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Die
Erfindung betrifft eine numerische Steuerungseinheit einer Werkzeugmaschine,
wie sie aus der JP 61-241805 A als dem nächstliegenden Stand der Technik
bekannt ist.
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Die 13A und 13B sind ein Verarbeitungsflussdiagramm
einer konventionellen numerischen Steuerungseinheit, die mit einer
Wartungszeit-Warneinrichtung ausgerüstet ist, wie in der JP 60-062441
A von 1985 beschrieben ist.
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Es
sei angenommen, daß die
periodische Inspektionszeit der numerischen Steuerungseinheit in einen
Zeitgeber T1 gesetzt ist, die Wartungszeit, z. B. Austausch- oder
Inspektionszeit von bestimmten Teilen der numerischen Steuerungseinheit,
in Zeitgebern T2 und T3 gesetzt ist und die periodische Inspektionszeit
und Überholungszeit
einer von der numerischen Steuerungseinheit gesteuerten Maschine in
Zeitgebern H1 bzw. H2 gesetzt ist.
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Wenn
dann die numerische Steuerungseinheit in Schritt S40 eingeschaltet
wird, zählen
die Zeitgeber T1, T2 und T3 mit ihren jeweiligen vorbestimmten Zyklen
aufwärts,
wie die Schritte S41, S42 und S43 des Ablaufdiagramms von 16A zeigen. Während die Maschine gemäß der Festlegung
in Schritt S44 angetrieben wird, zählen ferner die Zeitgeber H1
und H2 mit ihren jeweiligen vorbestimmten Zyklen in den Schritten
S44 und S46 aufwärts.
Auf diese Weise werden die Zeitgeber T1, T2 und T3 aufwärts gezählt, während die
numerische Steuerungseinheit betrieben wird, und die Zeitgeber H1
und H2 werden aufwärts
gezählt,
während
die zu steuernde Maschine angetrieben wird.
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Inzwischen
wird gemäß 13B nach einem Start in
Schritt S47 zu den jeweiligen vorbestimmten Zyklen detektiert, ob
die Zeitgeber T1, T2, T3, H1 und H2 ihre Vorgabewerte erreicht haben,
wie die Schritte 48A–48E zeigen,
und in den Schritten 49A–49E wird jeder erreichte
Vorgabewert angezeigt und ein Alarm ausgegeben.
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Wenn
beispielsweise die periodische Inspektionszeit der numerischen Steuerungseinheit
erreicht ist, erreicht oder überschreitet
der Zeitgeber T1 seinen Vorgabewert, eine die periodische Inspektionszeit
beschreibende Nachricht wird ausgegeben, und eine Warnung wird angezeigt.
Nachdem die periodische Inspektion gemäß der von der numerischen Steuerungseinheit
gelieferten periodischen Inspektionszeitinformation durchgeführt ist,
wird der Zeitgeber T1 wieder auf Null rückgesetzt, und die nächste periodische
Inspektionszeit wird über
eine manuelle Eingabeeinrichtung vorgegeben. Die so angezeigte Wartungszeit-Warnung
erleichtert die Überwachung der
Wartung.
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Das
Flussdiagramm von 14A zeigt
einen Teil der Abarbeitung, die von einer konventionellen numerischen
Steuerungseinheit ausgeführt
wird, die mit einer periodischen Wartungsnachricht-Anzeigefunktion
und einer Speichertabelle zur Speicherung der Inhalte dieser Anzeigefunktion
ausgestattet ist, wie in der JP 61-241805 A (nächstliegender Stand der Technik)
von 1986 beschrieben ist.
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14B zeigt die Speichertabelle,
die die Speicherinhalte eines nichtflüchtigen Speichers zeigt. Wie
gezeigt ist, hat der nichtflüchtige
Speicher Bereiche #A1–#An,
von denen jeder sieben Adressen hat, und Bereiche #C1–#Cn, in
denen anzuzeigende Daten gespeichert werden. Zuerst speichern Adressen
der Bereiche #A1–#An
(Adresse a im Bereich #A1) Daten, die ein Jahr von Jahr/Monat/Tag bezeichnen,
in dem die Wartung durchgeführt
werden sollte, zweite Adressen (Adresse a+1 im Bereich #A1) speichern
Daten, die einen Monat von Jahr/Monat/Tag bezeichnen, in dem die
Wartung durchgeführt
werden sollte, dritte Adressen (Adresse a+2 im Bereich #A1) speichern
Daten, die einen Tag von Jahr/Monat/Tag bezeichnen, an dem die Wartung durchgeführt werden
sollte, vierte Adressen (Adresse a+3 im Bereich #A1) speichern Daten,
die ein Jahr von Jahr/Monat/Tag bezeichnen, das ein Wartungsintervall
bezeichnet, fünfte
Adressen (Adresse a+4 im Bereich #A1) speichern Daten, die einen
Monat von Jahr/Monat/Tag bezeichnen, der ein Wartungsintervall bezeichnet,
sechste Adressen (Adresse a+5 im Bereich #A1) speichern Daten, die
einen Tag von Jahr/Monat/Tag bezeichnen, der das Wartungsintervall
bezeichnet, und siebte Adressen (Adresse a+6 im Bereich #A1) speichern
die Bereichsnummern der Bereiche #C1–#Cn, die anzuzeigende Daten
speichern. Die in den Bereichen #C1–#Cn gespeicherten Daten sind
die Wartungsanweisungen wie "BATTERIE
WECHSELN" und "SCHMIEREN".
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Das
Flussdiagramm von 14A zeigt
einen Teil der Abarbeitung, die beginnt, wenn die numerische Steuerungseinheit
in Schritt S50 eingeschaltet wird. Zuerst wird in Schritt S51 die
Tageszeit (Einschaltjahr, -monat und -tag) von einem Zeitgeber ausgelesen,
die Jahresinformation aus der ausgelesenen Tageszeit wird in der
Adresse B gespeichert, die Monatsinformation wird in Adresse B+1
gespeichert, und die Tagesinformation wird in Adresse B+2 gespeichert.
Dann wird in Schritt S53 ein Zählwert
N eines internen Softwarezählers
auf "0" gesetzt, und die
Operation (A = a + 7·N)
wird in Schritt S53 durchgeführt,
um die erste Adresse des Querverweisbereichs zu finden. Da N = 0
in diesem Fall, so ist A = a, das die erste Adresse des Bereichs
#A1 ist. Dann wird in Schritt S54 ein Vergleich zwischen dem Wartungsjahr,
-monat und -tag in den Adressen A, A+1 und A+2 und dem Einschaltjahr,
-monat und -tag in den Adressen B, B+1 und B+2 durchgeführt, um
festzustellen, ob der Zeitgeber Wartungsjahr, -monat und -tag bereits
passiert hat. Es ist zu beachten, daß bei Übereinstimmung von Wartungsjahr,
-monat und -tag mit dem Einschaltjahr, -monat und -tag festgestellt wird,
daß der
Zeitgeber an dem Wartungsjahr, -monat und -tag vorbeigelaufen ist.
Wenn festgestellt wird, daß der
Zeitgeber Wartungsjahr, -monat und -tag passiert hat, wird die in
der Adresse A+6 gespeicherte Bereichsnummer j ausgelesen, und in
dem Bereich #Cj, der der Bereichsnummer j entspricht, gespeicherte
Wartungsinformationen werden dann in Schritt S55 ausgelesen und
angezeigt als die dem Bereich #A1 zugeordneten Wartungsanweisungen.. Wenn
andererseits festgestellt wird, daß der Zeitgeber Wartungsjahr,
-monat und -tag noch nicht erreicht hat, wird keine Operation durchgeführt, und
der Ablauf geht zu Schritt S56 weiter, in dem der Zählwert N des
internen Softwarezählers
um 1 erhöht
wird. Dabei wird N auf "1" gesetzt. In Schritt
S57 wird dann abgefragt, ob der Zählwert N des internen Softwarezählers n
ist (n bezeichnet die Zahl von Bereichen). Wenn N nicht n ist, springt
der Ablauf zurück,
um in Schritt S53 die Operation (A = a + 7·N) durchzuführen. Da
N "1" ist, ist A = a +
7, das die erste Adresse des Bereichs #A2 ist. Ein Vergleich wird
dann durchgeführt
zwischen Wartungsjahr, -monat und -tag, die in den Adressen A, A+1
und A+2 gespeichert sind, und Einschaltjahr, -monat und -tag, die
in den Adressen B, B+1 und B+2 gespeichert sind, um festzustellen,
ob der Zeitgeber an Wartungsjahr, -monat und -tag vorbeigelaufen
ist, und der oben beschriebene Ablauf wird je nach dem Resultat
durchgeführt.
Wenn der vorgenannte Ablauf bis zu dem Bereich #An durchgeführt wird,
wird N auf n gesetzt, und der Ablauf geht zu Schritt S58 weiter.
Bei der oben beschriebenen Abarbeitung werden die Einzelheiten der
an diesem Tag durchzuführenden
Wartung angezeigt. Der Bediener führt dann Wartungsarbeiten entsprechend
den angezeigten War tungseinzelheiten durch. Nach Beendigung der
Wartungsarbeiten gibt der Bediener einen Befehl ein, der angibt,
daß die
Wartungsarbeiten beendet sind. Bei Detektierung der Wartungsbeendigung
in Schritt S58 beendet die numerische Steuerungseinheit den Ablauf
in Schritt S60. Die Beendigung erfolgt nach der Neueinschreibung
der Daten in Schritt S59, die Wartungsjahr, -monat und -tag bezeichnen
und in der ersten bis dritten Adresse der Bereiche #A1–#An gespeichert
sind, auf der Basis der Daten, die die Wartungsintervalle bezeichnen,
die in der vierten bis sechsten Adresse der Bereiche #A1–#An gespeichert
sind.
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Die
Automatisierung ist der beste Weg, um in einem Betrieb Arbeitskräfte einzusparen.
Die Einrichtungsarbeiten (das Aufspannen von Werkstücken, das
Zentrieren, die Werkzeugvorbereitung usw.), die Arbeiten während und
nach dem Bearbeiten (Auswerfen der Späne, Reinigen der Werkstücke, Vermessen,
Abführen
der Werkstücke
usw.) sowie Maschineninspektions- und -Wartungsarbeiten umfassen
viele Bereiche, in denen menschliche Arbeitskraft benötigt wird.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist daher, eine numerische Steuerungseinheit
einer Werkzeugmaschine anzugeben, bei der eine Verbesserung der Überwachung
der Wartungseinheiten in Bezug auf die zu einer bestimmten Stunde
und Minute durchzuführenden
Inspektionsarbeiten erreicht wird.
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Diese
Aufgabe wird durch die numerische Steuerungseinheit gemäß dem Anspruch
1 gelöst.
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Der
Vorteil der Erfindung ist, eine numerische Steuerungseinheit zu
erhalten, bei der planmäßige Wartungs-
und Inspektions-Tageszeiten mit hoher Genauigkeit unter Berücksichtigung
eines Betriebs-Ablaufplans vorhergesagt werden.
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Die
Erfindung ermöglicht,
daß die
geplanten Inspektions-Tageszeiten von solchen auf Inspektion wartenden
Inspektionselementen unter Berücksichtigung
eines Laufplans berechnet werden.
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Die
Erfindung sieht die Speicherung von geeigneten Nachrichten vor,
die auf die Durchführung von
Wartung und Inspektion bezogen sind, und ermöglicht die Speicherung von
Operationsfunktionen, die auf die numerische Steuerungseinheit bezogen sind,
und den Zugriff zu solchen Nachrichten zu geeigneten Zeiten unter
Berücksichtigung
des eigentlichen Betriebs der Einheit unter Programmsteuerung.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist es, dem Bediener ausreichende
Wartungs- und Inspektionsarbeits-Ablaufplaninformationen zu geben
durch Überwachung
der Wartungseinheiten in Verbindung mit den Vorbereitungsarbeiten
und den sekundären Wartungs- und Inspektionsarbeiten.
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Die
Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und
Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
in:
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1 ein
Blockbild einer üblichen
numerischen Steuerungseinheit;
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2A ein
Flussdiagramm der Vorverarbeitung der numerischen Steuerungseinheit
nach 1;
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2B eine
Zeitspeichertabelle, die durch die Vorverarbeitung erstellt wird,
und ihre zugehörige Nachrichtenspeichertabelle;
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3 ein
Flussdiagramm einer automatischen Startverarbeitung;
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4A eine
Erwartete-Tageszeit-Speichertabelle und eine durch die automatische
Startverarbeitung erzeugte Resultierende-Tageszeit-Speichertabelle;
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4B Beispiele
einer Vorankündigungsnachricht,
einer Ankunftsnachricht, einer erwarteten Tageszeit und einer resultierenden
Tageszeit, die auf einer CRT/MDI-Einheit angezeigt werden;
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5 den
Aufbau einer Inspektionsinformations-Speichertabelle gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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6 den
Aufbau einer Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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7 Strukturen
eines Laufplanspeichers und eines Laufresultatspeichers gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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8A Beispiele
des Laufplanspeichers und des Laufresultatspeichers, die auf der
CRT/MDI-Einheit angezeigt werden, gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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8B Beispiele
der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle, die auf der CRT/MDI-Einheit
angezeigt wird, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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9A–C Ablaufdiagramme
zur Aktualisierung des Laufresultatspeichers gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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10A, B Ablaufdiagramme zur Eintragung von Inspektionserwartungsinformationen
in die Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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11A, B, 12A bis
C Ablaufdiagramme zur Aktualisierung der nächsten planmäßigen Inspektions-Tageszeit
(ET), der Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (ST) und der resultierenden
Inspektions-Tageszeit der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle
und der Ausgabe der Inspektions-Vorankündigungsnachricht
und der Inspektionstageszeit-Ankunftsnachricht gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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13A, B Ablaufdiagramme für eine konventionelle numerische
Steuerungseinheit mit einer Wartungszeit-Warneinrichtung gemäß der JP 60-062441
A von 1985; und
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14A, B ein Flussdiagramm, das einen Teil der Verarbeitung
in einer konventionellen numerischen Steuerungseinheit mit einer
periodischen Wartungsnach richt-Anzeigefunktion zeigt, bzw. eine Speichertabelle,
die die Speicherinhalte dieser Funktion zeigt, gemäß der JP
61-241805 A von 1986.
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1 ist
ein Blockbild einer üblichen
numerischen Steuerungseinheit, wobei eine Mikroprozessor-CPU 1 in
die numerische Steuerungseinheit eingebaut ist, um Befehle nach
Maßgabe
eines in einen ROM 4 eingeschriebenen Programms auszuführen, die
Tageszeit aus einer Taktgeber-LSI 8 auszulesen, Daten zu
und von einem statischen RAM bzw. SRAM 2 zu übertragen,
Signale von einer Anzeige/Eingabeeinheit bzw. CRT/MDI-Einheit 7 und
einem Maschinenbedienfeld 9 zur Maschinensteuerung zu empfangen.
Befehle an eine Servosteuereinheit 5 zur Steuerung des
Bearbeitungsorts zu leiten, Daten zu der CRT/MDI-Einheit 7 zu
senden, um sie dort zur Anzeige zu bringen, ein Sprachsignal durch
Senden eines Befehls an eine Sprachausgabeeinrichtung 10 zu
erzeugen, verschiedene Daten durch Senden von Daten zu einer Kommunikationssteuereinheit 11 zu übermitteln
und Daten von der Kommunikationssteuereinheit 11 auf einer
Kommunikationsleitung 12 und über ein Modem 13 zu
empfangen.
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Der
SRAM 2 ist ein benutzbarer Speicher, der von einer Batterie 3 gestützt ist
und in dem Informationen wie Bearbeitungsbefehlsprogramme und Betriebsstart-Tageszeiten
gespeichert werden können.
