DE4224490C2 - Verfahren zur Herstellung einer Platinen- oder Nadelbarre und entsprechendes Werkzeug - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Platinen- oder Nadelbarre und entsprechendes WerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Nadelbarresegmenten für Wirk- oder Strickmaschinen,
insbesondere Raschel-, Häkel- oder Galonmaschinen. Ferner
betrifft die Erfindung ein Formwerkzeug und/oder mehrere zu
einem System zusammengefaßte Formwerkzeuge hierfür, die in
ihrem Inneren jeweils eine Formhöhlung aufweisen. Die
Formhöhlung kann von einem Ober- und Unterteil und/oder
einem Seitenschieber des Formwerkzeugs begrenzt sein, die
beispielsweise als Stempel, Spritzkolben, Gesenk(-hälften)
usw. ausgeführt sind.
Schließlich betrifft die Erfindung eine gegebenenfalls
segmentartige Barre mit einer oder mehreren Nadeln oder
Platinen (an der Fadenführung beteiligtes Teil an Web- und
Wirkmaschinen), die einen ihrer Handhabung und/oder
Befestigung dienenden Grundkörper als Basisformteil,
vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist, in dem eine Mehrzahl
gemäß bestimmter Maßteilung beabstandeter Nadeln oder
Platinen angebracht und/oder eingebettet sind.
Es ist bekannt, Raschelmaschinen (Fangkettenstuhl) mit
senkrechtstehenden, starr auf einer Barre oder einem
sonstigen Grundkörper befestigten Maschinennadeln
auszustatten. Hierzu werden Nadelbarresegmente auf eine
Maschine geschraubt und in einer oder mehreren Ebenen
angeordnet. Die Maschinennadeln können so Kettengewirke
verschiedener Art herstellen.
Zur Bildung der Nadelbarresegmente ist es bekannt, aus
schwerer Bleilegierung das Basisformteil zu bilden, wobei
die Nadeln, vorzugsweise aus Metall, darin eingegossen
werden. Das hohe Gewicht dieses Blei-Formteils führt aber
beim Betrieb der damit ausgestatteten Maschine zu einem
hohen Kraft-, Energie- bzw. Leistungsverbrauch.
Nach einer weiteren, bekannten Methode der
Nadelbarresegment-Herstellung werden die Nadeln einzeln in
die entsprechend der gewünschten Nadel-Maßteilung
angeordneten Nuten einer Schweiß-Kluppe eingelegt und darin
verspannt. Dann wird der Fußbereich einer Gruppe zu
verbindender Nadeln an zwei entgegengesetzten Seiten mit je
einer Schweißmaterialschicht elektrisch verschweißt. Danach
wird die Gruppe verschweißter Nadeln mit ihren Fußbereichen
in ein Formwerkzeug eingelegt und dort in ein Kunststoff-
Basisformteil eingebettet, das durch Spritzguß gebildet
wird. Hierbei stellt sich das Problem, daß die Nadelteilung
(Zwischenabstände zwischen den jeweiligen Mittelachsen
einzelner, nebeneinander angeordneter Nadeln) nicht mit der
gewünschten Maßhaltigkeit eingehalten werden kann. Um
Abhilfe zu schaffen, ist die Verwendung einer Maßhalte-
Schablone in Form einer kammartigen Nadelaufnahme bekannt,
deren hochstehende Zinken entsprechend der gewünschten
Maßteilung beabstandet sind und Nadel-Aufnahmenuten
begrenzen. Darin werden die Nadeln mit ihren jeweiligen
Kopfbereichen eingelegt, um dann die verbleibenden
Fußbereiche mittels an sich bekannter Kunststoff
verarbeitung (z . B. Preßverfahren, Spritzpreßverfahren,
Spritzgießverfahren) in das Basisformteil (Grundkörper)
einzubetten.
Allerdings erfordert das Einlegen der Nadeln in die
Maßhalteschablone eine außerordentliche Geschicklichkeit
und einen hohen Zeitaufwand, was die Herstellung der
Nadelbarresegmente verteuert. Zudem ist für die Nadeln
selbst ein gesonderter Herstellungsprozeß mit speziellem
Herstellungsmaterial, insbesondere Stahl, notwendig.
Hieraus ergibt sich ein beachtliches Bedürfnis nach einer
Weiterentwicklung, die eine schnelle, einfache und billige
Herstellung von Nadelbarresegmenten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Problematik wird bei einem Herstellungs
verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungs
gemäß vorgeschlagen, daß die Nadelbarresegmente jeweils
einstückig im Spritzgußverfahren erzeugt werden. Indem die
Nadeln und der diese verbindende, vielfach segmentartige
Grundkörper gleichzeitig in einem Herstellungsschritt mit
identischem Herstellungsmaterial gebildet werden, entfällt
die Notwendigkeit, zunächst die Nadeln für sich genommen
herzustellen, einzeln in eine separate Maßhalteschablone zu
legen und dann teilweise in ein Spritzguß-Formwerkzeug zu
stecken, um den Grundkörper bzw. das Basisformteil
aufzugießen. Vielmehr lassen sich Nadeln oder auch Platinen
erfindungsgemäß in einem Arbeitsgang mit dem Basisformteil
oder Grundkörper, beispielsweise zur Bildung eines
Barresegments, aus gleichem Material formen. Als
Herstellungsmaterial eignet sich naturgemäß gefüllter bzw.
mit Füllstoffen verstärkter Kunststoff.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Platinen- und/oder
Nadelbarre mit einer oder mehreren im Abstand voneinander
aneinandergereihten Platinen bzw. Nadeln und mit einem
diese tragenden und/oder verbindenden Barre-Grundkörper
dadurch herstellen, daß der Grundkörper und jede Platine
bzw. Nadel in einem eigens zugeordneten Formwerkzeug
gebildet werden, wobei zunächst die Formkammer zur Bildung
des Grundkörpers und danach - von der Grundkörper-
Formkammer ausgehend - die Nadel-Formkammern mit
fließfähiger Formmasse (z. B. Kunststoff-Schmelze) versorgt,
insbesondere gefüllt werden. Hier eignet sich besonders das
an sich bekannte Spritzguß-Verfahren, bei dem Kunststoff-
Schmelze unter starkem Druck in die Grundkörper-Formkammer
eingepreßt wird und von dort aus in die einzelnen Nadel-
Formkammern gelangt.
