DE4223756C2 - Kraftstoffpumpe für einen Zweitaktmotor - Google Patents
Kraftstoffpumpe für einen ZweitaktmotorInfo
- Publication number
- DE4223756C2 DE4223756C2 DE4223756A DE4223756A DE4223756C2 DE 4223756 C2 DE4223756 C2 DE 4223756C2 DE 4223756 A DE4223756 A DE 4223756A DE 4223756 A DE4223756 A DE 4223756A DE 4223756 C2 DE4223756 C2 DE 4223756C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- valve
- fuel
- membrane
- fuel pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/12—Feeding by means of driven pumps fluid-driven, e.g. by compressed combustion-air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/046—Arrangements for driving diaphragm-type pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/1037—Flap valves
- F04B53/1047—Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements
- F04B53/106—Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane
- F04B53/1065—Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane fixed at its centre
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/1037—Flap valves
- F04B53/1047—Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements
- F04B53/106—Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane
- F04B53/1067—Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane fixed at its whole periphery and with an opening at its centre
- F04B53/107—Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane fixed at its whole periphery and with an opening at its centre the opening normally being closed by a fixed element
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe zur Versorgung
der Einspritzpumpe für einen Verbrennungsmotor, insbeson
dere für einen Zweitaktmotor in einem handgeführten
Arbeitsgerät, wie beispielsweise einer Motorkettensäge nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Kraftstoffpumpe ist aus der DE 37 35 711 A1
bekannt. Sie fördert aus einem Kraftstoffbehälter Kraft
stoff zu einer Einspritzpumpe und muß derart ausgelegt
werden, daß in der Druckleitung zur Einspritzpumpe ein
Versorgungsdruck von ca. 1 bar anliegt. Da der übliche
Kurbelgehäusedruck in einem Zweitaktmotor kleiner ist, muß
zur Erzeugung eines derart hohen Versorgungsdruckes eine
Kraftübersetzung vorgesehen werden. Durch diese Kraftüber
setzung können aber erhebliche Saugunterdrücke auftreten,
weshalb die Gefahr einer Dampfblasenbildung gegeben ist,
wodurch die Förderleistung der Pumpe bei gleichzeitigem
Druckabfall in der Druckleitung reduziert wäre. Anderer
seits ist bei derartigen Kraftstoffpumpen zur Versorgung
einer Einspritzpumpe zu berücksichtigen, daß die Kraft
stoffpumpe auch bei noch anstehendem Einspritzpumpenver
sorgungsdruck von ca. 1 bar ohne zusätzliche Entlüftungs
maßnahmen zuverlässig und selbständig startet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatisch
angetriebene Kraftstoffpumpe der gattungsgemäßen Art derart
weiterzubilden, daß bei hohem Versorgungsdruck einerseits
eine Dampfblasenbildung im Saugbereich vermieden und
andererseits bei einem Neustart und noch anstehendem
Versorgungsdruck ein zuverlässiges Starten gewährleistet
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung eines teilkreisförmigen Ventils wird
ein großer Ansaugquerschnitt zur Verfügung gestellt, wobei
die über den Umfang eines Ringabsatzes gleichmäßig verteilt
angebrachten Saugöffnungen jeweils eine von jeder Saug
öffnung zum Zentrumsbereich führende Radialnut aufweisen,
die über ihre Länge zur Pumpenkammer offen sind. Alle Ra
dialnuten sind dabei von einem Ventilglied des Saugventils
dicht verschließbar, wobei das Ventilglied jede Radialnut
für sich abdichtet. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim
Druckhub das Ventilglied an einer Vielzahl von Stellen,
nämlich den Rändern der Radialnuten, abgestützt ist, so daß
ein hoher Druck ohne Schädigung des Ventilgliedes
aufgenommen werden kann. Auch ist sichergestellt, daß beim
Saughub das gesamte Ventilglied von den Radialnuten abhebt,
wodurch ein großer Strömungsquerschnitt zur Verfügung
steht, der ein Auffüllen der Pumpenkammer entsprechend dem
Saughub der Pumpenmembran gewährleistet, ohne daß Dampfbla
senbildung zu befürchten ist.
Durch die konstruktive Ausbildung des Saugventils und des
Druckventils und deren räumlich ineinander verschachtelte
Anordnung ist der Weg vom Saugventil zum Druckventil mini
miert, wodurch die beim Hub der Pumpenmembran zu
beschleunigenden Flüssigkeitssäulen extrem kleingehalten
werden können. Es ist gewährleistet, daß auch bei hohen
Drehzahlen ohne Dampfblasenbildung eine Beschleunigung der
Flüssigkeitssäule innerhalb des Saughubes möglich ist. Da
zudem die Radialnuten von jeder Saugöffnung zum Zentrums
bereich führen, kann der wirksame Pumpenraum kleingehalten
werden, weshalb auch bei noch anliegendem Einspritzpumpen
versorgungsdruck ein Anlaufen der Kraftstoffpumpe möglich
ist.
Aus der DE-OS 19 41 900 ist eine Kraftstoffpumpe für einen
Vergaser bekannt, die zwar nach demselben Prinzip der
gattungsgemäßen Kraftstoffpumpe arbeitet, jedoch sind Saug
ventil und Druckventil nicht als ineinander verschachtelte
Ventile vorgesehen.
Die DE 32 03 635 C1 weist eine manuelle Hilfspumpe zum
Füllen eines Kraftstoffsystems eines Einspritzverbrennungs
motors als bekannt nach. Diese Hilfspumpe ist aber nicht
für den Betrieb und den dabei auftretenden Drücken ausge
legt, sondern soll nach dem Leerfahren der Einspritzvor
richtung die Möglichkeit geben, die Einspritzvorrichtung
und das Kraftstoffsystem durch manuelles Pumpen zu fluten.
Hierzu ist die Hilfspumpe zwischen Kraftstofftank und
Einspritzvorrichtung angeordnet, wobei jedoch eine entspre
chende Belüftungsöffnung des Kraftstoffsystems zu öffnen
ist. Das Saugventil und das Druckventil der Hilfspumpe
liegen konzentrisch zueinander, sie sind jedoch nicht für
höhere Drücke ausgelegt.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Pumpenkammer aus
einer gestuften Gehäuseansenkung gebildet, die einen Ring
absatz und den gegenüber dem Ringabsatz tiefer liegenden
Zentrumsbereich bildet. In dem Zentrumsbereich sind über
den Umfang verteilt Durchgangsbohrungen eingebracht, die
zur Bildung des Druckventils von einem außerhalb der
Pumpenkammer liegenden gemeinsamen Ventilglied verschlossen
sind, wobei in dem Ringabsatz das Saugventil ausgebildet
ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Ausbildung einer
relativ kleinen Pumpenkammer, wodurch zwar eine verringerte
Ansaugleistung gegeben
ist, welche aber insbesondere bei hohen Drehzahlen eine
dampfblasenfreie Förderung des Kraftstoffes gewährleistet.
Vorteilhaft ist das Saugventil aus einem räumlich eng be
nachbarten Saugspeicher gespeist, dessen Ausgleichsraum mit dem Kraftstoff
zulauf verbunden ist. Auf diese Weise braucht während des
Ansaugtaktes nicht die Flüssigkeitssäule im Kraftstoffzulauf
zwischen dem Saugspeicher und einem externen Kraftstoff
behälter beschleunigt zu werden, was eine höhere Sauglei
stung erfordern würde. Der Saugspeicher gleicht somit die
kleine Ansaugleistung der Kraftstoffpumpe
weitgehend aus.
Um das Fördervolumen der Kraftstoffpumpe gering halten zu
können, ist auf der Druckseite des Druckventils ein Druck
speicher angeordnet, dessen Ausgleichsraum mit der Druckleitung kommuniziert.
Der Druckspeicher ist so ausgelegt, daß beim Einsatz einer
Einspritzpumpe diese den Kraftstoffbedarf für mehrere Ein
spritzvorgänge, vorteilhaft fünfzig Einspritzvorgänge, aus dem
Druckspeicher entnehmen kann, ohne daß dieser von der
Kraftstoffpumpe aufgefüllt werden müßte. Die Anordnung des
Druckspeichers dient somit der Vergleichmäßigung des Druckes
auf der Druckseite der Kraftstoffpumpe. Ferner ist durch die
Anordnung des Druckspeichers eine zum Fördertakt der Ein
spritzpumpe phasenversetzter Betrieb der Kraftstoffpumpe
möglich, so daß ein für die Kraftstoffpumpe günstiger
Druckbereich im Kurbelgehäuse ausgenutzt werden kann,
unabhängig von dem Ansaugtakt einer Einspritzpumpe.