Ferner kann der batteriegestützte
SRAM 2 frühere
Informationen erhalten, wenn die Stromversorgung der numerischen
Steuerungseinheit abgeschaltet ist.
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2A ist
ein Vorverarbeitungs-Flussdiagramm für das Beispiel gemäß 1,
und 2B zeigt eine Zeitspeichertabelle, die durch die
Vorverarbeitung erzeugt ist, und eine entsprechende Nachrichtenspeichertabelle.
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Die
Vorverarbeitung wird an einem willkürlichen Vorverarbeitungspunkt
durchgeführt,
beispielsweise zum Zeitpunkt der Bearbeitungsbefehlsprogrammsuche
der Bearbeitungsbefehlsprogrammeingabe, um die Zeitspeichertabelle
und die Nachrichtenspeichertabelle zu erzeugen.
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Die
Vorverarbeitung wird nun unter Bezugnahme auf die 2A und 2B beschrieben.
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Schritt 101:
Wenn die Vorverarbeitung gestartet wird, werden Daten zuerst initialisiert,
d.h. die erwartete Ausführungszeitakkumulation
(T), der Zeitspeichertabellenzeiger (N) und die erwartete Spanvolumenakkumulation
(KI) werden auf Null rückgesetzt.
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Schritt 102:
Ein Block des Bearbeitungsbefehlsprogramms wird analysiert, und
ein Vorschubmodus, eine Vorschubstrecke (L), eine Vorschubgeschwindigkeit
(F) und ein Zusatzfunktionscode (M) werden ausgegeben.
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Schritt 103:
Auf der Basis der ausgegebenen Daten des vorhergehenden Schritts
wird die erwartete Ausführungszeit
(t) des Blocks berechnet. Wenn beispielsweise der Vorschubmodus
ein Schneidvorschub ist, wird die Operation (t = L : F) ausgeführt, und
wenn der Vorschubmodus schnelles Verfahren ist, wird die Operation
(t = L : F + Beschleunigung/Verlangsamung konstant) durchgeführt. Die
erwartete Ausführungszeit
(t) des Blocks wird dann der erwarteten Ausführungszeitakkumulation (T)
hinzuaddiert, um die erwartete Ausführungszeitakkumulation (T)
zu aktualisieren.
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Schritt 104:
Ein erwartetes Spanvolumen (k) des Blocks wird dann verarbeitet.
Wenn beispielsweise der Vorschubmodus Schneidvorschub ist, wird
die Operation (k = Schnitttiefe × L) ausgeführt, und wenn der Vorschubmodus
nicht der Schneidvorschub ist, wird k auf 0 gesetzt. Das erwartete
Spanvolumen (k) des Blocks wird dann der erwarteten Spanvolumenakkumulation
(KI) hinzuaddiert, um die erwartete Spanvolumenakkumulation (KI)
zu aktualisieren.
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Schritt 105:
Ein Spanaustragvolumen (Kmax), das vorher durch eine Spanaustragvolumen-Setzeinrichtung
wie etwa die CRT/MDI-Einheit 7 in einen Spanaustragvolumenspeicher
im SRAM 2 gesetzt wurde, wird dann mit der erwarteten Spanvolumenakkumulation
(KI) verglichen. Wenn die erwartete Spanvolumenakkumulation (KI)
gleich oder größer als
das Spanaustragvolumen (Kmax) ist, geht der Ablauf zu Schritt 106 weiter.
Wenn die erwartete Spanvolumenakkumulation (KI) kleiner als das
Spanaustragvolumen (Kmax) ist, springt der Ablauf zu Schritt 108.
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Schritt 106:
Es wird abgefragt, ob der Block ein Werkzeugwechselbefehl ist. Wenn
der in Schritt 102 ausgegebene Zusatzfunktionscode (M)
6 ist, ist der Block ein Werkzeugwechselbefehl, und der Ablauf geht
zu Schritt 107. Wenn M nicht 6 ist, springt der Ablauf
zu Schritt 108.
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Schritt 107:
Die erwartete Ausführungszeitakkumulation
(T) wird im N-ten Bereich (TM(N)) der Zeitspeichertabelle gespeichert,
eine Nachricht "SPANAUSTRAG" wird im N-ten Bereich
(MM(N)) der Nachrichtenspeichertabelle gespeichert, und der Zeitspeichertabellenzeiger
(N) wird um 1 erhöht.
Außerdem
wird die erwartete Spanvolumenakkumulation (KI) auf Null gelöscht.
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Schritt 108:
Es wird abgefragt, ob der Block ein Laufendebefehl ist. Wenn der
in Schritt 102 ausgegebene Zusatzfunktionscode (M) 2 oder
30 ist, ist der Block ein Laufendebefehl. Wenn M 2 oder 30 ist, springt
der Ablauf zu Schritt 113. Im übrigen geht der Ablauf zu Schritt 109 weiter.
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Schritt 109:
Es wird abgefragt, ob der Block ein Programmstoppbefehl ist. Wenn
der in Schritt 102 ausgegebene Zusatzfunktionscode 0 ist,
ist der Block ein Programmstoppbefehl, und der Ablauf geht zu Schritt 110.
Wenn M nicht 0 ist, springt der Ablauf zu Schritt 111.
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Schritt 110:
Die erwartete Ausführungszeitakkumulation
(T) wird im N-ten Bereich (TM(N)) der Zeitspeichertabelle gespeichert,
eine Nachricht "M0 STOP" wird im N-ten Bereich
(MM(N)) der Nachrichtenspeichertabelle gespeichert, und der Zeitspeichertabellenzeiger
(N) wird um 1 erhöht.
Der Ablauf springt dann zu Schritt 102, um die Abarbeitung
des nächsten
Blocks durchzuführen.
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Schritt 111:
Es wird geprüft,
ob der Block ein fakultativer Programmstoppbefehl ist. Wenn der
in Schritt 102 ausgegebene Zusatzfunktionscode (M) 1 ist,
ist der Block ein fakultativer Programmstoppbefehl, und der Ablauf
geht zu Schritt 112. Wenn M nicht 1 ist, springt der Ablauf
zu Schritt 102, um die Abarbeitung des nächsten Blocks
auszuführen.
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Schritt 112:
Die erwartete Ausführungszeitakkumulation
(T) wird im N-ten Bereich (TM(N)) der Zeitspeichertabelle gespeichert,
eine Nachricht "M1 STOP" wird im N-ten Bereich
(MM(N)) der Nachrichtenspeichertabelle gespeichert, und der Zeitspeichertabellenzeiger
(N) wird um 1 erhöht.
Der Ablauf springt dann zu Schritt 102, um die Abarbeitung
des nächsten
Blocks durchzuführen.
Wie oben beschrieben, wird durch die blockweise Abarbeitung bald
der Laufendebefehlsblock ausgeführt,
M wird in Schritt 108 als 2 oder 30 festgestellt, und der
Ablauf springt zu Schritt 113.
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Schritt 113:
Die erwartete Ausführungszeitakkumulation
(T) wird im N-ten Bereich (TM(N)) der Zeitspeichertabelle gespeichert,
eine Nachricht "BEARBEITUNGSENDE" wird im N-ten Bereich
(MM < N)) der Speichertabelle
gespeichert, und der Zeitspeichertabellenzeiger (N) wird um 1 erhöht.
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Wie
oben gesagt, entspricht Schritt 102 bei der Vorverarbeitung
einer Bearbeitungsbefehlsprogramm-Analysiereinrichtung.
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Schritt 103 entspricht
einer Erwartete-Ausführungszeit-Betriebseinrichtung
und einer Erwartete-Ausführungszeit-Akkumulationseinrichtung.
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Schritt 104 entspricht
einer Erwartetes-Spanvolumen-Operationseinrichtung und einer Erwartetes-Spanvolumen-Akkumulationseinrichtung.
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Die
Schritte 105 und 106 entsprechen einer Austragblockbezeichnungseinrichtung.
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Die
Schritte 107, 110, 112 und 113 entsprechen
einer Erwartete-Laufzeit-Setzeinrichtung
und einer Nachrichtensetzeinrichtung.
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Schritt 108 entspricht
einer Laufendebefehls-Bestimmungseinrichtung.
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Schritt 109 entspricht
einer Programmstoppbefehls-Bestimmungseinrichtung.
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Schritt 111 entspricht
einer Fakultativer-Programmstoppbefehl-Bestimmungseinrichtung.
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Wenn
die Vorverarbeitung in der beschriebenen Weise ausgeführt wird,
werden die Zeitspeichertabelle und die Nachrichtenspeichertabelle,
die dem auszuführenden
Bearbeitungsbefehlsprogramm zugeordnet sind, erzeugt.
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2B zeigt
Beispiele von solchen Tabellen, wobei "M0 STOP" (MM(0)) 10 Minuten und 00 Sekunden
(TM(0)) nach Start des Laufs ausgeführt wird. Ebenso zeigen die
Tabellen, daß "M1 STOP" (MM(D) 15 Minuten
und 30 Sekunden (TM(D) nach Beginn des Laufs ausgeführt wird, "SPANAUSWERFEN" (MM(2)) erfolgt
planmäßig 30 Minuten
und 45 Sekunden (TM(2)) nach Beginn des Laufs, "M1 STOP" (MM(3)) wird 45 Minuten und 00 Sekunden
(TM(3)) nach Beginn des Laufs durchgeführt, "SPANAUSWERFEN" < MM(4))
soll planmäßig 1 Stunde
00 Minuten und 02 Sekunden (TM(4)) nach Beginn des Laufs ausgeführt werden, "M0 STOP" (MM(5)) wird 1 Stunde,
12 Minuten und 21 Sekunden < TM(5))
nach Beginn des Laufs ausgeführt,
und schließlich
erfolgt "BEARBEITUNG-SENDE" (MM(N-1)) 2 Stunden
34 Minuten und 56 Sekunden (TM(N-1)) nach Beginn des Laufs.
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3 ist
ein Flussdiagramm des automatischen Startablaufs der numerischen
Steuerungseinheit nach 1; 4A zeigt
eine Erwartete-Tageszeit (TOD)-Speichertabelle und eine Resultierende-TOD-Speichertabelle,
die von dem automatischen Startablauf erzeugt worden sind, und 4B zeigt
Beispiele einer Vorankündigungsnachricht,
einer An kunftsnachricht, der erwarteten Tageszeit und der resultierenden
Tageszeit, die auf der CRT/MDI-Einheit 7 angezeigt werden.
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Der
automatische Startablauf wird gleichzeitig mit einem automatischen
Start ausgelöst
und endet mit dem Ende des automatischen Durchlaufs. Der automatische
Startablauf wird unter Bezugnahme auf die 3, 4A und 4B nachstehend
beschrieben.
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Schritt 201:
Wenn der Startablauf initiiert wird, werden zuerst Daten initialisiert,
d.h. ein Resultierende-TOD-Zeiger (J) und die erwartete Spanvolumenakkumulation
(KI) werden auf Null rückgesetzt.
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Schritt 202:
Die momentane Tageszeit wird dann ausgelesen, und ihr Wert wird
in einem Registerspeicher (ST) gespeichert.
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Schritt 203:
Ein temporärer
Zeiger (I) wird auf 0 gesetzt.
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Schritt 204:
Die erwartete Ausführungs-Tageszeit
wird berechnet durch Addition des aktuellen Tageszeitwerts, der
in Schritt 202 im Registerspeicher (ST) gespeichert wurde,
zu den Daten (TM(D) in einem I-ten Bereich der Zeitspeichertabelle
und wird in einem I-ten
Bereich (YTM(1)) der Erwartete-TOD-Speichertabelle gespeichert.
Der temporäre Zeiger
(I) wird dann um 1 erhöht.
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Schritt 205:
Der temporäre
Zeiger (I) wird mit einer Zeitspeichertabellengröße (N) verglichen, die in der
Vorverarbeitung festgelegt wurde. Wenn I kleiner als N ist, wird
Schritt 204 wiederholt, und N Teile der erwarteten Tageszeit
werden in die Erwartete-TOD-Speichertabelle
gesetzt. Wenn I nicht kleiner als N geworden ist, geht der Ablauf
zu Schritt 206.
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Schritt 206:
Die Erwartete-TOD-Speichertabelle und die Nachrichtenspeichertabelle,
die in den vorhergehenden Schritten eingerichtet wurden, werden
auf der CRT/MDI-Einheit 7 angezeigt, und gleichzeitig werden
die Erwartete-TOD-Speichertabelle und die Nachrichtenspeichertabelle
den Kommunikationseinrichtungen wie etwa einem Hauptrechner durch
die Kommunikationssteuereinheit 11 und die Kommunikationsleitung 12 zugeführt.
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Schritt 207:
Wie in Schritt 102 von 2A wird
ein Block des Bearbeitungsbefehlsprogramms analysiert.
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Schritt 208:
Auf der Basis der Analysedaten wird eine Interpolationsverarbeitung
durchgeführt, und
die Maschine wird verfahren.
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Schritt 209:
Es wird abgefragt, ob der Block ein Laufendebefehl ist. Der Block
ist ein Laufendebefehl, wenn der in Schritt 207 ausgegebene
Zusatzfunktionscode (M) 2 oder 30 ist. Wenn M 2 oder 30 ist, springt
der Ablauf zu Schritt 235. Im übrigen geht der Ablauf zu Schritt 210.
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Schritt 210:
Es wird abgefragt, ob der Block ein Blockstoppbefehl ist. Der Block
ist ein Blockstoppbefehl, wenn der in Schritt 207 ausgegebene Zusatzfunktionscode
(M) 0 ist. Wenn M 0 ist, wird in Schritt 211 die M0-Abarbeitung,
z. B. das Warten auf einen Maschinenstopp, durchgeführt, und
der Ablauf springt zu Schritt 215. Wenn M nicht 0 ist,
springt der Ablauf zu Schritt 215.
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Schritt 212:
Es wird abgefragt, ob der Block ein fakultativer Blockstoppbefehl
ist. Der Block ist ein fakultativer Blockstoppbefehl, wenn der in
Schritt 207 ausgegebene Zusatzfunktionscode (M) 1 ist.
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Wenn
M 1 ist, wird in Schritt 213 der Ein/Aus-Zustand eines
Fakultativer-Blockstopp-Schalters
bestimmt. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, wird in Schritt 214 eine
M1-Abarbeitung, z.
B. Warten auf einen Maschinenstopp, durchgeführt, in Schritt 215 wird
auf ein Automatikstartsignal gewartet, und der Ablauf springt zu
Schritt 220, wenn der Automatikstart durchgeführt wird.
Wenn M in Schritt 212 nicht 1 ist oder der Schalter in
Schritt 213 ausgeschaltet ist, geht der Ablauf zu Schritt 216.
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Schritt 216:
Wie in Schritt 104 von 2A werden
das erwartete Spanvolumen (k) und die erwartete Spanvolumenakkumulation
(KI) dieses Blocks abgearbeitet.
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Schritt 217:
Wie in Schritt 105 von 2A wird
abgefragt, ob die erwartete Spanvolumenakkumulation (KI) des Blocks überschritten
wird. Wenn dies nicht der Fall ist, springt der Ablauf zu Schritt 225.
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Schritt 218:
Es wird abgefragt, ob der Block ein Werkzeugwechselbefehl ist. Der
Block ist ein Werkzeugwechselbefehl, wenn der Zusatzfunktionscode
(M) von Schritt 207 6 ist. Wenn M nicht 6 ist, springt
der Ablauf zu Schritt 215.
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Schritt 219:
Wenn M 6 ist, wird die erwartete Spanvolumenakkumulation (KI) auf
Null gelöscht.
