DE4226875A1 - Wasserheizgeraet - Google Patents
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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- F24H9/0005—Details for water heaters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserheizgerät mit einem von
einem Brenner beaufschlagten, vom Heizwasser durchströmten Rohren
gebildeten Wärmetauscher.
Brennwertgeräte, das sind Geräte, die auch die Kondensationswärme
des Brennstoffes nutzen, der eingangs erwähnten Art kühlen das
Brenngas, verglichen mit nicht kondensierenden Heizgeräten auf
ein wesentlich tieferes Temperaturniveau ab. Dadurch wird dem
Brenngas ein höherer Anteil der fühlbaren Wärme, aber auch ein
Teil der latenten Wärme der Brenngase entzogen. Somit wird mehr
Wärme an das Heizungswasser Übertragen und die Brennstoffausnut
zung und damit der Wirkungsgrad verbessert.
Entscheidend für den zusätzlichen Wärmegewinn bei Brennwertge
räten sind neben den Temperaturen der Heizungsanlage die Wär
meübertragungs- und Kondensations-Eigenschaften des Wärme
tauschers.
Bei Gaswandheizgeräten mit Gebläsebrennern liegen die Tau
punkttemperaturen bei ca. 53°C. Da bei höheren Brenngastem
peraturen keine latente Wärme zurückgewonnen werden kann, muß für
einen hohen Anlagennutzungsgrad das Brenngas auf fast Heizwasser
temperatur abgekühlt werden. Die Wärmeübertragung erfolgt deshalb
bei wesentlich niedrigerer mittlerer Temperaturdifferenz.
Bei Wasserheizern der eingangs erwähnten Art sind die Rohre des
Wasserheizers meist mit Lamellen versehen, um eine entsprechend
große Wärmetauscherfläche zu erreichen. Damit ergibt sich jedoch
der Nachteil, daß sich ein erhebliches Temperaturgefälle über die
von den Rohren abstehenden Lamellen ergibt. Um dieses nicht zu
groß werden zu lassen, muß eine Begrenzung der Größe der Lamellen
in Kauf genommen werden, wodurch aber der Entzug der Wärme der
Brenngase ebenfalls begrenzt wird.
Weiter wurde auch schon ein zylindrischer Wärmetauscher aus par
allel angeordneten Glattrohren bekannt, bei dem die Brenn
gasspalte eine lichte Weite von lediglich 0,9 mm aufweisen.
Bei einem solchen Wärmetauscher ergibt sich jedoch der Nachteil,
daß dieser nicht für schadstoffarme Flächen-Verbrennungssysteme
geeignet ist, und eine Reihenschaltung der Rohre nicht möglich
ist.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen
Wasserheizer der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem
eine weitgehende Ausnutzung der Wärme der Brenngase sicherge
stellt ist und der einfach hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen je zwei
im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Rohren, vorzugsweise
glatt ausgebildeten Rohren, die in Reihe geschaltet sind, zwei
Wellbleche angeordnet sind, die zu beiden Seiten eines glatten
Bleches angeordnet sind, wobei die Wellbleche an den Rohren an
liegen, beziehungsweise mit diesen verlötet oder verschweißt sind
und mit den wasserführenden Rohren umfangsgeschlossene Kanäle für
die Brenngase bilden.
Durch die vorgesehenen umfangsgeschlossenen Brenngaskanäle wird
ein sehr guter Wärmeübergang zwischen den Brenngasen und dem im
Wärmetauscher beziehungsweise dessen Rohren strömenden Wasser si
chergestellt. Dabei ergibt sich durch die entstehende wabenartige
Struktur eine sehr kompakte und feste Bauweise, so daß die Rohre
sehr dünnwandig ausgebildet werden können. Dadurch wird ebenfalls
der Wärmeübergang verbessert. Weiter wird durch die entstehenden
kleinen Brenngaskanäle eine turbulente Strömung der Brenngase in
diesen gefördert, wodurch ebenfalls der Wärmeübergang von den
Brenngasen verbessert wird und ein Kondensatstau vermieden wird.
Durch die Reihenschaltung der Rohre ergibt sich der Vorteil, daß
aufgrund der hohen Strömungsgeschwindigkeit ein guter was
serseitiger Wärmeübergang auch ohne Rohreinbauten erreicht wird.
Außerdem ist durch die Rohrreihenschaltung eine Entkalkung im
Servicefall möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß an der Zuströmseite der Brenngase die Wellbleche gegenüber
den Rohren um ein geringes Maß von ca. 20% der Rohrhöhe zurückge
setzt sind.