In besonderer Weiterbildung der Erfindung ist in der
Pumpenkammer eine Hubfeder angeordnet, die über einen
Pumpenteller die Pumpenmembran in Richtung eines Saughubes
kraftbeaufschlagt. Auf der Trockenseite der Pumpenmembran
liegt dem Pumpenteller ein Pumpenstößel gegenüber, der von
einem Membranteller betätigt ist, welcher eine den Arbeits
raum begrenzende Membran hält. Da der Pumpenstößel des
Membrantellers lediglich an der Membran anliegt, wird er -
insbesondere bei hohen Drehzahlen - aufgrund eines plötzlich
im Arbeitsraum anstehenden Unterdrucks unabhängig von der
Hubbewegung der Pumpenmembran von dieser abheben können,
wodurch einer Dampfblasenbildung entgegengewirkt ist. Der
Saugvorgang selbst wird durch die Hubfeder ausgeführt, ist
also über einen bestimmten Drehzahlbereich vom Hub des
Membrantellers abgekoppelt.
Der Membranteller ist bevorzugt durch gegeneinander wirkende
Federn in einer Ruhestellung gehalten, wobei eine Feder im
Arbeitsraum und mindestens eine andere Feder auf der dem
Arbeitsraum abgewandten Seite der Membran angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die andere Feder in der Pumpenkammer
angeordnet und durch die Hubfeder dargestellt. Durch Wahl
der Federkonstanten ist eine Arbeitspunkteinsteilung der
Membran konstruktiv vorgebbar, was für die Auslegung der
Kraftstoffpumpe vorteilhaft ist.
Durch die Trennung von Pumpenstößel und Pumpenmembran ist
eine Entkopplung des Arbeitsraums vom Pumpenraum erzielt,
wodurch die im Arbeitsraum wirksame Druckfläche größer
ausgebildet sein kann als die in der Pumpenkammer wirksame
Druckfläche der Pumpenmembran. Die beim Unterdruck im
Arbeitsraum auftretenden hohen Kräfte sind durch die Feder
gedämpft. Für den Förderhub ist ein gewünschter Förderdruck
auf einfache Weise konstruktiv einstellbar. Werden die
Membran und der Pumpenstößel aus Kunststoff gefertigt, ist
auch eine thermische Entkopplung zwischen dem Arbeitsraum
und der Pumpenkammer erzielt.
In anderer Weiterbildung der Erfindung ist die Kraft
stoffpumpe aus zu einer Baueinheit vormontierbaren Pumpen
teilen in Form von deckungsgleich aufeinanderliegenden
Platten gebildet. Diese bestehen im wesentlichen aus einem
vorzugsweise aus Metall bestehenden Pumpendeckel, einem vor
zugsweise aus Kunststoff bestehenden Pumpenmittelteil und
einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Pumpenunter
teil. Zwischen den Pumpenteilen sind die notwendigen Bau
gruppen der Kraftstoffpumpe ausgebildet, so daß die Kraft
stoffpumpe betriebsfertig vormontiert werden kann. Auf der
Gehäuseseite des Pumpenunterteils sind die notwendigen Ver
bindungsöffnungen für den Kraftstoff und die Impulsleitung
zum Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors vorgesehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben. In der Zeichnung ist ein
nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaubild einer Kraftstoff
einspritzvorrichtung für einen
Zweitaktmotor mit einer erfindungsgemäßen
Kraftstoffpumpe,
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine perspektivische
Ansicht einer an einem Gehäuse eines Einspritz
pumpenblocks befestigten Kraftstoffpumpe,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kraftstoffpumpe längs der
Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den
Impulsantrieb der Kraftstoffpumpe,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Kraftstoffpumpe längs
der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Kraftstoffpumpe längs der
Linie C-C in Fig. 2,
Fig. 7 einen Draufsicht auf die Außenseite eines
Pumpendeckels der Kraftstoffpumpe,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Pumpendeckel längs der
Linie D-D in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Innenseite des
Pumpendeckels nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die dem Anschlußdeckel
zugewandte Anschlußseite eines Pumpenmittelteils,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die einem Pumpenunterteil
zugewandte Unterseite des Pumpenmittelteils nach
Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt durch das Pumpenmittelteil längs der
Linie E-E in Fig. 10,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die dem Gehäuse des Einspritz
pumpenblocks zugewandte Gehäuseseite des Pumpen
unterteils,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die dem Pumpenmittelteil
zugewandte Anschlußseite des Pumpenunterteils.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kraftstoffeinspritz
vorrichtung für einen Verbrennungsmotor ist insbesondere für
einen Zweitaktmotor 1 in einem tragbaren, handgeführten Ar
beitsgerät wie Motorkettensäge, Trennschleifer, Freischnei
degerät o. dgl. bestimmt. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung
besteht im wesentlichen aus einer Kraftstoffpumpe 30, einer
Einspritzpumpe 11 und einem Anschlußdeckel 60 zur Zuleitung
der notwendigen Antriebsenergie zur Einspritzpumpe 11 und
der Kraftstoffpumpe 30.
Die Einspritzpumpe 11 ist in einem Grundgehäuse 59 inte
griert, an dem der Anschlußdeckel 60 und die als Baueinheit
vorgefertigte Kraftstoffpumpe 30 angebaut sind. Das Grund
gehäuse 59 bildet mit der integrierten Einspritzpumpe 11,
der angebauten Kraftstoffpumpe 30 und dem Anschlußdeckel 60
einen Einspritzpumpenblock 9 (Fig. 2), welcher über Steck
anschlüsse 67 und 68 einerseits mit einem Kraftstoffbehälter
19 und über Steckanschlüsse 66, 69 und 70 andererseits mit
dem zu betreibenden Zweitaktmotor 1 verbunden ist. Die
Kraftstoffpumpe 30 ist über den Anschlußdeckel 60 vom Kur
belgehäusedruck des Zweitaktmotors 1 angetrieben, wozu ein
von einer Membran 31 begrenzter Arbeitsraum 32 vorgesehen
ist. Der Arbeitsraum 32 ist über einen im Grundgehäuse 59
ausgebildeten Impulskanal 33, den Anschlußdeckel 60, den
Steckanschluß 66 und eine äußere Verbindungsleitung 34 mit
dem Innenraum 3 des Kurbelgehäuses 2 verbunden. Die Membran
31 steuert über einen Membranteller 35 und einen Stößel 36
eine Pumpenmembran 37, welche eine Pumpenkammer 38 begrenzt.
Die Pumpenkammer 38 steht über ein Saugventil 40 mit einem
Kraftstoffzulauf 39 in Verbindung, welcher aus dem Kraft
stoffbehälter 10 Kraftstoffzuführt. Über ein Druckventil 41
und eine Druckleitung 42 ist der Kraftstoff einer Sauglei
tung 17 der im Grundgehäuse 59 angeordneten Einspritzpumpe
11 zugeführt. Die Druckleitung 42 ist über einen Kraftstoff
filter 12 und ein Saugventil 16 mit der Einspritzpumpen
kammer 15 verbunden. Bei geschlossenem Saugventil 16 strömt
der von der Kraftstoffpumpe 30 geförderte, unter Druck
stehende Kraftstoff über ein Druckhalteventil 19 und einen
Kraftstoffrücklauf 24 in den Kraftstoffbehälter 10 zurück.
Bei geschlossenem Saugventil 16 pumpt die Kraftstoffpumpe 30
somit den Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 10 um.
Um Druckschwankungen im Kraftstoffzulauf 39 auszugleichen,
ist in Strömungsrichtung vor dem Saugventil 40 im Kraft
stoffzulauf 39 ein Saugspeicher 28 vorgesehen, der einen
durch eine Membran 44 begrenzten Ausgleichsraum 43 aufweist.
Die dem Ausgleichsraum abgewandte Seite der Membran 44 ist
vom Atmosphärendruck beaufschlagt, wobei im Ausgleichsraum
43 eine die Membran 44 im Sinne einer Vergrößerung des Aus
gleichsraums 43 kraftbeaufschlagende Feder 45 angeordnet
ist. Unabhängig von der Lage des Kraftstoffbehälters 10
steht im Saugspeicher 28 eine ausreichende Kraftstoffmenge
zur Verfügung, die vorzugsweise mehrere Ansaugtakte der
Kraftstoffpumpe 30 abdeckt.
In Strömungsrichtung nach dem Druckventil 41 ist in der
Druckleitung 42 ein Druckspeicher 29 angeordnet, dessen
Ausgleichsraum 46 durch eine Membran 47 begrenzt ist. Die
den Ausgleichsraum 46 abgewandte Seite der Membran 47 ist
mit Atmosphärendruck beaufschlagt; ferner ist auf der Seite
eine Feder 48 vorgesehen, die die Membran 47 im Sinne einer
Verringerung des Volumens des Ausgleichsraums 46 kraftbe
aufschlagt.
Durch die Anordnung der Ausgleichsräume 43 und 46 sind För
derschwankungen der vom Kurbelgehäusedruck angetriebenen
Kraftstoffpumpe ausgeglichen. Insbesondere der Druckspeicher
29 gewährleistet einen raschen Start der Brennkraftmaschine
nach kurzen Arbeitspausen, weil die Druckseite der Kraft
stoffpumpe für einen die Arbeitspausen überbrücken den
Zeitraum weiter unter einem Minimaldruck gehalten werden
kann.