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Schritt 220:
Dann wird die resultierende Tageszeit in die Resultierende-TOD-Speichertabelle gesetzt.
Die aktuelle Tageszeit wird als die resultierende Tageszeit ausgelesen
und in einen J-ten Bereich (JTM(J)) der Resultierende-TOD-Speichertabelle
gesetzt.
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Der
Wert in einem J-ten Bereich (YTM(J)) der Erwartete-TOD-Speichertabelle
wird dann von dem J-ten Bereich (JTM(J)) der Resultierende-TOD-Speichertabelle
subtrahiert, um die erwartete Fehlerzeit (LT) zu berechnen.
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Der
Resultierende-TOD-Speichertabellenzeiger (J) wird dann um 1 erhöht.
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Der
J-Wert wird zum temporären
Zeiger (I) gesetzt, um die erwartete Tageszeit zu aktualisieren, beginnend
mit derjenigen, die durch den Resultierende-TOD-Speichertabellenzeiger (J) bezeichnet
ist.
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Schritt 222:
Die erwartete Fehlerzeit (LT) wird dem I-ten Wert (YTM(I)) der Erwartete-TOD-Speichertabelle
hinzuaddiert, um dadurch den I-ten Wert (YTM(D) der Erwartete-TOD-Speichertabelle
zu aktualisieren. Der temporäre
Zeiger (I) wird dann um 1 erhöht.
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Schritt 223:
Der temporäre
Zeiger (I) wird mit der in der Vorverarbeitung festgelegten Zeitspeichertabellengroße (N) verglichen.
Wenn I kleiner als N ist, wird Schritt 222 wiederholt,
so daß die
erwarteten Tageszeiten von nichtausgeführten J-ten bis (N-1)-ten Befehlen
aktualisiert werden können.
Wenn I nicht kleiner als N geworden ist, geht der Ablauf zu Schritt 224.
-
Schritt 224:
Die Erwartete-TOD-Speichertabelle und die Nachrichtenspeichertabelle,
die in den obigen Schritten korrigiert wurden, und die Resultierende-TOD-Speichertabelle
und die erwartete Fehlerzeit (LT), die in den obigen Schritten gesetzt
wurden, werden auf der CRT/MDI-Einheit 7 angezeigt, und
gleichzeitig werden die Informationen den Kommunikationseinrichtungen
wie einem Hauptrechner durch die Kommunikationssteuereinheit 11 und
die Kommunikationsleitung 12 zugeführt.
-
Schritt 225:
Die aktuelle Tageszeit wird ausgelesen und in den Registerspeicher
(ST) gesetzt, um zu prüfen,
ob die Tageszeit erreicht ist, wenn eine Ankunftsnachricht oder
eine Ankunfts-Vorankündigungsnachricht
ausgegeben wird.
-
Schritt 226:
Der Wert des Resultierende-TOD-Speichertabellenzeigers (J) wird
auf den temporären
Zeiger (I) gesetzt, um die erwarteten Tageszeiten der nichtausgeführten Befehle
mit der aktuellen Tageszeit (ST) zu vergleichen.
-
Schritt 227:
Es wird abgefragt, ob die Nachricht im I-ten Bereich (MM(D) der
Nachrichtenspeichertabelle "M1
STOP" ist. Wenn
sie nicht "M1 STOP" ist, springt der
Ablauf zu Schritt 229.
-
Schritt 228:
Wenn die Nachricht im vorhergehenden Schritt "M1 STOP" ist, dann wird abgefragt, ob der Fakultativer-Blockstopp-Schalter
aktiviert ist. Wenn er nicht aktiviert ist, springt der Ablauf zu Schritt 233.
-
Schritt 229:
Eine vorangekündigte
Zeit (YT), die vorher in einen Vorankündigungsspeicher im SRAM2 durch
eine Vorankündigungszeit-Setzeinrichtung
wie etwa die CRT/MDI-Einheit 7 gesetzt wurde, wird ausgelesen,
und die vorangekündigte
Tageszeit (YTM(I)-YT) wird mit der aktuellen Tageszeit (ST) verglichen,
um abzufragen, ob die aktuelle Tageszeit die vorangekündigte Tageszeit
im I-ten Bereich (YTM(U) der Erwartete-TOD-Speichertabelle erreicht
hat.
-
Wenn
die aktuelle Tageszeit vor der vorangekündigten Tageszeit liegt, springt
der Ablauf zu Schritt 231. Wenn die aktuelle Tageszeit
die vorangekündigte
Tageszeit erreicht hat, geht der Ablauf zum nächsten Schritt weiter.
-
Schritt 230:
Eine Nachricht, beispielsweise eine Vorankündigungsnachricht wie "VORANKÜNDIGUNG:", die Nachricht (MM(D),
die vorangekündigte Zeit
(YT), die erwartete Zeit (YTM(D) und die aktuelle Tageszeit (ST),
werden auf der CRT/MDI-Einheit 7 angezeigt. Gleichzeitig
werden sie den Kommunikationseinrichtungen wie dem Hauptrechner über die Kommunikationssteuereinheit 11 und
die Kommunikationsleitung 12 zugeführt und erreichen den Bediener
durch das Modem 13 über
die Telefonleitung oder die Sprachausgabeeinrichtung 10 als
Sprachinformation.
-
Schritt 231:
Die aktuelle Tageszeit (ST) wird dann mit der erwarteten Tageszeit
(YTM(D) verglichen. Wenn die aktuelle Tageszeit vor der erwarteten Tageszeit
liegt, springt der Ablauf zu Schritt 233. Wenn die aktuelle
Tageszeit die erwartete Tageszeit erreicht hat, geht der Ablauf
zum nächsten
Schritt weiter.
-
Schritt 232:
Nachrichten, beispielsweise eine Ankunftsnachricht wie "ANKUNFFT:", die Nachricht (MM(D)
und die momentane Tageszeit (ST), werden auf der CRT/MDI- Einheit 7 angezeigt.
Gleichzeitig werden sie den Kommunikationseinrichtungen wie dem
Hauptrechner durch die Kommunikationssteuereinheit 11 und
die Kommunikationsleitung 12 zugeführt und dem Bediener durch
das Modem 13 über die
Telefonleitung oder durch die Sprachausgabeeinrichtung 10 als
Sprachinformation übermittelt.
-
Schritt 233:
Der temporäre
Zeiger (I) wird um 1 erhöht.
-
Schritt 234:
Der temporäre
Zeiger (I) wird mit der Zeitspeichertabellengröße (N), die bei der Vorverarbeitung
festgelegt wurde, verglichen. Wenn I kleiner als N ist, wird der
Ablauf ab Schritt 227 wiederholt, so daß die vorangekündigte Tageszeit
und die Ankunft der erwarteten Tageszeit in Bezug auf alle erwarteten
Tageszeiten in und nach dem J-ten Bereich geprüft werden kann. Wenn I nicht
kleiner als N geworden ist, springt der Ablauf zu Schritt 207,
so daß der
nächste
Block abgearbeitet wird.
-
Durch
die Programmausführung
in der vorstehend beschriebenen Weise wird durch blockweises Abarbeiten
bald der Laufendebefehlsblock ausgeführt, H wird in Schritt 209 als
2 oder 30 festgestellt, und der Ablauf springt zu Schritt 235.
-
Schritt 235:
Die aktuelle Tageszeit wird im Enddatenbereich (JTM(N-1) der Resultierende-TOD-Speichertabelle
gespeichert.
-
Schritt 236:
Der Programmlaufende-Ablauf wie Warten auf eine Unterbrechung der
Maschinenbewegung und Rücksetzen,
wird durchgeführt,
um den Automatikstart-Ablauf zu beenden.
-
Wie
oben beschrieben, entspricht Schritt 202 des Automatikstart-Ablaufs
einer TOD-Leseeinrichtung.
-
Schritt 204 entspricht
einer TOD-Operationseinrichtung und einer Erwartete-TOD-Setzeinrichtung.
-
Schritt 206 entspricht
einer Anzeige- und Meldeeinrichtung.
-
Schritt 209 entspricht
einer Einrichtung zum Feststellen, ob der Laufendebefehl ausgeführt wurde.
-
Schritt 215 entspricht
einer Automatikstart-Detektiereinrichtung und einer Einrichtung
zum Feststellen, ob der nächste
Befehl gestartet wurde.
-
Schritt 220 entspricht
einer Resultierende-TOD-Setzeinrichtung und einer Erwartete-Fehlerzeit-Operationseinrichtung.
-
Schritt 222 entspricht
einer Erwartete-TOD-Aktualisierungseinrichtung.
-
Schritt 224 weist
eine Erwartete-Fehlerzeit-Anzeigeeinrichtung auf.
-
Schritt 229 entspricht
einer Erwartete-TOD-Operationseinrichtung und einer TOD-Vergleichseinrichtung.
-
Schritt 230 entspricht
einer Meldeeinrichtung, die die Ankunft der erwarteten Tageszeit
meldet.
-
Schritt 231 entspricht
einer TOD-Vergleichseinrichtung.
-
Schritt 232 entspricht
einer Meldeeinrichtung, die die Ankunft der erwarteten Tageszeit
meldet.
-
Wenn
der Automatikstart-Ablauf wie oben beschrieben ausgeführt wird,
werden die Erwartete-TOD-Speichertabelle und die Resultierende-TOD-Speichertabelle
erzeugt. 4A veranschaulicht Beispiele
dafür,
wobei die Erwartete-TOD-Speichertabelle gezeigt ist, die auf der
Basis der Zeitspeichertabelle in 2B erstellt
ist, und die Resultierende-TOD-Speichertabelle
gezeigt ist, die auf der Basis der Laufresultate erstellt ist, wenn
der Lauf um 10 Uhr 00 Minuten und 00 Sekunden gestartet wird.
-
Es
wurde zwar erwartet/daß "M0 STOP" um 10 Uhr 10 Minuten
und 00 Sekunden (YTM(O)) erfolgen sollte, tatsächlich erfolgte er um 10 Uhr
10 Mittuten und 15 Sekunden (JTM(0)). Somit werden die folgenden
erwarteten Zeiten jeweils um 15 Sekunden verschoben, z. B. ist "M1 STOP", der ursprünglich um 10
Uhr 15 Minuten und 30 Sekunden stattfinden sollte, auf 10 Uhr 15
Minuten und 45 Sekunden (YTM(D) korrigiert. Die übrigen resultierenden Tageszeiten sind
noch nicht gesetzt.
-
4B ist
ein Beispiel des obigen Status, der auf der CRT/MDI-Einheit 7 angezeigt
wird.
-
Die
Nachrichtenspeichertabelle, die Erwartete-TOD-Speichertabelle und
die Resultierende-TOD-Speichertabelle werden in dieser Folge angezeigt,
und rechts davon wird die erwartete Fehlerzeit angezeigt.
-
Die
Nachrichten werden am Oberende des Bildschirms angezeigt und zeigen
die Vorankündigungsnachricht,
die vorangekündigte
Zeit (INNERHALB VON 3 MINUTEN) und eine Nachricht-erzeugte Tageszeit
für "M1 STOP" um 10 Uhr 15 Minuten und
45 Sekunden.
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Es
ist zu beachten, daß die
in die Vorverarbeitung und die Automatikstart-Verarbeitung aufgeteilte
Verarbeitung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf verschiedene
andere Weise aufgeteilt werden kann.
-
Beispielsweise
ist ersichtlich, daß die
Schritte 201–206 bei
der Automatikstart-Verarbeitung
am Ende der Vorverarbeitung ausgeführt werden können. In
diesem Fall ist die in Schritt 202 gesetzte Tageszeit nicht
die aktuelle Tageszeit, sondern die geplante Start-Tageszeit.
-
Ferner
ist zu beachten, daß die
Abarbeitung durch Einzelblockanalyse und die Vorschubabarbeitung,
die in der Automatikstart-Verarbeitung enthalten sind und nacheinander
ausgeführt
werden, in einzelne Tasks geändert
und gleichzeitig abgearbeitet werden können, und die Automatikstartverarbeitung kann
zyklisch gestartet werden. In diesem Fall können die Vorankündigungsnachricht
und die Planmäßige-Tageszeit-Ankunftsnachricht
zu einer anderen Tageszeit als in den Verbindungen der Blöcke ausgegeben
werden.
-
5 zeigt
den Aufbau einer Inspektionsinformations-Speichertabelle gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Die Inspektionsinformations-Speichertabelle enthält im SRAM 2 gespeicherte
Daten, und Zugriff auf sie zum Setzen und Löschen kann von der CRT/MDI-Einheit 7 aus
erfolgen.
-
Inspektionsinformationen
umfassen Inspektionselemente und Grundinformationen wie Inspektionsintervalle,
die auf die Inspektionselemente bezogen sind. Die Inspektionsinformation
in der Inspektionsinformations-Speichertabelle wird kopiert, um eine
Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle zu erstellen.
-
Gemäß 5 umfasst
eine Hauptzeigertabelle eine Anordnung von Zeigern, die die Adressen der
wichtigsten Inspektionsinformationen bezeichnen. In der Hauptzeigertabelle
können
N Teile der wichtigsten Inspektionsinformation, MP(0) bis MP(N-1),
gespeichert werden. Die maximale Anzahl von Teilen von Inspektionsinformation
(N) ist ein bestimmter Festwert, der durch das System definiert
ist.
-
Beispielsweise
bezeichnet ein erster Hauptzeiger (MP(0)) die Inspektionsinformation
in Bezug auf "RIEMENAUSTAUSCH".
-
Ein
Teil von Inspektionsinformation besteht aus einem Inspektionselement
(NAME), einem Inspektionsintervall (TIME), einer Inspektionsintervall-BEDINGUNG
(COND), einem Mutter-Inspektionsinformationszeiger (PP), einem Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (CP1)
und einem Tochter-Inspektionsinformationszeiger 2 (CP2);
die Ausdrücke "Mutter" und "Tochter" sind in diesem Zusammenhang
allgemein bekannt.
-
Die
Inspektionsinformation bezüglich "RIEMENAUSTAUSCH" bedeutet, daß das Inspektionselement
der "RIEMENAUSTAUSCH" ist, und der "RIEMENAUSTAUSCH" muß nach jeweils
2000 Betriebsstunden durchgeführt
werden. Zusätzlich
umfaßt
sie zwei Teile von Tochter-Inspektionsinformation als verwandte
Inspektionsinformation, d.h. "RIEMENBESTELLUNG" und "RIEMENSPANNUNG 1".
-
Die
Inspektionsinformation bezüglich "RIEMENBESTELLUNG" bedeutet, daß ihr Inspektionselement
die "RIEMENBESTELLUNG" und ihre Mutter-Inspektionsinformation
der "RIEMENAUSTAUSCH" ist, und die "RIEMENBESTEL-LUNG" muß unbedingt
100 Stunden vor dem "RIEMENAUSTAUSCH" durchgeführt werden.
Sowohl der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (CP1)
als auch der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 2 (CP2) sind
0, was bedeutet, daß keine
weitere Tochter-Inspektionsinformation
vorliegt.
-
Die
Inspektionsinformation bezüglich "RIEMENSPANNUNG 1" bedeutet, daß ihr Inspektionselement
die "RIEMENSPANNUNG
1" und ihre Mutter-Inspektionsinformation
der "RIEMENAUSTAUSCH" ist, und "RIEMENSPANNUNG 1" muß 10 Stunden
nach dem "RIEMENAUSTAUSCH" durchgeführt werden.
Sie hat ferner die weitere Tochter-Inspektionsinformation "RIEMENSPANNUNG 2".
