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DE4230781C2 - Druckmittelbetriebenes Linearmodul für Handling-Systeme - Google Patents

Druckmittelbetriebenes Linearmodul für Handling-Systeme

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DE4230781C2
DE4230781C2 DE19924230781 DE4230781A DE4230781C2 DE 4230781 C2 DE4230781 C2 DE 4230781C2 DE 19924230781 DE19924230781 DE 19924230781 DE 4230781 A DE4230781 A DE 4230781A DE 4230781 C2 DE4230781 C2 DE 4230781C2
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piston
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    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein druckmittelbetriebenes Linearmodul für Handling- Systeme nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Linearmodule sind regelmäßig so ausgelegt, daß das Linearmodul zwei End­ stellungen einnehmen kann. Hierzu wird der mit den beiden Flanschplatten in Verbindung stehende Kolben entlang eines einzigen Zylinders bewegt. Die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Linearmoduls sind unterschiedlich, regelmäßig wird der Grundkörper mit einem feststehendem Montageständer verbunden, so daß die Anordnung, bestehend aus Füh­ rungswellen und daran angeordneten Flanschplatten, gleichsam wie ein Schlitten sich zwi­ schen den beiden fest definierten Endstellungen relativ zum Grundkörper bewegen kann. Bei unterschiedlichen Anwendungsbereichen gibt es jedoch häufig die Notwendigkeit, neben den beiden Endstellungen eine oder mehrere sogenannte "Zwischenposition(en)" anzufahren, bei der beispielsweise ein zusätzlicher Handlings-Schritt erfolgen soll. Hierzu werden in der Regel zusätzliche NC-Achsen verwendet, die jedoch einen hohen Kosten­ aufwand in Höhe von bis zu DM 15.000,00 und mehr mit sich bringen.
In der DE-OS 35 02 615 A1 wird eine zur Hubbegrenzung dienende verstellbare Anschlaganordnung für eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit vorgestellt, bei welcher in die Anschlaganordnung ein Signalgeber integriert ist. Hierdurch wird eine präzise einstellbare Hubbegrenzung der Kolben-Zylinder-Einheit mit einer beim Erreichen der Hubendlage erfolgenden Signalabgabe kombiniert.
Die DE-OS 34 16 463 A1 betrifft einen Mehrhub-Stellzylinder unter Verwendung zweier zusammenwirkender, pneumatisch oder hydraulisch betätigter Zylinder, wobei in einem Außenzylinder ein als Kolben wirkender Innenzylinder mit einem Kolben angeordnet ist, dessen Kolbenstange eine Stirnwand des Außenzylinders durchsetzt. Die entstehende Doppelzylinderanordnung weist somit zur Verringerung der Baulänge zwei ineinander aufgenommene Zylinderelemente auf.
Aus der DE-OS 34 10 973 A1 geht ein schlittenartiges Vorschub- und/oder Transportelement hervor, welches beispielsweise über Druckmittelanschlüsse bewegbaren Kolben- bzw. Führenstangen aufweist, die in zwei Endstellungen verfahrbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Linearmodul der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem neben den beiden Endstellungen zusätzlich eine oder mehrere Zwischenposition(en) angefahren werden kann bzw. können.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Linearmodul durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre.
Zweckmäßigerweise weist jeder Zylinderraum von Haupt- und Zusatzzylinder eine eigene Druckzufuhr auf.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 bietet eine besonders platzsparende Lösung, da aufgrund des als Hohlkolben ausge­ bildeten Kolbens des Zusatzzylinders lediglich nur noch eine einzige mit dem Hauptzylinder verbundene Kolbenstange vorgesehen ist. Dieses Linearmodul stellt ein zweifach wir­ kendes Doppelhubsystem dar mit der Möglichkeit, insgesamt vier Positionen, davon zwei Zwischenpositionen, anzufahren.
Die Endstellungen des als Hohlkolben ausgebildeten Kolbens des Zusatzzylinders definieren die beiden Zwischenpositio­ nen des Linearmoduls. Diese Zwischenpositionen können durch verstellbare Anschläge in ihrer Läge verändert werden.
Anspruch 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Linearmoduls nach Anspruch 7, die in ih­ rem Aussehen den bekannten Linearmodulen mit lediglich zwei Endstellungen unter Verwendung eines doppelt wirkenden Zy­ linders entsprechen.
