorliegenden Erfindung darstellt, die
durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Zum Vergleich
wird die Wirksamkeit des herkömmlichen Drehmomentwandlers
von Fig. 4 ebenfalls, durch Vollinien dargestellt. Aus
diesem Diagramm ist zu verstehen, daß in Verbindung mit dem
Drehmomentverhältnis und der Wirksamkeit, der herkömm
liche Drehmomentwandler und der nach der Erfindung im
wesentlichen die gleiche Wirksamkeit zeigen.
In Verbindung mit dem Drehmomentleistungskoeffizienten zeigt
die Erfindung einen kleineren Wert bei einem niedrigeren
Übersetzungsverhältnis (nämlich auf der Stillstandsseite)
verglichen mit dem herkömmlichen Drehmomentwandler. Dies
rührt daher, daß bei einem niedrigeren Übersetzungsver
hältnis das Arbeitsfluid, das durch die geradlinigen Ab
schnitte fließt, die den winkelförmigen Abschnitten 100a
und 102a des herkömmlichen Drehmomentwandlers entsprechen,
stark die gesamte Strömung des Arbeitsfluids im Drehmoment
wandler beeinflußt. Das heißt, wie aus Fig. 2 zu ersehen
ist, bei einem höheren Übersetzungsverhältnis nimmt die ein
dimensionale mittlere Strömung des Arbeitsfluids eine
relativ außenliegende Bahn ein, wie durch die durchgehende
Linie veranschaulicht ist, während bei einem niedrigeren
Übersetzungsverhältnis die mittlere Strömung gezwungen wird,
eine relativ innenliegende Bahn einzunehmen, wie durch die
gestrichelte Linie veranschaulicht ist, wobei die Bahn die
geradlinigen Abschnitte aufweist, die den winkelförmigen Ab
schnitten 100a und 102a des herkömmlichen Drehmomentwand
lers entsprechen. Es ist anzumerken, daß die Verminderung
beim Drehmomentleistungskoeffizienten auf der Stillstands
seite einen niedrigeren Benzinverbrauch im Leerlaufzustand
des Motors hervorruft, sowie eine Verbesserung bei der Be
schleunigungsfähigkeit des zugeordneten Fahrzeugs beim An
fahren bewirkt.
Im folgenden werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Da jede Schaufel dies Pumpenrades 12 und jede Schaufel des
Turbinenrades 14 die zuvor erwähnten geradlinigen Leitkanten
12c und 14c aufweisen, die jeweils die radial nach außen
und innen gerichteten Abschlußenden 12a und 12b (oder 14a
und 14b) verbinden, können das Pumpenrad 12 und das Tur
binenrad 14 einen sehr robusten Aufbau aufweisen. Das heißt,
die Einbausteifigkeit der Schaufeln von dem Pumpenrad 12 in
dem Turbinenrad 14 ist hoch, verglichen mit der von zuvor
erwähnten herkömmlichen kernlosen Drehmomentumwandlern. Das
bedeutet, daß die Eigenfrequenz jeder Schaufel des Pumpen
rades 12 und des Turbinenrades 14 hoch wird. Das heißt, hin
sichtlich eines solchen stark robusten Aufbaus des Pumpen
rades 12 und des Turbinenrades 14, wird die Eigenfrequenz
jeder Schaufel über den normalen Frequenzbereich hinaus er
höht, der bei einer normalen Betriebweise des Drehmoment
wandlers gegeben ist. Dementsprechend wird die unerwünschte
Resonanzschwingung der Schaufeln unterdrückt oder zumindest
minimiert. Sogar wenn eine solche Resonanzschwingung statt
findet, wird die Amplitude der Schwingung klein
gehalten.
Wegen des einfachen Aufbaus jeder Schaufel des Pumpenrades
12 und des Turbinenrades 14 (das heißt, der Aufbau hat keine
winkelförmigen Abschnitte, wie die Abschnitte 100a und 102a
des herkömmlichen Drehmomentwandlers), tritt die uner
wünschte Spannungsspitze nicht auf. Dieser Vorteil wird noch
ausgeprägter, wenn die Schaufeln jedes Pumpenrades 12 und
des Turbinenrades 14 aus einem in Form gepreßten Metallblech
aufgebaut sind. Wenn außerdem die Schaufeln durch Gießen
aufgebaut sind, wird verhindert, daß das Erzeugnis uner
wünschte Gaseinschlüsse wegen des gleichförmigen Strömens
des geschmolzenen Metalls in die Form hinsichtlich des ein
fachen Aufbaus des Hohlraums der Form hat.
Wenn der kernlose Drehmomentwandler bei einem Kraftfahrzeug
angewendet wird, wird nicht nur ein niedrigerer Kraftstoff
verbrauch im Leerlaufzustand, sondern auch Verbesserungen
bei der Beschleunigungsfähigkeit des Fahrzeugs beim Anfahren
erzielt.