-
Die
Inspektionsinformation bezüglich "RIEMENSPANNUNG 2" bedeutet, daß ihr Inspektionselement "RIEMENSPANNUNG 2" und ihre Mutter-Inspektionsinformation "RIEMENSPANNUNG 1" ist, und "RIEMENSPANNUNG 2" muß 10 Betriebsstunden
nach der Einstellung der "RIEMENSPANNUNG 1" durchgeführt werden.
Sowohl der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (CP1)
als auch der Tochter- Inspektionsinformationszeiger 2 (CP2)
sind 0, was bedeutet, daß keine
weitere Tochter-Inspektionsinformation
vorliegt.
-
Wie
oben beschrieben, stellt die hierarchische Tabellenkonfiguration
eine Folge von Inspektionsarbeiten dar, wobei bei dem Inspektionselement, bei
dem der Riemenaustausch alle 2000 Betriebsstunden durchgeführt wird,
die Riemenbestellung 100 Stunden vor dem Riemenaustausch erfolgt,
die Riemenspannung 10 Betriebsstunden nach dem Riemenaustausch
nachgestellt wird und die Riemenspannung nach weiteren 10 Betriebsstunden
nachgestellt wird.
-
Ein
zweiter Hauptzeiger (MP(D) bezeichnet Inspektionsinformation bezüglich "ÖLSTANDSPRÜFUNG". Die Inspektionsinformation bezüglich "ÖLSTANDSPRÜFUNG" bedeutet, daß ihr Inspektionselement die "ÖLSTANDSPRÜFUNG" ist, und die "ÖLSTANDSPRÜFUNG" muß jeweils
nach acht Stunden Einschaltzeit durchgeführt werden. Der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (CP1)
und der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 2 (CP2)
sind beide 0, was bedeutet, daß keine
Tochter-Inspektionsinformation
vorliegt.
-
Ein
dritter Hauptzeiger (MP(2)) bezeichnet Inspektionsinformation bezüglich "STROMVERSORGUNGSINSPEKTION". Die Inspektionsinformation bezüglich "STROMVERSORGUNGSINSPEKTION" bedeutet, daß ihr Inspektionselement
die "STROMVERSORGUNGSINSPEKTION" ist, und diese muß unbedingt
alle 200 Stunden durchgeführt
werden. Sowohl der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (CP1)
als auch der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 2 (CP.2)
sind 0, was bedeutet, daß keine
Tochter-Inspektionsinformation
vorliegt.
-
6 zeigt
den Aufbau einer Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Die Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle enthält Informationen
zur Verwaltung des Inspektionsprotokolls und -ablaufplans und ist
im SRAM 2 gespeichert.
-
Gemäß 6 ist
die Struktur einer Aktuellzeigertabelle identisch mit der Hauptzeigertabelle von 5 und
umfasst eine Gruppe von Zeigern, die die Adressen der bedeutsamsten
Inspektionserwartungsinformationen bezeichnen. In der Aktuellzeigertabelle
können
N Teile der bedeutsamsten Inspektionserwartungsinformation KP(0)
bis KP(N-1) registriert werden. Außerdem ist ein Zeiger in KP(N)
registriert, der eine freie Inspektionserwartungsinformations-Tabellenadresse
bezeichnet, um eine effiziente Registrierung und Löschung der
Inspektionserwartungsinformation zu gewährleisten.
-
Beispielsweise
bezeichnet ein erster Aktuellzeiger (KP(0)) die Inspektionserwartungsinformation bezüglich "RIEMENAUSTAUSCH".
-
Eine
Inspektionserwartungsinformation besteht aus einer Inspektionseinheit
(NAME), einem Inspektionsintervall (TIME), einer Inspektionsintervallbedingung
(COND), einem Hauptinspektionsinformationszeiger (PP), einem Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (CP1),
einem Tochter-Inspektionsinformationszeiger 2 (CP2), der
Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (ST), einer nächsten geplanten
Inspektions-Tageszeit (ET), einer resultierenden Inspektions-Tageszeit
(JT) und einem Nächste-Inspektionserwartungsinformationszeiger
(NP).
-
Die
Inspektionserwartungsinformation bezüglich "RIEMENAUSTAUSCH" bedeutet, daß ihr Inspektionselement der "RIEMENAUSTAUSCH" ist, und dieser
muß nach
jeweils 2000 Betriebsstunden durchgeführt werden. Ferner gibt sie
an, daß die
Inspektionserwartung um 12 Uhr am 1. Februar 1991 beginnt, daß die nächste geplante
Inspektions-Tageszeit
16 Uhr am 20. September 1991 ist, und da die resultierende Inspektions-Tageszeit (JT) 0
ist, ist die Inspektion um 16 Uhr am 20. September 1991 noch nicht
ausgeführt
worden.
-
Zusätzlich hat
die Inspektionserwartungsinformation zwei Stücke von Tochter-Inspektionsinformation
als verwandte Inspektionsinformation, d.h. "RIEMENBESTEL-LUNG" und "RIEMENSPANNUNG 1". Da der Nächste-Inspektionserwartungsinformationszeiger
(NP) gesetzt ist, ist ferner ersichtlich, daß die Nächste-Inspektionserwartungsinformation
bereits eingeschrieben ist. Die Nächste-Inspektionserwartungsinformation ist
in Bezug auf den Inhalt mit der Inspektionserwartungsinformation
identisch, aber die nächste
planmäßige Inspektions-Tageszeit (ET)
der Inspektionserwartungsinformation ist auf die Inspektionserwartungsstart-Tageszeit
(ST) der Nächste-Inspektionserwartungsinformation
gesetzt, und die nächste
planmäßige Inspektions-Tageszeit (ET)
der Nächste-Inspektionserwartungsinformation bezeichnet
eine zweite nächste
planmäßige Inspektions-Tageszeit.
-
Die
Inspektionsinformation bezüglich "RIEMENBESTELLUNG" bedeutet, daß ihr Inspektionselement
die "RIEMENBESTELLUNG" und ihre Mutter-Inspektionsinformation
der "RIEMENAUSTAUSCH" ist, und die "RIEMENBESTEL-LUNG" muß unbedingt
100 Stunden vor dem "RIEMENAUSTAUSCH" erfolgen. Zusätzlich bezeichnet
sie, daß die
Inspektionserwartung zu der nächsten
planmäßigen Inspektions-Tageszeit
(ET) für
den "RIEMENAUSTAUSCH" beginnt, also um
16 Uhr am 20. September 1991, und die "RIEMENBESTELLUNG" wurde um 12 Uhr am 16. September 1991
ausgeführt. Ferner
sind sowohl der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (CP1)
als auch der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 2 (CP2)
0, was bedeutet, daß keine
Tochter-Inspektionsinformation vorhanden ist.
-
Die
Inspektionsinformation bezüglich "RIEMENSPANNUNG 1" bezeichnet, daß ihr Inspektionselement
die "RIEMENSPANNUNG
1" und ihre Mutter-Inspektionsinformation
der RIEMENAUSTAUSCH" ist,
und RIEMENSPANNUNG 1" muß 10 Betriebsstunden
nach dem "RIEMENAUSTAUSCH" ausgeführt werden.
Ferner bezeichnet sie, daß die Inspektionserwartung
zu der nächsten
planmäßigen Inspektions-Tageszeit
(ET) für
den "RIEMENAUSTAUSCH", also um 16 Uhr
am 20. September 1991, beginnt und daß die nächste planmäßige Inspektions-Tageszeit 16 Uhr
am 22. September 1991 ist, und da die resultierende Inspektions-Tageszeit
(JT) 0 ist, wurde die Inspektion um 16 Uhr am 22. September 1991
noch nicht durchgeführt.
Die Inspektionserwartungsinformation hat ferner die Tochter-Inspektionsinformation "RIEMENSPANNUNG 2".
-
Die
Inspektionsinformation bezüglich "RIEMENSPANNUNG 2" bedeutet, daß ihr Inspektionselement "RIEMENSPANNUNG 2" und ihre Mutter-Inspektionsinformation "RIEMENSPANNUNG 1" ist, und "RIEMENSPANNUNG 2" muß 10 Betriebsstunden
nach der Justierung der "RIEMENSPANNUNG 1" durchgeführt werden.
Ferner bezeichnet sie, daß die
Inspektionserwartungszeit zu der nächsten planmäßigen Inspektions-Tageszeit (ET) für die "RIEMENSPANNUNG 1", also um 16 Uhr
am 22. September 1991 beginnt, und die nächste planmäßige Inspektions-Tageszeit
ist 08 Uhr am 25. September 1991, und da die resultierende Inspektions-Tageszeit (JT)
0 ist, ist die Inspektion um 08 Uhr am 25. September 1991 noch nicht
ausgeführt.
Zusätzlich
sind sowohl der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (CP1)
als auch der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 2 (CP2)
0, was bedeutet, daß keine
Tochter-Inspektionsinformation
vorliegt.
-
8B ist
ein Beispiel der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle,
die auf der CRT/MDI-Einheit 7 gemäß einem Ausführungsbeispiel
angezeigt wird.
-
In 8B sind
die Inspektionseinheiten am rechten Ende und die Inspektionsresultate
und -plane links angezeigt. Bei diesem Beispiel wurden die Ölstandsprüfung, die
Stromversorgungsinspektion, die Reinigung des Schlittengehäuses, die
Schmierung der Spannvorrichtung und die Reinigung des Kühlgebläses um 08
Uhr 10 Minuten am 19. September 1991 ausgeführt. Die Ölstandsprüfung erfolgte um 08 Uhr 10
Minuten am 20. Sep tember 1991. Ferner wurden die Reinigung der Schlittengehäuseabdeckung
und die Schmierung der Spannvorrichtung um 13 Uhr 10 Minuten am
20. September 1991 durchgeführt.
-
Am
Unterende des Bildschirms ist die aktuelle Tageszeit, 19 Uhr und
05 Minuten am 20. September 1991, angezeigt. Es ist ersichtlich,
daß der
für 16 Uhr
35 Minuten am 20. September 1991 geplante Riemenaustausch noch nicht
ausgeführt
wurde. Die Ölstandsprüfung ist
für 08
Uhr 10 Minuten am 21. September 1991 geplant. Die Ölstandsprüfung, die Reinigung
des Schlittengehäuses
und die Schmierung der Spannvorrichtung sind für 08 Uhr 10 Minuten am 22.
September 1991 geplant. Ferner ist die Nachstellung der Riemenspannung
1 für 16
Uhr 05 Minuten am 22. September 1991 geplant.
-
7 zeigt
Strukturen eines Laufplanspeichers und eines Laufresultatspeichers
gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Der Laufplanspeicher und der Laufresultatspeicher enthalten Daten,
die im SRAM 2 gespeichert sind, und Zugriff auf die Laufplanspeicherdaten
zum Setzen und Löschen
erfolgt über
die CRT/MDI-Einheit 7.
-
Eine
Planzeigertabelle hat eine Gruppe von Zeigern: einen Netzeinschaltplanzeiger,
einen Netzeinschaltresultatzeiger, einen Netzeinschaltleerstellenzeiger,
einen Laufplanzeiger, einen Laufresultatzeiger, einen Laufleerstellenzeiger,
einen Schneidplanzeiger, einen Schneidresultatzeiger und einen Schneidleerstellenzeiger.
-
Der
Netzeinschaltplanzeiger bezeichnet den Beginn von Netzeinschaltplandaten.
Die Netzeinschaltplandaten bestehen aus der geplanten Netzeinschalt-Tageszeit
(ON), der geplanten Netzabschalt-Tageszeit (OF) und einem Nächste-Daten-Zeiger
(NP) und sind miteinander durch den Nächste-Daten-Zeiger (NP) auf
zeitserieller Basis verkoppelt. Beispielsweise bezeichnen die ersten
Netzeinschaltplandaten, daß die
Netzeinschaltung für
08 Uhr am 01- Februar 1991 und die Netzabschaltung für 17 Uhr
am 01. Februar 1991 geplant sind. Ferner bedeuten die zweiten Netzeinschaltplandaten,
die durch den Nächste-Daten-Zeiger
(NP) bezeichnet sind, daß die
Netzeinschaltung für
08 Uhr am 02. Februar 1991 und die Netzabschaltung für 17 Uhr
am 02. Februar 1991 geplant sind. Die Netzeinschaltplandaten, die
auf zeitserieller Basis auf diese Weise miteinander verkoppelt sind,
bezeichnen die geplanten Netzeinschalt- und Netzabschalt-Tageszeiten,
und die letzten Netzeinschaltplandaten bedeuten, daß die Netzeinschaltung
für 08
Uhr am 28. Dezember 1991 und die Netzabschaltung für 12 Uhr
am 28. Dezember 1991 geplant sind, wobei der Nächste-Daten-Zeiger (NP) 0 ist,
was bedeutet, daß es
sich um die letzten Netzeinschaltplandaten handelt.
-
Der
Netzeinschaltresultatzeiger bezeichnet den Beginn der Netzeinschaltresultatdaten.
Die Netzeinschaltresultatdaten bestehen aus der resultierenden Netzeinschalt-Tageszeit
(ON), der resultierenden Netzabschalt-Tageszeit (0F) und dem Nächste-Daten-Zeiger
(NP) und sind miteinander auf zeitserieller Basis durch den Nächste-Daten-Zeiger
(NP) verkettet. Beispielsweise bezeichnen die ersten Netzeinschaltresultatdaten,
daß die
Netzeinschaltung um 08 Uhr am 01. Februar 1991 und die Netzabschaltung
um 20 Uhr am 01. Februar 1991 erfolgte. Ferner bedeuten die zweiten
Netzeinschaltresultatdaten, die durch den Nächste-Daten-Zeiger (NP) bezeichnet
sind, daß die
Netzeinschaltung um 08 Uhr am 02. Februar 1991 und die Netzabschaltung
um 20 Uhr am 02. Februar 1991 erfolgte. Die auf diese Weise zeitseriell
miteinander gekoppelten Netzeinschaltresultatdaten bezeichnen die
resultierenden Netzeinschalt- und Netzabschalt-Tageszeiten, und
die letzten Netzeinschaltresultatdaten bedeuten, daß die Netzeinschaltung
um 08 Uhr am 20. September 1991 erfolgte und die Netzabschaltung
um 19 Uhr am 20. September 1991 erfolgt oder der Strom noch eingeschaltet
ist, und der Nächste-Daten-Zeiger
(NP) ist 0, um anzuzeigen, daß es
sich um die letzten Netzeinschaltresultatdaten handelt.
-
Der
Netzeinschaltleerstellenzeiger bezeichnet den Beginn von Netzeinschaltleerstellendaten- Die
Netzeinschaltleerstellendaten sind vorgesehen, um eine effiziente
Registrierung und Löschung
der Netzeinschaltplandaten und der Netzeinschaltresultatdaten zu
gewährleisten,
und sind miteinander durch den Nächste-Daten-Zeiger
(NP) verkettet.
-
Der
Laufplanzeiger bezeichnet den Beginn von Laufplandaten. Die Laufplandaten
bestehen aus der geplanten Laufstart-Tageszeit (ON), der geplanten
Laufende-Tageszeit (OF) und dem Nächste-Daten-Zeiger (NP) und
sind miteinander zeitseriell durch den Nächste-Daten-Zeiger (NP) verkettet. Beispielsweise
bedeuten die ersten Laufplandaten, daß der Laufstart für 08 Uhr
am 01. Februar 1991 und das Laufende für 12 Uhr am 01- Februar 1991
geplant sind. Außerdem
bedeuten die zweiten Laufplandaten, die durch den Nächste-Daten-Zeiger
(NP) bezeichnet sind, daß der
Laufstart für
13 Uhr am 01. Februar 1991 und das Laufende für 17 Uhr am 01. Februar 1991
geplant sind. Die auf diese Weise zeitseriell miteinander verkoppelten
Laufplandaten bezeichnen die geplanten Laufstart- und Laufende-Tageszeiten, und die letzten
Laufplandaten bedeuten, daß der Laufstart
für 08
Uhr am 28. Dezember 1991 und das Laufende für 12 Uhr am 28. Dezember 1991
geplant sind, wobei der Nächste-Daten-Zeiger
(NP) 0 ist, um anzuzeigen, daß es
sich um die letzten Laufplandaten handelt.