Die Einspritzpumpe 11 saugt - bezogen auf die Einbaulage
gemäß der zeichnerischen Darstellung - beim Abwärtshub des
Pumpenkolbens 14 den unter Vordruck stehenden Kraftstoff
über den Kraftstoffilter 12 und das Saugventil 16 in eine
Pumpenkammer 15 ein; beim Aufwärtshub des Pumpenkolbens 14
schließt das Saugventil 16, und der Kraftstoff wird über das
Druckventil 18, eine Einspritzleitung 22 und ein Einspritz
ventil 23 in den Brennraum 4 des Zweitaktmotors 1 einge
spritzt. Das Saugventil 16, das Druckhalteventil 19, der
Kraftstoffilter 12, die Pumpenkammer 15 und das Druckventil
18 sind in einem gemeinsamen Ventilgehäuse 20 angeordnet,
welches dichtend in das Grundgehäuse 59 des Einspritzpumpen
blocks 9 eingesetzt ist.
Der Pumpenkolben 14 wird von einem Membranteller 25
betätigt, der eine einen Arbeitsraum 26 begrenzende Membran
27 hält. Der Arbeitsraum 26 ist im wesentlichen im
Anschlußdeckel 60 ausgebildet und steht über eine
Impulsleitung 21 und eine Bohrung 8 mit dem Innenraum 3 des
Kurbelgehäuses 2 in Verbindung. Die Bohrung 8 wird dabei von
einer Steueröffnung 7 im Kolbenhemd 6 des den Brennraum 4
begrenzenden Kolbens 5 gesteuert, so daß die Einspritzpumpe
11 entsprechend der Lage des Kolbens 5 Kraftstoff in den
Brennraum 4 einspritzt. Auf der dem Arbeitsraum 26
abgewandten Seite der Membran 27 ist in einem Rückraum 49
eine Blattfeder 13 angeordnet, die die Ruhelage des Pum
penkolbens 14 bzw. des Membrantellers 25 bestimmt. Der
Rückraum 49 ist über eine Drossel 50 und ein Rückschlag
ventil 51 mit dem Arbeitsraum 26 verbunden. Ferner ist
vorgesehen, den Arbeitsraum 26 mit dem Kurbelgehäuse 2 über
ein in Strömungsrichtung zum Innenraum 3 des Kurbelgehäuses
2 öffnendes Rückschlagventil 53a zu verbinden. Der Rückraum 49 ist
ferner über eine einstellbare Drossel 54a mit einem
Ausgleichsvolumen 54b verbunden, welches teilweise im
Grundgehäuse 59, teilweise in der Kraftstoffpumpe 30 aus
gebildet ist. Für den bei Laständerungen notwendigen Druck
ausgleich im Rückraum 49 ist dieser über eine Drossel 58 und
einen Eingangsfilter 58a mit der Atmosphäre verbunden.
Zweckmäßig kann zusätzlich ein in Richtung zum Rückraum 49
öffnendes Rückschlagventil 57 vorgesehen sein. Die
Rückschlagventile, die Drossel und das Eingangsfilter sind
vorteilhaft am Anschlußdeckel 60 vorgesehen.
Der Verbrennungsmotor 1 saugt über einen Ansaugkanal E die
zur Verbrennung notwendige Verbrennungsluft in den Innenraum
3 des Kurbelgehäuses 2 an, aus dem sie über nicht näher dar
gestellte, kolbengesteuerte Überströmkanäle in den Brennraum
4 übertritt. Die bei der Verbrennung entstehenden Abgase
werden über den Auslaßkanal A aus dem Brennraum 4 abgeführt.
Im Grundgehäuse 59 (Fig. 1, 2) des aus Kunststoff gefertig
ten Einspritzpumpenblocks 9 ist ein insbesondere geradlinig durchgehender Ansaugkanalabschnitt 52
ausgebildet, über den die Verbrennungsluft dem Zweitaktmotor
1 zugeführt wird. In diesen von der einen Seitenfläche 53 des
Einspritzpumpenblocks 9 zu seiner anderen Seitenfläche 54
verlaufende Ansaugkanalabschnitt 52 (Fig. 2) ist eine um
eine Welle 55 verschwenkbare Drosselklappe 56 gelagert. Über
nicht näher dargestellte Gestänge ist die Drosselklappe von
einem im Gehäuse des Arbeitsgerätes gelagerten Gashebel
betätigbar. Parallel zum Ansaugkanalabschnitt 52 verlaufen
von der einen Seitenfläche 53 zur anderen Seitenfläche 54
durchgehende Bohrungen 61, die zur Aufnahme von den Ein
spritzpumpenblock 9 im Gehäuse des Arbeitsgerätes festle
genden Schrauben dienen. Ferner sind im Grundgehäuse Ein
stellschrauben für die Drosseln usw. vorgesehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist in der Kraftstoffpumpe 30
sowie im Grundgehäuse 59 eine die Einspritzpumpe 11 um
gehende, zum Ansaugkanal 52 führende Bypassleitung Nil ausge
bildet, die von der Druckleitung 42 der Kraftstoffpumpe 30
abzweigt. In der Bypassleitung 71 ist ein schaltbares Ventil
72 angeordnet, dem in Strömungsrichtung des Kraftstoffs vor
dem Ventil 72 eine Regelkammer 73 vorgeschaltet ist, die
durch eine Regelmembran 74 begrenzt ist. Die Trockenseite
der Regelmembran 74 ist vorzugsweise mit Atmosphärendruck
beaufschlagt. Der die Regelmembran 74 haltende Membranteller
75 weist einen Betätigungsstößel 76 auf, der ein Zulauf
ventil 77 steuert. Das Zulaufventil 77 öffnet immer dann,
wenn aufgrund eines sich in der Regelkammer aufbauenden
Unterdrucks der Membranteller 75 mit der Regelmembran 74 in
die Regelkammer 73 absenkt. Bei geöffnetem Zulaufventil
strömt Kraftstoff aus der Druckleitung 42 über die Regel
kammer 73 zum Bypassventil 72 und - bei geöffnetem Bypass
ventil 72 - durch den weiteren Bypasskanal 71 zum Ansaug
kanalabschnitt 52. Bei Störung der Einspritzpumpe 11, z. B.
durch angesaugte Luft- oder Dampfblasenbildung, ist durch
Öffnen des Bypassventils 72 ein Starten des Verbrennungs
motors möglich.
Wie aus der Zusammenschau der Fig. 2 bis 14 hervorgeht, ist
die Kraftstoffpumpe 30 aus drei aufeinanderliegenden,
plattenförmigen Pumpenteilen 80, 90, 100 (Fig. 2) gebildet.
Das Pumpenunterteil 80 stellt den Anschluß zu den im Grund
gehäuse 59 ausgebildeten Kanalabschnitten des Impulskanals
33, des Kraftstoffzulaufs 39, der Druckleitung 42 sowie der
Bypassleitung 71 zum Ansaugkanal 52 her. Zwischen dem
Pumpenunterteil 80 und einem Pumpenmittelteil 90 sind im
wesentlichen die Pumpenkammer 38, der Saugspeicher 28 und
der Druckspeicher 29 sowie das Bypassventil 72 und das
Zulaufventil 77 vorgesehen. Zwischen dem Pumpenmittelteil 90
und einem Pumpendeckel 100 sind die Regelkammer 73 für das
Zulaufventil wie der Arbeitsraum 32 des Impulsantriebs
vorgesehen.
Der in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Pumpendeckel 100
besteht aus einem gut wärmeleitfähigen Material, vorzugs
weise aus einem Metall wie Aluminium, Magnesium oder einer
Legierung daraus. Der Pumpendeckel weist auf seiner Außen
seite 101 eine kegelstumpfförmige, haubenartige Erhebung 103
auf, die zur Innenseite 102 des Deckels über ihre gesamte
Fläche offen ist. Der Innenraum 132 der Erhebung 103 bildet
bei montierter Kraftstoffpumpe den Arbeitsraum 32 des
Impulsantriebs.
Radial in den Innenraum 132 mündet eine auf der Innenseite
102 in den Pumpendeckel 100 eingebrachte Nut 133, welche bei
montierter Kraftstoffpumpe einen Teil des Impulskanals 33
bildet. Um über den Umfang des Innenraums 132 einen ge
schlossenen Auflagerand zu erzielen, ist ein die Nut 133
überbrückender Steg 104 vorgesehen. Dem Steg gegenüber
liegend ist in der Außenseite 101 eine Gußöffnung 105 vorge
sehen, die nach Ausformen des Pumpendeckels durch einen
Verschlußdeckel 106 und einen Dichtring 107 luftdicht ver
schlossen wird.
Auf der Innenseite 102 des Pumpendeckels 100 ist ferner eine
kreisförmige Ansenkung 108 vorgesehen, in der mindestens
eine, vorzugsweise mehrere zur Außenseite 101 offene
Bohrungen 109 eingebracht sind. Die Ansenkung 108 bildet den zur
Atmosphäre belüfteten Rückraum, der von der Membran 74 der
Regelkammer 73 begrenzt ist.