In weiterer Konkretisierung dieses Gedankens ist vor
gesehen, daß die Nadel-Formkammern neben-, hinter- oder
untereinander, eine Reihe bildend, angeordnet werden, und
diese Reihe an die einzige Grundkörper-Formkammer derart
herangeführt und dort zeitweilig ortsfest fixiert wird, daß
eine Versorgung aller Formkammern mit Schmelze von der
Grundkörper-Formkammer aus möglich ist; ist die Formmasse
in jeder der Formkammern erstarrt, beispielsweise durch
Erkalten, wird der Verbund wieder gelöst, beispielsweise
indem der Nadel-Formkammer-Verband von der Grundkörper-
Formkammer wegbewegt wird; danach werden die Formkammern
geöffnet, indem beispielsweise ihre Gesenkhälften bzw.
Ober- und Unterteile voneinander soweit verstellt werden,
daß die Nadelschäfte und/oder die Nadelbarre herausnehmbar
sind.
Um dieses Herausnehmen der Barre mit den einzelnen Nadel-
bzw. Platinenschäften weiter zu erleichtern, ist nach einer
besonderen Erfindungsausbildung vorgesehen, daß mit dem
Lösen des Formkörper-Verbunds insbesondere gleichzeitig die
Gesenkhälften bzw. Ober- und Unterteile der Nadel-
Formwerkzeuge gegeneinander verstellt und/oder - die Reihe
von außen nach innen durchgehend - nacheinander
aufgespreizt oder aufgeklappt werden. Die Verstellung kann
zweckmäßig stufenartig erfolgen, wobei freie Stufen-
Oberflächen entstehen, aus denen die Nadel- oder
Platinenschäfte der Barre herausgelangen können.
Zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung einer
Platinen- oder Nadelbarre mit einer oder mehreren
im Abstand voneinander aneinandergereihten Nadeln und mit
einem diese verbindenden Segmentkörper wird im Rahmen der
Erfindung ein Spritzguß-Formwerkzeug vorgeschlagen, dessen
Gesamt-Höhlung zur Nadel bzw. Nadelreihe (analog für
Platine) und zum gegebenenfalls segmentartigen Grundkörper
komplementär geformte Abschnitte aufweist. Mit anderen
Worten, in der Höhlung des Formwerkzeugs, beispielsweise
Ober- und Untergesenk oder Seitenschieber, sind den Nadeln
bzw. der Nadelreihe und dem Grundkörper jeweils
dreidimensionale Strukturen bzw. Topographien zugeordnet,
die dem eingegossenen und hart werdenden Kunststoff die
entsprechenden Formen erteilen.
Zur Erzeugung der Nadelreihe in Spritzgußtechnik ist es
zweckmäßig, daß der oder die der Nadelreihe zugeordneten
Höhlungs-Abschnitte jeweils mit einer als Maßhalteschablone
dienenden, dreidimensionalen Struktur versehen sind, welche
die für die Nadeln vorgegebene Maßteilung realisiert. Eine
solche Maßhalteschablone kann beispielsweise aus einzelnen
Segmentkörpern, die zusammen Formwerkzeuge mit Formkammern
bilden (siehe unten), zusammengefügt sein. Eine andere
Realisierung für die Maßhalteschablone besteht darin, daß
eine entsprechende Topographie mit dem Formwerkzeug baulich
integriert und/oder ein- oder mehrstückig ausgeführt ist.
Es liegt also im Rahmen der Erfindung, ein Formwerkzeug zu
schaffen, in dessen Höhlung die genannte Schablone
angebracht ist. Dies kann in konstruktiver Realisierung
dadurch erfolgen, daß auf der Höhlungswandung des
Formwerkzeugs ein länglicher Haltesteg mit zu seiner
Längsrichtung quer verlaufenden und entsprechend der
Maßteilung beabstandeten Nuten geformt ist, in denen
jeweils der Schaft der Nadeln formbar ist. Im Rahmen der
Erfindung ist auch die Anordnung einer Mehrzahl derartiger
Haltestege hintereinander in Richtung der Nadelreihe
denkbar, insbesondere wenn das Werkzeug aus Ober- und
Unterteil (z. B. zwei Gesenkhälften oder oberes Preß- oder
Stempelwerkzeug und Untergesenk) besteht, die dessen
Höhlung begrenzen. Zweckmäßig ist der Haltesteg auf der
Höhlungswandung erhaben geformt, indem die kammartig
beabstandeten Zinken, welche die Aufnahmenuten begrenzen,
von der Wandungsoberfläche vorstehen. Eine besonders
stabile Umfassung der Nadelschäfte wird in besonderer
Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei
Haltestege in den Höhlungswandungen von Ober- und Unterteil
des Formwerkzeugs diametral gegenüberliegend angeordnet
sind. Solchenfalls kann der dazwischen eingeflossene
Kunststoff zwischen Ober- und Unterteil erkalten und die
nadelspezifische Form annehmen.
Um die Bruchgefahr in dem Grenzbereich zu vermindern, wo
die Einzel-Nadelteile des Nadelbarresegments von dessen
Segmentkörper-Teil beginnen vorzuspringen, ist nach einer
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Formwerkzeugs
vorgesehen, die unterschiedlichen Höhlungsabschnitte über
eine oder mehrere konvexe, rundliche Biegungen oder
Wölbungen ineinanderübergehen zu lassen. Durch diese nach
außen erhabene Verrundung entsteht im erstarrenden
Kunststoff innerhalb des Formwerkzeugs eine komplementär
konkave, also sich vertiefende Biegung oder Wölbung im
Übergangsbereich zwischen Segmentkörper und Nadelschaft.
Hierdurch sind scharfkantige Übergänge, welche als
Bruchstellen exponiert wären, vermieden. Diese gebogenen
oder gewölbten Verläufe sind zweckmäßig ganz oder teilweise
in den Endbereichen der Aufnahmenuten in deren Grund
eingeformt.
Die Herstellungseffizienz läßt sich noch weiter dadurch
erhöhen, daß das erfindungsgemäße Formwerkzeug eine
Mehrzahl nebeneinander angeordneter Höhlungen mit den
Strukturen entsprechend den Nadelbarresegmenten aufweist.
Indem die spezifische Spritzgußform so mehrfach ausgelegt
ist, können beispielsweise zehn Nadelbarre-Segmentteile
gleichzeitig mit einem Formwerkzeug gespritzt werden.
