DE4228616C1 - Bogenanleger an Druckmaschinen - Google Patents
Bogenanleger an DruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger an Druckmaschinen,
insbesondere Offsetdruckmaschinen, mit einem zwischen
Anlegerseitenwänden befindlichen, mittels einer
Hauptstapelhubeinrichtung vertikal verfahrbaren Stapeltisch
zur Aufnahme eines Bogenstapels und mit einer
Hilfsstapelhubeinrichtung für eine unterbrechungsfreie
Bogenzuführung beim Einbringen eines neuen Bogenstapels,
wobei die Hilfsstapelhubeinrichtung Non-Stop-Schienen zur
Zuordnung von einen Restbogenstapel tragenden
Non-Stop-Stangen oder dergleichen aufweist.
Bogenanleger an Druckmaschinen dienen dazu, Bogen eines
Bogenstapels zu vereinzeln und dem Druckwerk der
Druckmaschine zuzuführen. Da mit fort laufender Bogenentnahme
die Höhe des Bogenstapels abnimmt, befindet sich dieser auf
einem vertikal verfahrbaren Stapeltisch, so daß mit
abnehmender Stapelhöhe der Stapeltisch entsprechend nach oben
gefahren werden kann, damit die zuoberst liegenden Bogen im
Arbeitsbereich einer Saugkopfanordnung verbleiben, die die
Bogen dem Bogenstapel entnimmt und dem Bogentransportweg der
Druckmaschine zuführt. Um eine unterbrechungsfreie
Bogenzuführung sicherzustellen, ist eine sogenannte
Hilfsstapelhubeinrichtung vorgesehen, die den von einem
Bogenstapel übrigbleibenden Restbogenstapel während der
Zuführung eines neuen Bogenstapels aufnimmt. Der neue
Bogenstapel wird unterhalb des Restbogenstapels eingebracht
und dann werden Restbogenstapel und neuer Bogenstapel
zusammengeführt.
Aus DE OS 19 22 694 sind Bogenanleger an Druckmaschinen bekannt,
bei denen der den Hauptstapel aufnehmende Stapeltisch an
Tragketten hängt, die über Kettenräder angetrieben werden.
Die Aufhängung der Tragketten erfolgt über Umlenkkettenräder,
die an einer oberhalb des Bogenstapels angeordneten Traverse
gelagert sind. Diese Traverse führt zu einer sehr hohen
Bauform und beschränkt den Einblick auf den Papierstrom.
Bekannt sind daher auch sogenannte Kompaktanleger,
DE 29 22 735 A1, bei denen eine etwas niedrigere Bauform
vorliegt, da eine Traverse nicht erforderlich ist. Vielmehr
sind einander mit Abstand gegenüberstehende
Anlegerseitenwände vorgesehen, zwischen denen der Bogenstapel
auf einem Stapeltisch abgelegt wird. Der Stapeltisch lagert
an Vertikalführungen, die an den Innenseiten der
Anlegerseitenwände angeordnet sind. Gleichzeitig nehmen diese
Vertikalführungen oberhalb des Stapeltisches Hubschlitten
einer Hilfsstapelhubeinrichtung auf, das heißt, die
Hauptstapelhubeinrichtung und auch die Hilfsstapelhubeinrich
tung benutzen die gleichen Vertikalführungen. Dies hat jedoch
zur Folge, daß die Vertikalführungen relativ lang und damit
bis in eine entsprechende Höhe ausgebildet sein müssen, da
auch bei weit nach oben gefahrenen Stapeltisch-Hubschlitten
noch oberhalb dieser Hubschlitten ein Bereich der Führung zur
Aufnahme der Hubschlitten der Hilfsstapelhubeinrichtung zur
Verfügung stehen muß. Überdies ist es erforderlich, die an
den Hubschlitten der Hilfsstapelhubeinrichtung befestigten
Non-Stop-Schienen nach unten hin abzukröpfen, damit auf sie
aufzulegende Non-Stop-Stangen die richtige Arbeitshöhe für
den Restbogenstapel erhalten. Die relativ hoch aufragenden
Führungen führen jedoch wiederum zu den Nachteilen, die
ebenfalls bei den Bogenanlegern mit Traversen bestehen, das
heißt, die Zugänglichkeit und auch der Einblick werden
behindert; der Blick eines Bedieners auf den Papierstrom, der
an einem seitlich der bedienerseitigen Anlegerseitenwand
installierten Bedienpult steht, wird gestört. Die hohe
Bauform führt überdies zu Absicherungsproblemen der
Unfall-Verhütung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Bogenanleger in Kompaktbauweise zu schaffen, der relativ
kleine Höhenabmessungen aufweist, eine einfache Konstruktion
besitzt und insbesondere freie Zugriffs- und
Einblickmöglichkeiten für einen Bediener schafft. Diese
niedrige Bauhöhe des Bogenanlegers führt überdies zu einem
durchgängigen Maschinendesign, das heißt, Anleger und
