DE4232018C2 - Sammler eines Wärmetauschers, insbesondere Verflüssigers, für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sammler eines Wärmetauschers, insbesondere Verflüssigers, für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammler eines
Wärmetauschers, insbesondere Verflüssigers, für Kraftfahr
zeuge. Die Erfindung befaßt sich dabei mit der
Anbringung einer Halterung am Sammler.
Bei bekannten vergleichbaren Anordnungen, bei
spielsweise gemäß den EP-A1-0 440 400 und 0 484 004 wird aus
genutzt, daß in dem im ganzen relativ labilen Aufbau des Wär
metauschers der Sammler noch das stabilste Element ist. Zum
Tragen der Halterung und der von der Halterung aufgenommenen
sonstigen Bauelemente wird daher eine Anbringung an einem
Teilumfang des Sammlers nutzbar gemacht, wo die Halterung mit
diesem Teilumfang verlötet wird. Mindestens zur Vorbereitung
dieser Verlötung muß eine mechanische Vorfixierung der
Halterung am Sammler erfolgen, so daß die Halterung im
Lötofen in einem Zug zusammen mit den Verlötungen anderer
Elemente des Wärmetauschers, wie beispielsweise der Einlötung
der Flachrohre im Sammler oder der Verlötung von Verrippun
gen, wie Zickzacklamellen, mit den Flachrohren und gegebe
nenfalls dem Sammler erfolgen kann. Nach der EP-A1-0 440 400
erfolgt eine mechanische Vorfixierung noch durch abstützenden
Eingriff in das Netz der Zickzackverrippung der Flachrohre;
nach der jüngeren EP-A1-0 484 004 wird stattdessen eine Um
klammerung des Sammlers unter Vorspannung ohne weiteren Ein
griff in das besonders labile Netz der Verrippung vorgesehen.
Bei der erstgenannten bekannten Halterung ist die mechanische
Vorfixierung nicht nur wegen des Eingriffs in das noch lose
Lamellenpaket zweifelhaft, sondern auch, weil die Abstützung
nur bei bestimmten Montageausrichtungen gegenüber der
Schwerkraft überhaupt wirksam ist. Der Eingriff in die labile
Verrippung und die Orientierungsabhängigkeit der Vorfixierung
wird zwar bei der jüngeren bekannten Halterung vermieden; es
besteht jedoch weiterhin das Risiko, daß die mechanische
Vorspannung noch vor Fixierung der Lotverbindung im Lötöfen
nachläßt und dann die Halterung am Sammler verrutscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei
nen Sammler eines Wärmetauschers, insbesondere Verflüssigers,
so auszubilden, daß nicht nur allein der relativ stabile
Sammler für die mechanische Vorfixierung und die Trägereigen
schaft der Halterung benutzt wird, sondern auch eine solche
mechanische Vorfixierung gewählt wird, die gegenüber Hitze
einflüssen im Lötofen stabil bleibt. Dabei wird angestrebt,
diese Zielsetzung mit minimalem konstruktiven Aufwand ver
wirklichen zu können.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1
gelöst.
Die Erfindung bildet dabei eine Idee der eigenen
nachveröffentlichten und auch die Bundesrepublik Deutschland
benennenden EP-A1-0 521 489 weiter, bei der auch schon Halte
lappen, welche zum mechanischen Verklammern von zwei den Um
fang des Sammlers ergänzenden Bauteilen dienen, mit Montage
laschen alternieren, die unmittelbar als Halterung oder als
Träger für anzunietende oder sonst daran zu befestigende
weitere Halteteile dienen.
Nach der Erfindung werden nun diese Montagelaschen
dazu nutzbar gemacht, ein Basisteil einer Halterung zwischen
den freien Rändern des zweiten Bauteils anzuklammern und so
eine auch bei den hohen Temperaturen in einem Lötofen dauer
hafte mechanische Vorfixierung des Basisteils am Sammler zu
erreichen. Dabei ist es nicht mehr erforderlich, daß wie im
Falle der EP-A1-0 484 004 noch eine formschlüssige nachgie
bige Umklammerung des Sammlers erfolgt. Vielmehr reicht es
wegen der Vorfixierung mittels der Montagelaschen aus, daß
das Basisteil überhaupt nur über eine die mechanische Stabi
lität sicherstellende Verlötungsfläche mit dem Umfang des
Sammlers Kontakt hat, wobei im Grenzfall dabei sogar eine
rein ebene, ja sogar nur linienhafte Anlage möglich ist, da
die Restfixierung dann immer auch nach dem Verlötungsvorgang
durch die Montagelaschen gewährleistet bleibt.