-
Der
Laufresultatzeiger bezeichnet den Beginn von Laufresultatdaten.
Die Laufresultatdaten bestehen aus der resultierenden Laufstart-Tageszeit (ON),
der resultierenden Laufende-Tageszeit (OF) und dem Nächste-Daten-Zeiger
(NP) und sind miteinander zeitseriell durch den Nächste-Daten-Zeiger (NP)
verkettet. Beispielsweise bezeichnen die ersten Laufresultatdaten,
daß der
Lauf um 08 Uhr am 01. Februar 1991 begonnen und um 11 Uhr am 01.
Februar 1991 geendet hat. Ferner bezeichnen die durch den Nächste-Daten-Zeiger (NP) bezeichneten
zweiten Laufresultatdaten, daß der
Lauf um 13 Uhr am 01. Februar 1991 begonnen und um 20 Uhr am 01. Februar
1991 geendet hat. Die Laufresultatdaten, die auf diese Weise zeitseriell
miteinander verkoppelt sind, bezeichnen die resultierenden Laufstart-
und Laufende-Tageszeiten, und die letzten Laufresultatdaten bedeuten,
daß der
Lauf um 17 Uhr am 20. September 1991 begonnen hat und der Lauf um
19 Uhr am 20. September 1991 geendet hat oder noch ausgeführt wird,
wobei der Nächste-Daten-Zeiger (NP)
0 ist, was bezeichnet, daß es
sich um die letzten Laufresultatdaten handelt.
-
Der
Durchlaufleerstellenzeiger bezeichnet den Beginn von Laufleerstellendaten.
Die Laufleerstellendaten sind vorgesehen, um eine effiziente Registrierung
und Löschung
der Laufplandaten und der Laufresultatdaten zu gewährleisten,
und sind miteinander durch den Nächste-Daten-Zeiger
(NP) verkettet.
-
Der
Schneidplanzeiger bezeichnet den Beginn von Schneidplandaten. Die
Schneidplandaten bestehen aus der geplanten Schneidstart-Tageszeit (ON),
der geplanten Schneidende-Tageszeit
(OF) und dem Nächste-Daten-Zeiger
(NP) und sind miteinander durch den Nächste-Daten-Zeiger (NP) zeitseriell
verkettet. Beispielsweise bezeichnet die erste Schneidplaninformation,
daß der
Schneidstart für
09 Uhr am 16. Juni 1991 und das Schneidende für 10 Uhr am 16. Juni 1991 geplant
sind. Ferner bezeichnet die zweite Schneidplaninformation, die durch
den Nächste-Daten-Zeiger
(NP) bezeichnet ist, daß der
Schneidstart für
11 Uhr am 16. Juni 1991 und das Schneidende für 12 Uhr am 16. Juni 1991 geplant
sind. Die auf diese Weise zeitseriell miteinander verkoppelten Schneidplandaten
be zeichnen die geplanten Schneidstart- und Schneidende-Tageszeiten, und
die letzte Schneidplaninformation gibt an, daß der Schneidstart für 15 Uhr
am 15. Oktober 1991 und das Schneidende für 16 Uhr am 15. Oktober 1991
geplant sind, wobei der Nächste-Daten-Zeiger
(NP) 0 ist, was bedeutet, daß es
sich um die letzten Schneidplandaten handelt.
-
Der
Schneidresultatzeiger bezeichnet den Beginn der Schneidresultatdaten.
Die Schneidresultatdaten bestehen aus der resultierenden Schneidstart-Tageszeit
(ON), der resultierenden Schneidende-Tageszeit (OF) und dem Nächste-Daten-Zeiger (NP)
und sind miteinander durch den Nächste-Daten-Zeiger
(NP) zeitseriell verkettet. Beispielsweise bedeutet die erste Schneidresultatinformation,
daß das
Schneiden um 09 Uhr am 16. Juni 1991 begonnen und um 11 Uhr am 16.
Juni 1991 geendet hat. Ferner bedeutet die durch den Nächste-Daten-Zeiger (NP)
bezeichnete zweite Schneidresultatinformation, daß das Schneiden
um 13 Uhr am 16. Juni 1991 begonnen und um 15 Uhr am 16. Juni 1991
geendet hat. Die auf diese Weise zeitseriell verkoppelten Schneidresultatdaten
bezeichnen die resultierenden Schneidstart- und Schneidende-Tageszeiten,
und die letzte Schneidresultatinformation bezeichnet, daß das Schneiden
um 18 Uhr am 20. September 1991 begonnen hat und um 19 Uhr am 20.
September 1991 beendet wurde bzw. noch durchgeführt wird, wobei der Nächste-Daten-Zeiger
(NP) 0 ist, was anzeigt, daß es
sich um die letzten Schneidresultatdaten handelt.
-
Der
Schneidleerstellenzeiger bezeichnet den Beginn von Schneidleerstellendaten.
Die Schneidleerstellendaten sind vorgesehen, um eine effiziente Registrierung
und Löschung
der Schneidplandaten und der Schneidresultatdaten zu gewährleisten,
und sind miteinander durch den Nächste-Daten-Zeiger (NP)
verkettet.
-
8A ist
ein Beispiel des Laufplanspeichers und des Laufresultatspeichers
gemäß dem Ausführungsbeispiel,
die auf der CRT/MDI-Einheit 7 angezeigt werden.
-
In 8A sind
Elemente am linken Ende und Laufplane und Laufresultate rechts davon
als Grafikband angezeigt. Die Pläne
sind durch ein weißes
Band und die Resultate durch ein schraffiertes Band dargestellt.
Da der Netzeinschaltplan von 8 Uhr bis 17 Uhr läuft, wird er beispielsweise
durch das weiße
Band von 8-5 angezeigt. Aus dem Netzeinschaltresultat, das durch
das schraffierte Band von 8-7 angezeigt ist, ist ersichtlich, daß der Strom
seit 8 Uhr bis zur aktuellen Tageszeit nicht abgeschaltet wurde.
-
Die
Abarbeitung wird nun unter Bezugnahme auf die 9A–9C beschrieben,
die eine Abarbeitungs- bzw. Prozessfolge der Aktualisierung des Laufresultatspeichers
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
zeigen.
-
9A zeigt
den Ablauf der Aktualisierung der Netzeinschaltresultatinformation, 9B den Ablauf
der Aktualisierung der Laufresultatinformation und 9C den
Ablauf der Schneidresultatinformation.
-
Jeder
Ablauf wird zyklisch gestartet.
-
Nachstehend
wird die Operation von 9A beschrieben.
-
Schritt 301:
Die Netzeinschaltresultatdaten werden – beginnend mit dem Netzeinschaltresultatzeiger
(PJP) – verfolgt,
um nach der letzten Netzeinschaltresultatinformation zu suchen,
die die Netzeinschaltresultatinformation ist, deren Nächste-Daten-Zeiger
(NP) 0 ist.
-
Schritt 302:
Es wird abgefragt, ob der Netzeinschaltresultatdaten-Aktualisierungsablauf
der erste nach der Netzeinschaltung ist. Da der Aktualisierungsablauf
für die
Netzeinschaltresultatdaten zyklisch gestartet wird, wird der erste
Ablauf nach der Netzeinschaltung festgestellt, wenn eine Differenz zwischen
der aktuellen Tageszeit und der resultierenden Netzabschalt-Tageszeit
(OF) der letzten Netzeinschaltresultatdaten zweimal oder mehrmals
größer als
der Startzyklus des Netzeinschaltresultatdaten-Aktualisierungsablaufs
ist.
-
Wenn
es nicht der erste Ablauf nach der Netzeinschaltung ist, springt
die Abarbeitung zu Schritt 307.
-
Schritt 303:
Wenn der Netzeinschaltresultatdaten-Aktualisierungsablauf der erste
nach der Netzeinschaltung ist, werden die Netzeinschaltresultatdaten
am Ende der letzten Netzeinschaltresultatdaten addiert, und die
addierten Daten sollten als die letzten Netzeinschaltresultatdaten
verwendet werden.
-
Da
zu diesem Zweck ein Stück
von Netzeinschaltleerstellendaten benötigt wird, wird abgefragt, ob
Netzeinschaltleerstellendaten vorliegen.
-
Die
Netzeinschaltleerstellendaten existieren, wenn der Nächste-Daten-Zeiger
(NP) der ersten Netzeinschaltleerstellendaten, die vom Netzeinschaltleerstellenzeiger
(PKP) bezeichnet sind, nicht 0 ist.
-
Wenn
Netzeinschaltleerstellendaten vorliegen, springt der Ablauf zu Schritt 305.
-
Schritt 304:
Wenn keine Netzeinschaltleerstellendaten vorliegen, werden die ersten
Netzeinschaltresultatdaten gelöscht,
um die Netzeinschaltleerstellendaten zu erzeugen.
-
Zum
Löschen
der Netzeinschaltresultatdaten wird der Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
ersten Netzeinschaltresultatdaten zum Netzeinschaltresultatzeiger
(PJP) umgeschrieben. Dann wird der Netzeinschaltleerstellenzeiger
(PKP) zum Nächste-Daten-Zeiger
(NP) der gelöschten
Netzeinschaltresultatdaten umgeschrieben.
-
Schließlich wird
der Netzeinschaltresultatzeiger (PJP), der noch nicht überschrieben
wurde, zum Netzeinschaltleerstellenzeiger (PKP) umgeschrieben.
-
Schritt 305:
Ein Stück
von Netzeinschaltleerstelleninformation wird abgerufen und mit dem
Ende der Netzeinschaltresultatdaten gekoppelt.
-
Zum
Abrufen der Netzeinschaltleerstellendaten wird der Nächste-Daten-Zeiger
(NP) der ersten Netzeinschaltleerstellendaten zum Netzeinschaltleerstellenzeiger
(PKP) umgeschrieben.
-
Zur
Addition der Netzeinschaltresultatdaten wird 0 zum Nächste-Daten-Zeiger
(NP) der abgerufenen Netzeinschaltleerstellendaten geschrieben,
und der noch nicht überschriebene
Netzeinschaltleerstellenzeiger (PKP) wird zum Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
letzten Netzeinschaltresultatdaten umgeschrieben.
-
Schritt 306:
Die aktuelle Tageszeit wird ausgelesen und zur resultierenden Netzeinschalt-Tageszeit (ON) der
addierten letzten Netzeinschaltresultatdaten umgeschrieben.
-
Schritt 307:
Die aktuelle Tageszeit wird ausgelesen und zur resultierenden Netzabschalt-Tageszeit (OF) der
letzten Netzeinschaltresultatdaten umgeschrieben, und der Ablauf
wird beendet.
-
Die
Operation gemäß 9B wird
nachstehend beschrieben.
-
Schritt 401:
Es wird abgefragt, ob ein Lauf durchgeführt wird. Wenn kein Lauf durchgeführt wird, wird
der Ablauf beendet.
-
Schritt 402:
Die Laufresultatdaten werden – beginnend
am Laufresultatzeiger (UJP) – verfolgt, um
nach den letzten Laufresultatdaten zu suchen, die die Laufresultatdaten
mit dem Nächste-Daten-Zeiger (NP)
0 sind.
-
Schritt 403:
Es wird abgefragt, ob der Laufresultatdaten-Aktualisierungsablauf
der erste nach dem Laufstart ist. Da der Laufresultatdaten-Aktualisierungsablauf
zyklisch gestartet wird, wird er als der erste nach einem Laufstart
festgestellt, wenn die Differenz zwischen der aktuellen Tageszeit
und der resultierenden Laufende-Tageszeit (OF) der letzten Laufresultatdaten
zweimal oder mehrmals größer als der
Startzyklus des Laufresultatdaten-Aktualisierungsablaufs ist.
-
Wenn
es nicht der erste Ablauf nach dem Laufstart ist, springt der Ablauf
zu Schritt 408.
-
Schritt 404:
Wenn der Laufresultatdaten-Aktualisierungsablauf der erste nach
dem Laufstart ist, werden die Laufresultatdaten am Ende der letzten Laufresultatdaten
addiert, und die addierten Daten sollten als die letzten Laufresultatdaten
verwendet werden.
-
Da
ein Stück
von Laufleerstellendaten zu diesem Zweck benötigt wird, wird abgefragt,
ob eine Laufleerstelleninformation vorhanden ist.
-
Die
Laufleerstelleninformation existiert, wenn der Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
ersten Laufleerstelleninformation, der durch den Laufleerstellenzeiger
(ÜKP) bezeichnet
ist, nicht 0 ist.
-
Wenn
Laufleerstellendaten vorhanden sind, springt der Ablauf zu Schritt 406.
-
Schritt 405:
Wenn keine Laufleerstelleninformation existiert, wird die erste
Laufresultatinformation gelöscht,
um die Laufleerstelleninformation zu erzeugen.
-
Zum
Löschen
der Laufresultatdaten wird der Nächste-Daten-Zeiger
(NP) der ersten Laufresultatdaten zum Laufresultatzeiger (UJP) umgeschrieben.
-
Dann
wird der Laufleerstellenzeiger (UKP) zum Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
gelöschten Laufresultatdaten
umgeschrieben.
-
Schließlich wird
der Laufresultatzeiger (UJP), der noch nicht überschrieben wurde, zum Laufleerstellenzeiger
(UKP) umgeschrieben.
-
Schritt 406:
Ein Stück
von Laufleerstellendaten wird abgerufen und an das Ende der Laufresultatdaten
gekoppelt.
-
Zum
Abrufen der Laufleerstellendaten wird der Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
ersten Laufleerstellendaten zum Laufleerstellenzeiger (UKP) umgeschrieben.
-
Zur
Addition der Laufresultatdaten wird 0 zum Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
abgerufenen Laufleerstellendaten geschrieben, und der noch nicht umgeschriebene
Laufleerstellenzeiger (UKP) wird zum Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
letzten Laufresultatdaten umgeschrieben.
-
Schritt 407:
Die aktuelle Tageszeit wird ausgelesen und zur resultierenden Laufstart-Tageszeit (ON) der
addierten letzten Laufresultatdaten umgeschrieben.
-
Schritt 408:
Die aktuelle Tageszeit wird ausgelesen und zur resultierenden Laufende-Tageszeit (OF) der
letzten Laufresultatdaten umgeschrieben, und damit ist der Ablauf
beendet.
-
Nachstehend
wird die Operation von 9C beschrieben.
-
Schritt 501:
Es wird abgefragt, ob Schneiden durchgeführt wird. Wenn kein Schneidvorgang
durchgeführt
wird, wird der Ablauf beendet.
-
Schritt 502:
Die Schneidresultatdaten werden – beginnend mit dem Schneidresultatzeiger (CJP) – verfolgt,
um nach dem letzten Schneidresultatdaten zu suchen, die die Schneidresultatdaten sind,
deren Nächste-Daten-Zeiger
(NP) 0 ist.
-
Schritt 503:
Es wird abgefragt, ob der Schneidresultatdaten-Aktualisierungsablauf
der erste nach dem Schneidstart ist. Da der Schneidresultatdaten-Aktualisierungsablauf
zyklisch gestartet wird, wird er als der erste nach dem Schneidstart
festgelegt, wenn eine Differenz zwischen der aktuellen Tageszeit
und der resultierenden Schneidende-Tageszeit (OF) der letzten Schneidresultatdaten
zweimal oder mehrmals größer als
der Startzyklus des Schneidresultatdaten-Aktualisierungsablaufs
ist.
-
Wenn
der Ablauf nicht der erste nach dem Schneidstart ist, springt der
Ablauf zu Schritt 508.
-
Schritt 504:
Wenn der Schneidresultatdaten-Aktualisierungsablauf der erste nach
dem Schneidstart ist, werden die Schneidresultatdaten an das Ende
der letzten Schneidresultatdaten addiert, und die addierten Daten
sollten als die letzten Schneidresultatdaten verwendet werden.
-
Da
zu diesem Zweck ein Stück
von Schneidleerstellendaten benötigt
wird, wird abgefragt, ob Schneidleerstellendaten vorhanden sind.
-
Die
Schneidleerstellendaten existieren, wenn der Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
ersten Schneidleerstellendaten, der durch den Schneidleerstellenzeiger
(CKP) bezeichnet ist, nicht 0 ist.
-
Wenn
Schneidleerstellendaten vorliegen, springt der Ablauf zu Schritt 506.
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Schritt 505:
Wenn die Schneidleerstellendaten nicht existieren, werden die ersten
Schneidresultatdaten gelöscht,
um die Schneidleerstellendaten zu erzeugen.
-
Zum
Löschen
der Schneidresultatdaten wird der Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
ersten Schneidresultatdaten zum Schneidresultatzeiger (CJP) umgeschrieben.
-
Dann
wird der Schneidleerstellenzeiger (CKP) zum Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
gelöschten
Schneidresultatdaten umgeschrieben.
-
Schließlich wird
der Schneidresultatzeiger (CJP), der noch nicht überschrieben wurde, zum Schneidleerstellenzeiger
(CKP) umgeschrieben.
-
Schritt 506:
Ein Stück
von Schneidleerstellendaten wird abgerufen und an das Ende der Schneidresultatdaten
gekoppelt.
-
Zum
Abrufen der Schneidleerstellendaten wird der Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
ersten Schneidleerstellendaten zum Schneidleerstellenzeiger (CKP)
umgeschrieben.
-
Zur
Addition der Schneidresultatdaten wird 0 zum Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
abgerufenen Schneidleerstellendaten umgeschrieben, und der noch
nicht überschriebene
Schneidleerstellenzeiger (CKP) wird zum Nächste-Daten-Zeiger (NP) der
letzten Schneidresultatdaten umgeschrieben.
-
Schritt 507:
Die aktuelle Tageszeit wird ausgelesen und zu der resultierenden
Schneidstart-Tageszeit (ON) der addierten letzten Schneidresultatdaten
umgeschrieben.
-
Schritt 508:
Die aktuelle Tageszeit wird ausgelesen und zur resultierenden Schneidende-Tageszeit (OF) der
letzten Schneidresultatdaten umgeschrieben, und damit wird der Ablauf
beendet.
-
Die 10A und 10B sind
Flussdiagramme des Ablaufs zur Registrierung der Inspektionserwartungsinformation
in der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle gemäß dem Ausführungsbeispiel.
-
10A zeigt die Hauptroutine der Inspektionserwartungsinformations-Registrierung,
die bei Netzeinschaltung gestartet wird, wenn die Ausführung eines
bestimmten Inspektionselements komplett ist oder wenn die Inspektionsinformationsspeichertabelle
modifiziert wird.
-
10B zeigt eine Subroutine, die von dem Inspektionserwartungsinformations-Registrierablauf von 10A aufgerufen wird, um die Inspektionsinformation
in die Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle zu kopieren.
Zusätzlich
hat diese Subroutine eine rekursive Aufrufstruktur, um sich selbst
als eine Subroutine aufzurufen, so daß der Kopierablauf der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle
in hierarchischer Struktur durch Wiederholen eines rekursiven Aufrufs
ausgeführt werden
kann.
-
Die
Operation von 10A wird nachstehend beschrieben.
-
Schritt 601:
Ein Anfangswert von 0 wird in einen Gruppenzähler (I) gesetzt, um die Gruppen
in der Hauptzeigertabelle und der aktuellen Zeigertabelle zu zählen.
-
Ein
Anfangswert von 0 wird in einen Nichtgeprüfte-Elemente-Zähler (J)
gesetzt, um die Zahl von nichtgeprüften Inspektionselementen zu
zählen.
-
Schritt 602:
Der I-te aktuelle Zeiger (KP(I)) wird auf einen temporären Inspektionserwartungsinformationszeiger
(PNT1) gesetzt. Der I-te Hauptzeiger (MP(D) wird auf einen temporären Inspektionserwartungsinformationszeiger
(PNT2) gesetzt.
-
Schritt 603:
Es wird in Bezug auf ein Stück von
Inspektionsinformation abgefragt, ob ein oder mehr Teile von Inspektionserwartungsinformation
registriert worden sind. Wenn neue Inspektionsinformationen zu der
Inspektionsinformationsspeichertabelle addiert werden, tritt ein
nichtregistrierter Zustand auf.
-
Wenn
der temporäre
Inspektionserwartungsinformationszeiger (PNT1) 0 ist, ist die Inspektionserwartungsinformation
noch nicht registriert. Wenn sie registriert ist, springt der Ablauf
zu Schritt 607.
-
Schritt 604:
Wenn die Inspektionserwartungsinformation noch nicht registriert
ist, wird neue Inspektionserwartungsinformation registriert-. Zu
diesem Zweck wird zuerst leere Inspektionserwartungsinformation
abgerufen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Adresse der abgerufenen leeren
Inspektionserwartungsinformation auf einen Leere-Inspektionserwartungsinformationszeiger
(KPNT) gesetzt.
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Schritt 605:
Die abgerufene leere Inspektionserwartungsinformation wird in der
aktuellen Zeigertabelle registriert. Zuerst wird der Leere-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger (KPNT)
auf den I-ten aktuellen Zeiger (KP(II)) und den temporären Inspektionserwartungsinformationszeiger
(PNT1) gesetzt und in der aktuellen Zeigertabelle registriert.
-
Dann
wird die aktuelle Tageszeit ausgelesen und zu der Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (PNT1-ST)
der registrierten Inspektionserwartungsinformation gesetzt. Da dies
die erste Inspektionserwartungsinformation ist, wird 0 zu dem Mutter-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(PNT1-PP) der registrierten Inspektionserwartungsinformation gesetzt.
-
Zu
Aufrufen der Inspektionsinformations-Kopiersubroutine wird der temporäre Inspektionsinformationszeiger
(PNT2) zum aktuellen temporären
Inspektionsinformationzeiger (PNTT) kopiert.
-
Schritt 606:
Die Inspektionsinformations-Kopiersubroutine wird aufgerufen. Die
erste Inspektionsinformation und alle folgenden Inspektionsinformationen
in der Hierarchie werden in der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle
registriert.
-
Schritt 607:
Es wird abgefragt, ob die erste Inspektionserwartungsinformation
die Resultatinformation ist, deren Inspektion komplett ist. Wenn
nicht die resultierende Inspektions-Tageszeit (PNT1-JT) der Inspektionserwartungsinformation
0 ist, ist die Inspektion komplett.
-
Es
ist zu beachten, daß die
Inspektion der soeben in den Schritten 604–606 registrierten
Inspektionserwartungsinformation noch nicht komplett ist.
-
Wenn
die Inspektion komplett ist, springt der Ablauf zu Schritt 610.
-
Schritt 608:
Wenn die Inspektion nicht komplett ist, wird der Nichtgeprüfte-Elemente-Zähler (J) aufwärts gezählt.
-
Schritt 609:
Wenn der Nichtgeprüfte-Elemente-Zähler (J)
kleiner oder gleich einem maximalen Nichtgeprüfter-Inspektionserwartungsinformations-Registrierwert
(Jmax) ist, springt der Ablauf zu Schritt 610.
-
Der
maximale Nichtgeprüfter-Inspektionserwartungsinformations-Registrierwert
(Jmax) ist ein maximaler Inspektionsplanwert, der registriert weiden
kann. Wenn Jmax 1 ist, ist die frühere Inspektionsresultatinformation
und bis zur nächsten
Inspektionsplaninforma tion registriert. Wenn Jmax 2 ist,
ist die frühere
Inspektionsresultatinformation und bis zur zweitnächsten Inspektionsplaninformation
registriert.
-
Der
maximale Nichtgeprüfte-Inspektionserwartungsinformations-Registrierwert
(Jmax) ist die in den SRAM 2 gespeicherte Information,
auf die zum Zweck des Setzens und Löschens Zugriff von der CRT/MDI-Einheit 7 erfolgt.
-
Schritt 610:
Es wird abgefragt, ob die nächste
Inspektionserwartungsinformation bereits registriert wurde.
-
Die
nächste
Inspektionserwartungsinformation ist bereits registriert worden,
wenn nicht der Nächste-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger (PNT1-NP)
der Inspektionserwartungsinformation 0 ist.
-
Wenn
die nächste
Inspektionserwartungsinformation bereits registriert worden ist,
wird der temporäre
Inspektionserwartungsinformationszeiger (PNT1) zum Nächste-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(PNT1-NP) der Inspektionserwartungsinformation in Schritt 611 aktualisiert,
und der Ablauf springt zu Schritt 607 zurück, und
die obige Operation wird wiederholt.
-
Schritt 612:
Wenn die nächste
Inspektionserwartungsinformation noch registriert worden ist, wird die
nächste
Inspektionserwartungsinformation addiert. Zu diesem Zweck wird die
leere Inspektionserwartungsinformation abgerufen. Wenn zu diesem Zeitpunkt
die leere Inspektionserwartungsinformation nicht existiert, wird
die älteste
frühere
Inspektionsresultatinformation gelöscht zur Verwendung als die leere
Inspektionserwartungsinformation. Daher wird zuerst geprüft, ob die
leere Inspektionserwartungsinformation existiert.
-
Die
leere Inspektionserwartungsinformation existiert, wenn nicht der
Nächste-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(KP(N)-NP) der Erste-leere-Inspektionserwartungsinformations-Tabelle
0 ist.
-
Wenn
die leere Inspektionserwartungsinformation existiert, springt der
Ablauf zu Schritt 614.
-
Schritt 613:
Wenn die leere Inspektionserwartungsinformation nicht existiert,
wird die älteste frühere Inspektionsresultatinformation
gelöscht,
um als die leere Inspektionserwartungsinformation zu dienen. Zuerst
wird der Nächste- Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(KP(I)-NP) der Erste-Inspektionserwartungsinformations-Tabelle
zum aktuellen Zeiger (KP(D) gesetzt, wodurch die älteste frühere Inspektionsresultatinformation
gelöscht
wird. Dann werden die gelöschte
Inspektionserwartungsinformations-Tabelle und die folgenden Inspektionserwartungsinformations-Tabellen
in der Hierarchie mit der Leere-Inspektionserwartungsinformations-Tabelle
gekoppelt.
-
Schritt 614:
Die leere Inspektionserwartungsinformation wird abgerufen. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Adresse der leeren Inspektionserwartungsinformation
zum Leere-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(KPNT) gesetzt.
-
Schritt 615:
Die abgerufene leere Inspektionserwartungsinformation wird mit der
Inspektionserwartungsinformation gekoppelt. Zuerst wird der Leere-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger (KPNT)
zum Nächste-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(PNT1-NP) der Inspektionserwartungsinformation und zum temporären Inspektionserwartungsinformationszeiger
(PNT1) gesetzt und mit der Inspektionserwartungsinformation gekoppelt.
-
Da
dies die erste Inspektionserwartungsinformation ist, wird 0 zum
Mutter-Inspektionserwartungsinformationszeiger
(PNT1-PP) der registrierten Inspektionserwartungsinformation gesetzt.
-
Zum
Aufrufen der Inspektionsinformationskopier-Subroutine wird der temporäre Inspektionsinformationszeiger
(PNT2) zum aktuellen temporären Inspektionsinformationszeiger
(PNTT) kopiert.
-
Schritt 616:
Die Inspektionsinformationskopie-Subroutine wird aufgerufen. Die
erste Inspektionsinformation und alle folgenden Inspektionsinformationen
in der Hierarchie werden in der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle
registriert.
-
Der
Ablauf springt zu Schritt 607 zurück, und die obige Operation
wird wiederholt.
-
Wie
oben beschrieben, wird der Ablauf der Schritte 607–616 wiederholt,
und wenn der Nichtgeprüfte-Elemente-Zähler (J)
aufwärtszählt und
den maximalen Nichtgeprüfte-Inspektionserwartungsinformations-Registrierwert
CJmax) übersteigt,
geht der Ablauf zu Schritt 617 nach Maßgabe der Entscheidung in Schritt 609.
-
Schritt 617:
Der Gruppenzähler
(I) wird aufwärtsgezählt, und
der Ablauf geht zur Registrierung der Inspektionserwartungsinf ormation
des nächsten Inspektionselements
weiter.
-
Schritt 618:
Wenn der Gruppenzähler
(I) niedriger als die maximale Zahl von Inspektionsinformationen
(N) ist, springt der Ablauf zu Schritt 602, und die oben
beschriebene Abarbeitung wird wiederholt. Wenn die Inspektionserwartungsinformations-Registrierung
auf diese Weise wiederholt wird, ist der Registrierprozeß der gesamten
Inspektionsinformation bald komplett, der Gruppenzähler (I)
wird als nicht niedriger als die maximale Zahl der Inspektionsinformationen
(N) in Schritt 618 festgestellt, und der Ablauf wird beendet.
-
Nachstehend
wird die Operation von 10B beschrieben.
-
Schritt 1201:
Der Zeiger (PNTT) der Inspektionsinformationstabelle als eine Kopierquelle
und der Zeiger (PNT1) der Inspektionserwartungsinformations-Tabelle
als ein Kopierziel werden bereitgestellt.
-
Das
Inspektionselement (NAME), das Inspektionsintervall (TIME) und die
Inspektionsintervallbedingung (COND) der Kopierquelle werden zum Kopierziel
kopiert.
-
Da
das Kopierziel neue Inspektionserwartungsinformation ist, werden
die resultierende Inspektions-Tageszeit (JT), der Nächste-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(NP), der Tochter-Inspektionserwartungsinformationszeiger 1 (CP1)
und der Tochter-Inspektionserwartungsinformationszeiger 2 (CP2)
auf 0 gelöscht.
-
Schritt 1202:
Es wird geprüft,
ob die Tochter-Inspektionsinformation 1 existiert. Die
Tochter-Inspektionsinformation 1 existiert, wenn nicht
der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (PNTT-CP1)
der Kopierquelle 0 ist.
-
Wenn
keine Tochter-Inspektionsinformation 1 existiert, springt
der Ablauf zu Schritt 1206.
-
Schritt 1203:
Wenn die Tochter-Inspektionsinformation 1 existiert, wird
die Leere-Inspektionserwartungsinformations-Tabelle
abgerufen, und die Tochter-Inspektionsinformation 1 wird
kopiert. Zuerst wird die leere Inspektionserwartungs-Information aufgerufen.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Adresse der aufgerufenen leeren Inspektionserwartungsinformation
zum Leere-Inspektionserwartungsinformationszeiger (KPNT) gesetzt.
-
Schritt 1204:
Die abgerufene leere Inspektionserwartungsinformation wird mit der
Inspektionserwartungsinformation als die Tochter-Inspektionserwartungsinformation 1 gekoppelt.
Zuerst wird der Inspektionserwartungsinformations-Tabellenzeiger (PNT1)
zum Mutter-Inspektionserwartungsinformationszeiger (KPNT-PP) der
leeren Inspektionserwartungsinformation kopiert. Dann wird der Leere-Inspektionserwartungsinformationszeiger
(KPNT) zum Tochter-Inspektionserwartungsinformationszeiger 1 (PNT1-CP1)
der Inspektionserwartungsinformation und des Inspektionserwartungsinformationszeigers
(PNT1) gesetzt und mit der Inspektionserwartungsinformation gekoppelt.
-
Um
die Inspektionsinformationskopier-Subroutine aufzurufen, wird der
Tochter-Inspektionsinformationszeiger 1 (PNTT-CP1)
der Inspektionsinformation zum Inspektionsinformationszeiger (PNTT) kopiert.
-
Schritt 1205:
Die Inspektionsinformationskopier-Subroutine (selbst) wird aufgerufen.
Die bezeichnete Inspektionsinformation und alle folgenden Inspektionsinformationen
in der Hierarchie werden in die Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle
eingeschrieben.
-
Schritt 1206:
Es wird abgefragt, ob die Tochter-Inspektionsinformation 2 existiert.
Die Tochter-Inspektionsinformation 2 existiert, wenn nicht
der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 2 (PNTT-CP2)
der Kopierquelle 0 ist.
-
Wenn
die Tochter-Inspektionsinformation 2 nicht existiert, springt
der Ablauf zu Schritt 1210.
-
Schritt 1207:
Wenn die Tochter-Inspektionsinformation 2 existiert, wird
die Leere-Inspektionserwartungsinformations-Tabelle
abgerufen, und die Tochter-Inspektionsinformation 2 wird
kopiert. Zuerst wird die leere Inspektionserwartungsinformation
abgerufen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Adresse der abgerufenen
leeren Inspektionserwartungsinformation zum Leere-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(KPNT) gesetzt.
-
Schritt 1208:
Die abgerufene leere Inspektionserwartungsinformation wird mit der
Inspektionserwartungsinformation als die Tochter-Inspektionserwartungsinformation 1 gekoppelt.
Zuerst wird der Inspektionserwartungsinformations-Tabellenzeiger (PNT1)
zum Mutter-Inspektionserwartungsinformationszeiger (KPNT-PP) der
leeren Inspektionserwartungsinformation kopiert. Dann wird der Leere-Inspektionserwartungsinformationszeiger
(KPNT) zum Tochter-Inspektionserwartungsinformationszeiger 2 (PNT1-CP2) der Inspektionserwartungsinformation
und des Inspektionserwartungsinformationszeigers (PNT1) gesetzt
und mit der Inspektionserwartungsinformation gekoppelt.
-
Zum
Aufruf der Inspektionsinformationskopier-Subroutine wird der Tochter-Inspektionsinformationszeiger 2 (PNTT-CP2)
der Inspektionsinformation zum Inspektionsinformationszeiger (PNTT)
kopiert.
-
Schritt 1209:
Die Inspektionsinformationskopier-Subroutine (selbst) wird aufgerufen.
Die bezeichneten Inspektionsinformationen und alle folgenden Informationen
in der Hierarchie werden in der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle registriert.
-
Schritt 1210:
Um diesem Ablauf eine rekursive Aufrufstruktur zu geben, müssen nach
rekursivem Aufruf der Subroutine der Inspektionsinformations-Tabellenzeiger
(PNTT) und der Inspektionserwartungsinformations-Tabellenzeiger
(PNT1) in den Status zurückgebracht
werden, den sie vor dem Aufruf der Subroutine hatten. Die Mutter-Inspektionserwartungsinformation
existiert, wenn die Subroutine rekursiv aufgerufen wurde. Wenn die
Mutter-Inspektionserwartungsinformation vorhanden ist, ist der Mutter-Inspektionserwartungsinformationszeiger (PNT1-PP)
der Inspektionserwartungsinformations-Tabelle nicht 0.
-
Wenn
die Subroutine nicht rekursiv aufgerufen wurde, springt die Operation
zu dem aufgerufenen Ablauf zurück.
-
Schritt 1211:
Wenn die Subroutine rekursiv aufgerufen wurde, wird der Mutter-Inspektionserwartungsinformations-Tabellenzeiger
(PNT1-PP) der Inspektionserwartungsinformation zum Inspektionserwartungsinformations-Tabellenzeiger
(PNT1) gesetzt und der Mutter-Inspektionsinformations-Tabellenzeiger
(PNTT-PP) der Inspektionsinformation zum Inspektionsinformations-Tabellenzeiger
(PNTT) gesetzt, wodurch der Inspektionsinformations-Tabellenzeiger
(PNT1) und der Inspektionserwartungsinformations-Tabellenzeiger
(PNT1) in den Status zurückgebracht
sind, den sie vor dem Aufruf der Subroutine hatten.
-
Schließlich springt
die Operation zu dem aufgerufenen Ablauf zurück.
-
Die 11A, 11B, 12A, 12B und 12C sind Flussdiagramme für den Ablauf der Aktualisierung
der nächsten
geplanten Inspektions-Tageszeit (ET), der Inspektionserwartungsstart-Tageszeit
(ST) und der resultierenden Inspektions-Tageszeit der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle
und für
die Ausgabe der Inspektions-Vorankündigungsnachricht
und der Inspektions-Tageszeit-Ankunftsnachricht gemäß dem Ausführungsbeispiel.
-
11A zeigt die Hauptroutine zur Durchführung der
Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung, die zyklisch gestartet
wird.
-
11B zeigt eine Subroutine, die aus der Hauptroutine
der Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung (Fig. HA) heraus
aufgerufen wird und die die erste Inspektionserwartungsinformation und
alle folgenden Inspektionserwartungsinformationen der Hierarchie
aktualisiert. Zusätzlich
hat diese Subroutine eine rekursive Aufrufstruktur und ruft sich selbst
als eine Subroutine auf, so daß die
Aktualisierungsverarbeitung der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle
in einer hierarchischen Struktur durch Wiederholen eines rekursiven
Aufrufs durchführbar
ist.
-
12A zeigt eine Subroutine, die aus der Subroutine
der Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung von 11B heraus aufgerufen wird und die eine Operation
an der nächsten
geplanten Inspektions-Tageszeit (ET) einer bestimmten Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle ausführt.
-
12B zeigt eine Subroutine, die aus dem ET-Operationsablauf
von 12A heraus aufgerufen wird und
eine Operation an der ET ausführt,
während
sie gleichzeitig die Laufresultat-Speichertabelle und die Laufplan-Speichertabelle
verfolgt.
-
12C zeigt eine Subroutine, die aus dem ET-Operationsablauf
von 12B heraus aufgerufen wird und
eine Operation an der ET ausführt,
während
sie gleichzeitig entweder die Laufresultat-Speichertabelle oder
die Laufplan-Speichertabelle verfolgt in Abhängigkeit davon, welche dieser
Tabellen bezeichnet ist.
-
Nachstehend
wird die Operation nach 11A beschrieben.
-
Schritt 701:
Ein Anfangswert 0 wird in einen Gruppenzähler (I) gesetzt, der die Gruppen
der aktuellen Zeiger der Inspektionserwartungsinformations-Speichertabelle
zählt.
-
Schritt 702:
Der 1-te aktuelle Zeiger (KP(D) wird zu einem temporären aktuellen
Zeiger (PNT1) gesetzt.
-
Schritt 703;
Die Subroutine Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung
wird aufgerufen, so daß die
durch den temporären
aktuellen Zeiger (PNT1) bezeichnete Inspektionserwartungsinformation
und die folgenden Inspektionserwartungsinformationen bis zur untersten
Schicht, die als die zugehörige
Tochter-Inspektionserwartungsinformation angekoppelt
ist, aktualisiert werden.
-
Schritt 704:
Es wird abgefragt, ob die nächste
Inspektionserwartungsinformation existiert.
-
Die
nächste
Inspektionserwartungsinformation existiert, wenn nicht der Nächste-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(PNT1-NP) der von dem temporären
aktuellen Zeiger bezeichneten Inspektionserwartungsinformation 0
ist.
-
Wenn
die nächste
Inspektionserwartungsinformation nicht existiert, springt der Ablauf
zu Schritt 707.
-
Schritt 705:
Wenn die nächste
Inspektionserwartungsinformation existiert, wird die nächste geplante
Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) der Inspektionserwartungsinformation
zur Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (PNT1-NP-ET) der nächsten Inspektionserwartungsinformation
kopiert, wodurch die zweitnächste
geplante Inspektions-Tageszeit von der nächsten geplanten Inspektions-Tageszeit
adressiert wird.
-
Schritt 706:
Der Nächste-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(PNT1-NP) der von dem temporären
aktuellen Zeiger bezeichneten Inspektionserwartungsinformation wird
zum temporären
aktuellen Zeiger (PNT1) gesetzt, und der Ablauf springt zu Schritt 703 zurück, in dem
die nächste
Inspektionserwartungsinformation aktualisiert wird.
-
Das
wird wiederholt, bis die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung
eines Inspektionselements komplett ist. Wenn keine nächste Inspektionserwartungsinformation
vorliegt, wird in Schritt 704 festgestellt, daß keine
nächste
Inspektionserwartungsinformation existiert, und der Ablauf springt
zu Schritt 707.
-
Schritt 707:
Der Gruppenzähler
(I) wird um 1 erhöht
zur Vorbereitung auf die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung
des nächsten
Inspektionselements.
-
Schritt 708:
Es wird abgefragt, ob die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung
aller Inspektionselemente beendet ist.
-
Wenn
der Gruppenzähler
(I) gleich oder größer als die maximale Zahl von Inspektionsinformationen
(N) ist, ist die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung
aller Inspektionselemente beendet.
-
Wenn
die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung aller Inspektionselemente
noch nicht beendet ist, springt der Ablauf zu Schritt 702,
in dem die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung des
nächsten
Inspektionselements durchgeführt
wird.
-
Durch
Wiederholen dieser Operation wird die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung aller
Inspektionselemente bald beendet, es wird bestimmt, daß die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung
aller Inspektionselemente beendet ist, und die Hauptroutine der
Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung ist beendet.
-
Nachstehend
wird die Operation gemäß 11B beschrieben.
-
Schritt 801:
Der temporäre
aktuelle Zeiger (PNT1) wird bereitgestellt.
-
Es
wird abgefragt, ob die Inspektionserwartungsinformation die Inspektionsresultatinformation ist,
deren Inspektion komplett ist.
-
Wenn
nicht die durch den temporären
aktuellen Zeiger bezeichnete resultierende Inspektions-Tageszeit
(PNT1 JT) 0 ist, ist die Inspektionserwartungsinformation die Inspektionsresultatinformation, deren
Inspektion bereits komplett ist.
-
Wenn
es sich um die Inspektionsresultatinformation handelt, springt der
Ablauf zu Schritt 811, an dem die Tochter-Inspektionserwartungsinformation
aktualisiert wird.
-
Schritt 802:
Es wird abgefragt, ob eine Mutter-Inspektionserwartungsinformation
vorhanden ist.
-
Eine
Mutter-Inspektionserwartungsinformation ist vorhanden, wenn nicht
der Mutter-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(PNT1-PP) der von dem temporären
aktuellen Zeiger bezeichneten Inspektionserwartungsinformation 0
ist.
-
Wenn
keine Mutter-Inspektionserwartungsinformation vorhanden ist, springt
der Ablauf zu Schritt 804.
-
Wenn
die Mutter-Inspektionserwartungsinformation existiert, wird die
nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-PP-ET) der Mutter-Inspektionserwartungsinformation
in Schritt 803 zu der Inspektionserwartungsstart-Tageszeit
(PNT1-ST) kopiert. Durch diese Operation wird die nächste geplante
Inspektions-Tageszeit der Inspektionserwartungsinformation mit der
Mutter-Inspektionserwartungsinformation im Hinblick auf die nächste geplante
Inspektions-Tageszeit der Mutter-Inspektionserwartungsinformation
berechnet.
-
Schritt 804:
Der ET-Operationsablauf wird aufgerufen, um die nächste geplante
Inspektions-Tageszeit der Inspektionserwartungsinformation zu aktualisieren.
-
Schritt 805:
Die aktuelle Tageszeit wird ausgelesen und mit der vorangekündigten
Tageszeit verglichen.
-
Die
vorangekündigte
Tageszeit wird ermittelt durch Subtraktion der vorangekündigten
Zeit (YT) von der nächsten
geplanten Inspektions-Tageszeit.
-
Die
vorangekündigte
Zeit (YT) ist die Information, die in dem SRAM 2 gespeichert
ist und auf die zum Zweck des Setzens und der Anzeige Zugriff über die
CRT/MDI-Einheit 7 erfolgen kann.
-
Wenn
die aktuelle Tageszeit die vorangekündigte Tageszeit noch nicht
erreicht hat, springt der Ablauf zu Schritt 807.
-
Wenn
die aktuelle Tageszeit die vorangekündigte Tageszeit erreicht hat,
wird in Schritt 806 eine Vorankündigungsnachricht ausgegeben.
Beispielsweise werden eine Vorankündigungsnachrichtenzeile "INSPEKTIONSARBEITS-TAGESZEITVORANKÜNDIGUNG:", das Inspektionselement
(NAME) und die vorangekündigte
Tageszeit auf der CRT/MDI-Einheit 7 angezeigt und gleichzeitig
den Kommunikationseinrichtungen wie etwa dem Hauptrechner durch
die Kommunikationssteuereinheit 11 und die Kommunikationsleitung 12 zugeführt und dem
Bediener durch das Modem 13 über die Telefonleitung oder
durch die Sprachausgabeeinrichtung 10 als Sprachinformation übermittelt.
-
Schritt 807:
Die aktuelle Tageszeit wird ausgelesen und mit der nächsten geplanten
Inspektions-Tageszeit (ET) verglichen.
-
Wenn
die aktuelle Tageszeit die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (ET) noch nicht erreicht hat, springt
der Ablauf zu Schritt 811.
-
Schritt 808:
Wenn die aktuelle Tageszeit die nächste geplante Inspektions-Tageszeit
(ET) erreicht hat, wird die Inspektionsbeendigungsinformation geprüft.
-
Die
Inspektionsbeendigungsinformation ist die Information, die anzeigt,
ob von der CRT/MDI-Einheit 7 "ja" eingegeben
und im SRAM 2 gespeichert wurde.
-
Wenn
die Inspektionsbeendigungsinformation "ja" ist,
wird in Schritt 809 die aktuelle Tageszeit zur resultierenden
Inspektions-Tageszeit (JT) und zur nächsten geplanten Inspektions-Tageszeit
(ET) gesetzt.
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Wenn
die Inspektionsbeendigungsinformation nicht "ja" ist,
wird in Schritt 810 eine Nächstegeplante-Inspektions-Tageszeit-Ankunftsnachricht
ausgegeben.
-
Beispielsweise
werden auf der CRT/MDI-Einheit 7 eine Ankunftsnachricht
wie "INSPEKTIONSARBEITS-TAGESZEIT-ANKUNFT:" und das Inspektionselement
(NAME) angezeigt und gleichzeitig den Kommunikationseinrichtungen
wie etwa dem Hauptrechner durch die Kommunikationssteuereinheit 11 und
die Kommunikationsleitung 12 zugeführt und an den Bediener durch
das Modem 13 über
die Telefonleitung oder durch die Sprachausgabeeinrichtung 10 als
Sprachinformation übermittelt.
-
Schritt 811:
Es wird abgefragt, ob die Tochter-Inspektionserwartungsinformation 1 existiert.
Die Tochter-Inspektionserwartungsinformation 1 existiert,
wenn nicht der Tochter-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger 1 (PNT1-CP1)
0 ist.