Bei dem abgehandelten Herstellungsverfahren bzw. bei dem
entsprechenden Formwerkzeug kann in manchen, spezielleren
Ausbildungen das Problem der Zwangsentformung auftreten:
das in Form einer Platinen- oder Nadelbarre erstarrte Teil
muß einfach und rationell aus der oder den Formkammern
entnehmbar sein. Hierzu bietet der oben genannte
Verfahrens schritt der Bildung eines ortsfesten und/oder
federelastisch fixierten Verbundes von Nadel-Formkammern
jeweils mit der Grundkörper-Formkammer einen geeigneten
Ansatz. Darauf aufbauend besteht eine im Rahmen der
allgemeinen erfinderischen Idee liegende Alternative in
einem Spritzguß-Werkzeugsystem, das sich durch folgende
Merkmale auszeichnet:
- - Eine Mehrzahl von Platinen- bzw. Nadel-Formwerkzeugen ist als lösbarer Verband aneinandergereiht und gegen einander verschiebbar, wobei deren Formkammern jeweils an einer Seite offen sind, die einem gegenüber liegenden Grundkörper-Formwerkzeug zugewandt ist;
- - das Grundkörper-Werkzeug besitzt einen Einlaß für Formmasse, beispielsweise Kunststoffschmelze, in seine Formkammer, die eine zu den offenen, genannten Stirnseiten der Nadel-Formkammern hin eigene, offene Stirnseite mit einer Länge besitzt, die der Nadel- Formwerkzeugreihe entspricht; und
- - weiter vorgesehene Verstellmittel sind dazu ausgebildet, den Nadel-Formwerkzeug-Verband um das Grundkörper-Formwerkzeug mit ihren jeweils offenen, gegenüberliegenden Stirnseiten zu verbinden und auseinanderzubewegen und/oder die Nadel-Formwerkzeuge gegeneinander zu verschieben.
Dieses Konzept läßt sich auch als Konkretisierung des oben
genannten Formwerkzeugs mit einer Mehrzahl nebeneinander
angeordneter Höhlungen und/oder Höhlungsabschnitte inter
pretieren, weil die neben-, hinter- bzw. untereinander
angeordneten Einzel-Formkammern im Grunde genommen separate
Abschnitte zur Bildung der Nadel-, Nadelreihen- und
Grundkörper-Form im Rahmen einer untergliederten Gesamt-
Höhlung darstellen.
Die Entnehmbarkeit der Nadelschäfte aus den Formkammern
läßt sich noch durch folgende, weitere Ausbildung fördern:
die Nadel-Formwerkzeuge sind jeweils mit durchgehenden
Querlöchern versehen, die bei Anordnung der Formkörper im
Verband miteinander eine gemeinsame Flucht bilden,
unterschiedliche, vorzugsweise zur Mitte des Verbands
abgestuft vergrößerte Breiten bzw. Durchmesser aufweisen
und gemeinsam von einem Querstift durchsetzt sind, der zur
Verschiebung der Nadel-Formwerkzeuge gegeneinander mit der
Verstelleinrichtung in Wirkungsverbindung steht. Die Quer
löcher unterschiedlichen Durchmessers bilden gleichsam
unterschiedlich lange "Langlöcher", welche für die Nadel-
Formwerkzeuge entsprechend unterschiedliche Hubbegrenzungen
darstellen. Infolgedessen entsteht bei Einwirkung der
Verstellrichtung zum Verschieben
der Nadel-Formwerkzeuge
gegeneinander ein stufenartiges Gebilde mit der
Möglichkeit, die Nadelschäfte durch Aufklappen der Form
werkzeuge oder dergleichen einfach und insbesondere voll
automatisch aus Ober- und Unterteil zu lösen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung läßt sich der
Nadel-Formwerkzeug-Verband für das genannte Werkzeugsystem
dadurch bilden, daß mehrere Segmentkörper aneinander- oder
aufeinandergelegt werden, wobei die aneinanderliegenden
Seiten zweier unterschiedlicher Segmentkörper je mit einer
der Nadelform entsprechenden Form-Höhlung versehen sind, so
daß sie die beiden Hälften eines Gesenkes bzw. das Ober-
und Unterteil eines Formwerkzeugs bilden. Mit anderen
Worten, in den zwei voneinander abgewandten bzw. entgegen
gesetzten Seiten eines Segmentkörpers ist je eine Höhlung
mit einer Topographie entsprechend der Nadel- oder
Platinenform eingeformt, so daß der Segmentkörper gleich
zeitig das Ober- und Unterteil für zwei benachbarte Form
werkzeuge bildet.
In weiterer Ausbildung ist der erfindungsgemäße Segment
körper konisch ausgeführt, indem zwei oder mehr Außenseiten
in Richtung zur offenen Stirnseite des (zu bildenden)
Nadel-Formwerkzeugs hin divergieren, sofern sie keine
Höhlung aufweisen. Hierdurch läßt sich ein Nadel-
Formwerkzeug-Paket oder -Verband mit konischer Grundform
bilden, mit der der Vorteil erzielt wird, daß dieses Paket
aus losen Einzelkörpern in ein Aufnahme-Gesenk
entsprechender konischer Form eingeschoben und dabei in
stabilem, formbündig zentriertem Zusammenhalt aufgenommen
werden kann.
Mit Vorteil ist die Höhlung im Segmentkörper - zur
Erzeugung einer rundlich verdickten (vorzugsweise im
Nadelkopfbereich) und/oder konischen Nadelform -
abschnittsweise mit einer eben gerundeten Kontur untersehen
und/oder zur stirnseitigen Öffnungskante bzw. zum
Nadelfußbereich hin zunehmend vertieft. Vor allem die
vorzugsweise ebenflächige Verrundung im Nadelkopfbereich,
die zur stirnseitigen Öffnung hin sich konisch verengen
kann, führt beim Auseinanderbewegen von Nadel-Formwerkzeug-
Verband und Grundkörper-Formwerkzeug zu einer Nadelschaft-
Zwangsentformung aus der Höhlung, indem der verdickte
Kopfbereich beim Zurückziehen aus dem entsprechenden
Höhlungsabschnitt herausgezwängt wird.
Zur Erzeugung eines Nadelauges bzw. -öhrs, vor allem im
Nadelkopfbereich, ist die Höhlung im Segmentkörper mit
einer Erhebung versehen, die etwa so lang bzw. hoch wie die
halbe Öhrerstreckung bzw. -tiefe ist. Diese Erhebung kann
gleichzeitig eine nützliche Funktion bei der Zwangs
entformung des Nadelschaftes erfüllen: Wird der Nadelschaft
aus einer Höhlung bzw. Gesenkhälfte im (insoweit
aufgeklappten) Formwerkzeug-Verband herausgezogen, bildet
diese Erhebung einen Höcker, an dem die Außenfläche des
Nadelkopfes angedrückt, nach oben geschoben wird und nach
Verlassen der Erhebung wieder zurückfedern kann.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Werkzeugsystem ist die
genannte Verstelleinrichtung, die in konkreter Ausbildung
folgendes umfaßt: einen bewegbar angeordneten
Transportkörper mit einem zur offenen Stirnseite des Grund
körper-Formwerkzeugs hin offenen Hohlraum, der eine zur
Aufnahme des Nadel-Formwerkzeug-Verbands geeignete Form
aufweist; ferner ist der Transportkörper in seinem Inneren
mit einem Seiten-Schiebeorgan versehen, das die der Öffnung
gegenüberliegende Hohlraum-Seite mit verstellbarem Standort
und/oder variierbarer Kontur begrenzt. Insbesondere ist es
im Rahmen der Erfindung vorstellbar, diese Kontur zur
Bildung eines abgestuften Grundrisses zu variieren, wobei
jede Stufe einem Formwerkzeug bzw. einer Formkammer bzw.
einer Gesenkhälfte oder einem Segmentkörper zugeordnet ist.
Im Zusammenhang mit der oben genannten, konischen
Gesamtform des Formwerkzeug-Verbandes besteht eine
besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, den
Aufnahme-Hohlraum im Transportkörper derart konisch
auszubilden, daß beim Einschieben des Verbands der losen
Nadel-Formwerkzeuge die Verbandaußenseiten formbündig an
die Innenwände des Hohlraums anliegen und so stabil
zusammengehalten und formgerecht zentriert bzw. fixiert
sind. Aufgrund dieses Formschlusses können die Nadel- bzw.
Platinenkontur-Höhlungen im Ober- und Untergesenk bzw. in
den einzelnen Segmentkörpern genau deckungsgleich über-
bzw. nebeneinanderzuliegen kommen. Wird nach Erstarren und
gegebenenfalls Erkalten der Formmasse das Grundkörper-
Formwerkzeug vom Nadel-Formwerkzeug-Verband wegbewegt, wird
der konische Verband teilweise aus dem konischen Aufnahme-
Hohlraum herausgezogen, so daß zwischen den Hohlraum-
Innenwänden und den Außenseiten des Nadel-Formwerkzeug-
Verbands ein Frei- bzw. Spielraum entsteht, der vorteilhaft
zum Aufklappen der Gesenkhälften bzw. der einzelnen
Segmentkörper voneinander ausgenutzt werden kann.
Eine konstruktiv einfache Realisierung des grundsätzlich
auch verschwenkbaren Seiten-Schiebeorgans besteht in einem
linear verschiebbaren Druckstempel, wobei die Linear
verschiebung beispielsweise durch ein Federelement bewirkt
werden kann, das auf den Druckstempel eine kontinuierliche
Vorspannung in Richtung auf das Segmentkörper-Paket bzw.
den Nadel-Formkörper-Verband erzeugt. Dadurch wird
vorteilhaft ein Gegendruck bzw. eine Verspannung des
Verbandes loser Einzel-Form-werkzeuge im konischen
Aufnahme-Hohlraum zum Grundkörper-Werkzeug hin erreicht.
Damit beim Auseinanderbewegen von Grundkörper-Formwerkzeug
und Nadel-Formwerkzeug-Verband die angestrebte, stufenartig
herausgefahrene Struktur mit den einzelnen Nadel-Form
werkzeugen entsteht, ist eine in Ausfahr- bzw. Seiten-
Schieberichtung festgelegte Halterung des genannten Quer
stiftes notwendig; hierzu dient in konkreter Ausbildung der
Erfindung ein schräg oder quer zur Richtung des Schiebers
verlaufender, durch den Transportkörper-Hohlraum geführter
Durchgang, der mit seinem Innen-Umfang den Querschnitt in
Schieberichtung unbewegbar umfaßt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung sowie anhand der
Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Formwerkzeug-Unterteil mit darin gebildetem,
erkalteten Nadelbarresegment,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Form
werkzeug-Unterteils ohne Nadelbarresegment bzw.
eingegossenen Kunststoff,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß
hergestelltes Nadelbarresegment,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein
erfindungsgemäßes Spritzguß-Werkzeugsystem,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs VII in
Fig. 5,
Fig. 8a-8f Unterschiedliche Verfahrensschritte anhand des
Teilausschnitts VIII in Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 erfolgt die Herstellung eines Nadelbarre
segments 1 unter Verwendung eines Spritzguß-Formwerk
zeugs 2, von dem nur die untere Gesenkhälfte gezeichnet
ist. In dieser befindet sich das Nadelbarresegment 1,
erkaltet nach einem Spritzgußvorgang. Das Nadelbarresegment
besteht aus einer Mehrzahl von Maschinennadeln 3, die an
ihren Fußbereichen über ein flach erstrecktes Basisformteil
bzw. einen Grundkörper 4 verbunden sind. Gemäß Fig. 2 ist
die Höhlung 5 des Formwerkzeugs 2 in zwei Abschnitte
unterteilt: einer als Nadel-Maßhalteschablone 6
ausgebildeten, dreidimensionalen Struktur und einer daran
direkt angrenzenden, lichten, durchgehenden Formkammer 7.
Die Maßhalteschablone 6 besteht aus einer Mehrzahl
nebeneinander kammartig angeordneter Nuten 8, in denen
eingeflossener Kunststoff zu Maschinennadeln 3 (vgl.
Fig. 1 und 3) erkalten kann. Der Abstand a der Nuten
untereinander entspricht der gewünschten Nadel- bzw. Maß
teilung t, nach der die Abstände der einzelnen Nadeln 3
bemessen sind. Diese Nuten 8 bilden im Verbund
gewissermaßen noch einen Haltesteg für das zu Nadeln 3
erkaltete Material. In der dem Grundkörper 4 zugeordneten
Formkammer 7 ist ein erhabener Kern 9 angeordnet, welcher
zur Ausformung eines Befestigungsdurchbruchs 10 im Segment-
bzw. Grundkörper 4 des Nadelbarresegments 1 dient.
In Fig. 3 ist ein Nadelbarresegment 1 mit seinem
Grundkörper 4 und den davon vorspringenden Maschinen-
Nadeln 3 dargestellt, das mit der Anordnung nach Fig. 1 und
2 in der Höhlung 5 hergestellt wurde. Wie auch aus Fig. 4
ersichtlich, sind im Grenzbereich zwischen Nadeln 3 und dem
diese tragenden und verbindenden Segmentkörper 4 konkave,
quergerichtete und kantenvermeidende Verrundungen 11
ausgebildet, über die der Segmentkörper 4 in jeweils eine
Nadel 3 übergeht. Die Verrundungen lassen sich durch
komplementär-konvexe Biegungen oder Wölbungen im
Grenzbereich zwischen der Maßhalteschablone 6 und der
Formkammer 7, insbesondere im zugehörigen Endbereich der
Nuten 8 (nicht gezeichnet), formen.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren nebst
zugehörigem Formwerkzeug ist nicht auf die Bildung von
Nadelbarresegmenten und Platinen beschränkt. Vielmehr ist
auch eine Anwendung für sämtliche Arten von Nadeln,
gegebenenfalls mit einem zugehörigen Handhabe-Grundkörper,
möglich. Ferner ist es denkbar, während des
Spritzgußverfahrens in den oberen Endbereichen der Nuten
der Maßhalteschablone einen oder mehrere quer
verschiebbare Dorne anzuordnen, um dadurch Durchbrüche in
den Kopfbereichen der Nadeln zu formen, um so Lochnadeln zu
erzeugen.
Gemäß Fig. 5 ist zur Bildung von Nadeln oder Platinen in
einem Arbeitsgang einstückig mit dem Grundkörper aus
gleichem Material ein Spritzguß-Werkzeugsystem vorgesehen,
das aus mehreren Komponenten besteht: Zur Bildung des
Basis-Formkörpers bzw. -Grundkörpers ist ein entsprechendes
Formwerkzeug 20 vorgesehen, von dem in Fig. 5 nur die
untere Gesenkhälfte gezeichnet ist. Es unterscheidet sich
von dem zuvor erläuterten Formwerkzeug gemäß Fig. 2 im
wesentlichen dadurch, daß der Abschnitt zur Bildung einer
Maßhalteschablone mit hochstehenden Zinken weggelassen ist.
Statt dessen ist in diesem Bereich die Höhlung 5 bzw. die
bei Auflage des (in Fig. 6 gestrichelt gezeichneten)
Obergesenks 21 gebildete Formkammer 7 mit einer offenen
Seite bzw. stirnseitigen Öffnung 22 versehen. Wie ferner
aus Fig. 6 ersichtlich, führt durch das Obergesenk 21 ein
Angußkanal 23 zum Einspritzen von Kunststoff in die untere
Gesenkhälfte 24 und setzt sich dort fort in Richtung zur
Formkammer 7, bis der Angußkanal 23 an einer Anschnitt-
Formkammer 25 endet, die unmittelbar an die Grundkörper-
Formkammer 7 angrenzt. Die mit der Anschnitt-Formkammer 25
erzeugte Einkerbung, angrenzend an den Nadel-Grundkörper,
läßt, wie an sich bekannt, ein leichtes Trennen des Abfall
bildenden Angußteils vom fertiggegossenen Nadelbarresegment
zu.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist mittels einer Verstelleinrichtung 26
ein Verband 27 separater Nadel-Formwerkzeuge mit deren
jeweiligen offenen Seitenöffnungen bzw. rückseitigen
Öffnungen 28 (vgl. Fig. 7) in Anlage an die stirnseitige
Öffnung 22 des Grundkörper-Formwerkzeugs 20 gebracht.
Hierdurch gerät jede Nadel-Formkammer 29 innerhalb des
Verbands 27 in beispielsweise für Kunststoffschmelze
fließfähiger Verbindung - mittelbar über die Grundkörper-
und Anschnitt-Formkammer 7 bzw. 25 - mit dem Einspritz-
bzw. Angußkanal 23. Der Nadel-Formwerkzeug-Verband 27 ist
durch einzelne, innere und äußere Segmentkörper 30 bzw. 30A
gebildet, die gegeneinander verschiebbar in Reihe
aneinandergelegt sind (vgl. auch Fig. 7). Die einander
zugewandten Seiten der Segmentkörper 30, 30A sind jeweils
in der dem Grundkörper-Formwerkzeug 20 nächstliegenden
Hälfte mit Nadel-Formhöhlungen 31 vertieft. Folglich bilden
zwei aufeinanderliegende Formkörper 30, 30A mit ihren
jeweiligen Formhöhlungen 31 das Ober- und Unterteil eines
Gesenks bzw. eines Formwerkzeugs mit der gemeinsamen
Formkammer 32, die die genannte, rückseitige Öffnung 28,
zugewandt der Grundkörper-Formkammer 7, aufweist. Indem die
Nadel-Höhlungen 31 in Richtung zur rückseitigen Öffnung 28
jeweils zunehmend vertieft sind, wird für die
entsprechenden Nadelschäfte 33 (vgl. Fig. 6) ein konischer
Verlauf erzeugt, der in den Ebenen der Fig. 5 und 7 liegt.
Der dem kopfseitigen Nadelende entsprechende Bereich der
Nadel-Formkammer ist in der Ebene gemäß Fig. 6 mit einer
rundlich verdickten bzw. verbreiterten Struktur versehen,
wobei von der jeweiligen Formhöhlung 31 sich ein Zapfen 34
erhebt, der der Bildung eines Nadelauges bzw. Nadelöhrs im
rundlich verdickten Nadel-Kopfbereich 35 dient.
Gemäß Fig. 5-7 besitzt der Nadel-Formwerkzeug-Verband 27
eine konische Grundform, die sich mit zunehmender Nähe zum
Grundkörper-Formwerkzeug 20 allseitig verbreitert; zu
diesem Zweck verlaufen die drei Längsseiten der beiden
äußeren Segmentkörper 30A, die die Nadel-Formhöhlung 31
nicht aufweisen, gegenüber der Linie VI-VI in Fig. 5
schräg, während bei den inneren Segmentkörpern 30 dies
konsequenterweise nur für die zwei Längsseiten 36 ohne
Höhlung gelten kann. Jeder Segmentkörper 30, 30A ist von
der einen Längsseite zur anderen Längsseite 36 von einem
Querloch 37 durchsetzt, die bei formbündigen Aufeinander
liegen aller Segmentkörper 30, 30A eine gemeinsame, durch
gehend freie Flucht umfassen. Diese ist zum Durchschieben
eines Querstiftes 38 benutzt, der in der übrigen Verstell
einrichtung 26 relativ zu seiner Querrichtung unbeweglich
fixiert ist.
Die Verstelleinrichtung 26 besitzt einen Transport
körper 39, der in seiner dem Grundkörper-Formwerkzeug 20
nächstliegenden Hälfte einen etwa mittig angeordneten
Aufnahme-Hohlraum 40 mit einer dem Verband
27 entsprechend
konischen Innenwandung aufweist. Darin ist der Verband 27
im Ausgangszustand gemäß Fig. 5 (und auch Fig. 8a)
formbündig zentriert eingeschoben. Zur Festlegung des
Querstiftes 38 dient ein den Transportkörper 39
durchlaufender Durchgang 41, der sich mit der von den
Querlöchern 37 gebildeten freien Flucht deckt, den
Aufnahme-Hohlraum 40 durchsetzt und an seinen beiden Enden
von Außenplatten 42 auf dem Transportkörper 39
abgeschlossen ist. Die Querlöcher 37 der Segmentkörper 30,
30A sind symmetrisch bezüglich der Mittelebene des
Verbandes 27 von außen nach innen in ihren Durchmessern
stufenartig verbreitert, wobei der Querstift 38 in der in
Fig. 5 gezeigten Ausgangslage mit seinem Außenmantel an
allen den Nadel-Formkammern 32 nächstliegenden
Innenwandungen der Querlöcher 37 unmittelbar anliegt, so
daß sein freigebliebener Außenmantelabschnitt von außen
nach innen abgestuft vergrößerte Abstände zu den
gegenüberliegenden Innenwandabschnitten 51 (vgl. Fig. 8b)
der einzelnen Querlöcher 37 aufweist. An der den Nadel-
Formkammer-Öffnungen 28 entgegengesetzten Seite des Nadel-
Formwerkzeug-Verbandes 27 liegt ein Schiebestempel 43 an,
der eine verstellbare Seitenbegrenzung des Aufnahme-
Hohlraums 40 bildet, im Transportkörper 39 in Richtung zur
stirnseitigen Grundkörper-Formwerkzeug-Öffnung 22 geführt
ist und unter der Vorspannung bzw. dem Druck einer gegen
eine Rückplatte 44 abgestützten Schraubenfeder 45 steht.
Diese übt einen von der Rückplatte 44 weggerichteten Druck
auf den Schiebestempel 43 im Führungshohlraum 46 des
Transportkörpers 39 aus. Der Erzeugung einer Hin- und
Herbewegung 47 des Transportkörpers 39 zum bzw. vom
Grundkörper-Formwerkzeug 20 dienen in ihrer Längsrichtung
verschiebbar und im übrigen ortsfest geführte Schräg
stangen 48, die in entsprechenden, zur Hin- und Her
bewegungsrichtung 47 schräg verlaufenden Schrägbohrungen 49
(in Fig. 6 gestrichelt angedeutet) einführbar und
herausziehbar sind.
Die Wirkungs- und Funktionsweise des Werkzeugsystems gemäß
Fig. 5-7 und die damit durchführbaren Verfahrensschritte
zur Bildung der Form der Nadelbarre bzw. eines Nadelbarre
segments sind wie folgt:
Die in Fig. 8a vergrößert gezeichnete Stellung des
Verbands 27 entspricht etwa der in Fig. 5. Über den
Einspritz- bzw. Angußkanal 23 und die Grundkörper-
Formkammer 7 (vgl. Fig. 6) sind die einzelnen Nadel-
Formkammern 29 zwischen den Segmentkörpern 30, 30A
beispielsweise mit Kunststoffschmelze ausgefüllt worden.
Nach Erkalten und/oder Erstarren dieser Schmelze oder einer
sonstigen Formmasse wird dem Transportkörper 39 mittels der
Bewegungseinrichtung 48, 49 eine vom Grundkörper-
Formwerkzeug 20 wegführende Bewegung 47A erteilt.
Da in den Nadel-Formkammern 29 die Nadelschäfte 33 und
Nadelkopfbereiche 35 insbesondere mit den von den Zapfen 34
gebildeten Öhren nicht herausgeraten können, sondern (noch)
formschlüssig hängenbleiben, wird gemäß Fig. 8b zunächst
der gesamte Nadel-Formwerkzeug-Verband 27 aus dem Aufnahme-
Hohlraum 40 herausgezogen. Aufgrund der beschriebenen
Konizität beginnt dabei ein Freiraum 50 zwischen der
konisch verlaufenden Innenwandung des Hohlraums 40 und den
konischen Außenseiten der Außen-Segmente 30A zu entstehen.
Der Querstift 38 verändert gleichzeitig zusammen mit dem
Transportkörper 39 seine (Quer-)Stellung innerhalb des von
den Querlöchern 37 gebildeten Freiraums und nähert sich
deren eine Stufenstruktur bildenden (Hub-)Begrenzungs
wänden 51. An den Querloch-Begrenzungswänden 51A der beiden
äußeren Segmente 30A ist der Querstift 38 bereits
angestoßen.
Gemäß Fig. 8c hat sich mit zunehmender Auseinander
bewegung 47A von Transportkörper 39 und Grundkörper-Form
werkzeug 20 der durch die Konizität und die Bewegung 47A
entstehende Freiraum 50 so weit vergrößert, daß Klapp
bewegungen 52 der beiden äußeren Segmentkörper 30A jeweils
nach außen bereits ermöglicht werden. Diese werden außerdem
gefördert durch den verdickt geformten Nadelkopfbereich 35
mit in derselben Ebene konisch verjüngt auslaufendem Nadel
schaftbereich 33, wodurch gleichsam ein "Herauszwängen" der
frisch gebildeten Nadel aus den beiden gegenüberliegenden
Höhlungen 31 bzw. der dadurch gebildeten Formkammer 32
bewirkt wird. Dabei schiebt sich der Nadelkopfbereich 35
mit seinem Öhr über den Öhr-Bildungszapfen bzw. -dorn 34
und federt, nachdem die beiden zugehörigen Segmentkörper im
Zuge der weiteren Auseinanderbewegung 47A weit genug
zurückgezogen sind, wieder in die Ausgangslage zurück.
