DE4228526C2 - Abdeckhaube zum Abdecken eines zu einer Miete aufgeschütteten Komposts - Google Patents
Abdeckhaube zum Abdecken eines zu einer Miete aufgeschütteten KompostsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckhaube zum Abdecken eines zu
einer Miete aufgeschütteten Komposts nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Kompostierung von kompostierungsfähigen Stoffen, insbesonde
re Siedlungsabfällen, wird in der Regel in zwei voneinander
deutlich zu unterscheidenden Verfahrensschritten durchgeführt.
Als erster Verfahrensschritt wird zunächst eine sogenannte In
tensivrotte durchgeführt. Dies kann beispielsweise in der aus
der DE-PS 36 37 393 bekannten Art in einem geschlossenen Behäl
ter mit Zwangsbelüftung geschehen. Bei dem aus der DE-PS 36 37 393
bekannten Verfahren zur Kompostierung von Hausmüll oder
hausmüllähnlichen Abfällen werden durch eine dem mikrobiellen
Wachstum angepaßte Luftzuführung ohne Bewegung der Abfälle zu
nächst die biologisch leichter zersetzbaren organischen Bestand
teile der Abfälle abgebaut. Die Kompostierung wird durch Trock
nung dann zum Stillstand gebracht, wenn die biologisch leichter
zersetzbaren organischen Bestandteile der Abfälle abgebaut wor
den sind. Dann ist die erste Phase der sogenannten Intensivrotte
beendet. Während dieser Intensivrotte werden die leicht verfüg
baren organischen Bestandteile der zu kompostierenden Stoffe in
einer relativ kurzen Zeit von beispielsweise 3 bis 7 Tagen bei
einem hohen spezifischen Sauerstoffverbrauch von beispielsweise
1,8 g Sauerstoff (O2) pro Stunde und kg der zu kompostierenden
Stoffe in Kohlendioxid (CO2) und Wasser (H2O) abgebaut, wobei
auch Wärme anfällt.
In einem zweiten, daran anschließenden Verfahrensschritt wird
die sogenannte Nachrotte durchgeführt. Dabei wird der bei der
Intensivrotte entstandene Kompost überwiegend durch Pilze bzw.
pilzartige Bakterien abgebaut. Durch diese Pilze bzw. pilzarti
gen Bakterien werden die schwerer zersetzbaren organischen Be
standteile abgebaut. Dabei wird, bezogen auf die CO2-Bildung,
die sechsfache bis zehnfache Zeit benötigt. Der spezifische
Sauerstoffverbrauch beträgt während dieser Nachrotte nur noch
etwa 0,3 bis 0,8 g O2 pro Stunde und kg der abzubauenden Stoffe.
Hieraus folgt, daß während der Intensivrotte in der gleichen
Zeit etwa die zehnfache Abluftmenge pro Zeiteinheit anfällt wie
bei der Nachrotte.
Die Nachrotte muß über eine bestimmte Zeit betrieben werden, und
zwar deshalb, weil eine bestimmte Lagerstabilität für den ferti
gen Kompost erreicht werden soll. Für die Nachrotte sind auf
grund der beschriebenen, geringeren Abbaurate entsprechend große
Lagerflächen erforderlich. Für die Nachrotte wird der nach der
Intensivrotte entstandene Kompost zu einer Miete aufgeschüttet.