Auf diese Weise wird eine Druckverteilung im Wärmetauscher er
reicht, wie sie sich bei den bekannten Lamellenwärmetauschern er
gibt. Dies ist durch den Umstand bedingt, daß die Brenngase, so
bald sie mit den gegenüber den Wellblechen vorragenden Bereichen
der Rohre in Berührung kommen, stark abgekühlt werden, wodurch
sich deren Volumen entsprechend stark, z. B. auf ein Drittel, ver
mindert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß die Prägetiefe der Wellbleche 1 bis 2,5 mm und die Teilung der
Wellbleche 4 bis 6 mm beträgt.
Dabei können die Wellbleche so zusammengelegt werden, daß die
Wellenberge und die Wellentäler einander jeweils gegenüberliegen
und, so daß sich ein im wesentlichen paralleler Verlauf der einan
der benachbarten Wellbleche ergibt.
Auf diese Weise ergeben sich Rippenlängen des Wärmetauschers von
max. 3 mm, wodurch die Temperatur dieser Rippen nur wenig über
die Temperatur der Rohre steigen kann, und es entsteht in Brenn
gasfließrichtung an den Rippen fast keine Temperaturdifferenz.
Eine Wärmeleitung in dieser Richtung ist deshalb praktisch nicht
möglich, wodurch das bei Lamellenwärmetauschern bekannte Problem
vermieden wird. In den Brenngaskanälen wird die Abgastaupunkt-
Temperatur an den kalten Wänden schnell unterschritten und der
Wasserdampf kann sich als Kondensat niederschlagen. Dadurch kann
ein hoher Anteil der latenten Abgaswärme übertragen werden.
Durch die Führung der Brenngase in den engen Kanälen, die durch
die Wellbleche gebildet sind, wird fast die gesamte Strahlungs
wärme der Brennerflammen absorbiert, wodurch eine Wiederverdamp
fung von Kondensat nach dem Wärmetauscher kaum stattfindet. Um
auch die geringe Restwärmestrahlung durch den Wärmetauscher zu
vermeiden, kann weiter vorgesehen sein, daß die Prägungen der
Wellbleche gekrümmt verlaufen.
Als Material für die Rohre und die Wellbleche sowie den diese
haltenden glatten Bleche wird vorzugsweise Edelstahl verwendet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß die im wesentlichen rechteckigen Rohre zweireihig angeordnet
sind.
Durch diese Maßnahmen kann eine sehr weitgehende Temperaturer
höhung von 30 bis 50 K erreicht werden. Dies ermöglicht es, einen
solchen Wasserheizer auch für Trinkwassererwärmung zu verwenden.
Bei solchen Durchlaufwasserheizern für Trinkwassererwärmung erge
ben sich in der Regel relativ kleine Wasserdurchflußmengen, wobei
ein relativ großer wasserseitiger Druckverlust zulässig ist. Da
durch kann der Rohrquerschnitt entsprechend klein gehalten wer
den.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß der Kaltwasserzulauf an den in der stromab der Abgase gelege
nen Ebene angeordneten Rohre angeschlossen ist und die in jeweils
einer Ebene angeordneten Rohre über Umlenkungen miteinander in
Reihe verbunden sind.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß an den in der stromauf
der Abgase gelegenen Ebene angeordneten Rohre das Abgas auf na
hezu Taupunkttemperatur abgekühlt wird, so daß an den in der
stromab der Abgase gelegenen Ebene angeordneten Rohren der in den
Abgasen enthaltene Wasserdampf kondensiert und Kondensationswärme
an die Rohre und damit an das zu erwärmende Medium abgibt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Da
bei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen teilweisen Schnitt durch einen Wärme
tauscher für einen erfindungsgemäßen Wasserheizer,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail des Wärmetauschers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Wellblech,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wasserheizers und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1
bei Ausbildung des Wärmetauschers als zweilagiger Wärmetauscher.
Der Wärmetauscher 1 weist im Querschnitt im wesentlichen recht
eckige Rohre 2 auf, die über in deren Endbereichen angeordnete
Umlenkblech 3 miteinander in Reihe geschaltet sind und die zu er
wärmendes Wasser führen.
Zwischen je zwei Rohren 2 sind Wellbleche 4 angeordnet und mit
den Rohren 2 durch Löten verbunden, wobei die Wellbleche 4 über
ein glattes Blech 5 miteinander verbunden sind. Dabei erfolgt die
Verbindung durch Pressung mittels Löten oder Schweißen. Dabei
entsteht ein entsprechend kompaktes Wärmetauscher-Gebilde.
Dabei bilden die Wellbleche 4 in Verbindung mit dem glatten
Blech 5 und den Außenwänden der Rohre 2 durchgehende Brenn
gaskanäle 6 für Abgas eines nicht dargestellten Gasbrenners.
Die Prägetiefe der Wellbleche beträgt dabei 1 bis 2,5 mm und die
Teilung der Wellung 4 bis 6 mm.