Ferner ist gemäß Fig. 8c der Querstift 38 bereits an die
Querloch-Begrenzungswände 51 eines weiteren Paares
nächstäußerer Segmentkörper 30 angestoßen. Dadurch wird -
ebenso wie vorher für die beiden äußeren Segmentkörper 30A
- für diese beiden nächstäußeren bzw. nächstinneren
Segmentkörper 30 eine Hubbegrenzung herbeigeführt, d. h. sie
können nicht mehr weiter aus dem Aufnahme-Hohlraum 40
heraus geraten.
Dies führt, wie in Fig. 8d angedeutet, zu Klapp
bewegungen 52 für die beiden nächst- bzw. zweitäußeren
Segmentkörper 30, so daß in gleicher Weise frisch gegossene
Nadeln in der zugehörigen Formkammer 32 zur Hälfte
freigegeben sind und infolge der weiteren Bewegung 47A des
Transportkörpers 39 analog zwangsentformt, d. h. aufgrund
ihres verdickten Kopfbereichs herausgedrückt werden und
zurückfedern können.
Wie aus Fig. 8e und 8f ersichtlich, wird analog im Zuge der
weiteren Bewegung 47A des Transportkörpers 39 der
Formschluß auch für die noch verbliebenen, formbündig
aufeinanderliegenden Segmentkörper 30 stufenweise von außen
nach innen aufgehoben und die einzelnen, vom Schiebe
stempel 43 belasteten Segmentkörper 30 ausgedrückt und
aufgeklappt bzw. aufgespreizt. Der gesamte Freigabe- und
Zwangsentformungs-Vorgang ist mit der vollständig
ausgefahrenen Stufenstellung gemäß Fig. 8f beendet, wobei
die Nadelschäfte auch von dem mittleren bzw. den beiden
mittleren Segmentkörpern 30 gelöst werden können. Dann
stehen die Nadeln frei, und die Ober- und Unter
gesenkhälften 21 bzw. 24 des Grundkörperformwerk
zeugs 20 können voneinander getrennt und der Grundkörper
kann vom Anguß-Abfallteil abgetrennt werden.
Claims (26)
1. Verfahren zur Herstellung von insbesondere in Wirk-,
Strick oder Webmaschinen einsetzbaren Nadel- und/oder
Platinengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel-
und/oder Platinengruppen jeweils einstückig im
Spritzgußverfahren erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nadel- und/oder Platineneinrichtungen aus vorzugsweise
mit Füllstoff verstärktem Kunststoff hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zur Herstellung einer
Nadel- und/oder Platinengruppe (1) mit einer oder
mehreren im Abstand voneinander aneinandergereihten
Platinen beziehungsweise Nadeln (3) und mit einem
diese tragenden und/oder verbindenden Grundkörper (4),
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) und
jede Platine beziehungsweise Nadel (3) in einem eigens
zugeordneten Formwerkzeug (20; 30, 32) gebildet werden,
wobei zunächst die Formkammer (7) zur Bildung des
Grundkörpers (4) und von dort aus gemeinsam die Nadel-
Formkammern (32) mit fließfähiger Formmasse versorgt,
insbesondere gefüllt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
- - Anordnung der einzelnen Nadel-Formkammern (32) in Reihe neben- oder untereinander;
- - Bildung eines ortsfesten und/oder federelastisch fixierten Verbundes der Nadel-Formkammern (32) jeweils mit der Grundkörper-Formkammer (7);
- - Füllen der Grundkörper-Formkammer (7) mit Formmasse derart, daß die Formmasse von dort aus in die Nadel- Formkammern (32) gelangt;
- - Lösen des Verbunds (47A) nach Erkalten oder Erstarren der Formmasse;
- - Öffnen der Formkammern (7; 32) und/oder Bewegung (47) und/oder Verschwenkung (52) ihrer Gesenkhälften (30, 30A) beziehungsweise Ober- und Unterteile (21, 24) gegen- beziehungsweise voneinander soweit, daß die Nadelgruppe (1) herausnehmbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Lösen (47A) des Verbunds die Gesenkhälften
(30, 30A) beziehungsweise Ober- und Unterteile der
Nadel-Formwerkzeuge gegeneinander vorzugsweise stufenartig
verstellt und/oder - gegebenenfalls nacheinander
entsprechend der Stufenverstellung - von außen nach
innen auseinandergespreizt oder aufgeklappt (52) werden.
6. Spritzguß-Formwerkzeug (2) für die Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, zur Herstellung einer
Nadel- und/oder Platinengruppe (1) mit einer oder
mehreren im Abstand voneinander aneinandergereihten
Platinen beziehungsweise Nadeln (3) und mit einem
diese tragenden und/oder verbindenden Grundkörper (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt-Höhlung (5, 31,
25) des Formwerkzeugs je einen zur Nadel (3) beziehungsweise
Nadelreihe und zum Grundkörper (4) komplementär
geformten Abschnitt (5, 31) aufweist.
7. Formwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Höhlungs-Abschnitt für die Nadelreihe eine
Maßhalteschablone (6) mit vorgegebener Maßteilung (t)
für den Abstand der aneinandergereihten Nadeln (3)
aufweist.
8. Formwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maßhalteschablone (10) mit dem Formwerkzeug
(2) baulich integriert und/oder einstückig ausgeführt
ist.
9. Formwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maßhalteschablone (10, 21) als länglicher
Haltesteg mit von der Höhlungswandung erhabenen,
beabstandeten Zinken ausgebildet ist, die entsprechend
der Maßteilung (t) nebeneinander quer verlaufende
Nuten (7) begrenzen, in denen jeweils eine
der Nadeln (6) aufnehmbar ist.
10. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 6, 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dessen Höhlungswandung
(4) der Haltesteg (6) ein- oder mehrfach geformt ist.
11. Formwerkzeug nach Anspruch 10, bestehend aus dessen
Höhlung begrenzendem Ober- und Unterteil, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine oder mehrere Haltestege (6) auf
einer oder beiden, der Höhlung (4) jeweils zugewandten
Wandungen des Ober- und/oder Unterteiles erhaben angeordnet
sind.
12. Formwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Haltestege (6) in den Höhlungswandungen von
Ober- und Unterteil diametral gegenüberliegend
angeordnet sind.
13. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Höhlungsabschnitte
über eine oder mehrere konvexe, rundliche
Biegungen (11) oder Wölbungen ineinander übergehen.
14. Formwerkzeug nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegungen (11) oder Wölbungen ganz
oder teilweise in den Endbereichen der Aufnahmenuten
(8) angeordnet sind.
15. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 14, gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl neben- oder untereinander
angeordneter Einzel-Höhlungen und/oder Höhlungsabschnitte.
16. Spritzguß-Werkzeugsystem zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 3-5, gekennzeichnet
durch
- - eine Mehrzahl im lösbaren Verband (27) gegeneinander verschiebbar aneinandergereihter Platinen- beziehungsweise Nadel-Formwerkzeuge jeweils mit rückseitig in gleichgezielten oder parallelen Richtungen offenen Formkammern (32),
- - ein Grundkörper-Formwerkzeug (20) mit einem Einlaß (23) für Formmasse in seine Formkammer (7), die eine zu den offenen Rückseiten der Nadel-Formkammern (32) hin offene Stirnseite (22) mit einer Länge entsprechend der Nadel-Formwerkzeug-Reihe (27) aufweist, und
- - eine Verstelleinrichtung (26), um den Nadel-Formwerkzeug- Verband (27) und das Grundkörper-Formwerkzeug (20) mit ihren jeweils offenen, gegenüberliegenden Stirn- bzw. Rückseiten (22, 28) zu verbinden und auseinanderzubewegen (47, 47A) und/oder die Nadelformwerkzeuge gegeneinander zu verschieben und/oder zu verschwenken (52).
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nadel-Formwerkzeuge mit jeweiligen Querlöchern
(37) versehen sind, die bei Anordnung im Verband (27)
miteinander fluchten, unterschiedliche, vorzugsweise
zur Mitte des Verbands (27) hin abgestuft vergrößerte
Breiten beziehungsweise Durchmesser aufweisen und gemeinsam
von einem Querstift (38) durchsetzt sind, der
zur hubbegrenzten Verschiebung der Nadel-Formwerkzeuge
gegeneinander mit der Verstelleinrichtung (26) in Wirkungsverbindung
steht.
18. Segmentkörper (30, 30A) zur Bildung des Nadel-Formwerkzeug-
Verbandes (27) für das System nach Anspruch
16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder zwei
einander entgegengesetzte, vorzugsweise parallele Seiten
je mit einer der Nadelform entsprechenden Form-
Höhlung (31) zur Bildung einer Gesenkhälfte beziehungsweise
eines Ober- oder Unterteiles versehen sind.
19. Segmentkörper nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
eine konische Form mit zwei oder mehr in Richtung zur
offenen Rückseite (28) des Nadel-Formwerkzeugs hin divergierenden
Außenseiten (36) jeweils ohne Höhlung.
20. Segmentkörper nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung einer vorzugsweise im
Nadelkopfbereich (35) rundlich verdickten und/oder konischen
Nadelform die Höhlung (31) abschnittsweise wenigstens
in einer Ebene gerundet und/oder zur stirnseitigen
Öffnungskante hin zunehmend vertieft ist
(Fig. 6 und 7).
21. Segmentkörper nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Nadelform mit
Öhr die Höhlung (31) eine Erhebung (34) entsprechend
etwa der halben Öhrerstreckung beziehungsweise -tiefe
aufweist.
22. Verstelleinrichtung (26) für das System nach Anspruch
16 oder 17, gekennzeichnet durch einen bewegbar angeordneten
Transportkörper (39) mit einem zur offenen
Stirnseite (22) des Grundkörper-Formwerkzeugs (20) hin
offenen Hohlraum (40), der eine zur Aufnahme des Nadel-
Formwerkzeug-Verbands geeignete, gegebenenfalls
konische Form aufweist, und mit einem im Inneren in
Richtung zur Hohlraum-Öffnung geführten Seiten-Schiebeorgan
(43), das die der Öffnung gegenüberliegende
Hohlraum-Seite verstellbar und/oder mit variierbarer
Kontur begrenzt.
23. Verstelleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebeorgan (43) als vorzugsweise
von einem Federelement (45) betätigbarer Druckstempel
(43) ausgeführt ist.
24. Verstelleinrichtung nach Anspruch 22 oder 23, gekennzeichnet
durch einen schräg oder quer zur Richtung des
Schiebeorgans (43) verlaufenden, durch den Transportkörper-
Hohlraum (40) geführten Durchgang (41), dessen
Querschnitt zur Festlegung des Querstiftes (38) in
dessen Querrichtung ausgebildet ist.
25. Platinen- und/oder Nadelbarresegment (1) mit einer
oder mehreren im Abstand voneinander aneinandergereihten
Platinen beziehungsweise Nadeln (3) und mit
einem diese verbindenden Grundkörper (4), insbesondere
hergestellt gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (4) und Platinen
beziehungsweise Nadeln (3) miteinander einstückig
und/oder aus einem einheitlichen Material geformt
sind.
26. Gruppensegment nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platinen beziehungsweise Nadeln (3) über
eine oder mehrere konvexe, rundliche Wölbungen oder
Biegungen (11) in den Grundkörper (4) übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224490A DE4224490C2 (de) | 1992-04-10 | 1992-07-24 | Verfahren zur Herstellung einer Platinen- oder Nadelbarre und entsprechendes Werkzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4212062 | 1992-04-10 | ||
DE4224490A DE4224490C2 (de) | 1992-04-10 | 1992-07-24 | Verfahren zur Herstellung einer Platinen- oder Nadelbarre und entsprechendes Werkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4224490A1 DE4224490A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4224490C2 true DE4224490C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6456534
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4224490A Expired - Fee Related DE4224490C2 (de) | 1992-04-10 | 1992-07-24 | Verfahren zur Herstellung einer Platinen- oder Nadelbarre und entsprechendes Werkzeug |
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DE (1) | DE4224490C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10227532B4 (de) * | 2002-06-20 | 2006-02-23 | Groz-Beckert Kg | Modul für Textilmaschinen, insbesondere Maschen bildende Maschinen |
-
1992
- 1992-07-24 DE DE4224490A patent/DE4224490C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE10227532B4 (de) * | 2002-06-20 | 2006-02-23 | Groz-Beckert Kg | Modul für Textilmaschinen, insbesondere Maschen bildende Maschinen |
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DE4224490A1 (de) | 1993-10-14 |
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