Zweckmäßigerweise sind die Zwischenpositionen durch mit dem Haupt- oder Zusatzzylinder verbundene Anschläge festgelegt, die mit den Flanschplatten und/oder mit dem Grundkörper zusammenwirken.
Diese Anschläge können als zusätzliche entlang der Führungswellen verschiebbare Anschlagplatten ausgestaltet sein. Die Anschlagplatten stehen über ein Verbindungsteil bewegungsfest mit dem Kolben des Zusatzzylinders in Verbin­ dung. Die Anschläge bzw. Anschlagplatten bewirken bei der jeweiligen Zwischenposition einen Anschlag mit der benach­ barten Flanschplatte bzw. benachbarten Stirnseite des Grundkörpers, wodurch definierte Zwischenpositionen angefahren werden können.
Die Anschläge zwischen Grundkörper und Anschlagplatten und/oder Anschlagplatten und Flanschplatten sind in ihrer Axialposition vorzugsweise verstellbar. Hierzu können an den Flanschplatten, Anschlagplatten und/oder am Grundkörper Stellschrauben vorge­ sehen sein.
Der Gegenstand von Anspruch 10 hat den Vorteil, daß der zwischen Kolbenstange und Hohlwelle gebildete Ringspalt zur Zuführung von Druckmedium für die Zylinderräume, eines Zylinders z. B. des Hauptzylinders, verwendet werden kann.
Alternativ kann der Antrieb von Haupt- und Zusatzzylinder zum Anfahren der beiden Endstellungen bzw. Zwischenposition(en) als Differentialkolbensystem ausgelegt sein. Hierbei erfolgt die Antriebsrichtung jeweils durch die wirksame Differentialkolbenfläche.
Sofern der Grundkörper ortsfest, z. B. an einem Montageständer, angeordnet ist, erfolgt die Zuführung von Druckmedium über Haupt- und Zusatzzylinder zweckmäßigerweise am Grundkörper.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 13 hat den Vorteil, daß auch das für den Zusatzzylin­ der bestimmte Druckmedium am üblicherweise ortsfest angeordneten Grundkörper zuge­ führt werden kann, obwohl sich der Hauptzylinder relativ zum Grundkörper bewegt.
Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, das Druckmedium an den Flanschplatten oder Anschlagplatten zuzuführen, wobei der Kolbenstange gegebenenfalls über einen Ringspalt, der durch eine die Kolbenstange umgebende Hohlwelle gebildet ist, Druck­ medium zugeführt werden kann.
Insbesondere, wenn eine koaxiale Anordnung von Haupt- sowie Zusatzzylinder vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, das Druckmedium über Ringkammern und Zuführungen in die Zylin­ derräume des innenliegenden Hauptzylinders zuzuführen.
Um das Linearmodul vor Beschädigungen zu schützen, sind sowohl die Zwischenposition(en) als auch die Endstellungen gedämpft. Hierzu sind Dämpfungsglieder z. B. in Form von Stoßfängern oder eine sog. Endlagendämpfung durch kompri­ miertes Druckmedium in den Endlagen vorzusehen.
Zweckmäßigerweise wirken die Dämpfungsglieder mit den Stellschrauben zusammen.
Zur Steuerung der Druckzufuhr sind Näherungsschalter vorgesehen, die neben den beiden Endstellungen auch die je­ weilige Zwischenposition erfassen und die betreffenden Si­ gnale einer Steuereinheit zuführen.
Die Näherungsschalter können von einem Schaltnocken betä­ tigt werden, der sich synchron z. B. an einer fest mit den jeweiligen Flanschplatten verbundenen Schaltstange mit dem Linearmodul mitbewegt, wobei die Näherungsschalter als in­ duktive Näherungsschalter ausgebildet sind.
Als Druckmedium wird insbesondere Luft verwendet. Es be­ steht jedoch hier auch die Möglichkeit, anderweitige Gase oder Flüssigkeiten wie z. B. Öl zu verwenden.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend mehrere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Linearmoduls näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Linearmoduls im Schnitt;
Fig. 2 eine Darstellung der linken Anschlagplatte aus Fig. 1 im Teilschnitt;
Fig. 3 eine Darstellung in Form einer "Abwicklung" eines Teils des Linearmoduls nach Fig. 1 in unterschiedlichen Ebenen zur Verdeutlichung der Zuführung von Druckmedium zum Zusatzzylinder entsprechend dem Schnittverlauf A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht des Linearmoduls gemäß der Fig. 1 und 2 sowie
Fig. 5 eine Darstellung der Endstellungen sowie Zwischenpositionen des Linearmo­ duls gemäß der Fig. 1-4.
Das Linearmodul 1 aus Fig. 1 ist so ausgelegt, daß insgesamt vier Positionen (2 Endstel­ lungen, 2 Zwischenpositionen) von dem Linearmodul angefahren werden können. Das Linearmodul umfaßt zwei Flanschplatten 2, 3, die mit zwei Führungswellen 5, 6 fest ver­ schraubt sind.
Die beiden Führungswellen 5, 6 erstrecken sich durch entsprechende Bohrungen am Schlitten 4, wobei eine Lagerung von Schlitten 4 zu den jeweiligen Führungswellen 5, 6 durch Lagerbuchsen erfolgt, von denen der Übersichtlichkeit halber lediglich nur eine mit dem Bezugszeichen 37 versehen ist.
Die beiden Flanschplatten 2, 3 sind mit einer weiteren, mittig angeordneten Stange ver­ bunden, die die gemeinsame Kolbenstange 36 der beiden im Inneren des Schlittens 4 an­ geordneten Zylinder darstellt. Der Zusatzzylinder ist mit dem Bezugszeichen 13 gekenn­ zeichnet und bildet die größere Ausnehmung innerhalb des Schlittens 4. Innerhalb dieses Zusatzzylinders 13 ist der als Hohlkolben ausgebildete Kolben 9 des Zusatzzylinders 13 angeordnet. Der Hohlkolben bildet gleichzeitig den Hauptzylinder 12. Innerhalb des Hauptzylinders 12 befindet sich der Kolben 10, welcher mit der Kolbenstange 36 fest verbunden ist.
Der Hauptzylinder 12 ist aufgeteilt in die Zylinderräume 14 sowie 15, der Zusatzzylinder 13 ist aufgeteilt in die Zylinderräume 16 sowie 17. Jeder Zylinderraum steht mit einer ei­ genen Druckmittelzuführung 28-31 in Verbindung, worauf später noch einzugehen ist.
Der Hauptzylinder 12 ist beidseitig über je eine Hohlwelle 20 bzw. 25 mit je einer Anschlagplatte 18 bzw. 19 fest ver­ bunden, wobei die Anordnung bestehend aus Hauptzylinder 13, Hohlwellen 20, 25 sowie Anschlagplatten 18 bzw. 19 in Längsrichtung zu den beiden Führungswellen 5 bzw. 6 sowie zur Kolbenstange 36 bewegbar angeordnet ist.
Um das System dicht zu halten bzw. vor Verunreinigungen von außen zu schützen, sind die beiden Anschlagplatten 18 und 19 sowie der Schlitten 4 an seinen beiden Stirnseiten je­ weils mit Dichtmanschetten versehen, von denen der Übersichtlichkeit halber lediglich nur zwei in Fig. 3 mit den Bezugsziffern 40 sowie 41 versehen sind.
Die Anschlagplatten 18 sowie 19, die mit dem Hauptzylinder 12 in Verbindung stehen, wirken als Anschläge zur Festle­ gung der beiden Zwischenpositionen des Linearmoduls 1.
Die Hohlwelle 20 bzw. 25 bildet mit der Kolbenstange 36 je einen Ringspalt 22 bzw. 21, dessen Funktion später noch nä­ her erläutert wird.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ein fest mit der Anschlagplatte 18 verbundener Hohlstab 23 ersichtlich, welcher in eine am Schlitten 4 angeordnete Bohrung 24 längsverschieblich aber abgedichtet eintaucht. Die Bohrung 24 steht mit der Druckmedium- bzw. Druckluftzufuhr 30 in Verbindung. Der in Fig. 3 linke Endabschnitt des Hohlstabs 23 mündet (vgl. auch Fig. 2) in eine in der Anschlagplatte 18 radial nach innen verlaufende und in den Ringspalt 22 mündende Querboh­ rung 11, der Ringspalt mündet wiederum in den Zylinderraum 14 des Hauptzylinders 12.