Damit aus der Nachrotte keine Geruchsbelästigungen resultieren,
werden über den Mieten bzw. Mietenschüttungen Hallen errichtet
bzw. wird der Kompost, der der Nachrotte unterworfen werden
soll, in Hallen eingebracht. Die Luft bzw. Abluft wird aus den
Hallen abgesaugt und über Filter in die freie Atmosphäre abge
leitet. Die Hallen benötigen eine entsprechende Höhe, damit in
ihrem Inneren Radlader oder andere Fördergeräte bewegt werden
können. Die zum Ableiten der Niederschläge erforderliche Dach
neigung ist, insbesondere bei größeren Hallen, ein weiterer
Grund für erhebliche Hallenhöhen und die damit verbundenen gro
ßen Hallenvolumina. Um bei großen Hallen von beispielsweise 1000
bis 5000 m2 Fläche den Hallenraum zu klimatisieren (durch Feuch
tigkeits- und CO2-Ableitung), müssen erhebliche Luftmengen be
wegt werden. Bei einer Hallenfläche von 5000 m2 müssen bei drei
fachem Luftwechsel beispielsweise 100 000 m3 pro Stunde umge
wälzt werden. Abgesehen von dem damit verbundenen, enormen Ener
gieverbrauch (im gewählten Beispiel etwa 100 kWh) werden große
Filterflächen benötigt. Hinzu kommt, daß ein großer Abstand zwi
schen der Kompostanlage und der Wohnbebauung vorgesehen werden
muß (dies ergibt sich aus Geruchsausbreitungsberechnungen, nach
denen entsprechend große Flächen erforderlich sind).
Eine Abdeckhaube zum Abdecken eines zu einer Miete aufgeschütte
ten Komposts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
DE-GM 86 17 970 bekannt. Die Seitenflächen der Abdeckhaube sind
dachförmig ausgestaltet und an ihren unteren Enden offen. Bei
dieser vorbekannten Lösung ist allerdings nicht gewährleistet,
daß die Kompostmiete tatsächlich durchströmt wird. Die Luft
streicht von unten nach oben über die Flanken der Mietenschüt
tung, muß aber nicht zwangsweise in die Mietenflanken eindrin
gen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckhaube zum Abdecken
eines zu einer Miete aufgeschütteten Komposts der eingangs ange
gebenen Art vorzuschlagen, bei der eine Durchströmung des Kom
posts gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Am oberen Ende
der Seitenflächen der Abdeckhaube sind Bleche nach unten gezo
gen. Diese Bleche sind derart nach unten gezogen, daß die strö
mende Luft in das Mieteninnere eingeführt wird. Die Bleche ver
hindern ein seitliches Umströmen der Mietenschüttung. Sie führen
dazu, daß die Frischluft in die Mietenschüttung einströmen muß.
Die Frischluft wird über die Seitenflächen der Mietenschüttung
der Miete zugeführt. Die Abluft wird am oberen Ende der Mieten
schüttung aus der Miete abgeführt. Der Kompost kann zu einer
lockeren Mietenschüttung aufgeschüttet werden. Die Mietenkom
postierung wird derart durchgeführt, daß Frischluft, vorzugs
weise Umgebungsluft, über die Seitenflächen bzw. Flanken der
Mietenschüttung der Miete zugeführt wird. Diese Frischluft
strömt in die vorzugsweise locker geschüttete Miete ein. Die
Mietenschüttung kann kegelförmig (in der Form eines Schüttke
gels) sein. Je nach der Menge des Komposts kann dieser zu einem
langen Schüttkegel aufgeschüttet sein. Die Abluft, die mit CO2,
Wasser (Wasserdampf) und Geruchsstoffen beladen ist, wird am
oberen Ende der Mietenschüttung aus der Miete abgeführt. Je nach
Art der Schüttung stellt deren oberes Ende einen Gipfel oder
einen Kamm dar.
Durch dieses Verfahren wird die zu behandelnde Abluft des Nach
rotteprozesses reduziert. Vorzugsweise wird die Menge der zu
behandelnden Abluft des Nachrotteprozesses auf das biologisch
notwendige Maß reduziert. Mit der Abluftmenge wird auch die
Geruchsbelästigung vermindert oder vollständig vermieden.
Vorzugsweise wird die Abluft in dem Maß abgeführt, in dem CO2
entsteht. Aufgrund des Sauerstoffverbrauchs während des Nachrot
teprozesses entsteht CO2, das abgeführt werden muß. Gemäß der
Erfindung wird nur so viel Abluft abgeführt, wie CO2 entsteht.
Die zu behandelnde Abluft des Nachrotteprozesses wird damit auf
das biologisch unbedingt notwendige Maß reduziert.
Bei einer Hallenfläche von 5000 m2 beträgt die zu behandelnde
Abluftmenge bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
weniger als 1000 m3 pro Stunde. Daraus resultiert eine Energie
einsparung von 99% und eine entsprechend geringere bzw. günsti
gere Geruchsausbreitung in der Umgebung.
Die Abluft kann abgesaugt werden. Vorteilhaft ist es, wenn die
Abluft durch thermischen Auftrieb abgeführt bzw. abgesaugt wird.
Der thermische Auftrieb, der infolge der biologischen Aktivität
und der dadurch erzeugten Wärme in der Miete während der Nach
rotte entsteht, kann auf diese Weise genutzt werden.
Es ist aber auch möglich, die Abluft statt dessen oder zusätz
lich durch eine Unterdruckquelle, vorzugsweise einen Ventilator,
abzuführen bzw. abzusaugen.
Die Frischluft wird am Fuß, also am unteren Ende der Mietenschüt
tung, zugeführt.
Die Abluft kann über ein Biofilter desodoriert (gereinigt) wer
den. Ferner kann die Abluft über einen Wäscher desodoriert wer
den. Schließlich kann die Abluft auch über eine Kombination aus
Biofilter und Abluftwäscher desodoriert werden.
Die Miete wird mit der Abdeckhaube derart abgedeckt, daß Luft
und der darin befindliche Luftsauerstoff in die Miete einströmen
können. Hierdurch können die in der Miete befindlichen Mikroorga
nismen versorgt und entsorgt werden. Die Frischluft kann über
die Mietenflanken einströmen. Am oberen Ende der Miete bzw. Mie
tenschüttung (also am Gipfel bzw. Kamm der Miete) wird die Ab
luft und die darin befindlichen biologischen Stoffwechselproduk
te abgeführt bzw. abgesaugt.
Die Abdeckhaube deckt die Seitenflächen bzw. Flanken der Mieten
schüttung ab.
Die Abdeckhaube ist an ihrem unteren Ende offen. Durch diese Öff
nungen kann Frischluft zur Mietenschüttung einströmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüche beschrie
ben.
Vorzugsweise ist am oberen Ende der Mietenschüttung ein Kamin
vorgesehen. Dieser über dem oberen Ende (Kamm, Gipfel) der Mie
tenschüttung vorgesehene Kamin dient zum Abführen der Abluft
aufgrund thermischen Auftriebs bzw. aufgrund der von einer Druck
quelle bzw. Unterdruckquelle erzeugten Strömung.
Vorzugsweise ist der Kamin zu Bildung der Bleche über das obere
Ende der Seitenflächen der Abdeckhaube hinaus nach unten vorge
zogen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß das untere Ende der Abdeckhaube über der Grundfläche
der Mietenschüttung liegt. Im allgemeinen wird die Miete auf den
Boden aufgeschüttet. Der untere Rand der Abdeckhaube liegt dann
über dem Boden, so daß ein Abstand zwischen dem unteren Ende der
Abdeckhaube und dem Boden gebildet wird. Die durch diesen Ab
stand entstehende Öffnung dient zum Einströmen von Frischluft
zur Mietenschüttung, insbesondere zu deren unteren Bereich.
Die Höhe der Abdeckhaube kann veränderbar sein. Insbesondere
kann die Abdeckhaube angehoben oder abgesenkt werden, um hier
durch die Größe der Frischluftöffnung einzustellen und den je
weiligen Erfordernissen anzupassen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckhaube horizontal bewegbar
ist. Vorzugsweise ist die Abdeckhaube horizontal verschiebbar.
Zu diesem Zweck ist die Abdeckhaube vorzugsweise auf Rollen bzw.
Transporträdern gelagert. Die Rollen können höhenverstellbar
sein. Dies dient insbesondere zur Einstellung der Größe der
Frischluftöffnung und damit zur Beeinflussung der Frischluft
menge.
In vorteilhafter Weise ist über dem oberen Ende der Mietenschüt
tung, gegebenenfalls in dem über der Mietenschüttung vorgesehe
nen Kamin, eine Unterdruckquelle, vorzugsweise ein Ventilator,
vorgesehen.
Die Abdeckhaube kann an ihren Stirnseiten geschlossen sein, wo
durch eine vollständige Abdeckung erreicht wird. Sie kann aber
auch an ihren Stirnseiten offen sein, was insbesondere bei lan
gen Schüttungen einen modulweisen Aufbau ermöglicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung besteht die Ab
deckung zumindest teilweise aus einer Folie. Insbesondere können
die Seitenflächen der Abdeckhaube aus einer Folie bestehen. Die
Folie kann einrollbar und ausrollbar sein, wodurch ein einfacher
Aufbau und ein flexibler Betrieb erreicht werden.
Vorzugsweise ist die Abdeckhaube bzw. Folie wasserundurchlässig.
Ein Wasserzutritt von außen nach innen wird also verhindert.
Die Abdeckhaube bzw. Folie kann luftdurchlässig sein. Hierdurch
wird ein Zutritt von Frischluft von außen ermöglicht. Gleichwohl
findet ein Austritt von Abluft nicht statt, da die Abluft auf
grund des thermischen Auftriebes am oberen Ende aus der Kompost
schüttung austritt. Die Abluft wird im Bereich der Seitenflächen
bzw. Flanken der Kompostschüttung durch diesen Auftrieb eben
falls zum oberen Ende der Schüttung hin gefördert. Dies kann
durch eine Unterdruckquelle unterstützt werden.
Die Abdeckhaube bzw. Folie kann auf die Mietenschüttung aufleg
bar sein. Dann ist die Abdeckung bzw. Folie besonders kostengün
stig und einfach herzustellen sowie anzubringen.
Die Abdeckhaube bzw. Folie kann nach oben abhebbar sein. Zu die
sem Zweck ist es vorteilhaft, die Abdeckhaube bzw. Folie an Sei
len aufzuhängen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann zusätz
lich zu der Abdeckhaube eine Folie vorgesehen sein, die inner
halb der Abdeckhaube parallel zu dieser angeordnet ist und durch
luftdurchlässige Distanzteile von dieser getrennt wird. Hier
durch entsteht eine Sandwich-Form, die gemäß einer weiteren Aus
bildung der Erfindung am Ende des Mietenfußes geschlossen ist,
so daß die Luft nur über die Folie in den Hohlraum gelangen
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Kompostschüttung und eine Abdeckhau
be sowie einen Ventilator und einen Filter
in einer schematischen Darstellung und
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der Ab
deckung.
Die auf den Boden aufgeschüttete Kompostmiete 1 ist im Quer
schnitt kegelförmig bzw. dachförmig. Sie erstreckt sich in
Längsrichtung (senkrecht zur Zeichenebene). Über den zu einer
Miete 1 aufgeschütteten Kompost erstreckt sich eine Abdeckhaube
2, die die Kompostschüttung abdeckt. Die Abdeckhaube 2 besteht
aus einer stabilen Stahlkonstruktion. Zwischen dem unteren Ende
der Abdeckhaube 2 und dem Boden besteht ein gewisser Abstand,
durch den eine Einströmöffnung für Frischluft auf jeder Seite
der Kompostschüttung 1 gebildet wird. Ferner sind am unteren
Ende der Abdeckhaube 2 in der Höhe verstellbare Transporträder 4
vorgesehen.
Die Abdeckhaube 2 deckt die Seitenflächen bzw. Flanken der Mie
tenschüttung 1 ab. Sie verläuft in einem gewissen, allerdings
geringen Abstand zu diesen Seitenflächen. Die Abdeckhaube 2 ist
am unteren Ende offen. Das untere Ende der Abdeckhaube 2 liegt
über der Grundfläche (Boden) der Mietenschüttung 1. Die Höhe der
Abdeckhaube 2 ist durch die höhenverstellbaren Transporträder 4
veränderbar. Durch diese Transporträder 4 ist die Abdeckhaube
ferner in horizontaler Richtung (senkrecht zur Zeichenebene) be
wegbar.
Über dem oberen Ende, also dem Gipfel bzw. Kamm, der Mieten
schüttung besitzt die Abdeckhaube 2 einen Kamin 11, in dem ein
von einem Motor 5 angetriebener, um eine vertikale Achse dreh
barer Ventilator vorgesehen ist. Auf der Druckseite des Ventila
tors, in der Zeichnung also oberhalb der Ventilatorflügel,
zweigt von dem Kamin 11 eine Druckleitung 6 ab, die zu einem
Filter 8 führt. Auf der Ausströmseite des Filters 8, in der
Zeichnung unten, ist eine Ausströmöffnung 9 vorgesehen, durch
die die gereinigte Abluft der Atmosphäre zugeführt wird.
Die Abdeckhaube 2 ist dachförmig ausgestaltet. Sie kann an ihren
Stirnseiten (in einer Ebene parallel zur Zeichenebene) offen
oder geschlossen sein.
Die aus einer stabilen Stahlkonstruktion bestehende Abdeckhaube
2 wird mit den in der Höhe verstellbaren Transporträdern 4 über
die Kompostmiete 1 gefahren. Die am Fuß der Mietenschüttung,
also an deren unteren Ende, zugeführte Frischluft strömt, wie
durch Pfeile angedeutet, in die lockere Mietenschüttung ein.
Dadurch gelangt auch der mit der Frischluft transportierte Sau
erstoff in die Mietenschüttung. Durch thermischen Auftrieb, der
aufgrund der mit der biologischen Aktivität verbundenen Wärme
entwicklung in der Mietenschüttung 1 entsteht, durchströmt die
Frischluft die Mietenschüttung 1 im wesentlichen von unten nach
oben. Die gesamte Mietenschüttung wird dadurch mit Frischluft
und dem darin befindlichen Luftsauerstoff versorgt.
Der Ventilator 5 schafft über dem Mietengipfel einen leichten
Unterdruck. Hierdurch wird die mit CO2 und Geruchsstoffen bela
dene, in der Miete 1 entstandene Abluft nach oben abgezogen. Sie
gelangt durch das Abluftrohr 6 zum Filter 8 und nach der Reini
gung in diesem Filter 8 durch die Ausströmöffnung 9 in die Atmos
phäre.
Über den zwischen den Seitenflächen der Mietenschüttung 1 und
der Abdeckung 2 befindlichen Hohlraum 7 kann Frischluft über die
Mietenflanken in das Innere der Miete 1 eindringen, wie eben
falls durch Pfeile angedeutet. Am oberen Ende der Seitenflächen
der Abdeckung 2 sind Bleche 10 nach unten gezogen, durch die die
Frischluft zuverlässig in das Mieteninnere eingeführt wird. Die
Bleche 10 verhindern ein seitliches Umströmen der Mietenschüt
tung 1; sie führen dazu, daß die Frischluft in die Mietenschüt
tung 1 einströmen muß. Die Bleche 10 können auf einfache Weise
dadurch gebildet werden, daß der Kamin 11 über das obere Ende
der Seitenflächen der Abdeckhaube 2 hinaus nach unten vorgezogen
sind. Durch die tiefer gezogenen Bleche 10 des Kamins 11 wird
das direkte Ansaugen frischer Luft verhindert.