-
Wenn
die Tochter-Inspektionserwartungsinformation 1 nicht existiert,
springt der Ablauf zu Schritt 814.
-
Schritt 812:
Wenn die Tochter-Inspektionserwartungsinformation 1 existiert,
wird der Tochter-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger 1 (PNT1-CP1)
zum temporären
aktuellen Zeiger (PNT1) gesetzt.
-
Schritt 813:
Die Subroutine (selbst) für
die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung wird aufgerufen, wodurch
die Inspektionserwartungsinformation aktualisiert wird, und zwar
beginnend mit der Tochter-Inspektionserwartungsinformation 1.
-
Schritt 814:
Es wird abgefragt, ob die Tochter-Inspektionserwartungsinformation 2 existiert.
-
Die
Tochter-Inspektionserwartungsinformation 2 existiert, wenn
nicht der Tochter-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger 2 (PNT1-CP2)
0 ist.
-
Wenn
die Tochter-Inspektionserwartungsinformation 2 nicht existiert,
springt der Ablauf zu Schritt 817.
-
Schritt 815:
Wenn die Tochter-Inspektionserwartungsinformation 2 existiert,
wird der Tochter-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger 2 (PNT1-CP2)
zum temporären
aktuellen Zeiger (PNT1) gesetzt.
-
Schritt 816:
Die Subroutine (selbst) für
die Inspektionserwartungsinformations-Aktualisierung wird aufgerufen, so daß die Inspektionserwartungsinformation
aktualisiert wird, und zwar beginnend mit der Tochter-Inspektionserwartungsinformation 2.
-
Schritt 817:
Um diesen Ablauf zu einer rekursiven Aufruf-Struktur zu machen,
wird, wenn der Ablauf rekursiv aufgerufen worden ist, der temporäre aktuelle
Zeiger (PNT1) in den ursprünglichen
Status zurückgebracht.
-
Die
Mutter-Inspektionserwartungsinformation existiert, wenn die Subroutine
rekursiv aufgerufen wurde.
-
Wenn
die Mutter-Inspektionserwartungsinformation vorliegt, ist der Mutter-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(PNT1-PP) nicht 0.
-
Wenn
die Subroutine nicht rekursiv aufgerufen wurde, springt die Operation
zu dem aufgerufenen Ablauf zurück.
-
Wenn
der Ablauf rekursiv aufgerufen wurde, wird in Schritt 818 der
Mutter-Inspektionserwartungsinformations-Zeiger
(PNT1-PP) zum temporären
aktuellen Zeiger (PNT1) gesetzt, wodurch der temporäre aktuelle
Zeiger (PNT1) in den ursprünglichen
Status zurückgebracht
wird und die Operation zum aufgerufenen Ablauf zurückspringt.
-
Nachstehend
wird die Operation von 12A beschrieben.
-
Schritt 901:
Der temporäre
aktuelle Zeiger (PNT1) wird bereitgestellt.
-
Wenn
die Inspektionsintervallbedingung (PNT1-COND) nicht unbedingt ist,
springt der Ablauf zu Schritt 903.
-
Wenn
die Inspektionsintervallbedingung (PNT1-COND) unbedingt ist, werden
in Schritt 902 das Additionsergebnis der Inspektionserwartungsstart-Tageszeit
(PNT1-ST) und das Inspektionsintervall (PNT1-TIME) zur nächsten geplanten
Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET)
gesetzt, und der Ablauf springt zurück.
-
Schritt 903:
Wenn die Inspektionsintervallbedingung (PNT1-COND) nicht "während Netzeinschaltung" ist, springt der
Ablauf zu Schritt 906.
-
Wenn
die Inspektionsintervallbedingung (PNT1-COND) "während
Netzeinschaltung" ist,
wird in Schritt 904 ein Netzeinschaltplanzeiger (PYP) zu einem
temporären
Planzeiger (PNTY) gesetzt und ein Netzeinschaltresultatzeiger (PJP)
zu einem temporären
Resultatzeiger (PNTJ) gesetzt zur Vorbereitung für den Aufruf der ET-Operations-Subroutine, und
die ET-Operations-Subroutine wird in Schritt 905 aufgerufen,
so daß die
nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) gesetzt wird, und der Ablauf
springt zurück.
-
Schritt 906:
Wenn die Inspektionsintervallbedingung (PNT1-COND) nicht "während des Laufs" ist, springt der
Ablauf zu Schritt 903.
-
Wenn
die Inspektionsintervallbedingung (PNT1-COND) "während
des Laufs" ist,
wird in Schritt 907 ein Laufplanzeiger (UYP) zu dem temporären Planzeiger
(PNTY) gesetzt und ein Laufresultatzeiger (UJP) zu dem temporären Resultatzeiger CPNTJ)
gesetzt zur Vorbereitung des Aufrufs der ET-Operations-Subroutine,
und in Schritt 908 wird die ET-Operations-Subroutine aufgerufen, so
daß die nächste geplante
Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) gesetzt wird, und der Ablauf springt
zurück.
-
Schritt 909:
Wenn die Inspektionsintervallbedingung (PNT1-COND) nicht "während des Schneidens" ist, springt der
Ablauf zurück.
-
Wenn
die Inspektionsintervallbedingung (PNT1-COND) "während
des Schneidens" ist,
wird in Schritt 910 ein Schneidplanzeiger (CYP) zu dem
temporären
Planzeiger (PNTY) und ein Schneidresultatzeiger (CJP) zu dem temporären Resultatzeiger (PNTJ)
gesetzt zur Vorbereitung des Aufrufs der ET-Operations-Subroutine,
und in Schritt 911 wird die ET- Operations-Subroutine aufgerufen, so
daß die nächste geplante
Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) gesetzt wird, und der Ablauf springt
zurück.
-
Nachstehend
wird die Operation von 12B beschrieben.
-
Schritt 1001:
Der temporäre
aktuelle Zeiger (PNT1), der temporäre Planzeiger (PNTY) und der temporäre Resultatzeiger
(PNTJ) werden bereitgestellt.
-
Die
Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (PNT1-ST) wird zu der temporären Inspektionserwartungsstart-Tageszeit
(STMP) gesetzt, und das Inspektionsintervall (PNT1-TIME) wird zum
temporären
Inspektionsintervall (TTMP) gesetzt.
-
Schritt 1002:
Zur Vorbereitung des Aufrufs der Sub-ET-Operations-Subroutine wird
der temporäre
Resultatzeiger (PNTJ) zu dem temporären Zeittabellenzeiger (PNTT)
gesetzt.
-
Schritt 1003:
Die Sub-ET-Operations-Subroutine wird aufgerufen, und die Resultattabelle
wird verfolgt, um die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) zu berechnen.
-
Schritt 1004:
Es wird abgefragt, ob die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) durch die obige Abarbeitung bereits
festgelegt wurde.
-
Wenn
das temporäre
Intervall (TTMP) nicht positiv ist, ist die nächste geplante Inspektions-Tageszeit
(PNT1-ET) bereits festgelegt worden.
-
Wenn
die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) festgelegt worden ist,
springt der Ablauf zurück.
-
Schritt 1005:
Wenn die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) noch nicht festgelegt ist,
wird der temporäre
Planzeiger (PNTY) zu dem temporären
Zeittabellenzeiger (PNTT) gesetzt zur Vorbereitung des Aufrufs der
Sub-ET-Operations-Subroutine.
-
Schritt 1006:
Die Sub-ET-Operations-Subroutine wird aufgerufen, und die Plantabelle
wird verfolgt, um die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) zu berechnen.
-
Schritt 1007:
Es wird abgefragt, ob die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) durch die obige Abarbeitung bereits
festgelegt wurde.
-
Wenn
das temporäre
Intervall (TTMP) nicht positiv ist, ist die nächste geplante Inspektions-Tageszeit
(PNT1-ET) festgelegt worden.
-
Wenn
die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) festgelegt wurde, springt
der Ablauf zurück.
Wenn die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) noch nicht festgelegt wurde,
ist die Information in der Resultattabelle und in der Plantabelle
ungenügend,
und die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) kann aus diesen Daten nicht
ermittelt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das Additionsresultat
der Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (PNT1-ST) und des Inspektionsintervalls
(PNT1-TIME) zur
nächsten
geplanten Inspektions-Tageszeit (PNT1-ET) gesetzt, und der Ablauf
springt zurück.
-
Nachstehend
wird die Operation nach 12C beschrieben.
-
Schritt 1101:
Die temporäre
Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STEP), das temporäre Inspektionsintervall
(TTMP) und der temporäre
Zeittabellenzeiger (PNTT) werden bereit gestellt.
-
Es
wird abgefragt, ob die Ende-Tageszeit (PNTT-OF) der durch den temporären Zeittabellenzeiger
bezeichneten Tabelle nach der temporären Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STEM)
liegt.
-
Wenn
die Ende-Tageszeit (PNTT-OF) nach der temporären Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STMP)
liegt, wird der Nächste-Daten-Zeiger (PNTT-NP)
der durch den temporären
Zeittabellenzeiger bezeichneten Tabelle zu dem temporären Zeittabellenzeiger
(PNTT) gesetzt, wodurch der temporäre Zeittabellenzeiger (PNTT)
zur nächsten
Tabelle aktualisiert wird.
-
Schritt 1103:
Es wird abgefragt, ob diese Tabelle die letzte Tabelle ist. Wenn
sie die letzte Tabelle ist, ist der temporäre Zeittabellenzeiger (PNTT)
0.
-
Wenn
die Tabelle die letzte ist, existiert keine Information, die nach
der temporären
Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STMP) liegt, in der Sequenz
des Laufresultatspeichers oder des Laufplanspeichers, und der Ablauf
springt ohne weitere Operation zurück.
-
Wenn
die Tabelle nicht die letzte ist, springt der Ablauf zu Schritt 1101 und
fragt die nächste
Tabelle ab. Diese Operation wird wiederholt.
-
Schritt 1104:
Da die Ende-Tageszeit (PNTT-OF) nach der temporären Inspektionserwartungsstart-Tageszeit
(STMP) liegt, wird ein Vergleich zwischen der Start-Tageszeit (PNTT-ON)
und der temporären
Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STEMP) durchgeführt.
-
Wenn
die Start-Tageszeit (PNTT-ON) nach der temporären Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STMP)
liegt, ist die Zeitdauer von der Start-Tageszeit (PNTT-ON) bis zur
Ende-Tageszeit (PNTT-OF) durch das Inspektionsintervall abgedeckt.
Somit wird in Schritt 1105 der Zeitraum von der Start-Tageszeit
(PNTT-ON) bis zur Ende-Tageszeit (PNTT-OF) von dem temporären Inspektionsintervall (TTMP)
subtrahiert, und der Ablauf springt zu Schritt 1107.
-
Wenn
die temporäre
Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STMP) nach der Start-Tageszeit (PNTT-ON)
liegt, ist die Zeitdauer zwischen der temporären Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STMP)
und der Ende-Tageszeit (PNTT-OF) durch das Inspektionsintervall
abgedeckt. Somit wird in Schritt 1106 der Zeitraum zwischen
der temporären Inspektionserwartungsstart-Tageszeit
(STMP) und der Ende-Tageszeit (PNTT-OF) von dem temporären Inspektionsintervall
(TTMP) subtrahiert.
-
Schritt 1107:
Es wird abgefragt, ob die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNTT-ET) vor der Ende-Tageszeit (PNTT-OF)
liegt. Wenn das temporäre
Inspektionsintervall (TTMP) nicht positiv ist, liegt die nächste geplante
Inspektions-Tageszeit (PNTT-ET) vor der Ende-Tageszeit (PNTT-OF).
-
Wenn
die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNTT-ET) vor der Ende-Tageszeit (PNTT-OF)
liegt, wird das Additionsergebnis der Ende-Tageszeit (PNTT-OF) und
des temporären
Inspektionsintervalls (TTMP) zur nächsten geplanten Inspektions-Tageszeit
(PNTT-ET) gesetzt, und der Ablauf springt zurück.
-
Wenn
die nächste
geplante Inspektions-Tageszeit (PNTT-ET) nicht vor der Ende-Tageszeit (PNTT-OF)
liegt, springt der Ablauf zu Schritt 1109.
-
Schritt 1109:
Es wird abgefragt, ob die Tabelle die letzte ist. Wenn sie die letzte
Tabelle ist, ist der Nächste-Daten-Zeiger
(PNTT-NP) des durch den temporären
Zeittabellenzeigers bezeichneten Tabellenzeigers 0.
-
Wenn
die Tabelle die letzte ist, existiert Information, die nach der
temporären
Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STMP) liegt, in der Sequenz des
Laufresultatspeichers oder des Laufplanspeichers, aber Informationen
bis zur nächsten
geplanten Inspektions-Tageszeit
(PNTT-ET) existieren nicht.
-
Da
die Laufzeit seit der temporären
Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STMP) bis zur Ende-Tageszeit
(PNTT-OF) der letzten Tabelle von dem temporären Inspektionsintervall (TTMP)
in dem obigen Ablauf subtrahiert worden ist, wird in Schritt 1110 die
Ende-Tageszeit (PNTT-OF)
der letzten Tabelle zu der temporären Inspektionserwartungsstart-Tageszeit (STMP)
gesetzt, und der Ablauf springt zurück.
-
Wenn
die Tabelle nicht die letzte ist, springt der Ablauf zu Schritt 1111.
-
Schritt 1111:
Wenn die Tabelle nicht die letzte ist, wird der Nächste-Daten-Zeiger
(PNTT-NP) zu dem temporären
Zeittabellenzeiger (PNTT) gesetzt, um die nächste Tabelle abzufragen. Dann
wird der Zeitraum zwischen der Start-Tageszeit (PNTT-ON) und der
Ende-Tageszeit (PNTT-OF) von dem temporären Inspektionsintervall (TTMP)
subtrahiert, und der Ablauf springt zu Schritt 1107, um
die nächste
Tabelle abzufragen. Diese Operation wird wiederholt, bis die letzte
Tabelle abgefragt ist.
-
8B ist
ein Beispiel der Inspektions-Vorankündigungsnachricht und der Inspektionsarbeits-Tageszeit-Ankunftsnachricht,
die auf der CRT/MDI-Einheit 7 angezeigt werden, wobei folgendes
angezeigt ist: die Inspektionsarbeits-Tageszeit-Ankunftsnachricht "INSPEKTIONSARBEITS-TAGESZEIT-ANKUNFT:
RIEMENAUSTAUSCH",
die Inspektionsarbeits-Tageszeit-Vorankündigungsnachricht "INSPEKTIONSARBEITS-TAGESZEIT-VORANKÜNDIGUNG: ÖLSTANDSPRÜFUNG", die Inspektionsarbeits-Tageszeit-Vorankündigungsnachricht
DATUM: 08 UHR, 21. SEPTEMBER 1990" und eine Nachricht, die den Bediener
auffordert, Arbeitsbeendigungsinformationen einzugeben: "ARBEIT BEENDET? (ja/nein)". Wenn die Arbeitsbeendigungsinformation "ja" auf diesem Bildschirm
eingegeben wird, verschwindet die Inspektionsarbeits-Tageszeit-Ankunftsnachricht "INSPEKTIONSARBEITS-TAGESZEIT-ANKUNFT:
RIEMENAUSTAUSCH".
-
Wie
vorstehend beschrieben, ermöglicht
die Erfindung den Ablauf von geplanten Wartungs- und Inspektionsarbeiten
unter Berücksichtigung
eines Betriebsplans, so daß ein
für die
Praxis geeigneter Wartungs- und Inspektionsarbeitsplan in Übereinstimmung
mit den Betriebsplänen
von Maschinen erstellt werden kann.