Auf der Außenseite 101 sind ferner zwei Aufnahmen 110
ausgebildet, in denen drehfest, nämlich formschlüssig,
Befestigungsmuttern 63 (Fig. 5) für Befestigungsschrauben 64
aufgenommen werden können. Zentral in der Aufnahme ist ein
Durchgangsloch 111 für die Befestigungsschraube 64 (Fig. 5)
vorgesehen. Ferner weist der Deckel 100 Durchgangslöcher 112
für Montageschrauben 62 auf, und zwar jeweils drei auf einer
Längsseite des im wesentlichen rechteckigen Pumpendeckels
100. Auf der Außenseite 101 sind die Durchgangslöcher 112
zur Aufnahme der Schraubköpfe mit einer Ansenkung 113
versehen.
Die dem Pumpenmittelteil gemäß den Fig. 10 bis 12 zugewandte
Innenseite 102 des Pumpendeckels 100 ist als plane Dicht
fläche ohne Erhebungen vorgesehen.
Das in den Fig. 10 bis 12 gezeigte aus Kunststoff bestehende
Pumpenmittelteil 90 weist auf ihrer dem Pumpendeckel 100
zugewandten Anschlußseite 102a eine zentrale, stufenförmige
Kegelstumpfansenkung 91 auf, die dem Innenraum 132 im Pum
pendeckel gegenüberliegt. Die Kegelstumpfansenkung 91 hat
eine zentrale Durchgangsöffnung 94, die zum Durchtritt des
Pumpenstößels 36 (Fig. 1) vorgesehen ist. Die kreisrunde
Durchgangsöffnung 94 ist von einer Ringschulter 94a umgeben,
die als Auflager für eine Schraubenfeder dienen kann. Über
einen im Randbereich der Ansenkung vorgesehenen Entlüftungs
schlitz 92 kann die Kegelstumpfansenkung 91 mit einer auf
der Unterseite 79 des Pumpenmittelteils vorgesehenen
Entlüftungsnut 93 verbunden sein, die auf einer Längsseite
78 des Pumpenmittelteils 90 frei ausmündet (Fig. 11).
Der Ansenkung 108 im Pumpendeckel 100 liegt in der Anschluß
seite des Pumpenmittelteils 90 eine kreisförmige Ansenkung
173 gegenüber, die bei montierter Pumpe die Regelkammer 73
bildet. Die Ansenkung 173 steht über eine zentrale Bohrung
177 mit dem Innenraum eines Zylinders 99 in Verbindung, der
senkrecht von der Unterseite 79 absteht. Die Höhe h des Zylin
ders 99 ist geringer als die Dicke des Pumpenunterteils. Die
Ansenkung 173 steht ferner über einen im Randbereich
vorgesehenen Durchbruch 95 mit einer auf der Unterseite 79
ausgebildeten, becherförmigen Ventilkammer 172 in
Verbindung, die bei montierter Pumpe das Bypassventil 72
aufnimmt.
Die Anschlußseite 102a des Pumpenmittelteils 90 ist durch
Stege 200 in voneinander vollständig getrennte Felder 201
bis 205 aufgeteilt. Im Feld 201 liegt die Ansenkung 173; im
Feld 202 liegt die Kegelstumpfansenkung 91. Zwischen dem
Feld 201 und dem Feld 202 ist ein gestrecktes Feld 203
abgetrennt, in dem eine Längsnut 171 vorgesehen ist, die
sich im wesentlichen von der einen Längsseite zur anderen
Längsseite des Pumpenmittelteils 90 erstreckt. An den Enden
der Längsnut 171 sind lotrechte Durchgangsöffnungen 171a und
171b vorgesehen, die auf der Unterseite 79 in durch Dicht
stege 200 begrenzte Felder 206 und 207 ausmünden. Auf der
der Längsnut 171 abgewandten Seite der Kegelstumpfansenkung
91 sind durch Dichtstege zwei Felder 204 und 205 abgetrennt,
wobei in dem einen Feld 204 benachbart zu einer äußeren Ecke
des Pumpenmittelteils ein Durchbruch 133a vorgesehen ist,
der einen Abschnitt des Impulskanals 33 zum Arbeitsraum des
Impulsantriebs bildet. Im Feld 205 sind mehrere durchgehende
Unterbrechungen 280 angeordnet, die bei montierter Pumpe
Teil des Ausgleichsvolumens 54b bilden.
Auf der Unterseite 79 sind in gleicher Weise wie auf der
Anschlußseite 102a durch Dichtstege Felder 208 bis 214
abgetrennt. In den Feldern 208 und 209 liegen die Ventil
kammer 172 bzw. der das Gehäuse des Zulaufventils 77
bildende Zylinder 99. Im Feld 211 liegt die Durchgangs
öffnung 94 der Kegelstumpfansenkung 91. In der Darstellung
gemäß Fig. 11 liegt links neben dem Feld 211 zwischen den
Feldern 206 und 207 ein im wesentlichen kreisrundes Feld 210
mit einer kreisrunden Ansenkung 96, die über eine Entlüf
tungsbohrung 97 mit einem auf der Anschlußseite 102a liegen
den Entlüftungsschlitz 98 in Verbindung steht, der zu einer
Längsseite des Pumpenmittelteils 90 offen ausmündet. Anstel
le der Entlüftungsbohrung 97 und dem Entlüftungsschlitz 98
kann die Ansenkung 96 auch über eine Bohrung 92a mit der
Kegelstumpfansenkung 91 in Verbindung stehen, um z. B. über
deren Entlüftungsschlitz 92 und die Entlüftungsnut 93 zur
Atmosphäre entlüftet zu werden.
In Draufsicht auf die Unterseite 79 des Pumpenmittelteils
gemäß Fig. 11 ist rechts oben neben dem Feld 211 ein kreis
rundes Feld 212 vom Dichtungssteg 200 abgetrennt, in dem
eine kreisrunde Ansenkung 88 ausgebildet ist, die über eine
Entlüftungsbohrung 89 mit der Kegelstumpfansenkung 91 in
Verbindung steht. Zwischen dem Feld 212 und dem rechten
oberen Rand der Unterseite gemäß Fig. 11 ist ein Feld 213
abgetrennt, in dem der Durchbruch 133a liegt. Im verbleiben
den Feld 214 liegen die Durchbrüche 280.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, ist die Anschlußseite
102a des Pumpenmittelteils 90 quer zur Längsrichtung
schmaler ausgebildet, als die Unterseite 79. Die eine
Längsseite 78 ist daher als Schräge ausgeführt.
Im Bereich der Durchgangslöcher 111 und 112 sind auf der
Anschlußseite 102a wie auf der Unterseite 79 Abstandshalter
114 vorgesehen, die den Abstand der Pumpenteile zueinander
zur Entlastung der dazwischen angeordneten Dichtungslagen
begrenzen.
Das Pumpenunterteil 80 (Fig. 13, Fig. 14) weist eine dem
Pumpenmittelteil zugeordnete plane Anschlußseite 79a auf, in
der entsprechend der Stößeldurchgangsöffnung 94 und dem
kreisrunden Feld 211 eine zweistufige Ansenkung 138 vorge
sehen ist. In dem tiefer gelegenen Zentrum 138a der Ansen
kung 138 sind um ein zentrales Befestigungsloch 81 über den
Umfang vorzugsweise mit gleichem Abstand verteilt Durch
gangsbohrungen 141 vorgesehen. In dem höher gelegenen Ring
absatz 138b der Ansenkung 138 sind benachbart zum äußeren
Rand Saugöffnungen 140 über einen Umfang von etwa 220° bis
240° gleichmäßig verteilt eingebracht, die in ein Kraft
stoffzulauffeld auf der Gehäuseseite 59a des Pumpenunter
teils 80 ausmünden. Auf der Anschlußseite 79a führt von
jeder Saugöffnung 140 eine radial zum Zentrum 138a anstei
gende Saugnut 140a, die zur Anschlußseite 79a über ihre
ganze Länge offen ist und deren Nutböden an der Ebene des
Ringabsatzes 138b enden.
Benachbart zur Ansenkung 138 ist eine kreisrunde Aussparung
143 mit einer großen Zentralöffnung 143a vorgesehen. Die
Zentralöffnung 143a wird von einer Ringschulter 143b umge
ben, an der sich bei montierter Pumpe die Feder 45 des
Saugspeichers 28 (Fig. 1) abstützt. Die Zentralöffnung 143a
mündet, wie die Saugöffnungen 140, im Kraftstoffzulauffeld
139, welches durch Dichtstege auf der Gehäuseseite 59a des
Pumpenunterteils 80 abgegrenzt ist. Das Zulauffeld 139 steht
über den im Gehäuse 59 ausgebildeten Kraftstoffzulauf 39 und
den Steckanschluß 67 mit dem Kraftstoffbehälter 10 in Verbin
dung.
Bezogen auf die Ansenkung 138 liegt der Aussparung 143
diametral eine Ansenkung 146 gegenüber, welche durch eine
etwa zentral liegende Verbindungsöffnung 146a mit einem
Kraftstoffeld 142 auf der Gehäuseseite 59a des Pumpenunter
teils 80 kommuniziert. In das auf der Druckseite der Kraft
stoffpumpe liegende Kraftstoffeld 142 münden die Durchgangs
bohrungen 141; vom Kraftstoffeld 142 geht ferner der im
Grundgehäuse 59 ausgebildete Druckkanal 42 zum Ventilgehäuse
20 der Einspritzpumpe 11 ab.
Auf der Anschlußseite 79a ist darüberhinaus eine becherför
mige Aufnahme 99a ausgebildet, in die bei montierter Pumpe
der Zylinder 99 des Pumpenmittelteils 90 einragt. Über eine
Kraftstoffbohrung 177a steht die Aufnahme 99a mit dem Kraft
stoffeld 142 auf der Druckseite der Kraftstoffpumpe 30 in
Verbindung.
Benachbart zur Aufnahme 99a ist ein ringförmiger Ventilsitz
in der Anschlußseite 79a ausgebildet, welcher der Ventil
kammer 172 im Pumpenmittelteil 90 gegenüberliegt. Die Ven
tilbohrung 178a mündet auf der Gehäuseseite 59a in einen
Verbindungskanal 179, der über eine Durchgangsbohrung 179a
zur Anschlußseite 79a des Pumpenunterteils rückgeführt ist.
Die Durchgangsbohrung 179a steht bei montierter Kraftstoff
pumpe über die Durchgangsbohrung 171a mit der Längsnut 171
in Verbindung, welche über die Durchgangsbohrung 171b mit
der Verbindungsbohrung 179b im Pumpenunterteil kommuniziert,
die auf der Gehäuseseite 59a in einem Kraftstoffeld 220
ausmündet, von dem eine Düsenbohrung 180 (Fig. 6) in den
Ansaugkanalabschnitt 52 abgeht.
Ferner ist im Pumpenunterteil 80 ein Durchbruch 133b vorge
sehen, der mit dem Durchbruch 133a des Pumpenmittelteils
kommuniziert und die Verbindung zum Impulskanal im Grundge
häuse 59 herstellt. Entsprechend liegt der Durchbruch 133b
auf der Gehäuseseite 59a in einem durch den Dichtungssteg
200 abgetrennten Feld 221. In entsprechender Weise sind die
Durchbrüche 280 im Feld 222 angeordnet, welches einer
Längsseite des Pumpenunterteils benachbart liegt. Auf der
Gehäuseseite 59a sind neben den Dichtstegen ferner im
Bereich der Durchgangslöcher 111, 112 Abstandshalter 114
angeordnet, um den Spalt zwischen der Gehäuseseite 59a und
der Anschlußseite des Grundgehäuses 59 zu begrenzen.
Das Pumpenunterteil, das Pumpenmittelteil und der Pumpen
deckel werden vormontiert, wobei von der Gehäuseunterseite
59a her Montageschrauben in die Durchgangsbohrungen 111
eingesteckt werden. Zur Aufnahme der Schraubköpfe 65 (Fig. 5)
sind die Bohrungen 111 auf der Gehäuseunterseite 59a an
ihren Enden erweitert.
Einen Schnitt durch eine montierte Kraftstoffpumpe 30 zeigt
Fig. 3. Zwischen dem Pumpendeckel 100 und dem Pumpenmittel
teil 90 sind eine Membranfolie 190 sowie eine Dichtlage 191
eingelegt. In gleicher Weise sind zwischen dem Pumpenmittel
teil 90 und dem Pumpenunterteil 80 eine Dichtlage 192 sowie
eine Membranfolie 193 angeordnet. Zwischen dem Pumpenunter
teil 80 und dem Gehäuse 59 ist eine Dichtlage 194 vorge
sehen.
Die vorzugsweise aus Gummi bestehenden Dichtlagen 191, 192
und 194 liegen jeweils auf den Seiten der Pumpenteile auf,
die die Dichtstege 200 aufweisen. So ist auf die Anschluß
seite 102a des Pumpenmittelteils 90 eine Gummidichtung 191
aufgelegt, welche die Längsnut 171 abdeckt, jedoch die
Ansenkung 173, den Durchbruch 133a und die Kegelstumpfan
senkung 91 freiläßt. Eine auf die Dichtung 191 deckungs
gleich aufgelegte Membranfolie 190 deckt die Ansenkung 173
wie die Kegelstumpfansenkung 91 ab und läßt lediglich den
Durchbruch 133a frei. Vorteilhaft sind die Abstandshalter
114 sowohl von der Gummidichtung 191 wie von der Membran
folie 190 umgriffen, so daß die Abstandshalter 114 gleich
zeitig zur Fixierung der Gummidichtung 191 wie der Membran
folie 190 dienen.
Die auf die Unterseite 79 aufgelegte Gummidichtung 192 läßt
die Ventilkammer 172, den Pumpenzylinder 99, die Durchgangs
bohrung 171a, die Durchgangsbohrung 171b, die Stößel der
Durchgangsöffnung 94, die Ansenkung 88 sowie den Durchbruch
133a offen. Die Durchbrüche 280 sind von der Gummidichtung
192 ebenso freigelassen, während sie auf der Anschlußseite
102a von der Dichtung 191 abgedeckt sind. Die zwischen der
Gummidichtung 192 und dem Pumpenunterteil 180 liegende
deckungsgleiche Membranfolie 193 deckt die Ansenkung 96, die
Stößeldurchgangsöffnung 94 wie die Ansenkung 88 druckdicht
ab und läßt lediglich den Durchbruch 133a, die Kraftstoff
bohrungen 171a und 171b, die Ventilkammer 172 und die Durch
brüche 190 offen. Der Zylinder 99 durchragt die Membran 193
gleichfalls. Auch auf dieser Seite sind die Abstandshalter
114 gleichzeitig zur Positionierung der Lage der Gummidich
tung 192 wie der Membran 193 vorgesehen. Die zwischen dem
Gehäuse 59 und der Gehäuseseite 59a des Pumpenunterteils 80
angeordnete Gummidichtung 194 deckt schließlich die Ventil
bohrung 178a sowie den Verbindungskanal 179 zur Durchgangs
bohrung 179a dichtend ab.
Die Dichtungen 191, 192 und 194 wie die Membranfolien 190
und 193 haben jeweils eine der zugeordneten Seite des
Pumpenteils deckungsgleiche Grundgestalt, liegen also - bis
auf die vorgesehenen Öffnungen - über die ganze Fläche der
zugeordneten Seiten an.
Wie Fig. 3 zeigt, ist an dem Membranabschnitt 31 zwischen
der kegelstumpfförmigen Erhebung 103 des Pumpendeckels 100
und der Kegelstumpfansenkung 91 des Pumpenmittelteils 90 ein
Membranteller 35 befestigt, der aus einem oberen Tellerab
schnitt 35a und einem unteren Tellerabschnitt 35b zusammen
gesetzt ist. Die beiden Tellerabschnitte 35a und 35b sind
durch eine Befestigungsschraube 120 miteinander verbunden,
wobei zwischen den Abschnitten 35a und 35b der Membranab
schnitt 31 festgeklemmt ist. Wie insbesondere aus der ver
größerten Darstellung gemäß Fig. 4 ersichtlich, ist der
untere Tellerschnitt 35b als Pumpenstößel 36 ausgebildet,
der an dem Membranabschnitt 37 der Membran 193 zwischen dem
Pumpenmittelteil 90 und dem Pumpenunterteil 80 anliegt. Der
Membranabschnitt 37 wird durch einen Pumpenteller 150 abge
stützt, der von einer Schraubenfeder 151 kraftbeaufschlagt
ist, die an einem Ende in einer Vertiefung des Zentrums 138a
(Fig. 14) des Pumpenunterteils abgestützt ist.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, liegt auf dem oberen Ringab
satz 138b der Ansenkung 138 des Pumpenunterteils 80 eine
flexible Folie, insbesondere eine Polyimidfolie 149 auf, die
die Saugöffnungen 140 sowie die ansteigenden Radialnuten
140a flüssigkeitsdicht abdeckt. Die Kaptonfolie 149 ist
durch einen Stützring 148 gehalten, der radial nach innen
ragende, konisch verjüngt zulaufende Finger 148a aufweist.
Durch die konisch zulaufenden Finger ist sowohl eine Verla
gerung des Membranabschnitts 37 in Richtung auf das Pumpen
unterteil 80 wie eine Verlagerung der Kaptonfolie 149 in
Richtung auf das Pumpenmittelteil 90 möglich. Radial inner
halb des Kranzes der Saugöffnungen 140 und des Stützringes
148 liegen die Durchgangsbohrungen 141, welche auf der
Gehäuseseite 59a der Pumpenunterseite 80 durch eine Ventil
platte 145 aus Gummi oder ähnlich elastischem Material ver
schlossen sind. Die Ventilplatte 145 ist mit einem zentralen
Ansatz 144 in die zentrale Befestigungsöffnung 81 der Ansen
kung 138 eingeknöpft.