Über die Druckluftzufuhr 30 am Schlitten 4 wird demzu­ folge Druckluft über die Bohrung 24, den Hohlstab 23, die Querbohrung 11 sowie den Ringspalt 22 dem Zylinderraum 14 des Hauptzylinders 12 zugeführt.
Die Druckluftversorgung des Zusatzzylinders 13 erfolgt über eine ebenfalls am Grund­ körper 4 angeordnete Druckluftzufuhr 28.
Die Merkmale, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich sind, sind beidseitig am Schlitten 4 vorgese­ hen.
Fig. 4 zeigt das Linearmodul 1 gemäß Fig. 1 in der Draufsicht. Der Schlitten 4 weist an seinen beiden Stirnseiten zwei Dämpfungsglieder 26, 27 auf; die als sogenannte Endla­ dungsdämpfungen ausgebildet sein können. In entsprechender Position an der jeweiligen Anschlagplatte 8 bzw. 9 befindet sich je eine Stellschraube 14, von der lediglich eine der Übersichtlichkeit halber mit Bezugszeichen versehen ist.
Sofern die Anschlagplatten 18, 19 sowie der Hauptzylinder 12 relativ zum Schlitten 4 bewegt werden, erfolgt der Anschlag zwischen den Dämpfungsgliedern 26, 27 am Schlitten 4 und der jeweiligen Stellschraube 14 an einer der beiden Anschlagplatten 18, 19. Da die jeweiligen Zwischenpositionen durch den Anschlag der Anschlagplatten 18, 19 am Schlitten 4 festgelegt werden, kann durch die Stellschrauben 44 eine Änderung der jeweiligen Zwischenposition durch Verstellung der betreffenden Stellschraube 44 er­ zielt werden.
Der Anschlag zwischen den jeweiligen Anschlagplatten 18, 19 und den Flanschplatten 2 bzw. 3 erfolgt in analoger Weise über an den Anschlagplatten 18, 19 vorgesehene Dämpfungsglieder 38 bzw. 39, die mit den entsprechenden, an den beiden Flanschplatten 2, 3 vorgesehenen Stellschrauben 46 zusammenwirken. Durch Veränderung der Stellung der Stellschrauben 46 in den jeweiligen Anschlagplatten 2, 3 lassen sich die beiden End­ stellungen des Linearmoduls den jeweiligen Bedürfnissen anpassen.
Die Steuerung der Bewegung des Linearmoduls in den Endstel­ lungen sowie Zwischenposition(en) erfolgt über induktive Näherungsschalter 32-35, die ortsfest am Schlitten 4 angeordnet sind. Mit den Näherungsschaltern 32-35 wirkt eine fest mit den beiden Flanschplatten 2, 3 verbundene und daher synchron mit diesen sich mitbewegende Schaltstange 43 mit Schaltnocken 42 zusammen, wobei der Schaltnocken 42 je nach Lage der Flanschplatten 2, 3 einen der vier Näherungs­ schalter aktiviert. Die Signale der Näherungsschalter wer­ den einer nicht dargestellten Steuerungseinheit zugeführt, die wiederum die Zufuhr an Druckluft steuert. Die einzelnen Näherungsschalter 32-35 sind entlang einer Befestigungs­ schiene 45 verschiebbar aber feststellbar angeordnet.
In Fig. 5 sind die vier Positionen des Linearmoduls gemäß den Fig. 1-4 schematisch dargestellt. Ausgehend von der ersten Endstellung gemäß Fig. 5a wird das Linearmodul in die erste Zwischenposition gemäß Fig. 5b um den Hub des Hauptzylinders nach links gefahren, wobei die rechte An­ schlagplatte 19 am Schlitten 4 anschlägt.
Daraufhin wird der Hauptzylinder 12 wieder zurückgefahren bis die linke Anschlagplatte 18 am Schlitten 4 anschlägt. Gleichzeitig wird der Zusatzzylinder betätigt, wodurch die Flanschplatten 2, 3 sich nach links bewegen bis die rechte Flanschplatte 3 an der Anschlagplatte 19 angreift, wodurch die zweite Zwischenposition gemäß Fig. 5c definiert wird.