Durch die Anordnung der Wellbleche 4 samt den glatten Blechen 5
an den Rohren 2 ergibt sich eine Vergrößerung der Oberfläche der
Rohre auf das 6 bis 8-fache und damit eine weitgehende Ausnutzung
der Wärme der Brenngase.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Wellbleche 4 ge
genüber den Rohren 2 an der Zuströmseite der Brenngase, die in
Richtung des Pfeiles 8 strömen, etwas zurückgesetzt, so daß die
zuströmenden Brenngase zuerst mit den Rohren in Berührung kommen
und entsprechend abgekühlt werden. Dadurch verringert sich das
Volumen der Brenngase, so daß der Widerstand des Wärmetauschers
für die Brenngase entsprechend abnimmt.
Die Rippen 7 der Wellbleche 4 weisen, wie aus der Fig. 4 zu er
sehen ist, eine geringe Krümmung auf, wodurch die Restwärme
strahlung durch den Wärmetauscher verhindert wird.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist in dem Wasserheiz
gerät 10 ein Wärmetauscher 11 in einem Heizschacht 20 angeordnet,
der von oben nach unten von Abgasen eines nicht dargestellten
Sturzgebläsebrenners durchströmt ist und der im untersten Bereich
trichterartig ausgebildet und mit einem Kondensatablauf 21 verse
hen ist. Dieser mündet in einem Siphon 25, in dem das Kondensat
gesammelt wird, wobei dieses gleichzeitig für einen Abschluß ge
genüber der Umgebung sorgt, so daß kein Abgas in den Aufstellraum
des Wasserheizers austreten kann. Das Kondensat kann über eine
Kondensatleitung abfließen, wenn ein bestimmter Kondensatspiegel
im Siphon überschritten wird. Das Abgas selbst strömt im unteren
Bereich des Heizschachtes 20 über eine Abgasleitung 22 ab.
Der Wärmetauscher 11 weist in zwei Ebenen angeordnete Rohre 2′
auf, so daß sich eine zweireihige Anordnung der Rohre 2′ ergibt,
die übereinander angeordnet sind. Zwischen benachbarten Paaren
von Rohren 2′ sind Wellbleche 4 angeordnet, die mit je einem
glatten Blech 5 und den Rohren 2′ verbunden, beziehungsweise
verlötet sind.
Wie durch die Pfeile 23 angedeutet, durchströmt das Wasser zuerst
die in der stromab der Abgase gelegenen Ebene angeordneten
Rohre 2′ und wird erst nach dem Durchströmen aller in der stromab
gelegenen Ebene angeordneten Rohre 2′ zu einem in der oberen
Ebene angeordneten Rohr 2′ umgelenkt.
An den Wärmetauscher 11 schließt eine den Heizschacht 20 umge
bende Rohrschlange 24 an, die zum Warmwasseraustritt führt.
Die Fig. 6 zeigt den gemäß der Fig. 2 einlagig ausgebildeten
Wärmetauscher als zweilagigen Wärmetauscher 11, bei dem sich in
Durchströmrichtung der Abgase zwei Wasserrohre 2′ hintereinander
befinden.
Claims (6)
1. Wasserheizgerät mit einem von einem Brenner
beaufschlagten vom Heizwasser durchströmten Roh
ren gebildeten Wärmetauscher, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen je zwei im Querschnitt im
wesentlichen rechteckigen Rohren (2), vorzugs
weise glatt ausgebildete Rohre, die in Reihe ge
schaltet sind, zwei Wellbleche (4) angeordnet
sind, die zu beiden Seiten eines glatten Ble
ches (5) angeordnet sind, wobei Wellbleche (4)
an den Rohren (2) anliegen, beziehungsweise mit
diesen verlötet oder verschweißt sind und mit
den Rohren (2) umfangsgeschlossene Kanäle (6)
für die Brenngase bilden.
2. Wasserheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Zuströmseite der Brenngase
die Wellbleche (4) gegenüber den Rohren (2) um
ein geringes Maß von ca. 20% der Rohrhöhe zu
rückgesetzt sind.
3. Wasserheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prägetiefe der Wellble
che (4) 1 bis 2,5 mm und die Teilung der Wellung
4 bis 6 mm beträgt.
4. Wasserheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen der
Wellbleche (4) gekrümmt verlaufen.
5. Wasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
rechteckigen Rohre (2′) zweireihig angeordnet
sind.
6. Wasserheizer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kaltwasserzulauf an den in der
stromab der Abgase gelegenen Ebene angeordneten
Rohre (2′) angeschlossen ist und die in jeweils
einer Ebene angeordneten Rohre (2′) über Umlen
kungen miteinander in Reihe verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT161391A AT400079B (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Wasserheizgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226875A1 true DE4226875A1 (de) | 1993-02-18 |
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ID=3517214
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924226875 Withdrawn DE4226875A1 (de) | 1991-08-16 | 1992-08-11 | Wasserheizgeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
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1992
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |