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DE10162159B4 - Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus - Google Patents

Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus Download PDF

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Publication number
DE10162159B4
DE10162159B4 DE10162159A DE10162159A DE10162159B4 DE 10162159 B4 DE10162159 B4 DE 10162159B4 DE 10162159 A DE10162159 A DE 10162159A DE 10162159 A DE10162159 A DE 10162159A DE 10162159 B4 DE10162159 B4 DE 10162159B4
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DE
Germany
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slide table
rail
opposite end
guide rail
linear actuator
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DE10162159A
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Inventor
Masayuki Kudo
Hidehito Takahashi
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SMC Corp
Original Assignee
SMC Corp
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Publication date
Application filed by SMC Corp filed Critical SMC Corp
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Abstract

Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus mit:
einem Schienengrundkörper (11) mit offenen gegenüberliegenden Enden ohne Endwände, die von axial gegenüberliegenden Endabschnitten nach oben vorstehen,
einer Führungsschiene (12), die in einer Axialrichtung auf dem Schienengrundkörper (11) vorgesehen ist,
einem Gleittisch (13), der auf dem Schienengrundkörper (11) angeordnet ist, um sich entlang der Führungsschiene (12) linear hin und her zu bewegen,
einem Antriebsmechanismus (16) zum Antreiben des Gleittisches (12),
zwei Stoßdämpfern (14), die an Halteblöcken (19) angebracht sind, welche an unterschiedlichen Positionen links und rechts der durch die Führungsschiene (12) getrennten, axial gegenüberliegenden Endbereiche des Schienengrundkörpers (11) angeordnet sind und Druckstangen (14a) aufweisen, die sich ausdehnen und zusammenziehen können und so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und
zwei Stoppern (15), die an unterschiedlichen Positionen links und rechts an dem Gleittisch (13) und mit solchem Abstand zu gegenüberliegenden Endflächen des Gleittisches (13) in einer Bewegungsrichtung des Gleittisches (13) angeordnet...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Linearstellglied mit einem Stoßdämpfungsmechanismus zum linearen Hin- und Herbewegen eines Gleittisches mit Hilfe eines Antriebsmechanismus und zum gedämpften Anhalten des Gleittisches an Hubenden des Stellgliedes.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise sind bei derartigen Linearstellgliedern mit Stoßdämpfungsmechanismus eine Führungsschiene 3, die sich in einer Längsrichtung erstreckt, und ein zu der Führungsschiene 3 paralleler stangenloser Zylinder 4 auf einem rechteckigen Schienengrundkörper 1 angeordnet, wie es in 4 gezeigt ist. Endwände 2, die an gegenüberliegenden Endseiten der Führungsschiene 3 angeordnet sind und auch als Endabdeckungen gegenüberliegender Endbereiche des stangenlosen Zylinders 4 dienen, sind an den in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten des Schienengrundkörpers 1 vorgesehen. Ein Gleittisch 5 zum Tragen eines Werkstücks ist auf der Führungsschiene 3 angeordnet, um in linear hin- und hergehender Weise durch den stangenlosen Zylinder 4 angetrieben zu werden.
  • Anschlüsse 8 für die Zufuhr von Fluiddruck zu dem stangelosen Zylinder 4 sind an den Endwänden 2 vorgesehen. Zwei Stoßdämpfer 6 sind über Halteblöcke 7 an Innenseiten der beiden Endwände 2 derart angebracht, dass sie gegenüberliegenden Endflächen des Gleittisches 5 zugewandt sind.
  • Bei einem solchen Linearstellglied wird bei Zufuhr des Fluiddruckes zu dem stangenlosen Zylinder 4 der Gleittisch 5 durch den stangenlosen Zylinder 4 an getrieben, so dass er sich auf der Führungsschiene 3 bewegt. Die Endfläche des Gleittisches 5 kollidiert an jedem Hubende mit einer Druckstange 6a zum Expandieren und Zusammenziehen des Stoßdämpfers 6. Dadurch hält der Gleittisch 5 in gedämpfter Weise an.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Linearstellglied sind aber die beiden Stoßdämpfer 6, 6 an den Innenseiten der Endwände 2 angeordnet und stehen zu dem Gleittisch 5 vor. Der Gleittisch 5 fährt zwischen den Stoßdämpfern hin und her und hält an jedem Hubende in einem Zustand an, in welchem die Druckstange 6a kontrahiert ist. Daher ist der Hub des Gleittisches 5 trotz der großen Gesamtlänge der Vorrichtung nur kurz.
  • Außerdem ist es schwierig, Staub oder dgl., der sich auf dem Schienengrundkörper 1 und der Führungsschiene 3 abgelagert hat, zu entfernen, da die Endwände 2 stören. Die Wartung ist daher schwierig.
  • Daher wurde in dem japanischen Patent Nr. 30 11 084 vorgeschlagen, Stopper an Positionen vorzusehen, die von Endflächen des Gleittisches nach innen versetzt und unterhalb des Gleittisches angeordnet sind. Ein Teil der Stoßdämpfer tritt damit bei jedem Hubende in den Gleittisch ein.
  • Da die beiden Stoßdämpfer und die beiden Stopper bei diesem Beispiel aber koaxial angeordnet sind, stören ihre jeweiligen Positionen einander und die Tiefe des Bereiches, in welchen die Stoßdämpfer eintreten, kann in Abhängigkeit von der Größe des Gleittisches nicht sehr groß gewählt werden. Daher kann der Hub des Gleittisches trotz der Länge der Gesamtvorrichtung nicht groß werden. Da der Schienengrundkörper an seinen gegenüberliegenden Seiten Endwände aufweist, wird außerdem die schlechte Wartbarkeit nicht verbessert.
  • Aus der Druckschrift DE 298 17 441 U1 ist ein Linearantrieb mit einem entlang einer Längsführung bewegbar geführten Schlitten bekannt. An den in Bewegungsrichtung einander gegenüberliegenden Enden des Schlittens ist jeweils ein Stoßdämpfer vorgesehen, dem ein gehäusefest fixiertes Anschlagteil am Ende der Längsführung zugeordnet ist.
  • In der DE 195 31 523 A1 ist ein Linearantrieb offenbart, welcher ebenfalls einen als Abtriebsteil bezeichneten Schlitten aufweist, der entlang einer Längsführung bewegbar geführt ist. An den Hubenden der Längsführung sind jeweils ein Anschlag und ein Stoßdämpfer angeordnet. Die beiden Stoßdämpfer sind dabei koaxial zueinander positioniert. Gleiches gilt für die beiden Anschläge. Die einander in Längsrichtung gegenüber liegenden Endseiten des Schlittens stoßen somit an ihren Hubenden an die jeweiligen Aufprallkörper der Stoßdämpfer an, so dass die Bewegungsenergie des Schlittens schon vor dem Aufprall auf den entsprechenden Anschlag reduziert wird.
  • Die DE 100 17 959 C2 betrifft eine Lineararbeitsvorrichtung mit einem entlang eines Führungsmechanismus bewegbaren Gleiter. An den beiden einander gegenüber liegenden Enden des Führungsmechanismus ist jeweils ein Puffermechanismus vorgesehen, um die am Hubende auf den Gleiter ausgeübten Stöße zu dämpfen. Hierzu trifft an jedem der Hubenden eine der geschlossenen Endplatten des Gleiters an den entsprechenden Dämpfungsmechanismus, ohne dass dieser in den Gleiter eindringen kann.
  • In der DE 39 17 777 A1 wird eine Lineareinheit beschrieben, dessen ortsfestes Teil von einem Rahmen mit zwei Seitenteilen und einem Verbindungsteil gebildet wird. In diesem Rahmen sind zwei hydraulische Stoßdämpfer befestigt. Diese Stoßdämpfer weisen jeweils eine Stift zur Aufnahme eines abzudämpfenden Impulses und zu dessen Einleitung in den Stoßdämpfer auf. In den jeweiligen axialen Endstellungen der Trägerplatte wirken die Stifte jeweils mit einem Schraubenkopf zusammen, die als Anschläge dienen. Außerdem sind in den Seitenteilen Schrauben vorgesehen, die als Gegenstück von Endanschlägen in den jeweiligen axialen Endpositionen der Platten dienen. Hierbei werden die Endanschläge durch weitere Schrauben gebildet, die in die Platten eingeschraubt werden. Die Stifte und die Schrauben ragen aus den Seitenteilen des Rahmens hinaus. Gleichermaßen ragen die Schraubenköpfe und die weiteren Schrauben aus den Platten hinaus.
  • In DE 69 128 532 T2 wird ein kolbenstangenloser Zylinder offenbart, der eine Vorrichtung zur Hubbegrenzung für die Einstellung des Hubbereichs eines beweglichen Elements aufweist, das entlang einer Hubbegrenzungsfläche eines Zylinderkörpers beweglich ist. Zur Hubbegrenzung dient ein Hubbegrenzer, der aus der dem beweglichen Element zugewandten Stirnfläche der Hubbegrenzung vorsteht. Der Hubbegrenzer wirkt mit den jeweils gegenüberliegenden ebenen Stirnflächen des beweglichen Elements zusammen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kleines Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus vorzusehen, bei welchem eine Vielzahl von Stoßdämpfern und eine Vielzahl von Stoppern an rationellen Positionen zueinander angeordnet sind, um dadurch den Hub des Gleittisches zu erhöhen und die Wartung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus vorgesehen mit einem Schienengrundkörper mit offenen gegenüberliegenden Enden ohne Endwände, die von axial gegenüberliegenden Endbereichen nach oben vorstehen, einer Führungsschiene, die in einer Axialrichtung des Schienengrundkörpers vorgesehen ist, einem Gleittisch, der auf dem Schienengrundkörper angeordnet ist, um sich linear entlang der Führungsschiene hin und her zu bewegen, einem Antriebsmechanismus zum Antreiben des Gleittisches, einer Vielzahl von Stoßdämpfern, die parallel zueinander an unterschiedlichen Positionen links und rechts in dem Gleittisch angeordnet sind und Druckstangen zum Expandieren und Kontrahieren aufweisen, die von gegenüberliegenden Endflächen des Gleittisches in einer Bewegungsrichtung des Gleittisches nach außen vorstehen, und mit einer Vielzahl von Stoppern, welche an den gegenüberliegenden Endbereichen des Schienengrundkörpers so angeordnet sind, dass sie den jeweiligen Stoßdämpfern zugewandt sind, und mit welchen die jeweiligen Druckstangen an den Hubenden des Gleittisches kollidieren.
  • Bei dem so aufgebauten erfindungsgemäßen Linearstellglied werden die Stoßdämpfer an dem Gleittisch so angebracht, dass lediglich die Druckstangen von den gegenüberliegenden Endflächen nach außen vorstehen. Es ist daher mög lich, die Gesamtlänge des Linearstellgliedes wesentlich zu verkürzen, um das Stellglied zu verkleinern. Außerdem ist es möglich, den Betriebshub im Vergleich mit einem Fall, bei welchem die gesamten Stoßdämpfer von den gegenüberliegenden Endflächen des Gleittisches vorstehen, zu vergrößern. Da die beiden Stoßdämpfer parallel zueinander in unterschiedlichen Positionen links und rechts in dem Gleittisch angeordnet sind, treten die Stoßdämpfer auch nicht in Konflikt miteinander und behindern das Verkürzen des Gleittisches im Gegensatz zu einem Fall, bei welchem die Stoßdämpfer koaxial angeordnet sind, nicht.
  • Da an den gegenüberliegenden Endbereichen des Schienengrundkörpers keine Endwände vorgesehen sind und die gegenüberliegenden Enden offen sind, ist es möglich, Staub oder dgl., welcher sich auf dem Schienengrundkörper und der Führungsschiene abgelagert hat, einfach durch die offenen gegenüberliegenden Endbereiche zu entfernen, so dass die Wartung erleichtert wird.
  • Vorzugsweise besteht jeder der Stopper aus einem Halteblock, der an dem Schienengrundkörper angebracht ist und eine Anschlagfläche aufweist, wobei die Position des Halteblockes und/oder der Anschlagfläche in Bewegungsrichtung des Gleittisches einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus eine Vielzahl von Stoßdämpfern, die an Haltblöcken angebracht sind, welche an unterschiedlichen Positionen links und rechts der gegenüberliegenden Endbereiche des Schienengrundkörpers angeordnet sind, wobei Druckstangen zum Expandieren und Kontrahieren in solchen Richtungen orientiert sind, dass sie einander zugewandt sind, und Stopper, die an unterschiedlichen Positionen links und rechts in dem Gleittisch und mit solchem Abstand zu gegenüberliegenden Endflächen des Gleittisches in einer Bewegungsrichtung des Gleittisches vorgesehen sind, dass wenigstens die Stoßdämpfer und die Halteblöcke in den Gleittisch eintreten können, wobei die Druckstangen der Stoßdämpfer mit den Stoppern an Hubenden des Gleittisches kollidieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antriebsmechanismus lösbar an einem Seitenbereich des Schienengrundkörpers angebracht und weist ein äußeres Bewegungselement auf, das so angetrieben wird, dass es sich in Axialrichtung des Schienengrundkörpers hin und her bewegt, wobei das Bewegungselement und der Gleittisch lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die Führungsschiene ist vorzugsweise an einem zentralen Bereich des Schienengrundkörpers vorgesehen und die Vielzahl von Stoßdämpfern und die Vielzahl von Stoppern sind vorzugsweise an dem Gleittisch und dem Schienengrundkörper an Positionen an gegenüberliegenden Seiten der Führungsschiene angebracht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale den Gegenstand der Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Linearstellgliedes mit Stoßdämpfungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem ein Antriebsmechanismus entfernt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Linearstellgliedes mit Stoßdämpfungsmechanismus.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Linearstellgliedes.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Bei der Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung werden Komponenten mit gleicher Funktion durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein Linearstellglied 10A mit Stoßdämpfungsmechanismus gemäß einer in den 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform, weist einen länglichen Schienengrundkörper 11 mit in Draufsicht rechteckiger Form auf. Der Schienengrundkörper 11 weist eine Nut und ein Paar von Seitenwänden 11a auf, die in einem Winkel von etwa 90° nach oben stehen und sich in Längsrichtung an gegenüberliegenden Endbereichen des Schienengrundkörpers 11 in Querrichtung erstrecken. Axial gegenüberliegende Endbereiche des Schienengrundkörpers 11 werden nicht durch nach oben stehende Endwände verschlossen, sondern sind offen.
  • Eine Führungsschiene 12 ist an einer Position eines im Wesentlichen zentralen Bereiches zwischen den Seitenwänden 11a so vorgesehen, dass sie sich parallel zu den Seitenwänden 11a erstreckt. Ein Gleittisch 13 zum Tragen eines Werkstücks ist linear beweglich auf der Führungsschiene 12 angeordnet.
  • Der Gleittisch 13 ist so angeordnet, dass linke und rechte gegenüberliegende Endbereiche des Tisches 13 auf dem Paar von Seitenwänden 11a angeordnet sind. Die Führungsschiene 12 ist für das Gleiten in einen ausgesparten Ab schnitt 13a, der in einem zentralen Bereich an einer Unterseite des Gleittisches 13 ausgebildet ist, eingesetzt. Ein ausgesparter Bereich 13b, in welchen ein äußeres Bewegungselement 16f eines Antriebsmechanismus 16, der später beschrieben wird, eingesetzt ist, ist an dem linken oder rechten Seitenendbereich des Gleittisches 13 ausgebildet.
  • Innerhalb des Gleittisches 13 sind zwei Stoßdämpfer 14 mit Druckstangen 14a, die sich mit Hilfe einer Feder, Fluiddruck oder dgl. elastisch ausdehnen und zusammenziehen können, parallel und einander entgegengesetzt an unterschiedlichen Positionen links und rechts der Führungsschiene 12 angeordnet, wobei lediglich die Druckstangen 14a von gegenüberliegenden Endflächen 13c in einer Bewegungsrichtung des Gleittisches 13 nach außen vorstehen.
  • Zwei Stopper 15, die den beiden Stoßdämpfern 14 zugewandt sind, sind an unterschiedlichen Positionen links und rechts der Führungsschiene 12 an axial gegenüberliegenden Endbereichen des Schienengrundkörpers 11 angeordnet. Jeder der Stopper 15 besteht aus einem Halteblock 15a, der an dem Schienengrundkörper 11 angebracht ist, und einer an dem Halteblock 158 ausgebildeten Anschlagfläche 15b. Die Druckstange 14a des Stoßdämpfers 14 kollidiert mit der Anschlagfläche 15b an jedem Hubende des Gleittisches 13, wobei sich die Druckstange 14a elastisch zusammenzieht und der Gleittisch 13 dementsprechend in stoßgedämpfter Weise anhält.
  • Die Anschlagflächen 15b sind jeweils an einer Spitze einer Wellenstange ausgebildet, welche in eine Befestigungsöffnung des Halteblockes 15a eingeschraubt ist. Die Position der Anschlagfläche 15b kann in Bewegungsrichtung des Gleittisches eingestellt werden, indem die Wellenstange vorwärts und rückwärts bewegt wird, um den Hub des Gleittisches 13 einzustellen. Es ist auch möglich, anstelle der Anschlagfläche 15b die Halteblöcke 15a einstellbar zu ma chen. Ebenso können sowohl die Positionen der Halteblöcke 15a als auch der Anschlagflächen 15b einstellbar sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der Antriebsmechanismus 16 aus einem stangenlosen Zylinder. Der stangenlose Zylinder 16 umfasst zwei Endelemente 16a, ein zylindrisches Zylinderrohr 16b mit gegenüberliegenden Enden, die an den Endelementen 16a angebracht sind, und das äußere Bewegungselement 16f, das gleitend an einer Außenseite des Zylinderrohres 16b angebracht ist.
  • Ein nicht dargestellter Kolben ist gleitend in dem Zylinderrohr 16b aufgenommen und wird durch Fluiddruck, der von Anschlüssen 16c abwechselnd Druckkammern an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens zugeführt wird, in dem Zylinderrohr 16b hin und her bewegt. Der Kolben und das äußere Bewegungselement 16f sind durch Anziehungskräfte von Magneten, die an dem Kolben und dem Element 16f vorgesehen sind, magnetisch gekoppelt, so dass das äußere Bewegungselement 16f dem Kolben folgt und sich auf dem Zylinderrohr 16b bewegt. Da ein derartiges magnetisches Kopplungssystem allgemein bekannt ist, bedarf es keiner näheren Erläuterung.
  • Der stangenlose Zylinder 16 ist über die beiden Endelemente 16a lösbar an linken oder rechten Seitenendbereichen des Schienengrundkörpers 11 angebracht. Mit anderen Worten ist ein sich horizontal erstreckender Flanschabschnitt 16d an einem Seitenbereich jedes der Endelemente 16a ausgebildet, und eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen 16e ist in dem Flanschabschnitt 16d ausgebildet. Andererseits ist eine Vielzahl von Gewindeöffnungen 11b an jedem Endbereich einer oberen Fläche einer Seitenwand 11a des Schienengrundkörpers 11 ausgebildet. In einem Zustand, in welchem ein Seitenendbereich des äußeren Bewegungselementes 16f eingesetzt und in den ausgesparten Abschnitt 16b des Gleittisches 13 eingreift, wird der Flanschabschnitt 16d jedes der Endelemente 16a in Kontakt mit der oberen Fläche der Seitenwand 11a des Schienengrundkörpers 11 gebracht und ein Bolzen 17 wird in jedes Gewindeloch 11b durch das Befestigungsloch 16e eingeschraubt und dort befestigt.
  • Somit wird der stangenlose Zylinder 16 an dem Schienengrundkörper 11 angebracht und kann durch Lösen der Bolzen 17 einfach von dem Schienengrundkörper 11 entfernt werden. Das Bezugszeichen 18 in der Zeichnung bezeichnet ein Dichtungselement zum Abdichten eines Öffnungsendes eines Fluiddurchgangs des Druckfluides, der in dem Schienengrundkörper 11 ausgebildet ist.
  • Bei dem Linearstellglied 10A mit dem oben beschriebenen Aufbau bewegt sich bei Zufuhr von Druckfluid, bspw. Druckluft, von den Anschlüssen 16c in das Zylinderrohr 16b der Kolben in dem Zylinderrohr 16b hin und her und das äußere Bewegungselement 16f folgt dem Kolben und bewegt sich entlang des Zylinderrohres 16b hin und her. Der mit dem äußeren Bewegungselement 16f in Eingriff stehende Gleittisch 13 bewegt sich dementsprechend ebenfalls hin und her, wobei er durch die Führungsschiene 12 geführt wird. An jedem Ende des hin- und hergehenden Hubes des Gleittisches 13 kollidiert die Druckstange 14a des Stoßdämpfers 14 mit der Anschlagfläche 15b des Stoppers 15, wobei sich die Druckstange 14a elastisch zusammenzieht und der Gleittisch 13 als Folge in gedämpfter Weise anhält. Dadurch entspricht der Betätigungshub des Gleittisches 13 im Wesentlichen einem Abstand zwischen der Endfläche 13c und der Anschlagfläche 15b des Stoppers 15.
  • Da bei dem Linearstellglied 10A Grundkörperbereiche des Stoßdämpfers 14 in dem Gleittisch aufgenommen sind und lediglich beim Anbringen der Stoßdämpfer 14 an dem Gleittisch 13 die Druckstangen 14a von den gegenüberliegenden Endflächen 13c des Gleittisches 13 nach außen vorstehen, ist es möglich, die Gesamtlänge des Linearstellgliedes wesentlich zu verkürzen und das Stellglied zu verkleinern. Gleichzeitig ist es möglich, den Betätigungshub im Vergleich mit einem Fall, bei welchem die gesamten Stoßdämpfer so angebracht sind, dass sie von den gegenüberliegenden Endflächen 13c des Gleittisches 13 vorstehen, zu vergrößern. Da die beiden Stoßdämpfer 14 parallel zueinander an unterschiedlichen Positionen links und rechts in dem Gleittisch 13 angeordnet sind, treten die Stoßdämpfer 14 außerdem nicht in Positionskonflikt miteinander und behindern das Verkürzen des Gleittisches im Gegensatz zu einem Fall, bei welchem die Stoßdämpfer 14 koaxial angeordnet sind, nicht. Da es auch möglich ist, die Grundkörperbereiche der beiden Stoßdämpfer 14 bei Bedarf Seite an Seite an gleichen Positionen links und rechts anzuordnen, ist es möglich, den Gleittisch 13 entsprechend den Bedürfnissen maximal zu verkürzen.
  • Da an den gegenüberliegenden Endabschnitten des Schienengrundkörpers 11 keine Endwände vorgesehen sind und die gegenüberliegenden Enden offen sind, können die Stopper 15 nahe den gegenüberliegenden Endbereichen des Schienengrundkörpers 11 angeordnet werden und es ist möglich, die Gesamtlänge des Schienengrundkörpers 11 maximal zu reduzieren. Außerdem ist es möglich, Staub oder dgl., welcher sich auf dem Schienengrundkörper 11 und der Führungsschiene 12 abgelagert hat, einfach durch die offenen gegenüberliegenden Endbereiche zu entfernen, so dass die Wartung vereinfacht wird.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Linearstellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Linearstellglied 10B gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass die Stoßdämpfer 14 an dem Schienengrundkörper 11 und die Stopper 15 an dem Gleittisch 13 vorgesehen sind.
  • Mit anderen Worten sind die Halteblöcke 19 an unterschiedlichen Positionen links und rechts an gegenüberliegenden Endbereichen des Schienengrundkörpers 11 angeordnet, während die Stoßdämpfer 14 entsprechend parallel zuein ander an den Halteblöcken 19 angebracht sind, wobei die Druckstangen 14a dem Gleittisch 13 zugewandt sind.
  • Die Stopper 15, mit welchen die Druckstangen 14a der Stoßdämpfer 14 kollidieren, sind an unterschiedlichen Positionen links und rechts in dem Gleittisch 13 ausgebildet, so dass sich die Stopper 15 von den gegenüberliegenden Endflächen 13c um eine bestimmte Strecke nach innen erstrecken. Ein Freiraum zwischen den Stoppern 15 und den Endflächen 13c des Gleittisches 13 hat eine solche Länge, dass wenigstens der Stoßdämpfer 14 und der Halteblock 19 in den Freiraum an dem Hubende des Gleittisches 13 eintreten können.
  • Vorzugsweise ist die Position des Halteblockes 19 und/oder des Stoßdämpfers 14 in Axialrichtung des Schienengrundkörpers 11 einstellbar.
  • Da abgesehen von den oben beschriebenen Unterschieden der Aufbau und die Funktion der zweiten Ausführungsform ähnlich derjenigen des in 1 gezeigten Linearstellgliedes der ersten Ausführungsform sind, werden für vergleichbare Komponenten gleiche Bezugszeichen verwendet und auf die erneute detaillierte Beschreibung dieser Komponenten verzichtet.
  • Obwohl bei den jeweiligen Ausführungsformen lediglich zwei Stoßdämpfer 14 und zwei Stopper 15 vorgesehen sind, ist es auch möglich, zwei oder mehr Stoßdämpfer und Stopper vorzusehen.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen wird der Antriebsmechanismus 16 durch einen stangenlosen Zylinder gebildet, bei welchem der Kolben und das äußere Bewegungselement 16f durch Magneten magnetisch gekoppelt sind. Die Kopplung des Kolbens und des äußeren Bewegungselementes 16f ist jedoch nicht auf eine magnetische Kopplung beschränkt. Vielmehr können der Kolben und das äußere Bewegungselement 16f auch mechanisch gekoppelt sein. An Stelle eines stangenlosen Zylinders mit Fluiddruckantrieb kann als Antriebsmechanismus 16 auch ein elektrisches Stellglied verwendet werden, bei welchem das äußere Bewegungselement 16f auf eine Gewindestange geschraubt ist, die durch einen Motor gedreht wird, so dass das äußere Bewegungselement 16f durch Drehen der Gewindestange hin- und herbewegt wird.

Claims (2)

  1. Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus mit: einem Schienengrundkörper (11) mit offenen gegenüberliegenden Enden ohne Endwände, die von axial gegenüberliegenden Endabschnitten nach oben vorstehen, einer Führungsschiene (12), die in einer Axialrichtung auf dem Schienengrundkörper (11) vorgesehen ist, einem Gleittisch (13), der auf dem Schienengrundkörper (11) angeordnet ist, um sich entlang der Führungsschiene (12) linear hin und her zu bewegen, einem Antriebsmechanismus (16) zum Antreiben des Gleittisches (12), zwei Stoßdämpfern (14), die an Halteblöcken (19) angebracht sind, welche an unterschiedlichen Positionen links und rechts der durch die Führungsschiene (12) getrennten, axial gegenüberliegenden Endbereiche des Schienengrundkörpers (11) angeordnet sind und Druckstangen (14a) aufweisen, die sich ausdehnen und zusammenziehen können und so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und zwei Stoppern (15), die an unterschiedlichen Positionen links und rechts an dem Gleittisch (13) und mit solchem Abstand zu gegenüberliegenden Endflächen des Gleittisches (13) in einer Bewegungsrichtung des Gleittisches (13) angeordnet sind, dass wenigstens die Stoßdämpfer (14) und die Halteblöcke (19) in den Gleittisch (13) eintreten können, wobei die Druckstangen (14a) der Stoßdämpfer (14) an Hubenden des Gleittisches (13) mit den Stoppern (15) kollidieren.
  2. Linearstellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (16) lösbar an einem der Endabschnitte des Schienengrundkörpers (11) angebracht ist und ein äußeres Bewegungselement (16f) aufweist, das so angetrieben wird, dass es sich in Axialrichtung des Schienengrundkörpers (11) hin und her bewegt und dass das Bewegungselement (16f) und der Gleittisch (13) lösbar miteinander in Eingriff stehen.
DE10162159A 2000-12-20 2001-12-17 Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus Expired - Lifetime DE10162159B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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