Die Abdeckhaube 2 wird vorzugsweise in einer solchen Größe ge
fertigt, daß sie problemlos zu bewegen ist. Es können bei einer
längeren Mietenschüttung 1 mehrere Abdeckhauben 2 hintereinander
vorgesehen werden, wobei diese Abdeckhauben vorzugsweise nahtlos
aneinander angrenzen. Die Abdeckhauben können auf Stoß aneinan
der angrenzen. Sie können sich aber auch geringfügig überlappen.
Die Frischluft wird über die Seitenflächen der Mietenschüttung
der Miete zugeführt. Die Abluft wird am oberen Ende der Mieten
schüttung aus der Miete abgeführt. Sie wird durch thermischen
Auftrieb und durch den Ventilator 5 abgesaugt.
Die Abdeckhaube 2 kann (in der Zeichnung nicht dargestellt)
durch Folien gebildet werden. Besonders einfach und kostengün
stig ist es, wenn die Folien auf die Kompostmiete 1 aufgelegt
werden.
Die Leistung des Ventilators 5 kann derart eingestellt werden,
daß nur soviel Abluft abtransportiert wird, wie zum vollständi
gen Abführen des in der Kompostmiete 1 entstehenden CO2 erfor
derlich ist.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführung der Abdeckung gezeigt.
Dort läuft unterhalb der Abdeckhaube 2a und parallel zu dieser
eine Folie 2b. Diese Folie ist durch luftdurchlässige Distanz
teile 2c von der Abdeckhaube getrennt. Entlang des Mietenfußes
2d sind die Abdeckhaube 2a und die Folie 2b geschlossen, so daß
Luft nur über die Folie in den Hohlraum gelangen kann.
Claims (17)
1. Abdeckhaube zum Abdecken eines zu einer Miete aufgeschütte
ten Komposts,
wobei die Seitenflächen der Abdeckhaube (2) dachförmig aus
gestaltet und an ihren unteren Enden offen sind,
gekennzeichnet durch
am oberen Ende der Seitenflächen nach unten gezogene Bleche
(10).
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am
oberen Ende der Mietenschüttung (1) vorgesehenen Kamin
(11).
3. Abdeckhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kamin (11) zur Bildung der Bleche (10) über das obere
Ende der Seitenflächen der Abdeckhaube (2) hinaus nach
unten vorgezogen ist.
4. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Abdeckhaube
(2) über der Grundfläche der Mietenschüttung (1) liegt.
5. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abdeckhaube (2)
veränderbar ist.
6. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) horizontal
bewegbar ist.
7. Abdeckhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckhaube (2) auf, vorzugsweise höhenverstellbaren,
Rollen (4) gelagert ist.
8. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) an ihren
Stirnseiten offen ist.
9. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) an ihren Stirnseiten
geschlossen ist.
10. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) zumindest
teilweise, insbesondere die Seitenflächen der Abdeckhaube
(2), aus einer Folie bestehen.
11. Abdeckhaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie ein- und ausrollbar ist.
12. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) wasserun
durchlässig ist.
13. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) luftdurch
lässig ist.
14. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) auf die
Mietenschüttung (1) auflegbar ist.
15. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) nach oben
abhebbar ist, wobei vorzugsweise die Abdeckhaube (2) an
Seilen aufgehängt ist.
16. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Abdeckhaube
(2a) eine Folie (2b) vorgesehen ist, die im wesentlichen
parallel zur Abdeckhaube (2a) verläuft, wobei die Abdeckhau
be (2a) und die Folie (2b) durch luftdurchlässige Distanz
teile (2c) voneinander getrennt sind.
17. Abdeckhaube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand der Abdeckhaube (2a) und der Folie (2b) am Ende
des Mietenfußes (2d) verschlossen ist.
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DE4228526C2 true DE4228526C2 (de) | 1994-10-06 |
Family
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Family Applications (1)
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DE4228526A Expired - Fee Related DE4228526C2 (de) | 1992-03-13 | 1992-08-27 | Abdeckhaube zum Abdecken eines zu einer Miete aufgeschütteten Komposts |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4228526C2 (de) |
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