Druckwerke sind auf die entsprechenden Bauhöhen der
Druckmaschine abstimmbar, ohne daß der Anleger durch seine
konstruktionsbedingte im Stand der Technik vorhandene große
Bauhöhe das Maschinendesign stört.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den
Außenseiten der beiden Anlegerseitenwände jeweils ein
vertikal verfahrbares Hubelement der von der
Hauptstapelhubeinrichtung separaten Hilfsstapelhubeinrichtung
angeordnet ist, daß die Non-Stop-Schienen zusammen mit den
Hubelementen einen geschlossenen Rahmen bilden, der die
Anlegerseitenwände - oder zumindest Abschnitte von ihnen -
außen umfaßt und daß die auf der der Druckmaschine
abgewandten Seite des Bogenanlegers angeordnete, hintere
Non-stop-Schiene des Rahmens abnehmbar ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß sind somit die Bauteile der Hilfsstapelhu
beinrichtung an den Außenseiten der Anlegerseitenelemente
angeordnet, wodurch eine vollständige Entkopplung zur
Hauptstapelhubeinrichtung besteht. Die Hauptstapelhubeinrichtung
kann beispielsweise Vertikalführungen aufweisen, die an
den Innenseiten der beiden Anlegerseitenwände angeordnet
sind. Führungselemente der vertikal verfahrbaren Hubelemente
der Hilfsstapelhubeinrichtung sind demgegenüber an den
Außenseiten der beiden Anlegerseitenwände vorgesehen, so daß
keine gegenseitige Behinderung von Hauptstapelhubeinrichtung
und Hilfsstapelhubeinrichtung eintreten kann und auch
Überlappungen von Bauteilen der Hauptstapelhubeinrichtung mit
Bauteilen der Hilfsstapelhubeinrichtung möglich sind, wodurch
nur eine sehr geringe Bauhöhe des Bogenanlegers realisierbar
ist. Dies hat zur Folge, daß ein uneingeschränkter freier
Blick von der Bedienerseite, insbesondere von einem im
Bereich des Anlegers installierten Bedienpult aus, auf den
Papierstrom möglich ist. Um auf der Vorder- und auf der
Hinterseite des Bogenstapels Auflagen für Non-Stop-Stangen zu
schaffen, tragen die Hubelemente einen Rahmen oder bilden
Teile dieses Rahmens, der die Anlegerseitenwände - oder
zumindest Abschnitte von ihnen - außen umfaßt. Die Vorder- und
Hinterseite dieses Rahmens stellen die Non-Stop-Schienen daß,
die die Non-Stop-Stangen abstützen. Sofern der Rahmen nicht
die gesamten Anlegerseitenwände außen umfaßt, sondern
entsprechende Schlitze in den Anlegerseitenwänden
durchgreift, werden nur Abschnitte der Anlegerseitenwände im
Rahmen aufgenommen. Die Erfindung ermöglicht ferner ein
durchgängiges Maschinendesign, insbesondere die Realisierung
einer Anleger-Formgebung, die ebenso konturiert und glatt
gestaltet ist, wie die der Druckwerke.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an
den Außenseiten der Anlegerseitenwände Führungsschienen
gelagert sind, in denen die Hubelemente vertikal verschiebbar
sind. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um
Rollenführungen, wobei die Rollen an den Hubelementen lagern
und in an den Außenseiten der Anlegerseitenelemente
befestigten Führungsschienen laufen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Hubelemente an Tragketten
befestigt sind, die mittels an den Außenseiten der
Anlegerseitenelemente angeordneten Kettenrädern angetrieben
werden. Mindestens eines der Kettenräder jedes
Anlegerseitenelements bildet ein Antriebskettenrad und die
übrigen Kettenräder sind als Umlenkkettenräder für die
zugehörige Tragkette ausgebildet. Die beiden
Antriebskettenräder der beiden Anlegerseitenelemente sind
vorzugsweise drehfest auf einer gemeinsamen Antriebswelle
angeordnet. Diese steht mit einem Antrieb, insbesondere einem
Elektromotor, in Antriebsverbindung. Nach einer Weiterbildung
der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der der Druckmaschine
zugewandten Seite des Bogenanlegers der zugeordnete Abschnitt
(vordere Non-Stop-Schiene) des Rahmens Durchbrüche in den
Anlegerseitenwinden durchsetzt. Hier durch ist
sichergestellt, daß die vordere Non-Stop-Schiene vor der
entsprechenden Seite des Bogenstapels, also zwischen
Bogenstapel und dem Druckwerk der Druckmaschine, zu liegen
kommt.
Vorzugsweise ist die hintere Non-Stop-Schiene U-förmig
ausgestaltet, wobei ihre beiden Schenkel etwa parallel
beabstandet zu den Außenseiten der Anlegerseitenwände
verlaufen. Der zwischen den beiden Schenkeln der U-förmigen
hinteren Non-Stop-Schiene gelegene Steg übergreift die
Stirnseiten der Anlegerseitenwände. Hier sind daher keine
Durchbrüche in den Anlegerseitenwänden erforderlich.
Vorzugsweise liegt die Verbindungsstelle der abnehmbaren
hinteren Non-Stop-Schiene zum übrigen Teil des Rahmens
unterhalb beziehungsweise im wesentlichen unterhalb jeder
Abdeckung. Dies hat zur Folge, daß bei abgenommener hinteren
Non-Stop-Schiene keine Bauteile aus den Abdeckungen
heraus ragen.
Die Führungen der Hubelemente verlaufen maximal bis zur
Oberkante der Anlegerseitenwände. Vorzugsweise enden sie
sogar schon vor der Oberkante, so daß die Anlegerseitenwände
den Bogenanleger ohne überstehende Teile oder dergleichen
nach oben abschließen. Aus Gründen einer günstigen
Kraftverteilung und um einer Verklemmungsgefahr bei leicht
schrägstehendem Rahmen entgegenzuwirken, ist die vordere
Non-Stop-Schiene schwimmend an dem übrigen Teil des Rahmens
befestigt. Auch die abnehmbare hintere Non-Stop-Schiene
erlaubt eine gewisse Schrägstellung. Die Verbindungsstelle zu
den seitlichen Rahmenelementen lädt die notwendige Bewegung
zu.
Die Schenkel der hinteren Non-Stop-Schiene sind vorzugsweise
als Hohlprofile ausgebildet, die auf Aufnahmedorne der
Hubelemente aufsteckbar sind. Hierdurch besteht eine einfache
Entnahme- und Aufsteckmöglichkelt der hinteren
Non-Stop-Schiene.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht auf einen
Bogenanleger,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Bogenanleger
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bogenanleger (teilweise im
Schnitt).
Die Fig. 1 zeigt - in schematischer Darstellung - einen
Bogenanleger 1 einer - nicht dargestellten - Druckmaschine. Der
Bogenanleger 1 weist zwei parallel beabstandet zueinander
angeordnete Anlegerseitenwände 2 und 3 auf, zwischen denen
ein vertikal verfahrbarer Stapeltisch 4 einer
Hauptstapelhubeinrichtung 5 angeordnet ist. An den
Außenselten 6 und 7 der Anlegerseitenwände 2 und 3 sind
Bauteile einer Hilfsstapelhubeinrichtung 8 angeordnet, die
einen Rahmen 9 aufweist. Der Rahmen 9 besitzt eine hintere
Non-Stop-Schiene 10, die U-förmig ausgebildet ist, wobei ihre
beiden Schenkel 11 und 12 etwa parallel beabstandet zu den
Außenseiten 6 und 7 der Anlegerseitenwände 2 und 3 verlaufen.
Der zwischen den beiden Schenkeln 11 und 12 gelegene Steg 13
der hinteren Non-Stop-Schiene 10 übergreift die Stirnseiten
14 und 15 der Anlegerseitenwände 2 und 3. Ferner weist der
Rahmen 9 auf der der Druckmaschine zugewandten Seite des
Bogenanlegers 1 eine vordere Non-Stop-Schiene 16 auf, die
Durchbrüche 17 und 18 der Anlegerseitenwände 2 und 3
durchgreift.
Zwischen den Anlegerseitenwänden 2 und 3 kann auf dem
Stapeltisch 4 ein Bogenstapel 19 angeordnet werden. Die
Auflagefläche 20 des Stapeltisches 4 weist in Richtung der
Anlegerseitenwände 2 und 3 verlaufende Längsvertiefungen 21
auf, die - im Hilfsstapelbetrieb - der Aufnahme von
Non-Stop-Stangen 22 dienen. Auf die Funktion wird nachstehend
noch näher eingegangen.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf die
Anlegerseitenwand 2 sowie auf die dieser Anlegerseitenwand 2
zugeordneten Bauteile der Hilfsstapelhubeinrichtung 8. Die
nachfolgende Beschreibung trifft in entsprechender Weise auf
die Ausgestaltung der Anlegerseitenwand 3 und die dort
vorhandenen Teile der Hilfsstapelhubeinrichtung 8 zu, so daß
es ausreicht, nur die Anlegerseitenwand 2 der Fig. 2 zu
erläutern.
Auf der Außenseite 6 der Anlegerseitenwand 2 ist eine
Rollenführung 23 angeordnet, die eine U-förmige
Führungsschiene 24 aufweist, in der Rollen 25 eines
Hubelements 26 der Hilfsstapelhubeinrichtung 8 Lagern. Die
U-förmige Führungsschiene 24 ist mit ihrem Rückensteg auf die
Außenseite 6 der Anlegerseitenwand 2 geschraubt. Die Rollen
25 lagern drehbar an dem Hubelement 26, so daß letzteres
vertikal auf- und abfahrbar an der Außenseite 6 der
Anlegerseitenwand 2 lagert. Das Hubelement 26 wird entlang
der Rollenführung 23 von einem Sicherungssteg 27 überfangen,
der mittels Abstandsbolzen 28 an der Außenseite 6 der
Anlegerseitenwand 2 gehalten wird. Seitlich neben der
Führungsschiene 24 befindet sich am Hubelement 26 eine
Befestigungsstelle 28 für eine Tragkette 29, die als
geschlossene Schlaufe um Kettenräder 30 herumgelegt ist.
Eines der Kettenräder 30 befindet sich am oberen Ende
seitlich neben der Führungsschiene 24. Es bildet ein Umlenk
kettenrad 31. Im Bereich des unteren Endes der Rollenführung
23 befindet sich - unterhalb des Umlenkkettenrades 31 - ein
weiteres der Kettenräder 30, das ebenfalls als
Umlenkkettenrad 32 ausgebildet ist. Dicht beabstandet dazu
liegt ein weiteres der Kettenräder 30, das als
Umlenkkettenrad 33 ausgebildet ist. Seitlich in Richtung auf
die Druckmaschine zu versetzt zum Umlenkkettenrad 32
schließlich liegt das Kettenrad 30, das ein Antriebskettenrad
34 bildet. Sämtliche Kettenräder 30 befinden sich an der
Außenseite 6 der Anlegerseitenwand 2, wobei sie derart
angeordnet sind, daß die Schlaufe der Tragkette 29 eine
"doppelte" L-Form bildet. Zum Spannen der Tragkette 29 ist
das Umlenkkettenrad 32 auf einem Schlitten 35 befestigt, der
parallel zur Rollenführung 23 verlagerbar und mittels einer
Schraube 36 festlegbar ist.
Die Fig. 3 zeigt, daß die beiden Antriebskettenräder 34 der
beiden Anlegerseltenwände 2 und 3 drehfest auf einer
gemeinsamen Antriebswelle 37 angeordnet sind, die zwischen
dem Bogenstapel 19 und dem nicht dargestellten Druckwerk der
Druckmaschine liegt. Ein Stellmotor 38 weist ein Kettenrad 40
auf, das über eine Verstellkette 41 mit einem Kettenrad 42
verbunden ist, welches drehfest auf der Antriebswelle 37
angeordnet ist. Sowohl der Stellmotor 38 und die Kettenräder
40 und 42 als auch die Verstellkette 41 sind zwischen den
beiden Anlegerseitenwänden 2 und 3 angeordnet.
An den Innenseiten 43 und 44 der Anlegerseitenwände 2 und 3
sind Hubschlitten 45 und 46 vertikal verfahrbar gelagert, die
mit dem Stapeltisch 4 (in Fig. 3 nicht dargestellt)
verbunden sind. Über Hubketten 47 und 48 und weitere, nicht
dargestellte Antriebs- und Umlenkelemente lassen sich die
Hubschlitten 45 und 46 entsprechend der gewünschten Stellung
des Stapeltisches 4 verlagern.
Das Hubelement 26 weist einen Arm 49 sowie einen Aufnahmedorn
50 auf, wobei der Arm 49 bis zu einem schlitzförmigen
Durchbruch 17 der Anlegerseitenwand und der Aufnahmedorn 45
bis in Höhe der Stirnseite 14 der Anlegerseitenwand 2 reicht.
An einer Stirnseite 52 des Armes 49 ist die vordere
Non-Stop-Schiene 16 schwimmend befestigt. Hierzu wird mittels
einer Schraube 53 eine Unterlegscheibe 54 sowie eine Hülse 55
an der Stirnseite 52 befestigt, wobei die vordere
Non-Stop-Schiene 16 die Hülse 55 in einer Bohrung 56
aufnimmt, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der
Hülse 55 ist. Die Dicke der vorderen Non-Stop-Schiene 16 ist
kleiner als die Länge der Hülse 55, so daß sich insgesamt
eine schwimmende Verbindung zwischen dem Arm 49 und der
Non-Stop-Schiene 16 ergibt.
Im oberen und im unteren Bereich des schlitzförmigen
Durchbruchs 51 sind Endschalter 57 angeordnet, die mit einem
Betätigungsblech 58 der vorderen Non-Stop-Schiene 16
zusammenwirken. Die Endschalter 57 schalten den Stellmotor 38
ab, wenn die ob erste beziehungsweise die unterste Stellung
des Hubelements 26 und damit des Rahmens 9 erreicht ist.
Die hintere Non-Stop-Schiene 10 ist als Hohlprofil 59
ausgebildet, das auf den Aufnahmedorn 50 des Hubelements 26
aufschiebbar ist. Der Aufnahmedorn 50 weist eine keilförmige
Gestalt auf, so daß eine Kippbewegung des Hohlprofils 59
derart möglich ist, daß ein am Aufnahmedorn 50 vorstehender
Stift 60 in eine Aufnahmebohrung 61 des Hohlprofils 59 zur
Abzieh-Sicherung eintreten kann. Durch Hochschwenken des
Hohlprofils 59 tritt der Stift 60 aus der Aufnahmebohrung 61
heraus und das Hohlprofil 59, das heißt, die hintere
Non-Stop-Schiene 10, kann entnommen werden.
Die beiden Außenseiten 6 und 7 der Anlegerseitenwände 2 und 3
werden von Abdeckungen 62 und 63 übergriffen, die die
Antriebselemente usw. der Hilfsstapelhubeinrichtung 8
abdecken und stirnseitig Schlitze 64 aufweisen, aus denen die
hintere Non-Stop-Schiene 10 herausragt. Die Verbindungsstelle
65 zwischen hinterer Non-Stop-Schiene 10 und dem jeweiligen
Hubelement 26 befindet sich unter der jeweiligen Abdeckung 62
beziehungsweise 63. Mittels der Abdeckungen ist der
Hilfsstapelantrieb vollflächig verkleidbar. Die Abdeckungen
weisen stirnseitige Schlitze auf, in welche die
Schenkel 11, 12 der hinteren Non-Stop-Schiene 10 einführbar
sind.
Der Bogenanleger arbeitet folgendermaßen:
Ausgegangen sei von einem zwischen die Anlegerseitenwände 2
und 3 eingebrachten Bogenstapel 19 (Fig. 1). Die dort
gezeigten Non-Stop-Stangen 22 und auch die hintere
Non-Stop-Schiene 10 seien entfernt. Ferner sei davon
ausgegangen, daß eine nicht dargestellte Saugkopfeinrichtung
jeweils den zuoberst liegenden Bogen des Bogenstapels 19
entnimmt und - in Richtung des Pfeils 66 (Fig. 1) - der
Druckmaschine zuführt. Hierdurch verkleinert sich die
Stapelhöhe, was von einem Sensor erfaßt wird, der die
Hauptstapelhubeinrichtung betätigt, wodurch der Stapeltisch 4
und damit der Bogenstapel 19 schrittweise nach oben fährt.
Sobald nur noch eine geringe Höhe des Bogenstapels 19
vorliegt, schiebt eine Bedienperson die Non-Stop-Stangen 22
in die Längsvertiefungen 21 ein und betätigt dann die
Hilfsstapelhubeinrichtung 8, so daß der Rahmen 9 nach oben
fährt und die hintere Non-Stop-Schiene 10 sowie die vordere
Non-Stop-Schiene 16 von unten gegen die hervorstehenden Enden
der Non-Stop-Stangen 22 treten. Auf diese Weise befindet sich
auf den Non-Stop-Stangen 22 ein Restbogenstapel, der -
entsprechend der Bogenentnahme - mittels der
Hilfsstapelhubeinrichtung 8 im Zuge des weiteren Betriebes
nachgeführt werden kann. Gleichzeitig wird mittels Betätigung
der Hauptstapelhubeinrichtung 5 der Stapeltisch 4 nach unten
gefahren und ein neuer Bogenstapel eingebracht. Dieser neue
Bogenstapel 19 wird dann angehoben, so daß er mit seiner
Oberseite kurz unterhalb der Non-Stop-Stangen 22 zu liegen
kommt. Anschließend können dann die Non-Stop-Stangen 22 von
der Bedienperson herausgezogen werden, so daß ein neuer
Gesamtstapel gebildet wird. Die vorstehende Erläuterung
zeigt, daß hierdurch eine unterbrechungsfreie Bogenzuführung
möglich ist.
Claims (11)
1. Bogenanleger an Druckmaschinen, insbesondere
Offsetdruckmaschinen, mit einem zwischen
Anlegerseitenwänden befindlichen, mittels einer
Hauptstapelhubeinrichtung vertikal verfahrbaren
Stapeltisch zur Aufnahme eines Bogenstapels und mit einer
Hilfsstapelhubeinrichtung für eine unterbrechungsfreie
Bogenzuführung beim Einbringen eines neuen Bogenstapels,
wobei die Hilfsstapelhubeinrichtung Non-Stop-Schienen zur
Zuordnung von einem Restbogenstapel tragenden
Non-Stop-Stangen oder dergleichen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Außenseiten (6, 7) der beiden
Anlegerseitenwände (2, 3) jeweils ein vertikal
verfahrbares Hubelement (26) der von der
Hauptstapelhubeinrichtung (5) separaten
Hilfsstapelhubeinrichtung (8) angeordnet ist, daß die
Non-Stop-Schienen (10, 16) zusammen mit den
Hubelementen (26) einen geschlossenen Rahmen (9) bilden,
der die Anlegerseitenwände (2, 3) - oder zumindest
Abschnitte von ihnen - außen umfaßt und daß die auf der
der Druckmaschine abgewandten Seite des Bogenanlegers (1)
angeordnete hintere Non-Stop-Schiene (10) des Rahmens (9)
abnehmbar ausgebildet ist.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Außenseiten (6, 7) der
Anlegerseitenwände (2, 3) Führungsschienen (24) gelagert
sind, in denen die Hubelemente (26) vertikal verschiebbar
sind.
3. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubelemente (26) an Tragketten (29) befestigt
sind, die mittels an den Außenseiten (6, 7) der
Anlegerseitenwände (2, 3) angeordneten Kettenrädern (30)
angetrieben werden.
4. Bogenanleger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Kettenräder (30) jeder
Anlegerseitenwand (2, 3) ein Antriebskettenrad (34) ist
und daß die übrigen Kettenräder (30)
Umlenkkettenräder (31, 32, 33) sind.
5. Bogenanleger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Antriebskettenräder (34) der beiden
Anlegerseitenwände (2, 3) drehfest auf einer gemeinsamen
Antriebswelle (37) angeordnet sind.
6. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der der Druckmaschine zugewandten Seite des
Bogenanlegers (1) angeordnete vordere
Non-Stop-Schiene (16) des Rahmens (9)
Durchbrüche (17, 18) in den Anlegerseitenwänden (2, 3)
durchsetzt.
7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Non-Stop-Schiene (10) U-förmig
ausgebildet ist, wobei ihre beiden Schenkel (11,12) etwa
parallel beabstandet zu den Außenseiten (6, 7) der
Anlegerseitenwände (2, 3) verlaufen.
8. Bogenanleger nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den beiden Schenkeln (11, 12) der
U-förmigen hinteren Non-Stop-Schiene (10) gelegene
Steg (13) die Stirnseiten (14, 15) der
Anlegerseitenwände (2, 3) übergreift.
9. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (4) der Hubelemente (26) maximal
bis zur Oberkante (67) der Anlegerseitenwände (2, 3)
verlaufen.
10. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Non-Stop-Schiene (16) schwimmend am
übrigen Teil des Rahmens (9) befestigt ist.
11. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (11, 12) der hinteren
Non-Stop-Schiene (10) als Hohlprofile (59) ausgebildet
sind, die auf Aufnahmedorne (50) der Hubelemente (26)
aufsteckbar sind.
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