Durch Beaufschlagung des Hauptzylinders wird das Linearmo­ dul aus der Zwischenposition um den Hub des Hauptzylinders in die zweite Endposition gemäß Fig. 5d gefahren.
Durch die Erfindung wird ein neuartiges Linearmodul geschaffen, welches neben den beiden Endstellungen zusätz­ lich eine oder mehrere Zwischenpositionen anfahren kann, wodurch kostenaufwendige zusätzliche NC-Achsen vermieden werden können. Die Erfindung stellt daher einen ganz beson­ deren Fortschritt auf dem Gebiet der Zusatzmodule für Hand­ ling-Systeme dar.
Bezugszeichenliste
1 Linearmodul
2 Flanschplatte
3 Flanschplatte
4 Schlitten
5 Führungswelle
6 Führungswelle
7 Kolbenstange (Haupt)
8 Kolbenstange (Zusatz)
9 Kolben (Haupt)
10 Kolben (Zusatz)
11 Querbohrung
12 Hauptzylinder
13 Zusatzzylinder
14 Zylinderraum
15 Zylinderraum
16 Zylinderraum
17 Zylinderraum
18 Anschlagplatte
19 Anschlagplatte
20 Hohlwelle
21 Ringspalt
22 Ringspalt
23 Hohlstab
24 Bohrung
25 Hohlwelle
26 Dämpfungsglied
27 Dämpfungsglied
28 Druckluftzufuhr
29 Druckluftzufuhr
30 Druckluftzufuhr
31 Druckluftzufuhr
32 Näherungsschalter
33 Näherungsschalter
34 Näherungsschalter
35 Näherungsschalter
36 Kolbenstange (einzige)
37 Lagerbuchse
38 Dämpfungsglied
40 Abstreifermanschette
41 Abstreifermanschette
42 Schaltnocken
43 Schaltnocken
44 Stellschraube
45 Befestigungsschiene
46 Druckluftzufuhr
47 Druckluftzufuhr
48 Ringkammer
49 Ringkammer.

Claims (21)

1. Druckmittelbetriebenes Linearmodul für Handling-Systeme, mit Flanschplatten zur Befestigung bestimmter Funktionseinheiten eines Handlings-Systems, mit Führungs­ stangen, die die Flanschplatten miteinander verbinden, mit einem Schlitten zur Ver­ bindung des Linearmoduls mit einem Montageständer oder dgl., wobei der Schlitten entlang der Führungsstangen längsverschieblich angeordnet ist, mit einer zwischen den Flanschplatten fest angeordneten Kolbenstange mit daran feststehendem Kolben, wobei der Kolben sich in einem im Inneren des Schlittens ausgebildeten Zylinder be­ findet und eine Bewegung des Schlittens durch Beaufschlagung des Zylinders mit ei­ nem Druckmedium erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) koaxial zum Zylinder (12) (Hauptzylinder) ein Zusatzzylinder (13) zugeordnet ist, wobei der Kolben des Zusatzzylinders als Hohlkolben ausgebildet ist, in dem der Hauptzylinder (12) bei Beaufschlagung mit Druckmedium in Längsrichtung verschiebbar ist;
  • b) Zusatzzylinder (13) und Schlitten (4) relativ zueinander bewegbar sind;
  • c) der Zusatzzylinder (13) eine eigene Druckmediumversorgung aufweist;
  • d) mindestens eine Zwischenposition des Schlittens (4) durch die Einstellung einer definierten Position des Zusatzzylinders (13) zum Kolben (10) festlegbar ist und durch Änderung der Druckverhältnisse im Zylinderraum (15, 17) bzw. (14, 15) des Haupt- (12) und/oder Zusatzzylinders (13) die Endstellung des Schlittens (4) anfahrbar ist, wobei
  • e) die mindestens eine Zwischenposition durch mindestens einen mit dem Haupt- (12) oder Zusatzzylinder (13) verbundenen Anschlag festlegbar ist, der als zwi­ schen der jeweiligen Stirnseite des Schlittens (4) und der jeweiligen Flanschplatte (2, 3) außenliegendes Anschlagelement (Anschlagplatte 18, 19) ausgebildet ist.
2. Linearmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinderraum (14, 15) bzw. (16, 17) von Haupt- (12) und Zusatzzylinder (13) eine eigene Druck­ zufuhr (28-31) aufweist.
3. Linearmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den beiden Zylindern (12, 13) gemeinsame Kolbenstange (36) mit Kolben (10) vorgesehen ist, die mit einer Flanschplatte (z. B. 2) in Verbindung steht.
4. Linearmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kolbenstange (36) mit beiden Flanschplatten (2, 3) fest ver­ bunden ist und Haupt- (12) und Zusatzzylinder (13) vollständig durchsetzt.
5. Linearmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenpositionen durch mit dem Haupt- (12) und Zusatzzylinder (13) verbundene Anschläge festgelegt sind, die mit den Flanschplatten (2, 3) und/oder mit dem Grundkörper (4) zusammenwirken.
6. Linearmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der jeweiligen Stirnseite des Grundkörpers (4) und der jeweiligen Flanschplatte (2, 3) je eine Anschlagplatte (18, 19) vorgesehen ist.
7. Linearmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zwischen Grundkörper (4) und Anschlagplatten (18, 19) und/oder Anschlagplatten (18, 19) und Flanschplatten (2, 3) in ihrer Axialposition verstellbar sind.
8. Linearmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschplatten (2, 3) Anschlagplatten (18, 19) und/oder am Grundkör­ per (4) Stellschrauben (44) vorgesehen sind.
9. Linearmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Anschlagplatte (18, 19) über ein Verbindungsteil bewegungsfest mit dem Hauptzylinder (12) in Verbindung steht.
10. Linearmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil eine koaxial mit der Kolbenstange (36) verlaufende Hohl­ welle (20, 25) an ihrer Innenseite mit der Außenseite der Kolbenstange (36) einen längsverlaufenden Ringspalt (21, 22) bildet, welcher in den jeweiligen Zylinder­ raum (14, 15) des Hauptzylinders (12) mündet.
11. Linearmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von Haupt- (12) und Zusatzzylinder (13) als Differentialkolbensy­ stem ausgelegt ist.
12. Linearmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Druckmedium für Haupt- (12) und Zusatzzylinder (13) am Grundkörper (4) erfolgt.
13. Linearmodul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagplatte (18, 19) fest mit einem Hohlstab (z. B. 23) verbunden ist, der Hohlstab (z. B. 23) in eine nach außen hin abgedichtete mit Druckmedium be­ aufschlagbare Bohrung (24) am Grundkörper (4) längsverschieblich eintaucht und der Hohlstab (z. B. 23) und der zugehörige Ringspalt (z. B. 22) über eine in der jeweiligen Anschlagplatte (18, 19) vorgesehene Querbohrung (11) miteinander in Verbindung stehen.
14. Linearmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Druckmedium für Haupt- (12) und Zusatzzylinder (13) an den Flanschplatten (2, 3) oder Anschlagplatten (18, 19) erfolgt und dieses über die Kol­ benstange (36) des Hauptzylinders (12) und/oder über einen durch die Kolbenstan­ ge (36) und diese umgebende Hohlwelle (20, 25) gebildeten Ringspalt (21, 22) zu­ geführt wird.
15. Linearmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zwischenposition(en) als auch die Endstellungen gedämpft ange­ fahren werden.
16. Linearmodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung Dämpfungsglieder (26, 27, 38, 39) vorgesehen sind.
17. Linearmodul nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) an jeder Stirnseite mindestens ein Dämpfungsglied (26, 27) aufweist, das bei Längsverschiebung des Grundkörpers (4) gegen die An­ schlagplatte (18 bzw. 19) stößt und jede Anschlagplatte (18 bzw. 19) ebenfalls je ein Dämpfungsglied (38, 39) an der der jeweiligen Flanschplatte (2 bzw. 3) zuge­ wandten Seite aufweist.
18. Linearmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (26, 27, 38, 39) mit den Stellschrauben (44) zusam­ menwirken.
19. Linearmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstellungen sowie die jeweilige Zwischenposition über Nähe­ rungsschalter (32-35) erfaßt werden und die Signale der Näherungsschalter (32- 35) einer Steuereinheit zugeführt werden.
20. Linearmodul nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter (32-35) von einem Schaltnocken (42) betätigt werden, der sich synchron mit den Flanschplatten (2, 3) und Führungswellen (5, 6) mitbe­ wegt.
21. Linearmodul nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß induktive Näherungsschalter eingesetzt werden.
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