Obwohl die Leitkanten 12c und 14c des Pumpenrades 12 und
des Turbinenrades 14 als sich geradlinig erstreckend
beschrieben wurden, können die Leitkanten 12c und 14c auch
etwas gekrümmt verlaufen, wenn sie sich zwischen den nach
außen und innen gerichteten Abschlußenden 12a, 14a, 12b
und 14b erstrecken.
Claims (4)
1. Kernloser Drehmomentwandler, mit
einer Drehmomentwandlerabdeckung (10), die mit einem Motor drehmoment beaufschlagt wird;
einem Pumpenrad (12), das koaxial mit der Drehmomentwandlerab deckung (10) verbunden ist, um sich mit diesem zu drehen, wobei das Pumpenrad (12) mit kernlosen Schaufeln versehen ist, von denen jede eine erste Leitkante (12c) aufweist, die nach vorn gerichtet ist;
einem Turbinenrad (14), das zwischen der Drehmomentwandlerab deckung (10) und dem Pumpenrad (12) in solcher Weise angeordnet ist, daß es dem Pumpenrad (12) gegenüberliegt, wobei das Turbi nenrad (14) mit kernlosen Schaufeln versehen ist, von denen jede eine zweite Leitkante (14c) aufweist, die nach hinten ge richtet ist;
einer Turbinennabe (16), auf der ein Turbinenrad (14) koaxial und mit dieser drehbar angeordnet ist, wobei die Turbinennabe (16) zum Verbinden mit einer Eingangswelle einer getriebenen Vorrichtung angepaßt ist; und
einem Leitrad (18), das zwischen Pumpenrad (12) und Turbinenrad (14) angeordnet ist und mit einem Gehäuse über eine Freilauf kupplung (20) verbunden ist, wobei das Leitrad (18) mit kern losen Schaufeln versehen ist, die jeweils eine vordere und hin tere Kante (18a, 18b) aufweisen und die jeweils der zweiten und ersten Leitkante (14c, 12c) gegenüberliegen, dadurch gekenn zeichnet,
daß die erste und zweite Leitkante (12c, 14c) sich geradlinig erstrecken und deren radial außen und innen liegenden Ab schlußenden (12a, 12b; 14a, 14b) verbinden.
einer Drehmomentwandlerabdeckung (10), die mit einem Motor drehmoment beaufschlagt wird;
einem Pumpenrad (12), das koaxial mit der Drehmomentwandlerab deckung (10) verbunden ist, um sich mit diesem zu drehen, wobei das Pumpenrad (12) mit kernlosen Schaufeln versehen ist, von denen jede eine erste Leitkante (12c) aufweist, die nach vorn gerichtet ist;
einem Turbinenrad (14), das zwischen der Drehmomentwandlerab deckung (10) und dem Pumpenrad (12) in solcher Weise angeordnet ist, daß es dem Pumpenrad (12) gegenüberliegt, wobei das Turbi nenrad (14) mit kernlosen Schaufeln versehen ist, von denen jede eine zweite Leitkante (14c) aufweist, die nach hinten ge richtet ist;
einer Turbinennabe (16), auf der ein Turbinenrad (14) koaxial und mit dieser drehbar angeordnet ist, wobei die Turbinennabe (16) zum Verbinden mit einer Eingangswelle einer getriebenen Vorrichtung angepaßt ist; und
einem Leitrad (18), das zwischen Pumpenrad (12) und Turbinenrad (14) angeordnet ist und mit einem Gehäuse über eine Freilauf kupplung (20) verbunden ist, wobei das Leitrad (18) mit kern losen Schaufeln versehen ist, die jeweils eine vordere und hin tere Kante (18a, 18b) aufweisen und die jeweils der zweiten und ersten Leitkante (14c, 12c) gegenüberliegen, dadurch gekenn zeichnet,
daß die erste und zweite Leitkante (12c, 14c) sich geradlinig erstrecken und deren radial außen und innen liegenden Ab schlußenden (12a, 12b; 14a, 14b) verbinden.
2. Kernloser Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und zweite Leitkante (12c, 14c) so ge
neigt ist, daß der Abstand zwischen ihnen sich mit Anwachsen
eines radialen Abstandes von einer Achse des Drehmomentwandlers
vermindert, und bei dem die vordere und hintere Kante (18a,
18b) des Leitrades (18) geneigt ist und sich parallel zu der
zweiten und ersten Leitkante (14c, 12c) erstreckt.
3. Kernloser Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweilige gleiche Zwischenräume zwischen
der ersten Leitkante (12c) und der hinteren Kante (18b) und
zwischen der zweiten Leitkante (14c) und der vorderen Kante
(18a) definiert sind.
4. Kernloser Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und zweite Leitkante (12c; 14c) leicht
gekrümmt sind.
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