Aus der US-PS 5 125 454 ist bereits ein runder
Sammler eines Wärmetauschers, insbesondere auch Verflüssi
gers, aus zwei Bauteilen bekannt, die sich zum Umfang des
Sammlers ergänzen. Das eine als Rohrboden für Flachrohre aus
gebildete Bauteil, welches das andere Bauteil umfaßt, weist
dabei einseitig einen über das andere Bauteil hinausragenden
Steg auf, an dem eine das andere Bauteil außen umfassende
Halterung befestigt ist.
Die US-PS 5 069 275 zeigt eine Halterung, welche
mit einem kreisförmig gewölbten Mittelabschnitt einen runden
Sammler umgreift. Nach der EP-A1-0 484 004 umgreift ein
kreisförmig gewölbter Endabschnitt einer Halterung einen run
den Sammler.
Von besonderer Bedeutung im Rahmen der Erfindung
sind weiter die Merkmale von Anspruch 2. Hierbei wird die
Möglichkeit nutzbar gemacht, das Basisteil zwischen den
freien Rändern des zweiten Bauteils, die bisher nur zur Ver
klammerung beider Bauteile außerhalb der Bautiefe des Samm
lers dienten, jetzt auch noch zur exakten Positionierung der
Halterung in Umfangsrichtung des Sammlers nutzbar zu machen.
Auch bereits nach der allgemeinen Lehre von Anspruch 1 dien
ten diese freien Ränder als verschiebungsbegrenzende An
schläge; jetzt werden sie sogar zur exakten Lagefixierung be
nutzt.
Die Ansprüche 3 bis 9 befassen sich mit Möglichkei
ten, einerseits die Halteteile der Halterung durch Profilie
rung zu stabilisieren und gegebenenfalls (Ansprüche 5 und 6)
noch zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen vorzusehen, mit de
nen Profilelemente der Halteteile zusätzlich zur Basisplatte
auch noch am Sammler fixiert werden.
Diese Maßnahmen ermöglichen es, beispielsweise bei
einem Sammler aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung,
wie AlMn1, aus für die Verlötung zweckmäßigen Überlegungen
und aus Recyclinggründen auch die Halterung selbst oder we
nigstens deren Basisteil mit Halteteil(en) ebenfalls aus dem
gleichen Werkstoff mit oder ohne Lotbeschichtung zu verwen
den. Die Erfahrung zeigt, daß lotbeschichtete Aluminiumbleche
bei Erhitzung in einem Lotofen außerordentlich mechanisch
unstabil werden; die im Rahmen der genannten Erfin
dungsweiterbildung vorgesehene Profilierung kann den dadurch
bedingten Instabilitäten entgegenwirken.
Die Ansprüche 10 bis 16 befassen sich mit weiteren
vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung, die
für sich verständlich sind. Wenn das Basisteil mindestens
teilweise in Anpassung an eine Umfangskrümmung des Sammlers
gewölbt ist, erhält man dabei beispielsweise nicht nur eine
günstige Lotfläche zwischen diesen Teilen, sondern auch eine
Stabilität des Basisteils in sich. Ferner kann je nach Bedarf
ein kleinerer oder größerer Längenbereich des Sammlers bis zu
dessen ganzer Länge für das Tragen der Halterung an dem
Basisteil nutzbar gemacht werden. Dabei ist es sowohl mö
glich, ein Halteteil längs des ganzen Basisteils verlaufen zu
lassen als auch, diesen Verlauf nur über eine Teillänge des
Basisteils vorzusehen. Die dann halteteilfreien Bereiche bie
ten sich besonders an, um mit den Montagelaschen direkt ver
klammert zu werden. Man kann aber auch bedarfsweise die Ver
klammerung durch Eingriff in Ausnehmungen von Halteteilen
vornehmen.
Es bleibt dabei dem Fachmann überlassen, wie häufig
er längs des Sammlers diese Verklammerung vornehmen will und
ob er dabei jeweils gegenüberliegende Montagelaschen verwen
det oder Montagelaschen, die abwechselnd an dem einen und am
anderen freien Rand des zweiten Bauteils auf Lücke angeordnet
sind. Im letztgenannten Fall könnte man sogar eine reine
Dreifachverklammerung mit Verklammerung durch zwei Montage
laschen an einer Seite des Basisteils und einer zentralen
Verklammerung an der anderen Seite des Basisteils vorsehen.
Im allgemeinen wird man allerdings paarweise am selben Ort zu
beiden Seiten des Basisteils verklammern.
Da die Montagelaschen mit Haltelappen alternieren,
mit denen die beiden Bauteile des Sammlers selbst miteinander
verklammert sind, ist es ferner schließlich zweckmäßig, daß
dort, wo derartige Haltelappen vorgesehen sind, durch Aufnah
meaussparungen für den betreffenden Haltelappen weiter eine
satte Anlage des Basisteils am zweiten Bauteil zu ermöglichen
(Anspruch 14).
Die Halterung am erfindungsgemäßen Sammler bietet
ansonsten alle bekannten Möglichkeiten, mit Haltearmen entwe
der senkrecht zur
Oberseite des Sammlers oder quer zu dieser oder auch in Ab
winklung nach unten die betreffende Halteeinrichtung vom Basis
teil aus fortzusetzen.
Wenn von alternierender Anordnung der Haltelappen und
der Montagelaschen die Rede ist, kann dabei gemeint sein, daß
die Haltelappen und die Montagelaschen miteinander unmittelbar
abwechseln. Im Rahmen der Erfindung bleibt es jedoch nicht aus
geschlossen, daß die Funktion der jeweils vorhandenen Laschen
einmal als Haltelappen und einmal als Montagelaschen je nach
Bedarf gewählt wird, so daß dann z. B. auch zwei benachbarte La
schen als Montagelaschen dienen und dann erst in Längsrichtung
des Sammlers seitlich davon direkt danach oder eventuell auch
erst später ein Haltelappen zum Zusammenhalt der Bauteile des
Sammlers vorgesehen wird. Nach praktischen Gesichtspunkten
reicht es beispielsweise aus, wenn ein Haltelappen in der Rohr
teilung erst nach vier bis sechs Rohrteilungsmaßen längs des
Sammlers vorgesehen wird, so daß dann alle dazwischen befindli
chen Lappen als Montagelappen für die erfindungsgemäße Halte
rung nutzbar bleiben. Die Erfindung befaßt sich dabei allgemein
mit Halterungen an einem Sammler eines Wärmetauschers für
Kraftfahrzeuge. Wenn dabei auch besonders Verflüssiger für
Fahrzeugklimaanlagen angesprochen sind, so kommen doch auch an
dere Wärmetauscher in Frage, wie beispielsweise Ölkühler. Diese
brauchen dabei keineswegs Elemente einer Kraftfahrzeugklimaan
lage zu sein, sondern können z. B. Ölkühler des Kraftfahrzeugmo
tors oder in einem Lenk- oder Fahrgetriebe sein. Selbst Wärme
tauscher als Kraftfahrzeugkühler sollen dabei nicht ausge
schlossen sein, soweit es sich um Lötkonstruktionen handelt.
Als Lot wird für höhere Druck- und Temperaturbela
stungen des Wärmetauschers, wie insbesondere bei einem Verflüs
siger, insbesondere Hartlot verwendet; bei in dieser Hinsicht
weniger kritischen Fahrzeugwärmetauschern kann man auch mit
Weichlot arbeiten, wie beispielsweise bei Kraftfahrzeugkühlern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Halte
rung an einem Sammler eines Wärmetauschers;
Fig. 2 einen Schnitt in Querrichtung eines Samm
lers mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Halterung;
Fig. 3a einen Schnitt gemäß Fig. 2 einer zweiten
Ausführungsform einer Halterung;
Fig. 3b eine Ansicht von oben auf Sammler und Hal
terung der zweiten Ausführungsform nach Fig. 3a;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 2 einer dritten
Ausführungsform einer Halterung;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Fig. 2 einer vierten
Ausführungsform einer Halterung;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Fig. 2 einer fünften
Ausführungsform einer Halterung;
Fig. 7 eine wie Fig. 3b abgebrochene Ansicht von
der Seite der zweiten Ausführungsform mit den kombinierten Fig.
3a und 3b; und
Fig. 8 eine Darstellung wie in Fig. 8 zur Veran
schaulichung möglicher Abänderungen irgendeiner Halterung, z. B.
auch der gemäß Fig. 3a.
Allen Ausführungsformen ist folgendes gemeinsam:
Ein Wärmetauscher 2 für Kraftfahrzeuge - bei dem ins
besondere an einen Verflüssiger einer Kraftfahrzeugklimaanlage
gedacht ist - weist eine Folge von Flachrohren 4 auf, zwischen
denen jeweils ein Zickzacklamellenpaket 6 eingelötet ist. An
beiden Enden der Flachrohre 4 ist ein Sammler 8 angeordnet. Die
Enden der Flachrohre 4 sind in Schlitze des Sammlers einge
steckt und in diesen Schlitzen verlötet. Der eine Sammler 8 be
sitzt eine Trennwand 10, so daß dieser Sammler in zwei Abtei
lungen unterteilt ist. Entsprechend den in Fig. 1 dargestellten
Pfeilen tritt das Kühlmittel über den Eintrittsflansch 12 und
eine an diesen angeschlossene Zuleitung 14 in die eine Abtei
lung des mit der Trennwand 10 versehenen Sammlers ein, fließt
durch die an diese Abteilung angeschlossenen Flachrohre 4 in
den anderen Sammler und gelangt von diesem durch die anderen
Flachrohre 4 in die andere Abteilung des erstgenannten Samm
lers, von wo das Kühlmittel durch die Ausgangsleitung 16 zum
Anschlußflansch zurückgelangt.
Jeder der beiden Sammler 8 ist aus zwei Bauteilen 18
und 20 aufgebaut, die sich zum Umfang des Sammlers ergänzen.
Das erste Bauteil 18 weist dabei an seinem Rohrboden 22 die
schon erwähnten Aufnahmeschlitze 24 für die eingelöteten Flach
rohre 4 auf. Das zweite Bauteil 20 dient dann zur Ergänzung des
Sammlerumfangs.
Das erste Bauteil 18 übergreift das zweite Bauteil 20
nach innen zu. Hierzu weist das zweite Bauteil 20 an seiner dem
Rohrboden 22 des ersten Bauteils 18 abgewandten Außenseite 2
stegartige freie Ränder 26 auf, welche bis auf eine äußere Hin
terschneidung 28 als zueinander parallele gerade Stege ausge
bildet sind, die in Einbaurichtung des Wärmetauschers im Kraft
fahrzeug die beiden äußeren Begrenzungsflächen des zweiten Bau
teils 20 bilden. In derselben Einbaurichtung erstreckt sich
auch die Längserstreckung der Flachrohre 4.
Das erste Bauteil ist an seinen in der genannten Ein
baurichtung vorderen und hinteren Grenzflächen aus einem Rund
bogen, welcher den Rohrboden 22 enthält, jeweils geradlinig au
ßerhalb des zweiten Bauteils 20 fortgesetzt und besitzt dabei
einen Überstand 30 über den jeweils benachbarten freien Rand 26
des zweiten Bauteils 20.
In der Überlappungszone 32 zwischen dem ersten und
dem zweiten Bauteil 18 und 20 im Bereich der genannten geraden
Verlängerung des Bogens des ersten Bauteils in Nachbarschaft an
der Fortsetzung des zweiten Bauteils in dessen freien Rand 26
erfolgt eine flächenhafte Verlötung zwischen dem ersten Bauteil
18 und dem zweiten Bauteil 20. Da die Bautiefe des Sammlers 8
bei dieser Anordnung nur aus dem Maß des freien Querschnittes
im Sammler 8 zuzüglich der jeweils einfachen Wandstärke des er
sten Bauteils 18 besteht, hat ein solcher Sammler 8 im ganzen
eine minimale Einbautiefe im Kraftfahrzeug.
Der Überstand 30 des ersten Bauteils 18 ist in eine
alternierende Folge von Haltelappen 34 und Montagelaschen 36
unterteilt.
Die Haltelappen 34 sind jeweils um den freien Rand 26
des zweiten Bauteils 20 so um mehr als 90° und weniger als 180°
herumgelegt, daß das zweite Bauteil 20 im ersten Bauteil 18 me
chanisch verklammert ist.
Die Montagelaschen 36 stehen zwischen den Haltelappen
in einer solchen Häufigkeit zur anderweitigen Verwendung zur
Verfügung, wie derartige Laschen nicht zur Verklammerung der
beiden Bauteile 18 und 20 benötigt werden. Im vorliegenden Zu
sammenhang dienen diese Montagelaschen dazu, eine Halterung 38
am Sammler fest zu montieren.
Bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung weist
eine solche Halterung 38 ein Basisteil 40 auf, welches durch die
Montagelaschen 36 zwischen den freien Rändern 26 des zweiten
Bauteils 20 an dessen dort auch gekrümmtem Außenumfang 42 durch
Übergreifen des Basisteils angeklammert ist. Diese Verklam
merung dient dabei nicht nur zur mechanischen Vorfixierung des
Basisteils 40 am zweiten Bauteil 20, sondern auch noch zur me
chanischen Dauerbefestigung des Basisteils am Sammler nach Ver
lötung des Basisteils 40 am Außenumfang 42 des zweiten Bauteils
innerhalb einer Verlötungsgrenzschicht 44, welche mindestens an
einem Teilbereich des Außenumfangs 42 ausgebildet ist.
Das Basisteil dient seinerseits als Träger für minde
stens ein vom Basisteil abstehendes Halteteil 46, welches zum
Halten des Wärmetauschers 2 an der nicht dargestellten Karosse
rie des Kraftfahrzeuges und/oder zum Halten eines anderen eben
falls nicht dargestellten Bauelements, z. B. eines Ventilators,
Trockners oder dergleichen, am Wärmetauscher 2 ausgebildet
ist.
In Fig. 1 sind an den beiden Sammlern 8 zwei typische
unterschiedliche Grenzfälle derartiger Halterungen veranschau
licht.
An dem in der Zeichnungsebene der Fig. 1 rechten
Sammler 8 erstreckt sich ein Basisteil 40 über die ganze Länge
des Sammlers 8 und weist drei lokale Halteteile 46a, 46b und
46c auf, die integral mit dem Basisteil 40 als einwandige La
schen von diesem Basisteil abstehen. Das mittlere Halteteil 46b
dient hier unmittelbar als Rohrleitungshalter für die Zuleitung
14 des Kühlmittels. Die beiden anderen Halteteile 46a und 46c
sind in die Ansichtsebene des Wärmetauschers 2 in Fig. 1, also
in der Darstellung von Fig. 1 nach vorne, umgebogen und weisen
in dieser Ebene Anschlußbohrungen 48 für weiterführende Elemen
te der Halterung auf, die an diesen Anschlußbohrungen z. B. an
genietet werden.
Am anderen Sammler sind zwei in Fig. 1 nicht sicht
bare lokale Basisteile angeordnet, die jeweils ein mit ihnen
ausgebildetes und rechtwinklig abgewinkeltes einzelnes Halte
teil 46d bzw. 46e tragen, das also auch integral mit dem Basis
teil ausgebildet ist. Dieses Halteteil hat ebenso wie die ande
ren erwähnten lokalen Halteteile 46a, 46b und 46c jeweils eine
lokale Längserstreckung längs des Sammlers, wobei hier jedoch
aufgrund der beschriebenen Konfiguration die Ebene der Halte
teile 46d und 46e noch innerhalb der Bautiefe des Sammlers 8,
wenn auch an dessen in Fig. 1 frontseitigem Rand, angeordnet
ist. Die Halteteile 46d und 46e weisen gleiche Anschlußbohrun
gen 48 wie die Halteteile 46a bis 46c auf.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist in jedenfalls
zweckmäßiger Weiterbildung das jeweilige Basisteil 40 zwischen
den freien Rändern 26 des zweiten Bauteils 20 formschlüssig an
den beiden Längsseiten des Basisteils parallel zur Erstreckung
des Sammlers 18 eingefaßt. Da das Basisteil ferner auf dem
zweiten Bauteil 8 aufliegt und zweckmäßig mindestens in seinem
in Querrichtung gesehen zentralen Bereich an eine Wölbung des
zweiten Bauteils 20 in anliegender Verlötung mit diesem ange
paßt ist, verbleibt bei dieser Anordnung aus Sicht des mechani
schen Formschlusses nur noch eine freie Abhebemöglichkeit des
Basisteils 40 vom zweiten Bauteil 20, welche jedoch nicht nur
durch die Verlötung in der Verlötungsgrenzschicht 44, sondern
auch durch die mechanische Verklammerung des Basisteils mittels
der Montagelaschen 36 aufgehoben ist.
Bedarfsweise kann man dann noch den verbleibenden
Freiheitsgrad einer Verschiebbarkeit 40 am zweiten Bauteil 20
in Längsrichtung des Sammlers 8 durch Zusatzmaßnahmen aufheben,
wie beispielsweise durch Längenabstimmung des Halteteils 46
zwischen zwei umgelegten Montagelaschen 36, durch irgendeinen
formschlüssigen Eingriff oder irgendeinen sonstigen Endan
schlag.
Ein derartiger längenfixierender formschlüssiger Ein
griff ist bereits dann gegeben, wenn am jeweiligen Basisteil 40
gemäß Fig. 8 eine Aussparung 50 vorgesehen ist, in welche je
weils ein solcher Haltelappen 34 von außen her eingreift, wel
cher im Längenerstreckungsbereich des betreffenden Basisteils
40 für das Zusammenhalten der beiden Bauteile 18 und 20 des
Sammlers 8 angeordnet ist.
Ansonsten kann das Verklammern des Basisteils 40 am
zweiten Bauteil 20 mittels der jeweiligen Montagelasche 36
grundsätzlich in zweierlei Weise geschehen, wobei je nach Aus
führungsform diese beiden Verklammerungsweisen auch kombiniert
sein können.
Die eine grundsätzliche Verklammerungsmöglichkeit
zeigt ebenfalls Fig. 8. in diesem Falle erfolgt die Verklam
merung in einem solchen Bereich, in welchem an dem Basisteil
ein Halteteil angeordnet ist, welches vom Längsrand des Basis
teils ausgeht. In diesem Halteteil 46 ist dann gemäß Fig. 8 ei
ne Öffnung 52 ausgespart, durch welche die betreffende Montage
lasche 36 des Überstandes 30 des ersten Bauteils 18 über das
Basisteil 40 für dessen Verklammerung am zweiten Bauteil 20
greifen kann.
Die andere Verklammerungsweise besteht darin, daß die
betreffende Montagelasche 36 an einem von einem Halteteil 46
bzw. mehreren desselben freien Bereich des Basisteils 40 ver
klammernd und dabei meist übergreifend angreift. Insbesondere
ist es für einen solchen Fall zweckmäßig, daß gemäß Fig. 7 die
beiden Endbereiche 54 des Basisteils 40 halteteilfrei ausgebil
det und dort von den Montagelaschen 36 gehalten werden.
Ein typischer Grenzfall besteht darin, daß bei halte
freier Ausbildung beider Enden des Basisteils die beiden Enden
jeweils beidseitig umklammert sind. Bei längerer Ausbildung des
Basisteils im Sinne der in der Zeichnungsebene von Fig. 1
rechts dargestellten Anordnung verbleiben dann zwischen den
dort etwa vorhandenen einzelnen Halteteilen 46a, 46b und 46c
auch noch halteteilfreie Bereiche, die ebenfalls von Montagela
schen ein- oder beidseitig verklammert werden können. Gegebe
nenfalls kann man sogar die Verklammerung nur in zentralen Be
reichen eines lang ausgebildeten Basisteils vorsehen und dafür
die Endbereiche bei Freihaltung von Halteteilen nicht verklam
mern oder bei Anordnung von Halteteilen von vornherein unver
klammert lassen.
Es ist auch möglich, eine Verklammerung in halte
teilfreien Bereichen mit Verklammerung durch ein Halteteil zu
kombinieren, insbesondere dann, wenn man an den beiden Längs
seiten des Basisteils in auf Lücke versetztem Rhythmus verklam
mern möchte.
Wie bereits anhand von Fig. 1 dargestellt wurde, kann
das Halteteil 46 ein einfacher Lappen sein. Bevorzugt wird je
doch eine solche profilierte Ausbildung des Halteteils, bei der
die Profilierung und gegebenenfalls auch noch eine zusätzliche
Verbindung mit dem Sammler eine wesentlich erhöhte Steifigkeit
der Halterung ergibt.
Einen möglichen Grenzfall zeigt hier die fünfte Aus
führungsform nach Fig. 6. Bei dieser sind das Basisteil 40,
zwei an dessen Längsrändern parallel vom Sammler abstehende
Seitenwände 56 sowie eine dem Basisteil 40 gegenüberliegende
Außenwand 58 von einem rechteckigen Strangprofil gebildet, an
dem gemäß Fig. 6 auch noch ein weiterführendes Halteelement 60
mit Anschlußbohrung 48 seitlich abstehen kann.
Ebenfalls hinreichend gute Steifigkeiten kann man
aber auch erreichen, wenn die Halterung nicht stranggepreßt,
sondern aus mit dem Sammler verlötbarem Blech durch Abkanten
geformt ist.
So kann man einfach nach der sechsten Ausführungsform
von Fig. 7 die beiden Ränder des Halteteils 46 mit zwei Randab
schnitten 62 zu einem U-Profil umbiegen.
Man kann aber auch gemäß Fig. 5 statt durch das
Strangpressen nunmehr durch Abkanten ein geschlossenes Hohlpro
fil bilden. Hierzu kann man an den beiden Längsrändern des Ba
sisteils 40 jeweils ein Halteteil 46 vorsehen, das an seinem
dem Sammler 8 abgewandten Ende jeweils mit einer zum Basisteil
etwa parallelen Umkantung fortgesetzt ist, wobei die beiden Um
kantungen 66 ein dem Basisteil 40 gegenüberliegendes Teil 64
bilden, welches zusammen mit den Halteteilen 46 das erwähnte
geschlossene Profil bildet. Die beiden Umkantungen sind dann in
Richtung weg vom Sammler nochmals abgekantet, wobei diese abge
kanteten Abschnitte 68 mit einer Niet 70, oder deren mehrerer,
aneinander befestigt sind.
Bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 3a und 3b
und bei der dritten Ausführungsform der Fig. 4 kann darauf ver
zichtet werden, zur weiteren Versteifung ein geschlossenes
Hohlprofil zu bilden. In diesen beiden Fällen wird jeweils ein
U-Profil durch zusätzliche Befestigung des jeweiligen Halte
teils 46 am Sammler 8 nicht nur zusätzlich befestigt, sondern
zugleich auch noch zusätzlich versteift.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 3a und
3b ist das Halteteil 46 zu dem erwähnten U-Profil von einem mit
der eigentlichen Ebene des Halteteils 46 zusammenfallenden Hal
teabschnitt 72 mit zwei abgebogenen Randabschnitten 74 gebil
det. Am freien Rand der beiden abgebogenen Randabschnitte 74
ist jeweils ein in bezug auf den Sammler 8 nach außen abgeboge
ner Seitenabschnitt 76 vorgesehen, der seinerseits am Außenum
fang des Sammlers 8, nämlich an dessen in Einbaurichtung vorde
rer oder hinterer Stirnseite, verlötet ist. Im großen gesehen
ist dabei die Halterung gemäß Fig. 4 im ganzen frontseitig oder
rückseitig in Einbaurichtung am Sammler orientiert, wie man es
etwa zum Anbringen eines Ventilators am Wärmetauscher benötigt.
Dadurch wird die eigentliche Einbautiefe des Wärmetauschers im
Kraftfahrzeug nicht berührt.
Statt einer zusätzlichen Verlötung des Halteteils am
Sammler sieht die Ausführungsform der Fig. 3a und 3b vor, daß
das Halteteil, welches ebenfalls ein U-Profil mit einem Halte
abschnitt 72 mit zwei abgebogenen Randabschnitten 74 aufweist,
zusätzlich zur Basisplatte noch von weiteren Montagelaschen 36
am Sammler 8 gehalten ist.
Hierfür sind an den dem Basisteil 48 zugewandten En
den der Randabschnitte 74 in der Ebene des Basisteils Seiten
lappen 78 abgebogen, die ihrerseits durch herumgelegte Montage
laschen 36 des ersten Bauteils 18 an den Außenumfang des zwei
ten Bauteils 20 angeklammert und mit diesem verlötet sind.
Claims (16)
1. Sammler (8) eines Wärmetauschers (2), insbesondere
Verflüssigers, für Kraftfahrzeuge aus zwei Bauteilen (18, 20),
die sich zum Umfang des Sammlers (8) ergänzen, wobei
- - das Bauteil (20) an den äußeren Enden je einen nach außen weisenden, stegartigen Rand (26) aufweist, zwischen denen an einem Teilbereich des Außenumfangs (42) das Basisteil (40) einer Halterung (38) angelötet ist und
- - das andere Bauteil (18) einen Rohrboden mit Schlitzen (24) zur Aufnahme von eingelöteten Flachrohren (4) aufweist und das Bauteil (20) jeweils mit einem Überstand (30) über eine verlötete Überlappungszone (32) nach innen zu übergreift und dabei mit Haltelappen (34) an seinem Überstand (30) jeweils um den Rand (26) des Bauteils (20) herumgelegt ist und die Haltelappen (34) am Überstand (30) mit Montagelappen (36) abwechseln, die das Basisteil (40) der Halterung zwischen den Rändern (26) des Bauteils (20) an dessen Außenumfang anklammern.
2. Sammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisteil (40) zwischen den freien Rändern (26) des zweiten
Bauteils (20) formschlüssig eingefaßt ist.
3. Sammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Basisteil (40) mit mindestens einem vom Basisteil (40) abstehenden Halteteil (46) ausgebildet ist, das mindestens ein von einem Rand
des Basisteils (40) vom Sammler (8) weg abgebogener Halteab
schnitt (72) ist.
4. Sammler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteabschnitt (72) mit zwei abgebogenen Randabschnitten
(62, 74) ein U-Profil bildet.
5. Sammler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Rand (26) der beiden abgebogenen Randabschnitte
(74) jeweils ein nach außen abgebogener Seitenabschnitt (76)
vorgesehen ist, der seinerseits jeweils am Außenumfang (42) des
Sammlers (8) verlötet ist.
6. Sammler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den dem Basisteil (40) zugewandten Enden der Randab
schnitte (62) in der Ebene des Basisteils (40) Seitenlappen
(78) abgebogen sind, die ihrerseits, vorzugsweise zusätzlich
zum Basisteil (40), durch herumgelegte Montagelaschen (36) des
ersten Bauteils (18) an den Außenumfang (42) des zweiten Bau
teils (20) angeklammert und mit diesem verlötet sind.
7. Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisteil (40), zwei Halteteile (46)
und ein dem Basisteil (40) gegenüberliegendes Teil (64) ein
geschlossenes Hohlprofil bilden.
8. Sammler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Basisteil (40) gegenüberliegende Teil (64) durch eine
Abbiegung eines Halteteils (46) oder durch Abbiegungen beider
Halteteile (46) gebildet ist.
9. Sammler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das geschlossene Hohlprofil ein Strangpreßteil ist.
10. Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Halteteil (46) oder mehrere Halte
teile (46a, 46b, 46c) nur über einen Teil der Länge des Basis
teils (40) erstreckt bzw. erstrecken, und daß mindestens eine
Montagelasche (36), vorzugsweise alle, an vom Halteteil (46)
bzw. von Halteteilen freien Bereichen des Basisteils (40) an
greift bzw. angreifen.
11. Sammler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die beiden Endbereiche (54) des Basisteils (40)
halteteilfrei ausgebildet und von Montagelaschen (36) gehalten
sind.
12. Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Montagelasche, im Grenzfall
alle, durch eine Öffnung (52) in einem Halteteil (46) das Ba
sisteil (40) übergreift.
13. Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Basisteil (40) über die ganze
Sammlerlänge erstreckt.
14. Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem Sammler (8) zugewandten Seite
des Basisteils (40) am jeweiligen Ort eines Haltelappens (34)
eine Aussparung (50) für diesen ausgebildet ist.
15. Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisteil (40) mindestens in seinem in
Querrichtung gesehen zentralen Bereich an eine Wölbung des
zweiten Bauteils (20) in anliegender Verlötung mit diesem ange
paßt ist.
16. Sammler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die halteteilfreien Randbereiche des Basisteils (40) in
Querrichtung gesehen neben dem zentralen Bereich an eine
dortige Wölbung des zweiten Bauteils (20) in anliegender Verlö
tung mit diesem angepaßt sind.
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