Der Membranteller 35 ist bei drucklosem Arbeitsraum 32 in
einer Mittellage gehalten, die im gezeigten Ausführungs
beispiel durch die beiden Schraubenfedern 121 und 122
bestimmt ist. Die Schraubenfeder 121 stützt sich am
Pumpendeckel 100 und am oberen Tellerabschnitt 35a ab. Die
als Gegenfeder wirkende Schraubenfeder 122 stützt sich am
unteren Tellerabschnitt 35b sowie an der Ringschulter 94a
des Pumpenmittelteils 90 ab. Die Schraubenfeder 122 kann
bevorzugt entfallen; der Feder 121 entgegenwirkend arbeitet
dann die in der Pumpenkammer 38 angeordnete Hubfeder 151,
welche entsprechend als Gegenfeder auszulegen ist. Im
Arbeitsraum 32 anstehender Überdruck arbeitet so aus
schließlich gegen die Gegenfeder 122 bzw. 151, deren
Federsteifigkeit entsprechend den Betriebsbedingungen
gewählt wird. Die Schraubenfeder 121 arbeitet ausschließlich
gegen einen Unterdruck im Arbeitsraum 32, wobei entsprechend
den Betriebsbedingungen die Federsteifigkeit der Schrauben
feder 121 gewählt ist.
Bei einer Hubbewegung in Richtung auf den oberen Totpunkt,
der in der linken Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist, ent
lastet der Pumpenstößel 36 die Membran 37, die unter Wirkung
der Hubfeder 151 über den Pumpenteller 150 angehoben wird,
wodurch in den Pumpenraum 38 Kraftstoff aus dem Kraftstoff
zulauf 39 über die Saugöffnungen 140 und die Saugnuten 140a
einströmt. Die Polyimidfolie 149 gibt dabei nach Art eines
Rückschlagventils die Saugöffnungen bzw. die Saugnuten frei.
Räumlich eng benachbart zu den Saugöffnungen 140 ist der
Saugspeicher 28 angeordnet, dessen Ausgleichsraum 43
unmittelbar mit dem Kraftstoffzulauf 39 verbunden ist. Beim
Ansaugtakt der Kraftstoffpumpe 30 kann daher aus dem Saug
speicher 28 Kraftstoff zuströmen, so daß in einem Ansaugtakt
nicht die gesamte Flüssigkeitssäule von den Saugöffnungen
bis zum Kraftstoffbehälter 10 beschleunigt werden muß. Die
Förderleistung der Kraftstoffpumpe ist so verbessert.
Im oberen Totpunkt liegt der obere Tellerabschnitt vorzugs
weise am Pumpendeckel an, so daß der obere Totpunkt auch
konstruktiv vorgegeben ist.
Bei der Abwärtsbewegung des Membrantellers 35 wird über den
Membranabschnitt 37 der Pumpenteller 150 gegen die Schrau
benfeder 151 in die Pumpenkammer 38 verdrängt, wobei der
unter Druck gesetzte Kraftstoff über die Durchgangsbohrungen
141 in das Kraftstoffeld 142 gefördert wird, welches mit der
Saugleitung 17 der Einspritzpumpe 11 in Verbindung steht.
Der untere Totpunkt ist in der linken Figur mit I bezeich
net. Der Durchströmquerschnitt des Druckventils 41 ist dabei
kleiner als der Durchströmquerschnitt des Saugventils 40
ausgebildet, vorzugsweise liegt das Verhältnis bei 1 : 3 bis
1 : 5.
Die die Pumpenkammer 38 begrenzende Membran 37 ist einteilig
mit der Membran 44 im Saugspeicher 28 und der Membran 47 im
Druckspeicher 29 ausgebildet und durch die Membranfolie 193
zwischen dem Pumpenunterteil 80 und dem Pumpenmittelteil 90
dargestellt. Die Membran 44 im Saugspeicher 28 ist über
einen Membranteller 45a von der Feder 45 kraftbeaufschlagt;
die Membran 47 im Druckspeicher 29 ist über einen Membran
teller 48a von der Feder 48 kraftbeaufschlagt. Die Feder 48
stützt sich im Pumpenmittelteil 90 ab, während die Feder 45
sich im Pumpenunterteil 80 abstützt.
Der von der Kegelstumpfansenkung 91 im Pumpenmittelteil 90
gebildete Rückraum 118 zwischen dem Arbeitsraum 32 und der
Pumpenkammer 38 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 10
und 11 mit der Atmosphäre verbunden. Der durch die Ansen
kung 96 gebildete Rückraum des Saugspeichers 28 steht über
die Öffnung 97 und der durch die Ansenkung 88 gebildete
Rückraum des Druckspeichers 29 steht über die Öffnung 89 mit
der Atmosphäre in Verbindung. In dem schematischen Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Rückraum des Saug
speichers 28 über die Öffnung 92a (Fig. 11) und der
Rückraum des Druckspeichers 29 über die Öffnung 89 (Fig. 11)
mit dem Rückraum 118 der Förderpumpe verbunden. Über eine
Entlüftungsleitung 85 steht der Rückraum 118 ferner mit der
Atmosphäre in Verbindung, wobei die Entlüftungsleitung in
den Pumpenteilen 80, 90 geführt ist. Zwischen dem Pumpenun
terteil 80 und dem Grundgehäuse 59 des Einspritzpumpen
blocks 9 ist ein Filterschaum 86 gehalten, über den die
Entlüftungsleitung 85 in die Atmosphäre ausmündet. Durch den
Filter 86 werden Fremdpartikel zurückgehalten, die zu
Funktionsstörungen führen könnten. Das Filter 85 ist in
einem Feld 300 auf der Gehäuseseite 590 des Pumpenunterteils
80 angeordnet und zwischen dem Pumpenunterteil 80 und dem
Grundgehäuse 59 eingeklemmt. Im Grundgehäuse ist ein zur
Atmosphäre belüfteter Raum vorgesehen, in den die Entlüf
tungsleitung 85 über das Filter 85 mündet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Arbeitsraum 32 zum Rück
raum 118 durch die von der Membranfolie 190 gebildeten Mem
bran 131 abgetrennt, wobei über den gesamten Umfang des
Arbeitsraums 32 - im Bereich des Impulskanals 33 aufgrund des
Steges 104 - eine dichtende Anpreßkraft auf der Membranfolie
190 bzw. der Gummidichtung 191 auflastet.
Die beiden aus Kunststoff bestehenden Pumpenteile 80 und 90
werden zusammen mit dem aus Metall bestehenden Pumpendeckel
100 durch Befestigungsschrauben 64 zusammengehalten, so daß
die Kraftstoffpumpe vor der Montage am Gehäuse 59 des Ein
spritzpumpenblocks 9 zusammengebaut werden kann. Hierzu
werden die Befestigungsschrauben 64 von der Gehäuseseite 59a
des Pumpenunterteils durch die Durchgangsbohrungen 112 in
den Pumpenteilen gesteckt und in die Befestigungsmuttern 63
eingeschraubt, welche in den Aufnahmen 110 drehfest gehalten
sind. Die Köpfe 65 der Befestigungsschrauben liegen im Pum
penunterteil versenkt.
Wie Fig. 5 zeigt, bildet die Ansenkung 108 den über die
Bohrung 109 mit der Atmosphäre verbundenen Rückraum der
Regelkammer 73, in der der Membranteller 75 mit seinem durch
die Bohrung 177 ragenden Betätigungsstößel 76 aufgenommen
ist. In dem Zylinder 99 des Pumpenmittelteils 90 liegt eine
Ventilkugel 77a des Zulaufventils 77, welche die Bohrung 177
abdichtet. Die Ventilkugel wird durch eine Feder 77b in ihre
Schließstellung kraftbeaufschlagt, die sich am Boden der
Aufnahme 99a abstützt. Über die Kraftstoffbohrung 177a im
Boden der Aufnahme 99a steht das Zulaufventil mit der Druck
leitung 42 der Kraftstoffpumpe, insbesondere dem in Fig. 13
gezeigten Kraftstoffeld 142, in Verbindung. Bei geöffnetem
Zulaufventil fließt Kraftstoff über die Bohrung 177a in die
Regelkammer 73 und von dort über den Durchbruch 95 (Fig. 10,
11) in die Ventilkammer 172 des Bypassventils 72. In der
Ventilkammer ist ein Ventilglied 72a auf einem lotrecht in
der Ventilkammer 172 angeordneten Führungsstift 125 axial
verschieblich gehalten, wobei eine Feder 126 das Ventilglied
72a in dichtender Anlage an dem im Pumpenunterteil 80 ausge
bildeten Ventilsitz 178 hält. Ein mit dem Ventilglied 72a
einteilig ausgebildeter Ventilstößel 72b ragt durch die
Ventilbohrung 178a über die Gehäuseseite 59a des Pumpenun
terteils 80 hervor; der Ventilstößel 72b sowie die Ventil
bohrung 178a sind von der Gummidichtung 194 abgedeckt. Über
eine im Grundgehäuse geführte Betätigungsstange 130 ist das
Bypassventil 72 manuell schaltbar; im geöffneten Zustand
wird aufgrund des Unterdrucks im Ansaugkanalabschnitt 52
über die Düsenbohrung 180, den Bypasskanalabschnitt 71a im
Grundgehäuse 59 sowie die in den Pumpenteilen beschriebenen
Bohrungen und Kanäle Kraftstoff aus dem Regelraum 73 ange
saugt. Bei geöffnetem Bypassventil 72, wie es in Fig. 6
dargestellt ist, ist ein leichtes Starten einer Brennkraft
maschine auch dann möglich, wenn in der Einspritzpumpe
Luftblasen oder Dampfblasen auftreten.
Die mit den entsprechenden Bauteilen bestückten und mit den
Gummidichtungen 191, 192 sowie den Membranfolien 190, 193
versehenen Pumpenteile 80, 90, 100 werden zusammengefügt und
durch die Befestigungsschrauben 64 gehalten. Unter Zwischen
fügung der Gummidichtung 194 wird die vormontierte Kraft
stoffpumpe 30 am Grundgehäuse 59 mittels Schrauben 62 gehal
ten, die in das Grundgehäuse eingedreht werden. Um eine
dichte Anlage aller Dichtstege usw. zu erzielen, sind auf
jeder Längsseite der in Draufsicht im wesentlichen rechteck
förmigen Kraftstoffpumpe drei Schrauben 62 vorgesehen. Die
an den Pumpenteilen vorgesehenen Abstandshalter 114 stellen
sicher, daß keine zu hohen Anpreßkräfte auf die Membranlagen
bzw. die Gummidichtungen aufgebracht werden können und
schützen diese vor Zerstörung.
Claims (25)
1. Kraftstoffpumpe zur Versorgung der Einspritzpumpe (11)
für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für einen
Zweitaktmotor (1) in einem handgeführten Arbeitsgerät
wie beispielsweise einer Motorkettensäge, mit einer
Pumpenkammer (38), die über ein Saugventil (40) mit
einem Kraftstoffzulauf (39) und über ein Druckventil
(41) mit einer zu der Einspritzpumpe (11) führenden
Druckleitung (42) verbunden ist, und mit einer die
Pumpenkammer begrenzenden Pumpenmembran (37), die von
dem in einem Arbeitsraum (32) anstehenden schwankenden
Kurbelgehäusedruck des Verbrennungsmotors angetrieben
ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Druckventil (41) die Pumpenkammer (38) in Hubrichtung der Pumpenmembran (37) begrenzt,
- - daß das Saugventil (40) als teilkreisförmiges Ventil ausgebildet ist, in dessen Zentrumsbereich das Druckventil (41) liegt,
- - daß das Saugventil (40) aus in Umfangsrichtung über den Teilkreisring gleichmäßig verteilt eingebrachten Saugöffnungen (140) besteht, die mit dem Kraftstoffzulauf (39) in Verbindung stehen,
- - daß von jeder Saugöffnung (140) eine in Richtung zum Zentrumsbereich führende, vor diesem endende Radialnut (140a) vorgesehen ist, die über ihre Länge zur Pumpenkammer (38) offen ist,
- - und daß alle Radialnuten (140a) von dem Ventilglied (149) des Saugventils (40) gemeinsam dicht verschließbar sind.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß des
Saugventils (40) und der Druckanschluß des Druckventils
(41) auf einer axialen Stirnseite der Pumpenkammer (38)
liegen.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (38) aus
einer gestuften Gehäusesenkung (138) gebildet ist, die
einen Ringabsatz (138b) und den gegenüber dem
Ringabsatz (138b) tiefer liegenden Zentrumsbereich
(138a) bildet, daß in dem Zentrumsbereich (138a) über
den Umfang verteilt Durchgangsbohrungen (141)
eingebracht sind, die zur Bildung des Druckventils (41)
von einem außerhalb der Pumpenkammer (38) liegenden
gemeinsamen Ventilglied (145) verschlossen sind, und
daß in dem Ringabsatz (138b) das Saugventil (40)
ausgebildet ist.
4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (140b) der
Radialnut (140a) zum Zentrumsbereich ansteigt und auf
der Ebene des Ringabsatzes (138b) ausläuft.
5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (145) des
Druckventils (41) ein mit einem Ansatz (144) in ein
Befestigungsloch (81) im Zentrum der Ansenkung (138)
eingeknöpfter elastischer Ventilteller, insbesondere
ein Gummiteller ist.
6. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (149) des
Saugventils (40) ein auf dem höherliegenden Ringabsatz
(138b) der Gehäuseansenkung (138) aufliegender
Folienring ist, der insbesondere aus Polyimidfolie
besteht.
7. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Folienring (149) im
Bereich seines äußeren Durchmessers durch einen in der
Gehäuseansenkung (138) eingesetzten Stützring (148) auf
dem Ringabsatz (138b) gehalten ist, wobei der Stützring
(148) sternförmig nach innen ragende, radiale Finger
(148a) aufweist, die bis etwa an den inneren
Durchmesser des Ringabsatzes (138b) ragen, wobei die
Finger (148a) ausgehend von beiden axialen Stirnseiten
des Stützringes (148) konisch verjüngt zulaufen.
8. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (40) aus
einem räumlich eng benachbarten Saugspeicher (28)
gespeist ist, dessen Ausgleichsraum (43) mit dem
Kraftstoffzulauf (39) verbunden ist.
9. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (41) mit
einer Druckleitung (42) verbunden ist, die mit einem
Ausgleichsraum (46) eines Druckspeichers (29)
kommuniziert.
10. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (38), der
Saugspeicher (28) und der Druckspeicher (29) etwa auf
einer Höhe nebeneinanderliegen.
11. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (28, 29) von
einer Membran (44, 47) in den Ausgleichsraum (43, 46)
und einen mit der Atmosphäre verbundenen Rückraum
aufgeteilt ist.
12. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Pumpenkammer (38)
eine Hubfeder (151) angeordnet ist, die über einen
Pumpenteller (150) die Pumpenmembran (37) in Richtung
eines Saughubes kraftbeaufschlagt, daß auf der
Trockenseite der Pumpenmembran (37) dem Pumpenteller
(150) ein Pumpenstößel (36) gegenüberliegt, der von
einem Membranteller (35) betätigt ist, welcher eine den
Arbeitsraum (32) begrenzende Membran (31) hält.
13. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Membranteller (35) bei
drucklosem Arbeitsraum (32) durch gegeneinanderwirkende
Federn (121, 151) in einer Ruhestellung gehalten ist,
wobei eine Feder (121) im Arbeitsraum (32) und
mindestens eine andere Feder (51) auf der dem
Arbeitsraum (32) abgewandten Seite der Membran (31),
vorzugsweise in der Pumpenkammer (38) angeordnet ist.
14. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt der
Membran (31) durch Wahl der Federkonstanten der Federn
(121, 151) einstellbar ist.
15. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenseite der
Pumpenmembran (37) und die Trockenseite der Membran
(31) des Arbeitsraums (32) einen gemeinsamen, zur
Atmosphäre belüfteten Rückraum (118) begrenzen.
16. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpe (30)
aus vorzugsweise zu einer Baueinheit vormontierbaren
Pumpenteilen (80, 90, 100) in Form von deckungsgleich
aufeinanderliegenden Platten besteht.
17. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpe (30)
aus einem vorzugsweise aus Metall bestehenden
Pumpendeckel (100), einem vorzugsweise aus Kunststoff
bestehenden Pumpenmittelteil (90) und einem
vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Pumpenunterteil
(80) besteht.
18. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Pumpenunterteil (80) und dem Pumpenmittelteil (90) die
Pumpenkammer (38) der Saugspeicher (28) und der
Druckspeicher (29) ausgebildet ist.
19. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Pumpenmittelteil (90) und dem Pumpendeckel (100) der
Arbeitsraum (32) ausgebildet ist.
20. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (118) zwischen
dem Arbeitsraum (32) und der Pumpenkammer (38) sowie
die Rückräume dies Saugspeichers (28) und des
Druckspeichers (29) im Pumpenmittelteil (90) vorgesehen
sind.
21. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenmembran (37), die
Membran (44) des Saugspeichers (28) und die Membran
(47) des Druckspeichers (29) gemeinsam von einer
Membranfolie (193) gebildet sind, die zwischen
Pumpenunterteil (80) und Pumpenmittelteil (90)
angeordnet ist.
22. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 16 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckseite des
Druckventils (41) ein Bypasskanal (71) zum Ansaugkanal
(52) des Verbrennungsmotors (1) führt, welcher
Bypasskanal (71) in Reihe hintereinander ein im
Pumpenmittelteil (90) angeordnetes, druckgesteuertes
Zulaufventil (77) und ein manuell schaltbares
Bypassventil (72) enthält, wobei der Bypasskanal (71)
durch miteinander kommunizierende Öffnungen, Bohrungen
und Nuten im Pumpenunterteil (80) und im
Pumpenmittelteil (90) ausgebildet ist.
23. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelmembran (74) des
Zulaufventils (77) und die den Arbeitsraum (32)
begrenzende Membran (31) von einer gemeinsamen
Membranfolie (190) gebildet sind, die zwischen dem
Pumpendeckel (100) und dem Pumpenmittelteil (90)
eingespannt liegt.
24. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfolie (190, 193)
zwischen einer planen Seite eines Pumpenteils (80, 100)
und einer flächenhaften Gummidichtung (191, 192)
eingespannt liegt.
25. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gummidichtung (191,
194) auf einer Seite des Pumpenteils (80, 90) aufliegt,
die durch Dichtstege (200) voneinander getrennte Felder
(201 bis 221) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223756A DE4223756C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Kraftstoffpumpe für einen Zweitaktmotor |
JP5157494A JPH0693975A (ja) | 1992-07-18 | 1993-06-28 | 内燃機関用の燃料ポンプ |
FR9308701A FR2693766B1 (fr) | 1992-07-18 | 1993-07-15 | Pompe à carburant pour un moteur à deux temps. |
US08/092,918 US5419686A (en) | 1992-07-18 | 1993-07-19 | Fuel pump for an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223756A DE4223756C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Kraftstoffpumpe für einen Zweitaktmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223756A1 DE4223756A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223756C2 true DE4223756C2 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=6463581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223756A Expired - Fee Related DE4223756C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Kraftstoffpumpe für einen Zweitaktmotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5419686A (de) |
JP (1) | JPH0693975A (de) |
DE (1) | DE4223756C2 (de) |
FR (1) | FR2693766B1 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7137789B2 (en) * | 1997-07-18 | 2006-11-21 | Rpm Industries, Inc. | Vent for reducing seal pressure in pump assembly |
WO1999044886A2 (de) * | 1998-03-02 | 1999-09-10 | Hms Artist Scheier Oeg | Verbrennungskraftmaschine |
US6017199A (en) * | 1998-05-20 | 2000-01-25 | U.S.A. Zama, Inc. | Diaphragm carburetor for four cycle engines |
US6158972A (en) * | 1999-03-16 | 2000-12-12 | Federal-Mogul World Wide, Inc. | Two stage pulse pump |
DE102005047202A1 (de) * | 2005-10-01 | 2007-04-12 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Arbeitsgerät |
JP4737224B2 (ja) * | 2008-04-24 | 2011-07-27 | トヨタ自動車株式会社 | シール構造 |
CN102112730B (zh) * | 2008-05-28 | 2013-04-10 | Pc/Rc产品有限公司 | 四冲程发动机单机中电子燃料调节器的集成 |
DE102011120465A1 (de) | 2011-12-07 | 2013-06-13 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Verbrennungsmotor mit einem Kraftstoffsystem |
DE102011120468A1 (de) * | 2011-12-07 | 2013-06-13 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Verbrennungsmotor mit Kraftstoffzuführeinrichtung |
DE102011120464A1 (de) | 2011-12-07 | 2013-06-13 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Arbeitsgerät |
DE102011120471A1 (de) | 2011-12-07 | 2013-06-13 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Arbeitsgerät |
DE102011120469A1 (de) | 2011-12-07 | 2013-06-13 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Arbeitsgerät mit einem Bowdenzug |
DE102012007617B4 (de) * | 2012-04-18 | 2014-11-13 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Arbeitsgerät mit einer Kraftstoffpumpe |
US9091239B2 (en) | 2012-07-25 | 2015-07-28 | Makita Corporation | Engine having displaceable elastic film |
CN104260846B (zh) * | 2014-09-25 | 2018-09-28 | 广西特飞云天航空动力科技有限公司 | 超轻型多功能动力冲浪板 |
CN104295421A (zh) * | 2014-09-25 | 2015-01-21 | 重庆特飞航空动力科技有限公司 | 改进型闭式软体油箱发动机膜片泵供油系统 |
US11969886B2 (en) * | 2021-06-01 | 2024-04-30 | J.Schmalz Gmbh | Valve device for a vacuum handling device or a vacuum clamping device |
US11619198B1 (en) | 2022-05-13 | 2023-04-04 | Kohler Co. | Fuel supply system and related method for engines |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD18169A (de) * | ||||
US2506434A (en) * | 1946-01-18 | 1950-05-02 | Westinghouse Electric Corp | Pumping mechanism |
US2542254A (en) * | 1948-03-22 | 1951-02-20 | Jacobs Co F L | Flexible valve member |
DE826926C (de) * | 1948-10-02 | 1952-01-07 | Paul Neunert | Selbsttaetig oeffnende und schliessende Saug- und Druckventile |
US2959135A (en) * | 1958-09-29 | 1960-11-08 | Gen Motors Corp | Pump |
US3153381A (en) * | 1962-02-05 | 1964-10-20 | Holley Carburetor Co | Pump |
US3424091A (en) * | 1966-10-03 | 1969-01-28 | Tillotson Mfg Co | Fuel pump for charge forming apparatus |
DE1941900A1 (de) * | 1968-08-19 | 1970-02-26 | Keihin Seiki Mfg | Vergaser |
JPS5037806B1 (de) * | 1971-03-10 | 1975-12-05 | ||
DE2248584C3 (de) * | 1972-10-04 | 1975-09-18 | Yamaha Hatsudoki K.K., Iwata, Shizuoka (Japan) | Kraftstoff-Fördervorrichtung zu einer Einspritzeinrichtung von Brennkraftmaschinen |
GB1410375A (en) * | 1972-10-25 | 1975-10-15 | Walbro Corp | Carburettors |
US3967606A (en) * | 1974-06-19 | 1976-07-06 | Perry John C | Fuel pump for internal combustion engines |
DE3203635C1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-03-31 | Knecht Filterwerke Gmbh, 7000 Stuttgart | Hilfspumpe zum manuellen Füllen des Kraftstoffsystems eines Einspritz-Verbrennungsmotors |
BE899765R (fr) * | 1983-07-28 | 1984-09-17 | Antoine Hubert | Dispositif d'injection de carburant pour moteur a deux temps. |
DE3521772A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-02 | Stihl Maschf Andreas | Verfahren zum einspritzen von kraftstoff bei zweitaktmotoren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US4690108A (en) * | 1985-07-31 | 1987-09-01 | Debevec Anthony F | Fuel/oil pump |
DE3727266C2 (de) * | 1987-08-15 | 1996-05-23 | Stihl Maschf Andreas | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Zweitaktmotoren |
DE3735711C2 (de) * | 1987-10-22 | 1995-03-16 | Stihl Maschf Andreas | Zweitaktmotor mit pneumatisch betätigter Einspritzpumpe zum Antrieb eines Arbeitsgerätes |
DE3823525A1 (de) * | 1987-11-06 | 1990-01-18 | Stihl Maschf Andreas | Vergaser fuer verbrennungsmotoren |
DE3817404C2 (de) * | 1988-05-21 | 1997-08-07 | Stihl Maschf Andreas | Membrankraftstoffpumpe für einen mit einem Membranvergaser ausgerüsteten Verbrennungsmotor einer Motorkettensäge |
DE3831490A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-29 | Stihl Maschf Andreas | Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
DE4142354C2 (de) * | 1991-12-20 | 2003-04-17 | Stihl Maschf Andreas | Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor und einer Einspritzpumpe |
DE9201455U1 (de) * | 1992-02-06 | 1992-04-02 | Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen | Membrankraftstoffpumpe für einen Membranvergaser |
-
1992
- 1992-07-18 DE DE4223756A patent/DE4223756C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-06-28 JP JP5157494A patent/JPH0693975A/ja active Pending
- 1993-07-15 FR FR9308701A patent/FR2693766B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-07-19 US US08/092,918 patent/US5419686A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0693975A (ja) | 1994-04-05 |
US5419686A (en) | 1995-05-30 |
FR2693766A1 (fr) | 1994-01-21 |
DE4223756A1 (de) | 1994-01-20 |
FR2693766B1 (fr) | 1994-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4223756C2 (de) | Kraftstoffpumpe für einen Zweitaktmotor | |
EP2060754B1 (de) | Hydraulikeinheit für einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit hydraulisch variablem Ventiltrieb | |
DE2951012C2 (de) | ||
EP0197320B1 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE1807083A1 (de) | Rueckschlagventil oder Handpumpe aus elastomerem Werkstoff | |
DE3727267C2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für den Zweitaktmotor eines Arbeitsgerätes, insbesondere einer Motorkettensäge | |
DE2611711A1 (de) | Membranpumpe | |
DE4223757C2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE3604233C2 (de) | ||
DE4125593A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer einen zweitaktmotor in einem arbeitsgeraet, insbesondere einer motorkettensaege | |
EP0672221B1 (de) | Dosierpumpe mit entlüftungsventil | |
DE2807514B2 (de) | Membranpumpe | |
EP0441100B1 (de) | Einrichtung zum Steuern des Auslassventils einer Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE1453659A1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP0713002B1 (de) | Kraftstoffhochdruckpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE4244374C2 (de) | Ventilsteuervorrichtung | |
DE3923529C2 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE10248433B4 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Medien, insbesondere Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen | |
DE202006005954U1 (de) | Kolbeneinheit für eine Luftpumpe | |
DE2914815A1 (de) | Kolbenpumpe fuer eine hydraulische bremsanlage | |
DE4123380C2 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE3805866A1 (de) | Kraftstoff-foerdersystem | |
DE3517929C2 (de) | ||
EP2318713A1 (de) | Hubkolbenmaschine | |
DE2000283A1 (de) | Pumpvorrichtung fuer Formmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F04B 53/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |